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IGNORIERT

Welchen Anime/Manga habt ihr zuletzt gesehen/gelesen? + Bewertung


Marloges

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Das liegt teilweise daran, dass mir viele deutsche Synchronsprecher bekannt sind und ich mit eben diesen Personen meine Kindheit verbracht habe. Ein paar Beispiele: Lelouch (Harry aus Harry Potter), Suzaku (Yugi Muto aus Yu-Gi-Oh!), Kallen (Chichi aus Dragonball Z), Shirley (Naru Narusegawa aus Love Hina), Rivalz (Trunks aus Dragonball Z) und Euphemia (Sonoko aus Detektiv Conan). Stimmen an die ich mich gewöhnt habe. Trotzdem, und da gebe ich dir recht, gibt es ein paar Charaktere, die echt mies gecastet wurden, während andere in Ordnung gehen. Normalerweise bevorzuge ich immer den OT, außer es handelt sich um Animeserien aus meiner Kindheit :).

Das kann ich nachvollziehen, wenn man die Stimmen von früher kennt ist das natürlich ein Pluspunkt! :)

Ich finde die Stimmen auch nicht unpassend, sondern eher emotionslos.

Es gibt auf jedenfall schlimmere Synchros!

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Great Teacher Onizuka 9/10

Zum Glück lege ich nicht sehr viel Wert auf den Zeichenstile. Wie auch immer, ein ziemlich guter Anime mit viele lustigen Szenen und einem großartigen Protagonisten. Hätte eine 10 gegeben, wenn das Ende nicht so blöd ausgefallen wäre.

wenn ich mich recht erinnere, waren noch einige gute szenen nicht im anime, zB das arm druecken onizuka gegen 100 xD

und ich lehne mich mal aus dem fenster und meine mich zu erinnern, dass das ende im manga auch anders war....korrigiert mich falls es jemand besser weiss

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Kaiji 9/10

Ich wollte eigentlich nur die Qualität des Videos überprüfen und schon konnte Ich nicht mehr aufhören, den weiter zu schauen xD

Guyver: The Bioboosted Armor 8/10

Das war einer meiner ersten Animes, als Ich langsam damit anfing, Animes rchtig zu schauen. Weil Ich den so toll damals fand, musste Ich Mir den umbedingt noch mal ansehen. Ich hatte so vieles vergessen, dass Ich sogar vergessen hatte, das es einen Cliffhanger gab xD

Deshalb habe Ich Mir mal das 1. Manga Kapitel kurz durchgeblättert. Die ganzen Charaktäre dort sahen vllt aus xD Ist dass eigentlich normal so, oder wie? xD

Ich habe dann gemerkt, dass Manga lesen irgendwie nichts für Mich ist. Villt. lags auch daran, weil Ich den 1. Online gelesen habe, 2. auf englisch und 3. war es nicht wirklich sehr lange her, dass Ich die 1. Folge geschaut habe.

Vllt. bin auch Jemand der gerne lieber alles anmiert haben will, als immer von Kasten zu Kasten zu lesen xD

Vllt. sollte Ich auch einfach mal den Gantz Manga lesen, den Marloges so toll fand ^^

Habe den Anime nie gesehen, also wäre das was neues für Mich ^^

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Code Geass: Hangyaku no Lelouch R2 10/10

Bis dato einer der besten Anime mit dem für mich persönlich bestem Ende überhaupt. Obwohl ich wusste, was passiert, hat mit das Ende überwältigt.

Glücklicherweise weiß ist, dass Lelouch nicht tot ist und das beruhigt mich dann doch sehr ;).

Schade, dass es keine guten OVA gibt. Code Geass: Boukoku no Akito wird wahrscheinlich noch 2 Jahre brauchen, bis es fertig ist.

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Das ist aber nicht sicher, was du da in dem Spoiler geschrieben hast, das ist reine Theorie. Und das "Director's Cut Ende" ist fake. Also ist es ziemlich offen, auch wenn vieles dafür spricht.

Das ist mir bewusst, allerdings gibt es nicht mal ansatzweise so viele Fakten die dagegen sprechen, als dafür. Alles Interpretation und Spekulation. Uuund für mich ist es eben klar :D.

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Code Geass R2 8/10

Die 2te Staffel fand ich einen Hauch besser als die 1ste! Allerdings macht allein das Ende hier den Pluspunkt aus, welches mir sehr gut gefallen hat!

Leider hat mich die Serie nie wirklich gepackt, was vielleicht an den ausufernden Mechakämpfen lag. Irgendwie ist das nicht mein Fall. Außerdem hat mich Folge 12 so dermaßen aus dem Geschehen geholt das ich beinahe abgebrochen hätte, wäre der Cliffhanger nicht so gut gewesen.

Trotz des gemeckers bereue ich es nicht die Serie gesehen zu haben.

Btw. hat mir das letzte Opening richtig gut gefallen, nur leider hat es nicht wirklich gepasst! ;D

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Code Geass: Nunnally in Wonderland 3/10

Die Geschichte Alice im Wunderland erzählt von Lelouch mit dem Cast aus Code Geass in wichtigen Rollen. Einfach nur schlecht und langweilig. Am Ende gibt es einen Kampf, der das Gesamtbild verbessert, sowie der Soundtrack, der aus R1 und R2 bekannt ist.

Ao no Exorcist: Ura Eku 6/10

Zehn Bonusfolgen, die bei der Veröffentlichung der Bluray in Japan dabei waren. Teilweise sehr lustig, nett und um einiges besser als so manch andere Specials. Wie zum Beispiel Code Geass oder K-On Uraon!

Ao no Exorcist Gekijouban 7/10

Obwohl ich die Serie vor Kurzem nochmal angeschaut habe, war es einfach schön alle Charaktere erneut zu sehen. Eine Ao no Exorcist Folge in Überlänge mit schöneren Bildern. Es hat aber ein Endgegner gefehlt, weswegen der Schwerpunkt auf der Beziehung zwischen Rin und Usamaro lag. Der Ending song von UVERworld ist richtig nice :)

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The Law of Ueki 8/10

Hauptsächlich geht es darum durch Kämpfe den nächsten Gottkandidaten zu ermitteln, die Serie ist spannend und witzig aber auch die Kämpfe sind ganz gut. Mit 51 Folgen ist die Serie auch nicht so schnell durchgeschaut, was auch gut ist.

Leider hat mir das Ende nich ganz so gefallen, in den letzten 2-3 Folgen wurde einfach zu schnell zu viel abgearbeitet finde ich jedenfalls da hätte man noch mehr draus machen können.

Wer Bleach mochte könnte auch hier Freude dran haben, ist zwar nich ganz so gut wie Bleach oder gar Dragonball aber immer noch gut ;).

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Sooo, die Winter Season neigt sich so langsam aber sicher deutlich dem Ende zu. Zeit ein paar Werke abzuschliessen.

Zuerst jedoch ein Film den ich mit gefühlten Jahrzehnten Verspätung nachgeholt habe:

One Piece Film Z (Movie 12)

Habe es, warum auch immer, ewig aufgeschoben mir den Film endlich anzuschauen.

Dabei habe ich im Vorfeld fast nur Gutes darüber gehört und auch ein guter Freund, mit dem ich die One Piece Filme oft geguckt habe, meinte es wäre sein neuer Lieblings-Teil der Reihe. Das selbe meinte er zuvor aber auch über Strong World und genau wie beim Vorgänger geht es mir nun auch bei Film Z.

Während die Animationen grösstenteils neue Massstäbe gesetzt hat, was diese in den One Piece-Filmen angeht und die Präsentation auch bildgewaltig und äusserst beeindruckend daher kam, konnte ich mich mit dem Plot nicht wirklich anfreunden.

Für mich war der titelgebende Z ein äusserst schwacher und uncharismatischer Charakter und hat im Verlauf des Films, durch seinen Einfluss, sogar Luffy in meinen Gunsten sinken lassen. Zu keinem Zeitpunkt konnte ich auch nur im geringsten mit dem Bösewicht mitfühlen, obwohl das die Absicht seiner Story war.

Einzig beim wirklich beeindruckend inszenierten Ende schaffte der Film es noch ein wenig was vom Antagonisten zu retten, lässt mich aber auch gleichzeitig wünschen er wäre von Anfang an besser aufgebaut gewesen. Wie sehr mich das Ende überwältigt hätte wenn ich Z tatsächlich sympathisch gefunden hätte, kann ich mir nur erträumen.

Auch der Plot an sich stand auch auf recht wackeligen Beinen und wurde dem sonst so cleveren Erzählstil von Oda's Meisterwerk nicht wirklich gerecht. Zu viele offene Fragen und Plotholes haben meinen Spass da getrübt.

Zuletzt haben mich auch die Kämpfe ein wenig enttäuscht. Da...

der Fokus auf die 3 Kämpfer der Mugiwara gelegt wurde, ging ich eigentlich davon aus, das deren Kämpfe umso eindrucksvoller inszeniert werden würden. Tatsächlich aber wusste es keiner mich zu überzeugen, da die von Zorro und Sanji jeweils viel zu kurz geraten sind und Luffy kaum etwas von dem abgerufen hat, was man eigentlich von ihm sehen möchte.

All die Kritik aber mal beiseite gelassen, war es immer noch ein sehr unterhaltsamer Film. Die Charaktere wissen durch ihre übliche Art zu begeistern, die Animationen sind, wie erwähnt, ziemlich gut (lediglich mit kleinen Ausrutscher hier und da) und die Story ist zumindest insofern interessant präsentiert, das es die Schwächen ein wenig ausmerzt.

Wie anfangs angesprochen, geht es mir mit Film Z wie bei Strong World. Er war wirklich gut. Aber, in meinen Augen, nicht annähernd so gut wie ihm nachgesagt wird.

Innerhalb der Reihe würde ich den Film eher im Mittelfeld einordnen.

- Genre-Wertung/Wertung als One Piece-Film: 7,5/10

- Generelle Wertung: 6,5/10

Ach und BITTE nicht nochmal Avril Lavigne einen Song zu One Piece beisteuern lassen. Bitte, bitte nicht.

Nun zu den ersten Serien, die ich gerade zum Season-Ende abgeschlossen habe:

Noragami (12 Episoden)

Anime von Bones sind für mich immer absolute Pflicht. Nicht umsonst haben sie doch so einige der, meiner Meinung nach, besten Anime überhaupt gemacht.

Das Design sah nett aus, der Cast klang vielversprechend und als ich das erste Opening zum ersten mal gesehen und (vor allem) gehört habe, hat es mich umgehauen (tut es immer noch).

Das es eine Adapation eines Shounen-Manga werden würde, gab mir nach dem sensationellen Zetsuen no Tempest auch nichts mehr zu bedenken. Demnach standen alle Zeichen auf "Awesome!".

Wie zu erwarten haben Design und Animationen von Anfang an überzeugt. Wirklich tolle, wenn auch keine überwältigende Arbeit.

Der Soundtrack von Iwasaki ist auch klasse, wenngleich er schon deutlich bessere Arbeiten abgeliefert hat.

Was mich schlussendlich nicht vollstens zufrieden gestellt hat war der Plot.

Der war episoden-technisch aufgebaut (soll heissen keine fortlaufende Kernhandlung, sondern stets neue kleinere Geschichten), machte aber immer den Eindruck, als sollte er lieber einen festen Plot entwickeln. Allzu oft habe ich mich darüber gewundert, wohin die Serie überhaupt gehen will und einen roten Faden vermisst.

Da im Manga noch lange kein Ende in Sicht zu sein scheint (so sagte man mir zumindest), mag das vielleicht später noch kommen, aber für die erste Staffel würde ich dem Plot keinerlei nennenswerten Qualitäten zuschreiben.

Selbiges gilt für die Charaktere. Es ist definitiv ein sympathischer Haufen und neben dem ein oder anderen Nebencharakter konnte mich vor allem die beiden männlichen Mains von Anfang an davon überzeugen das sie Potenzial haben und waren mir auch gleich sympathisch. Wirklich viel Tiefe besitzt aber so ziemlich niemand und lediglich Yukine hat nennenswerte Charakterentwicklung erfahren, während sie diese bei Yato nur lose angedeutet haben. Zweiterer ist ohnehin ein Main-Character den man im Anime & Manga-Medium schon etliche male gesehen hat, punktet aber durch sein Charisma, weswegen das kein Grund für Kritik für mich ist.

Alles in allem bin ich nicht wirklich enttäuscht von Noragami, habe aber deutlich mehr erwartet. Die Animationen sind klasse, das Design allgemein sehr stylish und der Soundtrack ist richtig gut. Aber es fühlt sich einfach ein bisschen zu sehr wie eine Anime-Version eines Blockbusters an, der durch viel Budget ein wenig Augenwischerei betreibt und dahinter nicht allzu viel Substanz verbirgt.

Was an sich nichts schlimmes ist, aber ich hätte es mir halt anders gewünscht. Nichtsdestotrotz habe ich den Anime wirklich sehr genossen und freue mich auf die Folgestaffeln.

Genre-Wertung: 7,5/10

Generelle Wertung: 6,5/10

Witch Craft Works (12 Episoden)

Diesen Anime hatte ich mir im Vorfeld ausgesucht, mit der Erwartung mich zu foltern.

Hin und wieder wähle ich meine Anime der Season bewusst so aus, das ich eine Synopsis sehe und mir denke "Das ist bestimmt richtig übel. Can't wait!!". Warum ist mir selbst mal nicht so genau klar. Vielleicht machen mir miese Dinge einfach umso mehr bewusst, wie gut die guten halt sind. Vielleicht bin ich aber auch einfach nur ein klein wenig masochistisch veranlangt.

Anyway, von Witch Craft Works habe ich im Vorfeld einen Sturm der Klischees erwartet. Eine Mahou Shoujo (Magical Girl) Protagonistin, mit einer deutlich grösseren Oberweite als ihr Kopf, der nutzlose männliche Main, ein Harem darf natürlich auch nicht fehlen und das alles mixt man mit einem quietschdämlichen Plot, der zum Fremdschämen einlädt.

Der Fanservice-Zaunpfahl hat natürlich auch heftig gewunken.

Im Nachhinein hat sich davon so manches bestätigt, aber wirklich quälen konnte mich die Show zu keinem Zeitpunkt.

Während das Charakter-Design mir vorab nur geradezu so "NULLACHTFÜHNZEHN" ins Gesicht geschrien hat, war das Design an sich aber tatsächlich recht schick. Viele detailierte Hintergründe, eine farbenfrohe Explosion an Gimmicks und fantasievoller Umgebungen, die nie wirklich langweilig anzusehen waren, wurden mit überraschend guten Animationen vollendet, die ich einer Show mit einem solchen Budget nicht zugetraut hätte.

Der Plot und die Charaktere sind zwar in etwa so flach wie befürchtet, aber nie wirklich unangenehm oder gar nervend. Die klaren Schwächen in beiden Punkten wurde durch eine Menge Charme und guten Humor wieder wettgemacht.

Tatsächlich waren die stereotypen sogar fast durchgängig mehr oder weniger sympathisch, da sie einem die Klischees nicht ins Gesicht gedrückt, sondern clever damit gearbeitet haben.

Ebenso begeistert war ich von Opening und Ending, die die Serie perfekt widerspiegeln. 0815-Texte bei denen die üblichen Charakterroster abgespult werden und dazu ein verniedlichtes SD-Ending.

Beide waren aber auf ihre Weise angenehm anzuhören und zu schauen.

Um aber nicht zu überschwänglich klingen zu wollen, so bleibt es ein kleines Feuerwerk an Klischees.

Nichts am Plot ist auch nur im geringsten kreativ oder anspruchsvoll. Zudem ist er auch noch ein recht schwammiges Gebilde, was nicht den Eindruck macht zu etwas wirklich solidem zu führen, egal wie viele Staffeln noch folgen mögen.

Und so manches mal ist doch die ein oder andere Szene dabei, bei der man schon die Stirn runzeln kann.

Derart positiv bin ich schlussendlich nur beeindruckt, weil ich etwas viel, viel schlimmeres erwartet habe.

Ist definitiv zu empfehlen, wenn man auf der Suche nach leichter Kost ist, die einfach nur ein wenig Spass machen soll und man der Welt der Mahou Shoujo nicht abgeneigt ist.

Auch hier Blicke ich den (wohl) noch kommenden Staffeln freudig entgegen.

Genre-Wertung: 6,5/10

Generelle Wertung: 6/10

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Noragami (12 Episoden)

Anime von Bones sind für mich immer absolute Pflicht. Nicht umsonst haben sie doch so einige der, meiner Meinung nach, besten Anime überhaupt gemacht.

Das Design sah nett aus, der Cast klang vielversprechend und als ich das erste Opening zum ersten mal gesehen und (vor allem) gehört habe, hat es mich umgehauen (tut es immer noch).

Das es eine Adapation eines Shounen-Manga werden würde, gab mir nach dem sensationellen Zetsuen no Tempest auch nichts mehr zu bedenken. Demnach standen alle Zeichen auf "Awesome!".

Wie zu erwarten haben Design und Animationen von Anfang an überzeugt. Wirklich tolle, wenn auch keine überwältigende Arbeit.

Der Soundtrack von Iwasaki ist auch klasse, wenngleich er schon deutlich bessere Arbeiten abgeliefert hat.

Was mich schlussendlich nicht vollstens zufrieden gestellt hat war der Plot.

Der war episoden-technisch aufgebaut (soll heissen keine fortlaufende Kernhandlung, sondern stets neue kleinere Geschichten), machte aber immer den Eindruck, als sollte er lieber einen festen Plot entwickeln. Allzu oft habe ich mich darüber gewundert, wohin die Serie überhaupt gehen will und einen roten Faden vermisst.

Da im Manga noch lange kein Ende in Sicht zu sein scheint (so sagte man mir zumindest), mag das vielleicht später noch kommen, aber für die erste Staffel würde ich dem Plot keinerlei nennenswerten Qualitäten zuschreiben.

Selbiges gilt für die Charaktere. Es ist definitiv ein sympathischer Haufen und neben dem ein oder anderen Nebencharakter konnte mich vor allem die beiden männlichen Mains von Anfang an davon überzeugen das sie Potenzial haben und waren mir auch gleich sympathisch. Wirklich viel Tiefe besitzt aber so ziemlich niemand und lediglich Yukine hat nennenswerte Charakterentwicklung erfahren, während sie diese bei Yato nur lose angedeutet haben. Zweiterer ist ohnehin ein Main-Character den man im Anime & Manga-Medium schon etliche male gesehen hat, punktet aber durch sein Charisma, weswegen das kein Grund für Kritik für mich ist.

Alles in allem bin ich nicht wirklich enttäuscht von Noragami, habe aber deutlich mehr erwartet. Die Animationen sind klasse, das Design allgemein sehr stylish und der Soundtrack ist richtig gut. Aber es fühlt sich einfach ein bisschen zu sehr wie eine Anime-Version eines Blockbusters an, der durch viel Budget ein wenig Augenwischerei betreibt und dahinter nicht allzu viel Substanz verbirgt.

Was an sich nichts schlimmes ist, aber ich hätte es mir halt anders gewünscht. Nichtsdestotrotz habe ich den Anime wirklich sehr genossen und freue mich auf die Folgestaffeln.

Genre-Wertung: 7,5/10

Generelle Wertung: 6,5/10

Klasse, dass du Noragami bewertet hast. Ich mag es nämlich nicht wöchentlich auf Animefolgen warten zu müssen aber den hatte ich mir vorgemerkt. Werde wahrscheinlich morgen damit anfangen. Ansprechen tut mich hierbei der Zeichenstil. Habe außerdem mal ins Opening reingehört und das ist wirklich richtig klasse und schaut auch ziemlich gut aus :)

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Noragami 6/10

Animationen und Soundtrack waren echt gut, aber Charaktere und vorallem Story ließen zu wünschen übrig. Im Endeffekt hat mir ein richtiges Ende gefehlt. Eine zweite Staffel wäre angebracht. An sich ein unterhaltsamer Anime, aber nichts besonderes.

Traurig dass eines der Highlights der Winter-Season auch nur gehobenes Mittelmaß war.

Log Horizon 7/10

LH hat vieles richtig gemacht, was SAO falsch gemacht hat: Den Fokus auf das Spiel gelegt und nicht auf das Liebesleben des Protagonisten. Teilweise war es echt erstaunlich wie taktisch die Kämpfe beschrieben wurden, wenn man selber RPG's gespielt hat, findet man da einiges wieder. Allerdings besteht die Hälfte des Animes auch um Politik, Gilden und Verhandlungen. Das ist zwar auch nicht schlecht, hat sich aber mMn. etwas zu sehr gezogen. Mir hat da stellenweise echt die Action gefehlt. Auch hier war wieder das Problem des offenen Endes, aber da die zweite Staffel direkt in der letzten Folge angekündigt wurde, kann ich das kaum als Minuspunkt werten :)

Danshi Koukousei no Nichijou 7/10

Unterhaltsamer Comedy-Anime mit sehr viel Randomness in den Dialogen :D Kommt mMn. zwar nicht annähernd an Nichijou ran, aber für zwischendurch wirklich unterhaltsam :)

Edit:

D-Frag 5/10

Fing wirklich lustig an, wurde dann schwächer und gegen Ende nur noch blöd. Keine Ahnung wieso die Witze immer alberner und schwächer wurden, aber mir hat es einfach am Ende nicht mehr so gefallen wie am Ende. An sich ein ganz netter Comedy-Anime, kann man schauen. Muss man aber nicht :xd::'>

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Kingdom 9/10

Guten Morgen Otaku Gemeinde

so ich bin jetzt mit Kingdom duch und bin hin und weg!

eigentlich habe ich diese serie aus pure langeweile angefangen,

es war also nichts was ich im blick hatte aber man der ist ja mal richtig gut!

ok anfangs wußt ich nicht so recht was ich davon halten soll da diese mischung aus 3D und zeichenstil etwas komisch war! aber nach den ersten paar folgen hat man sich doch gut daran gewöhnt und in manchen szenen war dieser stil doch echt gut und passend, gerade bei den riesigen schlachten!

Ich kam mir vor als würde ich ein Dynasty Spiel als anime umsetzung sehen da ja hier der schauplatz auch das alte china zu dynasty zeiten ist und die generäle so riesige mächtige gestalten sind!

Ab da wo sie sich mit den Bergmenschen treffen wollte die spannung einfach nicht mehr abnehmen und es war auch nicht so das der protagonist zu übermächtig ist wie in vielen anderen serien auch er wird verletzt und verliert und muss sich bessern und von anderen lernen! die schlachten wurden zum teil echt episch umgesetzt und das ende war auch sehr passend! dramatik ist auch vorgekommen sowie etwaige fantasy elemente vom letzteren nicht soviel aber hier gibt es auch mächte und wesen die es so nicht gibt!

Auf jedenfall eine tolle serie und ich freue mich jetzt auf staffel 2 da sie nun auch fertig gesubt wurde!

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Und die nächsten Serien gingen zuende...

Shijou Saikyo no Deshi Kenichi 7/10

Ein Anime über einen Jungen, der zunächst als der totale Loser gilt, dann aber in einem Dojo von mehreren Meistern in Kampfsport unterrichtet wird, was heftige Folgen für sein Leben hat. Hat mich alleine vom Plot schon sehr an Hajime no Ippo erinnert, deswegen wollte ich es unbedingt schauen. Es kann aber in kaum einem Punkt mithalten. Charaktere, Humor, Story und Spannung sind in Ippo allesamt besser. Nichtsdestotrotz war der Anime nicht übel. Mein Problem war nur, dass der Anfang sehr klischee-haft war. Gegen Ende waren die Kämpfe enorm spannend und es endet an einem Punkt, ab dem die Story sicher richtig gut geworden wäre (im Manga geht es VIEL weiter). Werde den sicher auch irgendwann mal weiterlesen. Wäre das Niveau der Story die ganze Zeit so weitergegangen wie am Ende der Serie (die immerhin 50 Folgen hat), wäre es locker eine 8 oder 9 geworden.

Medaka Box 6/10

Unterhaltsamer Comedy-Anime, der aber am Ende ein paar Shounen-Elemente bekommt. Fand ihn eigentlich durchgängig unterhaltsam und wie ich gelesen habe, soll der Anime mit seinen 12 Folgen wohl nur den lahmen Anfang des Mangas decken. Die zweite Staffel werde ich mir also auch anschauen, diese soll viel besser sein und mehr Story enthalten.

Pupa 2/10

Naja, was soll man dazu noch sagen... Der Trailer hat neugierig gemacht, aber der Anime bestand aus absolut sinnlosen Folgen, welche in einer nicht nachzuvollziehenden Reihenfolge rauskamen. Man hat keine Story erkannt und es endet einfach nur dumm. Verstehe den Sinn dahinter nicht, Lust auf den Manga wurde mir definitiv nicht gemacht.

Onee-chan ga Kita 2/10

Schrott. Die erste Folge fand ich unterhaltsam und danach versucht die Serie lustig zu sein (schätze ich) und schafft es nie wieder. Zum Glück waren die Folgen nur 3 Minuten lang, sonst hätte ich es nicht zuende geschaut... Obwohl, vielleicht wäre das besser gewesen :P

Strange+ 4/10

Die beste der drei "kurze Folgen" Animes dieser Season war auch nicht besonders. Ich denke, ich werde mir sowas nicht mehr antun... Hier gab es immerhin ein paar Jokes und Parodien die mal gezündet haben. Aber wenn man sich random-Humor anschauen will in Kurzform, der sollte eher Teekyuu schauen :D

Kingdom Season 2 9/10

Ich habe kaum noch was zu kritisieren an Staffel 2. Der 3D-Zeichenstil wurde durch einen neuen, echt guten ersetzt und das Pacing ist perfekt. Der Anime nimmt sich Zeit, wird aber nicht langweilig. Die Schlachten sind brilliant, die Charaktere vielfältig und toll, der Soundtrack ist gut und das Ende macht Lust auf mehr... Ich hoffe so sehr auf eine Staffel 3 >.<

Kill la Kill 8/10

Es kam leider nicht an Gurren Lagann heran, war aber durchgängig unterhaltsam. Ich mochte die Musik, den abgedrehten Stil und die Kämpfe. Wer TTGL mochte, wird das hier sicher auch mögen, sollte aber nicht so viel Epicness erwarten ;P Gerade das Finale war im Vergleich zu TTGL eher schwach. Trotzdem ein sehr guter und unterhaltsamer Anime, wenn man auf sowas steht :)

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So und wieder ein paar Anime der Winter Season abgehakt:

Kill La Kill (24 Episoden)

Als Kill La Kill startete war die Anime-Community ja gleich in begeisterter Aufruhr. Als Retter des Mediums gefeiert und mit Lobpreisungen überhäuft.

Ich sah das von Beginn an recht kritisch (schon allein weil es dem Medium nicht annähernd so schlecht geht, wie immer behauptet wird), war aber auch recht schnell begeistert. Der Plot und seine Charaktere wirkten herrlich abgedreht, die Animationen waren beeindruckend und pompös, der Soundtrack kickte ass. Trotz meiner kritischen Haltung gegenüber dem Hype, musste ich zugeben, das es wohl mindestens eine kleine Anime-Perle werden würde.

Als die Episoden dann aber so voranschreiteten, machte sich bei mir ein wenig Ernüchterung breit.

Es blieb zwar alles so durchgeknallt, gut anzusehen und schön anzuhören, beeindruckte mich aber nicht mehr wirklich. Es wurde einfach ein wenig "langweilig". Nicht in solchem Masse, das es schlecht oder nervig wäre. Es fühlte sich einfach nur so an, als würde ich jeden Tag das gleiche Gericht essen. Anfangs war es echt lecker, aber irgendwann ist es nur noch "ganz gut". Und die Grundformel der Show war einfach nicht gut genug, als das sie mir auf Dauer sensationell schmecken könnte (wie z.B. Pizza... oh man, ich liebe Pizza!).

Und wenn eine Formel erst mal so repititiv wird, fängt man an die Mängel eines Werks noch viel deutlicher wahrzunehmen.

Wie z.B. die nicht allzu subtile Platzierung von Fanservice. Dieser gehört schon längst untrennbar zur Anime & Manga-Kultur dazu und ich störe mich auch nicht unbedingt daran. Im Gegenteil sogar bin ich der Meinung, das er effektiv für gute Präsentation genutzt werden KANN (ist nur nahezu nie der Fall). Hier jedoch störte er mich von Anfang an ein wenig und noch viel mehr, als ich die rosa Brille erst einmal abgelegt hatte. Denn es ist die Art von "IN YOUR FACE at point blank range"-Fanservice, den ich nicht im geringsten ausstehen kann. Von Subtilität oder gar Cleverness keine Spur. Da hätte man sich mal ein Beispiel an Shows wie Panty & Stocking with Garterbelt nehmen können. Von Subtilität hat die Show auch nie was gehört, aber gewusst wie man Fanservice ins Gesicht der Zuschauer klatscht, ohne das es billig wirkt.

Ebenso stumpf wirkte mit der Zeit auch der Humor auf mich. Es blieb von Anfang bis Ende wirklich unterhaltsam. Aber wenn der herrliche Sidekick Mako zum x-ten mal ihre mit einem "Haaalleluja!" eingeletete kleine Show hinlegt, wird das irgendwann einfach alt.

Und neben der abflachenden Präsentation war mein wohl grösster Kritikpunkt der Aufbau des Plots. Normalerweise würde ich einen Anime nie für seinen Plot zu Rechenschaft ziehen, wenn er einfach nur ein Kunstwerk des Wahnsinns darstellen würde. Hier aber wurde mit der verrückten Präsentation nur übertüncht das der Plot ein typischer Shounen-Klischeehaufen ist, was von dem, meiner Meinung nach, fürchterlichen Hauptcharakter nur untermauert wurde. Die Burschikose Ryuuko mochte ich von Anfang an nicht und im letzten Drittel vor allem, wurde ich bei fast jedem mal wenn sie den Mund aufgemacht hat sogar ein wenig wütend (und manchmal auch mehr als nur ein wenig). Ihre Charakterentwicklung ist nach Schema F aus dem Buch für "How to write a Shounen Maincharacter" kopiert und eingefügt, dabei lediglich ein wenig an die Umstände des spezifischen Plots angepasst. Für mich der wohl schlechteste Anime-Charakter 2014. Ihr Gegenstück Satsuki war hingegen ein gut geschriebener und präsentierter Charakter, für deren Rolle als zweiter Hauptcharakter ich deswegen sehr dankbar war.

Aber um mal nicht alles in Grund und Boden zu kritsieren: die negativen Aspekte waren für mich nur so deutlich weil meine ersten Erwartungen deutlich höher waren und ich den Anime entsetzlich überbewertet finde.

Es bleibt ein wirklich sehr unterhaltsames Erlebnis. Der Geschmack ist später zwar nicht mehr so intensiv wie Anfangs, aber es schmeckt bis zum Ende wirklich gut und sowohl Augen als auch Ohren essen hier gut mit.

Und da ich jemand bin der Wert auf gute Openings und Endings legt, sei hier noch erwähnt das ich das erste Opening richtig klasse fand und ich über den verspäteten Wechsel bei Episode 16 traurig war.

Das 2te Opening ist ganz ok, wurde aber wenigstens von einem besseren Ending als das erste begleitet.

Alles in allem definitiv einen Blick wert, wenn man auf durchgeknallte Präsentation, mit viel launiger over-the-top Action und durchgeknalltem Humor steht. Aber keineswegs der Messias des Anime-Mediums.

Genre-Wertung: 6,5/10

Generelle Wertung: 7/10

Pupa (12 Episoden, Kurzanime 4-Minuten Dauer)

Hatte mich auf den Anime wirklich gefreut, da die Story Potenzial zu haben schien. Oder zumindest die Story die ich im Vorfeld vernehmen konnte.

Das er dann aber mehrmals verschoben wurde (ursprünglicher Start war Sommer 2013), war dann schon ein erster Warnruf.

Das sich im Nachhinein herausgestellt hat, das es nur 4 Minuten Episoden werden würden, obwohl Anfangs von einer fulltime Serie die Rede war, liess mich dann auch nochmal gehörig zweifeln.

Und schon nach 3-4 Episoden war klar, das die Vorzeichen begründeterweise Skepsis auslösten. Ich habe selten etwas so zerhackstückeltes, unzsammenhängendes und gehaltloses "Etwas" gesehen. Ich würde das zumindest keinen Anime nennen. Es wirkte eher so, als hätte ich Woche für Woche einen 4 Minuten-Cut einer normalen 24 Minuten Serie geschaut, bei der die Cuts mehr oder weniger Random gesetzt wurde.

Schlussendlich war weder mehr als eine grobe Skizze eines Plotes vorhanden, noch Erklärungen für IRGENDETWAS.

Zugegeben, ich fand manche Ansätze der Serie hatten durchaus Potenzial. Die düstere Grundidee die mich ursprünglich aufhorchen liess, hat sich irgendwo in diesen 4 Minuten versteckt und so manches mal blitzte ein wenig gute Präsentation auf. All das brachte im Endeffekt aber gar nichts, da es in der schieren Sinnlosigkeit unterging.

Wahrscheinlich wurde Pupa im Endstadium der Planung bzw. im Anfangsstadium der Produktion zu einem Promo-Projekt degradiert, bei dem diese kurzen "Appetithäppchen" dazu dienen, dem Studio zu zeigen, ob genug Interesse an dem Material besteht, um daraus eine fulltime Serie zu machen. Das ist nichts unübliches und führte zuletzt bei z.B. Kyouso Giga von einem ambitionierten Projekt, zu einer fantastischen, einzigartigen Serie.

Hier jedoch hat man das gehörig in den Sand gesetzt und ich bezweifle stark, das dieses Projekt jemals zustande kommt.

So wenig Inhalt wie hier geboten wurde, lohnt sich meine differenzierte Wertung nicht mal.

Generelle Wertung: 2/10

Gin no Saji/Silver Spoon 2nd Season (11 Episoden)

Was habe ich mich hierauf gefreut. Die Fortsetzung vom jungen Hachiken, der von der knallharten Welt der Aufnahmeprüfungen in japanischen Top-Schulen in die nicht unbedingt minder knallharte Welt der Landwirtschaft wechselt und dabei viel über sich, das Leben und (logischerweise) die Landwirtschaft lernt.

Die erste Season war für mich ein absoluter Überraschungshit und einer der besten Anime 2013. Es zeigte glaubwürdige, sympathische Charaktere, die sich auf ihrer Schule für Landwirtschaft auf den Ernst des Lebens vorbereiten und sich dabei weiterentwickelten. Das alles mit einem ziemlich realistischen Blick auf die Probleme des Alltags, der Härte der Realität und Sorgen über die Zukunft. Gleichzeitig aber ein herzerwärmendes Erlebnis, bei dem der Anime wusste Freundschaft, Ehrgeiz und Charakter so darzustellen, das es einem half seinen Blick auf's Leben positiver zu gestalten oder aber einfach nur gute Laune zu verschaffen, ohne je zu naiv oder gar kitschig zu sein.

Selbstverständlich nicht die Art von Anime wo dynamische Animationen glänzen können, aber mit einem herrlich einladendem Design und nahezu perfekt abgestimmter musikalischer Untermalung.

Man kann viel über Landwirtschaft und verwandte Themen lernen, der Humor und die sympathischen Charaktere lassen es niemals schwerfällig wirken und schon nach kurzer Zeit fühlt man mit den Personen mit.

Rundum ein überzeugendes Paket also. Daher konnte ich die 2te Season kaum abwarten.

Und tatsächlich machte diese genau da weiter, wo die erste aufgehört hat. Mit toller, gehaltvoller Unterhaltung.

Im Mittelteil waren dann leider ein paar Episoden dabei, die mich persönlich nicht so sehr angesprochen haben, wie das noch in Staffel 1 der Fall war. Das lag aber lediglich daran, das ich mit dem Thema nicht so ganz warm wurde und gerade als ich mir sicher war, das der Season das gewisse "Etwas" fehlt, das den Vorgänger, in meinen Augen, so genial gemacht hat, drehte der Anime gegen Ende nochmal richtig auf und ich war einmal mehr hin und weg.

Mehr gibt's dann auch gar nicht zu sagen. Jedem Fan von Slice of Life-Anime, der es mag sich von realistischen, aber dennoch herzerwärmenden Alltagsgeschichten aufheitern zu lassen und dabei gern noch das ein oder andere lernt, dem kann ich Gin no Saji wärmstens empfehlen.

Mich hat es wieder begeistert und Season 3 kommt bitte noch dieses Jahr!

Genre-Wertung: 8/10

Generelle Wertung: 8,5/10

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