Squoizy Geschrieben 25. März 2013 Teilen Geschrieben 25. März 2013 Nabend zusammen, würde gerne mal eure Meinung zum Game wissen. Habe jetzt gerade Elizabeth befreit und das Game bockt bisher echt mega! allein durch das schienensystem wird so eine mega dynamik ins spiel transportiert. oder der jahrmarkt am beginn des spiels hat mich so mega geflasht die ganze welt ist echt ne bombe! bin schon gespannt wies weitergeht! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Berni263 Geschrieben 25. März 2013 Teilen Geschrieben 25. März 2013 Bin gerad in der Hall ogf Heroes und bis jetzt haut mixh das spiel so um wie kaum ein anderes spiel zuvor. Hoffe die Halten des Level bei Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Reiner Geschrieben 25. März 2013 Teilen Geschrieben 25. März 2013 Über die ersten 3-4 Spielstunden kann ich berichten. Was ich bisher gesehen habe, ja nun, Bioshock Infinite ist für mich ein Kunstwerk, ein wahres Meisterwerk. Von mir würde es ohne weiteres 95% bekommen, und sogar 4players war mal so frei, 92% zu geben. Im Detail: Alleine der orchestrale Sound, wen man in der schwebenden Stadt ankommt, hauts einem die Boxen raus und man meint, man wäre bei einer Papstmesse im Vatikanstaat. Dann schlendert man so durch die Stadt, die ganze Stadt wird überdeckt von einer Engelsstatue, in fast jedes Haus kann man reingehen, oder zumindest reinschauen. Selbst beim reinschauen sieht man Räume, die einem die Kinnlade runterziehen. Flackerndes Kaminfeuer, Licht und Schattenspielereien, Kerzen, Bilder an den Wänden usw, und das alles wohlgemerkt in Räumen die man nichtmal betreten kann. Nach und nach zeigt einem Infinite dann auch das hässliche Gesicht seiner Story, seiner Welt. Wenn man so die Strassen entlang läuft, sieht man rauchende Kinder, und man hört Unterhaltungen von Passanten, ob es wirklich sein musste, das man Neger in die Stadt lässt(Das Spiel spielt um 1912), oder ob ein Mexikaner eine weisse Frau überhaupt ansprechen darf, oder ob man ihn dafür nicht am besten sofort einsperren lässt. Allerorts Rassentrennung, Toiletten nur für Weisse usw. Ständig begegnet man religiösen Fanatismus, ähnlich wie in Rapture, fast schon eine Sozialstudie über menschliche Psychologie und über die Leichtigkeit der Beeinflussung. Bioshock Infinite ist kein Spiel zum rushen, es lebt von seiner Story, es lebt von seiner Welt, die toll ist, die schmutzig ist, die faszinierend ist, die abstossend ist. Ich habe mich oft ertappt, das ich einfach mal bei Passanten stehen blieb um mir ihre Unterhaltung anzuhören. Lasst euch die Zeit, es lohnt sich. Was die Spielmechanik betrifft, das Spiel nimmt einen an die Hand und führt einen tiefer und immer tiefer ins Geschehen, erklärt die Kraftfähigkeiten, lässt einen die richtigen Waffen finden wenn man sie braucht, und die allseits beliebten Verkaufsautomaten sind auch wieder überall vorhanden. Der eigentliche Star des Spiels ist aber Elisabeth, ein Mädchen das man lieb haben muss, und man sich selbst die Frage stellt ob man sie an die Auftraggeber ausliefert oder lieber beschützt. Aber diese Frage wird dann wohl im Laufe des Spiels die Hauptstory für einen beantworten. Desweiteren sucht sie Geld und wirft es euch auf verlangen zu, wirft einem im Kampf geladene Waffen entgegen oder eben Heilung. Ausserdem kann sie Risse in andere Dimensionen öffnen, und beispielsweise Verkaufsautomaten, Geschütze, Greifhaken usw erscheinen lassen wo vorher keine waren. Und das nicht aufgesetzt, sondern perfekt eingebunden ins restliche Spielgeschehen. Beenden möchte ich mit einem Zitat aus dem Spiel: Elisabeth: Booker, hast du Angst vor Gott? Booker: Nein, aber vor dir. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Blade Geschrieben 26. März 2013 Teilen Geschrieben 26. März 2013 Hey das hast du super geschrieben, ich bin mal gespannt ob mich das Game auch so umhaut:cool2:. Hoffe du hast jetzt nicht zu viel über das Spiel verraten sonst hätte ich das besser nicht lesen sollen, habe nämlich noch nicht angefangen es zu spielen;) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
IDoubIBILeT77 Geschrieben 26. März 2013 Teilen Geschrieben 26. März 2013 Ich muss schon sagen, nach nur 1 1/2 h Spielzeit, bin ich schon voll auf begeistert. Es reicht schon, alleine den Leuten bei den Unterhaltungen zu zuhören, oder einfach nur die Stadt zu betrachten. Ich freu mich schon auf heute Abend nach der Arbeit weiter zu zocken. Ich hoffe das Spielejahr 2013 geht nach Tomb Raider und Bioshock so weiter, meine Hoffnungen sind GTA 5, The Last of Us und Beyond - Two Souls. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Kuina93 Geschrieben 26. März 2013 Teilen Geschrieben 26. März 2013 finde das Spiel bisjetzt auch einfach nur geil ( Bin bei der First Lady ) Einfach weil die Stadt viel lebendiger ist wie Rapture und man viel mehr erkunden kann, und endlich kann der "Held" sprechen. Klar besser als Bioshock 2 und vielleicht noch 1 :-) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Melnibone Geschrieben 26. März 2013 Teilen Geschrieben 26. März 2013 ich bin auch total begeistert. wahnsinns spiel, tolle grafik und sound/musik. habe jetzt gute 5 stunden hinter mir. das gameplay macht richtig laune. ich spiele es gleich auf schwer, kann es auch nur so empfehlen, weil es sogar auf schwer gut von der hand geht. was ist eigentlich beim 1999 modus anders? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Reiner Geschrieben 26. März 2013 Teilen Geschrieben 26. März 2013 @Melnibone Ich kopier dir ne Aussage vom Entwickler hier rein: » Absolut! 1999 ist ein super, super Hardcore-Mode. Der 1999-Mode ist aber nicht einfach ein harter Schwierigkeitsgrad, der hier und da ein paar Parameter und Zahlen ändert und hochschraubt. Es ist ganz klar, dass dies eine echte Old-School-Hardcore-Spielerfahrung ist. Der Spieler muss über seine Ausrüstung genau nachdenken, wird gezwungen, sich effektiv zu spezialisieren und muss es sich zwei Mal überlegen, ob er wirklich bereit für den nächsten Kampf ist. Wenn Du stirbst und kein Geld mehr hast, dann landest Du wieder im Hauptmenü!« Soweit ich das auf dem Schirm habe, kannst du zb. Ausrüstungsgegenstände nur einmal anlegen und die bleiben bis Spielende aktiv. Sterben kostet wohl mehr Geld und wenn du dir ein Wiederbeleben nichtmehr leisten kannst, bedeutet das Game Over und wieder ganz von vorn. Und für die eine Trophy darfst im 1999er nichtmal Munition oder Heilung am Automaten kaufen. Klingt schon recht hart das Ganze. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Melnibone Geschrieben 26. März 2013 Teilen Geschrieben 26. März 2013 @MelniboneIch kopier dir ne Aussage vom Entwickler hier rein: *edit das hört sich wirklich hart an . versuchen werde ich es mal .....danke für die info Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Squoizy Geschrieben 26. März 2013 Autor Teilen Geschrieben 26. März 2013 fängst dann aber einfach wieder im vorherigen bereich an soll wirklich nicht schwer sein, viele sind in 7 std durchgewesen Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Treter Geschrieben 26. März 2013 Teilen Geschrieben 26. März 2013 Geht ganz normal vom letzten Savepoint weiter... Hat halt lediglich den Nachteil, dass du nicht nach und nach einzelne Gegner erledigen kannst. ABer passiert das nicht auch auf den anderen Schwierigkeitsgraden, wenn einem das Geld ausgeht? Hab das noch nicht ausprobiert, aber auf schwer verliert man beim Sterben ja auch immer 50 Silvereagles. Im 1999 sind es dann halt 100... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Squoizy Geschrieben 26. März 2013 Autor Teilen Geschrieben 26. März 2013 ich zocks erstmal nur auf leicht und bin bisher 0 mal gestorben, ist wirklcih fast unmöglich ^^ Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Treter Geschrieben 26. März 2013 Teilen Geschrieben 26. März 2013 Auf schwer stirbt man auch nicht oft... wenn man nicht drauf los rennt wie ein wilder kommt man ohne gro0ße Probleme durch. Man hat auch nie wirklich das Gefühl, dass man irgendwie Munition oder Heilgegenstände am Automaten kaufen müsste... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
JawaJim Geschrieben 26. März 2013 Teilen Geschrieben 26. März 2013 Hm - spielt ihr mit Move oder Dualshock Controller? Mit Move find ichs realistischer von der Bewegung her, allerdings ist es etwas schwieriger. Also ich sterb schon ab und an mal... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
xUniVerSeZz Geschrieben 26. März 2013 Teilen Geschrieben 26. März 2013 danke mit der Info spiel ich nicht auf 1000G (gleichbedeutend wie die Platin )... sowas tu ich mir beim besten Willen nicht an Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Momiji Geschrieben 27. März 2013 Teilen Geschrieben 27. März 2013 Also hab jetzt etwas Spielzeit hinter mir und finde es bisher bombig. War ja anfangs skeptisch was Elizabeth angeht, aber wurde richtig toll eingebunden in das Gameplay. Man merkt mal wieder diese detailverliebte Umgebung wie man sie von Bioshock Spielen kennt. Das einzige was ich etwas vermisse ist die bedrückende, dreckige, dunkle Welt von Rapture, da ist ja Columbia das genaue Gegenteil. Mir fehlen diese durchgedrehten Splicer mit ihren Sprüchen, irren Lachen und allem. Trotz allem finde ich Infinite gut gelungen und man kann ne klare Kaufempfehlung aussprechen. Was ich mir so erhoffe wäre ein Spiel, dass genau dort anfängt als Rapture so langsam verrottet und "abgefucked" wird. So a la "Zombie-Apokalypse. Einen negativen Punkt habe ich noch: Was mir bitter auffällt ist, dass wenn man als "falscher Hirte" enttarnt wurde, dass es trotz allem Bereiche gibt, wo keiner mich erkennt und alle friedlich sich verhalten. Ich meine alleine Elizabeth sollten die Polizisten doch erkennen in meiner Gegenwart. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Forseti777 Geschrieben 29. März 2013 Teilen Geschrieben 29. März 2013 Ich finde das Spiel eigentlich recht gut. Warum das eigentlich? Weil es einige Dinge in dem Spiel gibt die es mir nicht möglich machen das Spiel als Topspiel zu bewerten. Aber mal ganz von Anfang an. Das Spiel startet wie schon im ersten Teil irgendwo inmitten des Ozeans. Man wird ausgesetzt mit einem Auftrag den es zu erledigen gilt. Auch ein Leuchtturm wie im ersten Spiel gilt es zu betreten. Der Leuchtturm ist gewissermaßen der Fahrstuhl in die Himmelsstadt. Am Anfang des Spieles gibt es wundervolle Wassereffekte zu bewundern. Doch außer der tollen, nein wundervollen Wassereffekten bleibt die Grafik eher auf einem durchschnittlichen Niveau. Die Texturen sind sehr matschig und an einigen Stellen im Spiel kann man sogar fast die einzelnen Pixel zählen. Auch einige Ruckler gibt es. Diese treten meist dann auf wenn man aus einer Tür kommt und das Spiel gleichzeitig den neuen Bereich lädt, und das Spiel speichern möchte. Viele Gegenstände sind leider unbeweglich und Star. Schießt man auf Falschen so bleiben diese unberührt stehen um mal ein Beispiel zu nennen. Von früheren Teilen ist man dies schon gewohnt, und ich finde es jetzt nicht allzu schlimm. Aber ich denke mit der heutigen Techno ist besseres möglich. Das allgemeine Grafiksetting ist aber Top. Der Grafikstil ist super gehalten und passt zum Themensetting des Spieles. Dies erinnert auch an die ersten beiden Teile des Spieles. Leider ist dies auch das einzige was erkennen lässt das es sich um einen Teil der Bioshock-Reihe handelt. Es wurde fast alles wegrationalisiert und vereinfacht. Finde ich sehr schade. Solche Sachen sind es die Bioshock außergewöhnliche gemacht haben. Es ist nun nicht mehr möglich die Gegner zu erforschen und so gewisse Boni wie z.B. Schadensboni gegen sie zu bekommen. Diese braucht man aber auch nicht. Es gibt wesentlich weniger Gegnertypen. Während es in den ersten beiden Teilen viele verschiedenen Gegnerarten gab die jeweils auch andere Taktiken benötigten um sie fertig zu machen gibt es in Infinite bis auf ein paar Ausnahme nur Wachleute mal mehr und mal weniger gepanzert. Die paar Ausnahmen beschränken sich auf größere Gegner wie z.B. den Handyman oder den Krähenmenschen. Sie können zum Teil besondere Attacken wie z.B. sich in einen Krähenschwarm verwandeln oder Feuerbälle auf den Spieler werfen. Leider gibt es sie nur relativ wenig im Spiel. Auch sie erfordern keine besondere Taktik. Einfach draufballern was das Zeug hält. Hat man einen Granatenwerfer oder eine ähnliche Waffe zur Hand sind es einige wenige Schüsse und die Gegner sind gefallen. Was waren das für schwierige und taktische Kämpfe gegen die Bigdaddys und Sisters in den ersten Teilen. Kommen wir nun zum Kampfsystem. Auch dies wurde auf das wesentliche reduziert. Neben verschiedenen Waffen die von der Pistole bis zum dicken Granatenwerfer reichen, gibt es auch noch sogenannte Vigors. In früheren Teilen hießen sie Plasmide. Die Auswahl gegenüber früherem Teil ist erbärmlich. Grade mal 7 verschiedene stehen zur Auswahl. Aber ganz ehrlich ich habe sie in diesem Spiel fast nie benötigt. Andere Aufbesserungen wie man sie in den ersten Teil kaufen konnte gibt es hier nicht. Hilfe wo bin ich hier gelandet. Diese Frage stellt man sich ab und an wenn man wieder irgendwo runtergefallen ist und nicht weiß wo man grade ist. Eine Karte zur Standortüberprüfung gibt es leider nicht. Da die Levels sehr gradlinig sind ist dies nicht allzu schlimm. Jedoch bei den optionalen Zielen wäre es schön zu wissen wo man denn grade ist. Im späteren Spieleverlauf gesellt sich noch eine Dame zu euch die sich Elisabeth nennt. Diese vereinfacht euch das ohne hin schon sehr einfache Spiel noch weiter. Im Kampf wirft sie euch oft Medizin oder Munition zu. Manchmal ist sie aber auch sehr nervig. Wenn man so durch die Levels läuft steht sie oft mitten im Weg sodass man nicht durchkann. Nun kommen wir noch zur Einfachheit des Spieles zurück. Nach dem ich die ersten beiden Teile auf Leicht begonnen habe, habe ich mir gedacht beginne ich mal ein Selbstmordkommando und fange auf Schwer an. Aber Pustekuchen. Wirklich Schwer ist das Spiel auch nicht. 1. Hilft Elisabeth dem Spieler sehr oft im Kampf 2. Kann man nicht wirklich sterben. Stirbt man startet man an Ort und Stelle. Tote Gegner bleiben Tot und verletzte Gegner bekommen minimal Energie dazu. Der Spieler bekommt ca. 2/3 seiner Energie dazu. 3. Es gibt massig Munition und Regenerierende Gegenstände die es dem Spieler fast unmöglich machen zu sterben oder das die Munition ausgeht. 4. Es gibt später Kleidungsstücke die einen unsterblich machen. (Ist man etwas ist man für 15 Sekunden lang unsterblich) Stellt man das geschickt an könnte man sicherlich das ganze Spiel lang mit Unsterblichkeit rumlaufen. Kommen wir zu den Kleidungsstücken. Es ist dem Spieler erlaubt 4 verschiedene Kleidungsstücke anzuziehen. Diese haben alle positive Effekte. Leider sind diese positiven Effekte in meinen Augen Maßlos übertrieben. Auch fehlt es dem Spiel an Witz und Charme. Streitende Splicer wie z.B. in den ersten Teilen gibt es hier leider nicht. Auch das Moralsytem wurde fast vollständig abgeschafft. Es gibt einige Stellen im Spiel in denen man Entscheidungen treffen muss. Aber so viele, so vielfältig und bestimmend wie in den ersten Teilen waren sie leider nicht. Kehren wir nochmal zurück zur technischen Seite des Spieles. Einen Aspekt den ich bisher nicht beleuchtet habe ist der Sound. Der Sound ist klasse, die Musik bombastisch und die Sprachausgaben hervorragend. Wenn man das erste Mal die Stadt betritt ertönt orchestrale Musik wie man sie nur in einem großen Dom erwarten würde. Die Sprecher der Figuren wirken authentisch und passen zu den jeweiligen Figuren. Story technisch bietet das Spiel auch einiges. Es bleibt bis zum Ende hin spannend und es werden immer wieder neue Fragen gestellt und andere aufgelöst. Bis zum Ende des Spieles weiß der Spieler nicht wirklich was jetzt eigentlich Sache ist. Auch das Ende ist wieder ziemlich offen gehalten. Mehr will ich an dieser Stelle nicht verraten, genießt es einfach selbst. So langsam kommen wir aber auch zum Ende meine Bewertung von Bioshock Infinite. Ich habe viele negative Aspekte genannt welche aber zum Teil darauf beruhen das ich das Spiel mit den ersten beiden Teilen Verglichen habe. Ich frage mich warum es Bioshock Infinite heißt und nicht z.B. Columbia Infinite. Denn ein Bioshock ist dieses Spiel bei weiten nicht. Alles was einen Bioshock ausmacht fehlt hier und ich habe vieles auch gar nicht genannt wie das Experimenten, das Erfinden, die Möglichen Strategien mit Plasmiden etc. etc. etc. Würde ich alles nennen würde das hier den Rahmen sprengen. Aufgrund einiger technischer Fehler ziehe ich von dem Spiel 1 Stern ab sodass man bei 4 Sternen landet. Da leider der Name Bioshock im Titel steht und dies irreführend ist muss ich leider noch 1 Stern abziehen sodass ich am Ende bei 3 Sternen lande. Es ist ein wirklich gutes Spiel das ich empfehlen kann nur hat es leider nichts mehr mit Bioshock zu tun. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Engelcheck Geschrieben 4. April 2013 Teilen Geschrieben 4. April 2013 Also ich bin bis jetzt knapp 6 Stunden drüber und bin wirklich richtig geflasht! Die Atmosphäre des Spiels ist super und beeindruckt an Details der Spielwelt und den Gesprächen der NPC's. Auch wenn mein Spielfortschritt noch relativ am Anfang liegt. Die Unreal Grafikengine ist zwar nicht mehr so beeindruckend wie Grafikbomben alâ Far Cry 3, wirkt aber trotzdem richtig stimmig. Die Licht und Schatteneffekte sowie die kräftigen Farben machen richtig was her und schaffen somit eine wirklich tolle Optik. Das Gameplay ist Shooter typisch und macht mit den Spezialkräften mega Laune. Der Schwierigkeitsgrad ist wirklich nicht sehr fordernd aber ändert meiner Meinung nach nichts am großen Spielspaß. Ich hoffe die restliche Spielzeit über bleiben die überwiegend positiven Eindrücke erhalten und lassen mich nach dem Abspann mit einem fetten Grinsen im Gesicht zurück! :cool2: Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Kacar18 Geschrieben 4. April 2013 Teilen Geschrieben 4. April 2013 Hat mir echt Spaß gemacht. Top Grafik und Gameplay sofort reingefunden. Die Story hat mich schnell gepackt und ich konnte nich aufhören zu zocken Gut dass ich Urlaub hab die Woche ^^ War mir insgesamt ein wenig kurz geraten ( kann sein weil ich davor ni no kuni gespielt habe ). Trophäen auch massig beim durchspielen mitgenommen und auch post story noch paar der sammelaufgaben gemacht. Jetzt kommts erstmal ins Regal. Aber der 1999 Modus wird vllt noch angespielt Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Blade Geschrieben 5. April 2013 Teilen Geschrieben 5. April 2013 Ich finde das Spiel auch gut und die Atmosphäre ist einfach klasse. Was mich dennoch etwas stört ist dass dieser "Handyman" viel zu wenig im Spiel vorkommt, da hatte ich mir mehr erwartet. Fand die Big Daddy´s in BioShock 1+2 bei weitem cooler. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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