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IGNORIERT

Wie fandet ihr Bioshock infinite ? (SPOILER!)


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Boah da muss man ja richtig hören sehr leise ist der schrei. :D

Aber wirklich geil !!! Bioshock ist so hammer . Sollte man eigebtlich nicht so ein Thread aufmachen wo Sachen wo Sachen von Bioshock 1 & 2 in Infinite ist und umgekehrt wie in diesem video mit Songbirds schrei . Also war es doch von den Entwicklern von anfang an klar wo die den 1ten gemacht haben das Infinite so wird :D

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Infinite ist für mich ein Meisterwerk. Punkt

Bis jetzt hat mich noch kein shooter so sehr mitgerissen. Die Story fand ich unglaublich gut durchdacht und packend, auch wenn auch sehr verwirrend zum schluss hin. Das Gameplay ging so flüssig von der Hand wie kein anderes. Über die Grafik brauch ich nichts groß sagen, ist halt geschmackssache, mir haben die ersten beiden teile und Dishonored schon sehr zugesagt.

Liz war die erste Begleitung in einem game die mir nicht durchgehend aufn Sack ging (mit ausnahme des Finsterlings aus The Darkness 2 xD)

Aber das Highlight war der Sound und die Musik...

Die Atmo in Shantytown, und die gesangseinlage von Liz im Keller der kneipe haben mich dermasen gerührt, da wurde ich richtig sentimental:biggrin5:

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Größtenteils für mich ein wirklich sehr gutes Spiel, in dem die Entwickler nicht nur gutes aus den Vorgängern übernommen haben, sondern auch die Änderungen reizvoll waren.

Columbia ist ein würdiger Nachfolger für Rapture. Die Skylines/ Haken haben Spaß gemacht, auch wenn ich nach den Ankündigungen noch etwas mehr dreidimensionales Erleben erwartet hätte.

Die einzelnen Levels wieder liebevoll abwechslungreich gemacht. Die Hall of Heroes und die ersten beiden Kapitel werden mir am längsten in Erinnerung bleiben. Trotzdem hat das mit dem abwechselnden Levelflair in Bioshock 1 immer noch am besten geklappt.

Wie die meisten, freue ich mich natürlich auch immer total, wenn ich irgendetwas Bekanntes wiederentdecke. Hier vor allem die Musik. "Girls just wanna have fun" - Klasse :smile: Und dann die metallisch-verhunzte Version einer Nocturne von Chopin in den Docks oder der Ausschnitt aus Dvoraks Symphonie "Aus der neuen Welt" ganz am Anfang. Da steckt dann schon Liebe zum Detail dahinter.

Die großzügig gestalteten Areale für die größeren Kämpfe bieten die Möglichkeit für viele individuelle Taktiken - vermute ich mal. Ich habe meinen ersten Run auf normal gemacht und da ging es meist auch ohne besondere Rafinesse. Aber ich denke/hoffe, dass wird sich nun beim 1999er-Durchgang ändern. Das gilt dann auch für die "Plasmide", die werde ich wahrscheinlich/hoffentlich nun mehr und durchdachter einsetzen.

Ich finde es immer wieder angenehm, wenn man einen Shooter spielt, in dem nicht alles was sich bewegt automatisch ein Feind ist. Da fand ich Infinite dann sogar besser als Bioshock 1 und 2.

Elizabeth: Sehr nette Begleitperson.

Booker: Grundsätzlich guter Protagonist. Immer wieder gut, wenn auch bei einem First-Person-Shooter die gespielte Person eine eigene Stimme besitzt, bringt einfach mehr Identifikation.

Die Trophäen: Absolut Top. Genau die richtige Mischung zwischen story- und gameplaybasierten. Und soweit ich das bislang überblicken kann, ist da keine einzige Trophäe dabei, für die man immer wieder einen Checkpoint wiederholen muss, um beispielsweise Kills zu farmen. Die allermeisten Trophäen müssten in zwei Spieldurchgängen auch so kommen.

Das Ende ist mein einziger echter Kritikpunkt. Mir gefallen solche Paralleluniversenszenarien einfach nicht. Manchmal frage ich mich, ob es sich da die Entwickler nicht schlich etwas einfach machen wollen, wenn ihnen nach ein paar reizvollen Anfangsideen keine rechte Auflösung einfallen will. Und auf diese verklausulierten Handlungsstränge, für deren Verständnis man erstmal sämtliche In-Game-Infos mühsam auswerten muss, stehe ich auch nicht.

Als am Schluss die kurze Rapture-Sequenz kam dachte ich zunächst: Wow, das könnte echt etwas sein. Elisabeth und Booker tauchen unter und gründen dafür Rapture. Natürlich ändern sie zudem auch ihre Namen, Booker nennt sich zum Beispiel fortan Andrew Ryan. Die Entwicklung von Booker zu Ryan hätte dann Potential für einen Übergangsteil von Infinite zu Bioshock 1 gehabt...

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Hmm..soweit ich mich erinnere hat Booker doch am Ende in der Szene, wo Comstock mit seiner Tochter durch den Riss entkommt und sie ihren Finger verliert andauernd "Anna" geschrien, was für mich den Schluss zulässt, das seine Tochter Anna heißt und nicht seine Frau.

...das kann sein

Nur zum Kinder machen braucht man zwei

Wenn DeWitt der Vater von Elizabeth ist,

dann wäre es doch interesant zu wissen wer ihre Mutter war und

warum Elizabeth so speziel ist.

Ist es nicht so, dass sie die Risse öffnen kann, weil sie selbst eben in zwei Universen gleichzeitig ist?

Also ich meine jetzt wegen ihrem Finger und halt dem Rest vom Körper und nicht wegen der parallelen Existenz in den ganzen Paralleluniversen.

Das Gute an Infinite war, dass in Columbia noch nicht alle dem "Wahnsinn" verfallen sind. Es waren richtige Gegner, die in einer Stadt leben die NOCH NICHT an einem Politischen Konflikt zurunde gegangen ist. Eine Stadt in dem man Live miterlebt, was damals auch in Rapture passiert ist. Ich habe mir noch nie ein Horrorspiel kaufen wollen. Wenn ich das will hol ich mir ein Resident Evil, Dead Space oder so was. Ich spiele BioShock wegen den Politischen Botschaften im Spiel. Und die fand ich in Infinite einfach schön umgesetzt. Dazu bekam man einen guten Shooter mit "Big Daddys" und "Plasmiden" Auch wenn sie anders heißen. Das letzte Kapitel in Comstocks Haus hat dann auch noch richtig für "Horror BioShock" Feeling gesorgt :-)

Hatte dann also alles was ich wollte :-)

Das fett markierte kann ich so unterschreiben, fand ich auch gut gemacht ;)

Hört halt auf den Sound im hintergrund ab 0:14 Songbirds Todes Schrei !

What the ...? :eek6:

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So das 2. mal das Spiel durchgespielt um mich auf den hoffentlich bald kommenden DLC einzustimmen, und es war emotional fast genauso krass wie beim ersten mal. Die ganzen Anspielungen auf das Ende, die man aber erst im 2. Durchlauf erst richtig versteht, haben mich auch ganz schön verblüfft, da es i-wie, wenn man das Ende kennt, doch so offensichtlich ist. Ich hoffe, dass der DLC wieder solche WTF Momente bringt, allerdings auch ein geschlossenes Ende, bin kein Fan von solchen Cliffhangern, wie in Infinite :D

Hört halt auf den Sound im hintergrund ab 0:14 Songbirds Todes Schrei !

Im Artbook zu Infinite stand drin, dass für Songbird eigentlich so ein tiefer Ton wie für die Big Daddys geplant war. Daher zweifel ich ein wenig daran. Allerdings klingt das echt fast genauso.

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Im Artbook zu Infinite stand drin, dass für Songbird eigentlich so ein tiefer Ton wie für die Big Daddys geplant war. Daher zweifel ich ein wenig daran. Allerdings klingt das echt fast genauso.

Vielleicht wollten sie das ja erst so machen und dann ist irgendwem aufgefallen "moment mal, in Teil 1 hatten wir da doch ... wie wärs wenn wir das verwenden würden? Wäre doch cool oder etwas nicht?"

Könnte doch irgendwie so oder so ähnlich abgelaufen sein :D

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Habe es jetzt auch nach 2 Tagen durch und das Ende erst wirklich verstanden, nachdem ich das hier gelesen habe. Klasse Spiel!

Nach seinen Gräueltaten in Wounded Knee wollte Booker sich von seinen Sünden reinwaschen und sich taufen lassen. In einem Universum (Universum 1) tat er es und nahm den Namen Comstock an. In einem anderen Universum tat er es nicht und blieb Booker (Universum 2).

In Universum 1 errichtete Comstock Columbia mit Hilfe der Physikerin Lutece, während Booker in Universum 2 eine Tochter bekam (und sehr hohe Schulden anhäufte). Lutece (in Universum 1) fand eine Möglichkeit mit anderen Universen zu kommunizieren und traf auf diese Art und weise auf ihr männliches Gegenstück aus Universum 2. Zusammen arbeiteten sie für Comstock in Universum 1 um der Stadt zu voller Blüte zu verhelfen. Comstock bekam jedoch mit das Booker in Universum 2 eine Tochter hatte . Er selber konnte keine Kinder zeugen da er jahrelang der Maschine ausgesetzt war welche Lutece gebaut hat (mit dieser konnte er die Zukunft abschätzen und so seinen Ruf als Prophet festigen). Er beauftragt also den männlichen Lutece aus Universum 2 Booker seine Tochter abzukaufen. Dieser tat dies auch überlegt es sich jedoch kurz darauf anders. Als er sie zurückholen will trifft er auch Comstock und Beide Kämpfen um Anna/Elizabeth. Comstock gibt den Befehl das Portal (Universum 1 <-> Universum 2) zu schließen worauf Anna/Elizabeth ihren kleinen Finger verliert.

Jahre später erfahren die Lutece-Zwillinge in Universum 2 was Comstock aus Elizabeth machen will und der männliche Lutece fordert das sie das Mädchen zurückschicken. Comstock erfährt jedoch von dem Plan und lässt die beiden töten in dem er ihre Maschinen sabotieren lässt (durch Fink). Sie werden aber nicht getötet sondern multidimensional aufgeteilt. Dies erlaubt es ihnen sich zu jedem Zeitpunkt an jedem Ort in jedem Universum aufzuhalten.

Die Lutece Zwillinge kehren zurück nach Universum 2 zu Booker um ihm die Chance zu bieten in Universum 1 zu wechseln um Anna zu retten. Beim Übergang verliert er jedoch seine Erinnerungen (außer dem Namen Anna) und sein Verstand beginnt sich neue Erinnerungen zu erschaffen. Daher glaubt er das Mädchen für seine Schulden eintauschen kann („Bring us the girl and wipe away the dept“ - einfach aus dem Kontext gerissen).

Die Lutece Zwillinge versuchen Booker und Elizabeth nun während der Ereignisse des Spiels zu helfen, jedoch kann Comstock durch deren Maschine viele Ereignisse voraussagen, weshalb alles im Spiel so

Am Ende erkennt Elizabeth alle diese Zusammenhänge und führt Booker zurück zum Zeitpunkt seiner Taufe. Dort ertränkt sie ihn um zu verhindern das Comstock jemals erschaffen wird. Dies passiert parallel in Millionen und Abermillionen von Universen so dass tatsächlich alle Versionen von Comstock ausgelöscht werden. (Das dies parallel geschieht mutmaße ich nur da man viele Versionen von Booker und Elizabeth bei den Leuchttürmen sieht und sie meint das sie alle das selbe Ziel haben: den Anfang).

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Habe es jetzt auch nach 2 Tagen durch und das Ende erst wirklich verstanden, nachdem ich das hier gelesen habe. Klasse Spiel!

Nach seinen Gräueltaten in Wounded Knee wollte Booker sich von seinen Sünden reinwaschen und sich taufen lassen. In einem Universum (Universum 1) tat er es und nahm den Namen Comstock an. In einem anderen Universum tat er es nicht und blieb Booker (Universum 2).

In Universum 1 errichtete Comstock Columbia mit Hilfe der Physikerin Lutece, während Booker in Universum 2 eine Tochter bekam (und sehr hohe Schulden anhäufte). Lutece (in Universum 1) fand eine Möglichkeit mit anderen Universen zu kommunizieren und traf auf diese Art und weise auf ihr männliches Gegenstück aus Universum 2. Zusammen arbeiteten sie für Comstock in Universum 1 um der Stadt zu voller Blüte zu verhelfen. Comstock bekam jedoch mit das Booker in Universum 2 eine Tochter hatte . Er selber konnte keine Kinder zeugen da er jahrelang der Maschine ausgesetzt war welche Lutece gebaut hat (mit dieser konnte er die Zukunft abschätzen und so seinen Ruf als Prophet festigen). Er beauftragt also den männlichen Lutece aus Universum 2 Booker seine Tochter abzukaufen. Dieser tat dies auch überlegt es sich jedoch kurz darauf anders. Als er sie zurückholen will trifft er auch Comstock und Beide Kämpfen um Anna/Elizabeth. Comstock gibt den Befehl das Portal (Universum 1 <-> Universum 2) zu schließen worauf Anna/Elizabeth ihren kleinen Finger verliert.

Jahre später erfahren die Lutece-Zwillinge in Universum 2 was Comstock aus Elizabeth machen will und der männliche Lutece fordert das sie das Mädchen zurückschicken. Comstock erfährt jedoch von dem Plan und lässt die beiden töten in dem er ihre Maschinen sabotieren lässt (durch Fink). Sie werden aber nicht getötet sondern multidimensional aufgeteilt. Dies erlaubt es ihnen sich zu jedem Zeitpunkt an jedem Ort in jedem Universum aufzuhalten.

Die Lutece Zwillinge kehren zurück nach Universum 2 zu Booker um ihm die Chance zu bieten in Universum 1 zu wechseln um Anna zu retten. Beim Übergang verliert er jedoch seine Erinnerungen (außer dem Namen Anna) und sein Verstand beginnt sich neue Erinnerungen zu erschaffen. Daher glaubt er das Mädchen für seine Schulden eintauschen kann („Bring us the girl and wipe away the dept“ - einfach aus dem Kontext gerissen).

Die Lutece Zwillinge versuchen Booker und Elizabeth nun während der Ereignisse des Spiels zu helfen, jedoch kann Comstock durch deren Maschine viele Ereignisse voraussagen, weshalb alles im Spiel so

Am Ende erkennt Elizabeth alle diese Zusammenhänge und führt Booker zurück zum Zeitpunkt seiner Taufe. Dort ertränkt sie ihn um zu verhindern das Comstock jemals erschaffen wird. Dies passiert parallel in Millionen und Abermillionen von Universen so dass tatsächlich alle Versionen von Comstock ausgelöscht werden. (Das dies parallel geschieht mutmaße ich nur da man viele Versionen von Booker und Elizabeth bei den Leuchttürmen sieht und sie meint das sie alle das selbe Ziel haben: den Anfang).

Hast dir viel Mühe damit gegeben ;).

Beim ersten Durchgang war das gar nicht so klar alles . . .

Beim zweiten schon eher.

Und dein Beitrag hilft da auch sehr . :smile:

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Hab's nun auch seit einigen Minuten durch.

Direkt erstmal bei Wikipedia nachgelesen, ob ich alles richtig verstanden hab.

Der Beitrag von LIM_12 ist aber noch besser :) Vielen Dank!

Wenn man es sich so überlegt, war das Ende gut. Trotzdem ein bisschen traurig. Aber traurige Enden sind ja meist die besseren Enden, da man sich mehr Gedanken darüber macht.

Nun werde ich es aber definitiv noch einmal durchzocken, bevor die PS4 kütt ;)

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Also ich fand Infinite sehr gut gemacht. Ist von allen 3 Teilen mein Lieblings Bioshock, dicht gefolgt von Bioshock 2.

Ok wenn man es zum dritten mal durchspielt wird es öde ja, aber ich finds trotzdem sehr gut gemacht. Werde mich die Tage jetzt dran setzen und versuchen Platin zu holen. Mir fehlt nur noch der 1999er Mode.

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