Ichhaltsam Geschrieben 2. April 2013 Teilen Geschrieben 2. April 2013 Man sollte es meiner Meinung nach nicht mit Rapture vergleichen, da Infinite sein ganz eigenes Flair hat. Und so an sich fand ich das Spiel super und hat verdient die guten Wertungen erhalten. An und für sich sind das 2 fast gleiche Spiele. Jack/Booker sind in Wahrheit entweder der Sohn des Antagonisten, oder die Person selbst. Es gibt eine Person die dagegen revoltiert und das wäre Fontaine/Fitzroy. Elizabeth und die Little Sisters haben ein auffällig gleiches aussehen und werden von den Big Daddy's/Songbird "beschützt". Eve ist Salz und Plasmide sind die Vigors. Es spielt sich eigentlich fast gleich und das ist das geniale, es ist ein paralleles Universum. ich fand das spiel auch ein meisterwerk. kein bf, kein cod, kein shooter der letzten jahre kommt da ran. ABER: kann mir bitte jemand mal das ende erklären? richtig verstanden hab ich dat nich ^^ Naja wo soll man anfangen. Eigentlich fängts mit der Taufe kurz nach Wounded Knee auf. In dem Universum lässt sich Booker nicht taufen und wird halt zu der normalen Person wie wir sie kennen. In einem anderen Universum dagegen lässt er sich taufen, wird böse und wird zu Comstock. Da Comstock allerdings durch welche Gründe auch immer steril wurde, konnte er keine Kinder bekommen. Aber da er von Rosalind Lutece wusste, dass sie ihr eigenes ich in Männerversion aka Robert Lutece in einem anderen Universum gefunden hat wollte er sein eigenes Kind aus einem anderen Universum haben. Booker hat sein Kind also an sich selbst verkauft. Und dementsprechend ist er bereits in 121 Universen aufgebrochen um Elizabeth zu befreien, was man einmal an dem Zahlen code vom Anfang des Spiels erkennt, als auch der Kopf/Zahl Tafel bei den beiden Lutece's. Da er das am Ende weiß, lässt er sich in der Taufe ertinken, damit es niemals einen Comstock geben wird. Es wird auch niemals Elizabeth geben, da Anna zwar Elizabeth ist, aber die 2 komplett verschieden aufwachsen, was ich irgendwie schade finde. Muss aber auch sagen, dass Ende hat's echt in sich. Hab mich seit Inception oder Mass Effect 3 nichtmehr solange und vorallem soviel mit dem Ende einer Geschichte befasst. Achja um auf's eigentliche Thema zurückzukommen: Das Spiel ist in meinen Augen ein Meisterwerk, sowohl vom Gameplay, als auch vom Setting, als auch von der Atmosphäre und vorallem auch von der Story her. Fand es schade, dass es eigentlich garkeine Erschreckmomente gab wie in in BS1 (Außer die Szene mit dem Boy of Silence, als wir die Schalter zur Rettung Elizabeths tätigten mussten und der aufeinmal genau hinter einem stand...) Aber das hätte auch nicht zu dem Setting gepasst. Ich freue mich aufjedenfall tierisch auf die dlc's und hoffe, dass das Storybezogene Sachen werden. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Ichhaltsam Geschrieben 6. Oktober 2013 Teilen Geschrieben 6. Oktober 2013 So das 2. mal das Spiel durchgespielt um mich auf den hoffentlich bald kommenden DLC einzustimmen, und es war emotional fast genauso krass wie beim ersten mal. Die ganzen Anspielungen auf das Ende, die man aber erst im 2. Durchlauf erst richtig versteht, haben mich auch ganz schön verblüfft, da es i-wie, wenn man das Ende kennt, doch so offensichtlich ist. Ich hoffe, dass der DLC wieder solche WTF Momente bringt, allerdings auch ein geschlossenes Ende, bin kein Fan von solchen Cliffhangern, wie in Infinite Hört halt auf den Sound im hintergrund ab 0:14 Songbirds Todes Schrei ! Im Artbook zu Infinite stand drin, dass für Songbird eigentlich so ein tiefer Ton wie für die Big Daddys geplant war. Daher zweifel ich ein wenig daran. Allerdings klingt das echt fast genauso. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Recommended Posts
Erstelle eine Antwort
Du kannst jetzt einen Beitrag verfassen und dich im Anschluss registrieren. Wenn du bereits einen Account hast, dann melde dich bitte an.