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IGNORIERT

Allgemeiner Thread zu Hitman Absolution


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Absolution ist mein erster Hitman Teil, insofern kann ich die anderen Teile nicht beurteilen, allerdings sind die wohl schon etwas älter, was ein derartiges Speichersystem rechtfertigen kann.

Aber bei Absolution ist das imo nicht zu rechtfertigen, denn das einzige was dieses Speichersystem bewirkt ist, dass man ggfs. ein und denselben Abschnitt dutzende male zocken muss um endlich an die Stelle zu kommen, an der man vielleicht gerade nicht weiterweiß, das empfinde ich einfach nur als zeitraubend und nervtötend, nicht aber als schwierig.

Ach die maps sind schon ok, aber ich hätte mir halt mehr maps im Stil der "Shaving Lenny" Mission gewünscht.

Ich glaube, Hitman ist einfach nichts für dich. Da es auch mein erster Hitman war, konnte ich mich nicht darauf einstellen und ich wurde nicht enttäuscht. Gerade eben dieser knackige Schwierigkeitsgrad ist eben ein großer Anreiz, daneben soll man auch noch eine Mission perfekt und ohne Spuren schaffen. Ganz versteh ich aber nicht, warum die älteren Teile kein Speichersystem haben dürfen und der neueste Teil schon?

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Jetzt erklärt mir mal bitte irgendjemand was es mit Schwierigkeit zu tun hat, wenn man statt einfach ein selbst erstelltes Savegame laden zu dürfen, nochmal einen Bereich spielen muss den man schon kann & kennt, und das möglicherweise sehr häufig???

Weil die Serie bei dem ersten oder den ersten beiden Teilen einfach noch in der Entstehungsphase war, da kann ich solche Sachen verzeihen.

Was ist für dich schwerer? Einen Bereich durchzuspielen, wo man alle 10 m einen Checkpoint hat und man einfach ohne Nachzudenken reinstürmen kann, oder einen Bereich, wo man überlegt durchgehen muss. Das zeichnet für mich einen Auftragskiller aus, dass man nicht weiß, was auf einen zukommt. Gibt sogar ein Entwickler-Interview dazu, dass man spontan handeln soll. Ist halt anscheinend eine Hitman-Philosophie. Und auch bei der Beschreibung von Purist steht dabei, dass man das Level faktisch auswendig können muss, damit man Erfolg hat.

Diese Spiele waren in der Entstehungsphase, dass ist schon klar, aber ich denke weiterhin, dass es ein Ziel der Entwickler ist, dass man nicht alle 5 Minuten einen Checkpoint bekommt und ein Level keine Herausforderung ist. Da denke ich einfach, dass du einen anderen Geschmack hast als ich, nichts für Ungut.

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Du hast glaube ich nicht wirklich verstanden worum es mir geht. Ich will nicht "einfach ohne Nachzudenken reinstürmen", ganz im Gegenteil ich spiele auf Expert und will in jedem Level Silent Assassin, aber ich will nicht Xmal ein und denselben Bereich zocken nur um zu der einen Stelle zu kommen, an der ich eventuell gerade festhänge oder verschiedene Vorgehensweisen/das Verhalten der Gegner testen will, welchen Nutzen hat das, außer meine Zeit zu verschwenden?

Eine Hitmanphilsophie? Ich hab die Vorgänger wie gesagt nicht gezockt, aber afaik konnte man in den unmittelbaren Vorgängern manuell speichern, man kann also kaum von einer Philosophie sprechen.

Du widersprichst dir, einerseits sagst du, dass es einen Auftragskiller auszeichnet nicht zu wissen was auf ihn zu kommt & er spontan handeln soll, andererseits stellst du richtig fest, dass man für Purist jedes Level auswendig kennen muss, was folglich alles andere als spontan ist:smile:.

Worin besteht die Herausforderung wenn man ein und denselben bereits bekannten Bereich immer wieder spielen muss?

Ich habe mir nicht widersprochen. Du kannst nicht blind reingehen in den Kampf, denn das eigentliche Ziel ist es, das man die Laufwege der einzelnen Zielpersonen und Wächter genau studieren und somit alles auswendig lernen soll um eine größere Begegnung zu vermeiden. Dennoch kann immer noch eine unvorhergesehene Wendung kommen (sei es das man ein kleines Detail übersehen hat oder trotz Planung zu anderen Mitteln greifen muss) und dadurch ist spontanes Handeln ein wichtiges Element.

Wenn es dir aber nur darum geht, dass du Sachen testen möchtest, dann ist das aber ein anderes Problem. Viel Spielraum zum Probieren bleibt tatsächlich nicht, ist in meinen Augen auch ein Anreiz, dass man auch mit Vorsicht sich herumspielen kann, aber das hast du nie erwähnt. Bitte also das nächste Mal gleich erwähnen, was du meinst, dann kann man so eine Diskussion gleich unterbinden. :xd::'>

Hitman-Philosophie bezog sich lediglich auf das spontane Handeln, weiß nicht wie du jetzt auf das Speichersystem kommst. ;)

Und zu guter Letzt: Für mich ist Hitman eine Wucht, selbst wenn ich bereits weiß, was ich tun muss, gibt es noch immer zahlreiche Stellen, wo man höllisch aufpassen muss. Da du ja schon Platin hast, wirst du vielleicht eher leichtes Spiel gehabt haben, aber ich komme teilweise mit dem Verkleidungssystem überhaupt nicht klar. ^^ (Wann jemand auf mich aufmerksam wird z.B.)

@Phunkeetown

Das Checkpointsystem ist tatsächlich etwas seltsam, einerseits wird mein Fortschritt gespeichert, aber dann gibt es wieder Gegner, die ich wieder töten muss?

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Jup das ist mein Hauptproblem, hätte ich vielleicht klarer ausdrücken sollen, egal Thema erledigt:smile:.

In den meisten größeren Leveln gibt es eine "ultimative" Verkleidung, die entweder gar keiner oder nur sehr wenige Gegner durchschauen können, lohnt sich danach zu suchen. Gegner welche die gleiche Kleidung tragen wie du können dich enttarnen, für alle anderen bist du quasi unsichtbar, solange du nichts Verdächtiges tust. Falls du entdeckt wurdest hast du 3 Möglichkeiten

1. In einigen Leveln gibt es Tätigkeiten die man mit betimmten Verkleidungen ausführen kann um sich zu verstecken.

2. Lauf weg und versteck dich ohne dass dein Verfolger dich dabei beobachtet.

3. Locke deinen Verfolger an einen abgelegenen Ort und schalte ihn aus ohne dass seine Kollegen das mitbekommen.

Wenn du stirbst oder manuell einen aktivierten Checkpoint lädst respawnen ALLE Gegner.

Hab heute das Friseur-Outfit angehabt, war wirklich praktisch bei Shaving Lenny. Aber ansonsten ist es wirklich teilweise komisch, dass dich jeder Polizist sofort erkennt :biggrin5:

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