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IGNORIERT

Résumé zum Spiel


Mad Butcher

Schulnoten fürs Spiel  

65 Stimmen

  1. 1. Schulnoten fürs Spiel

Durchschnittsbewertung: 0


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Ich hab mit ner 4 abgestimmt, obwohl ich fast schon zu ner 5 tendiere.

Gerade die Story die in allen Tests ja so angepriesen wurde, der "Twist" und das "Ende das für alles entschädigt", haben mich enttäuscht...es flimmert gerade der Abspann über meinen Bildschirm weil ich immer noch hoffe dass das alles gaaaaanz am Ende kommt...

Wo war dieser Twist und wo war dieses epische Ende???

Kein finaler Fight, kein episches Ende, gaaaaar nichts.

Und die ganzen Neuerungen hätten Sie sich sparen können. Bis auf die Abenteuer Missionen, das Jagen, die Seemissionen und Fanorona (oder wie das heisst) fand ich den Rest unnötig:

- Die Kämpfe sind lachhaft leicht, nur die Kamera erschwert einiges

- Die Steuerung war unflüssiger als in den Vorgängern, ich habe die meisten nicht erreichten optionalen Missionsziele nur der Steuerung zu verdanken

- Es gibt keine Shops, Gräber, Glyphen oder Rätsel im Allgemeinen mehr

- Pferde sind unnötig da man damit langsamer unterwegs ist als zu Fuss

- Aussichtspunkte sind unnötig da damit eh nicht 100% der Karte aufgedeckt wird

- Es muss unfassbar viel gelaufen werden...was nervt

- Man muss überhaupt nicht mehr schleichen, man kann einfach in die Menge rennen und einen auf Berserker machen und keinen juckts

- Es gibt zwar viele Nebenmissionen, aber im Endeffekt bringen einem die nur etwas wenn man auf die 100% gehen will, ansonsten wird nichts belohnt...nicht mal das Einnehmen der Forts bringt einem was...ausser Steuersenkungen für Konovis, woooooow, und mann nimmt für seine Kollegen die Forts ein, nur damit Sie dich danach dann auch jagen und töten wollen nur wenn man sie anrempelt! WTF??? Ich hab für euch grad 50 Typen gekillt und euch n Fort eingenommen, warum wollt ihr mich töten???

- Auf die unfassbar vielen Synchro-, Grafik-, Clipping-Fehler, Ruckler, Freezes, die abfallende Lautstärke bei Gesprächen etc. geh ich jetzt gar nicht gross drauf ein, aber manchmal hatte ich das Gefühl das ich auf ner PS2 spiele.

Boah ich könnt grad so weitermachen, bei den Vorgängern ist mir sowas null aufgefallen sofern sowas da war, wahrscheinlich weil es mich einfach gefesselt hat, aber naja.

Ich hätte lieber ein AC2 gehabt mit neuem Setting, das hätte mir gereicht, all diese "Neuerungen" sind nur halbgar und wirken aufgesetzt und machen mehr kaputt als Sie gut machen was vllt auch dazu führt das dieses Spiel viel zu einfach ist, ich bin nie gestorben und es ist leider keine Herausforderung. Hier zählt anscheinend Masse statt Klasse...

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Bin fast am Ende. Ohne zu Spoilern:

Es ist "gut" mit einigen Schwächen und weit hinter AC2 was immer noch in mein Augen der beste Teil ist.

Würde ich ne Schulnote geben, würde ich AC3 mit einer 2- Bewerten. Warum und weshalb werde ich später ausführlicher erklären wenn ich es durch habe :D

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Für mich bleibt Teil 2 einfach unerreicht, die groß angekündigte Story enttäuscht auf ganzer linie und das Ende war ein schlechter witz, wieder lassen sie einen mit mehr Fragezeichen als Antworten zurück.

Auch die spielerischen Neuerungen sind belanglos bzw. halbgar umgesetzt(Wirtschaftssystem), und die Schnellreise ist mal total danneben und sollte gepatcht werden.

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Ausreichend/4..die Missionen sind zum größten Teil öde und langweilig, das Ende ist unbefriedigend und Connor ist mir sehr sehr unsympathisch. Die Grafik und das mit der Umgebung ist natürlich spitze, aber bisher locker der schlechste Teil, der jetzt im Regal verschwindet und nicht mehr oft rausgeholt wird..

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Von mir gibts ein befriedigend, da ich zum Glück von irgendwelchen trophybezogenen bugs verschont wurde, zur Begründung:

- Grafik: Das Spiel sieht auf den ersten Blick wirklich gut aus, aber wenn man dann mal genauer hinsieht, bekommt man ständige Clippingfehler (die sich teilweise sogar negativ auf das gameplay auswirken), üble Grafik-/Texturfehler (vor allem im Untergrund) und plötzlich verschwindende oder erscheinende NPCs zu Gesicht. Die Framerate lässt teilweise ebenfalls stark zu wünschen übrig. Die verschiedenen Gebiete, vor allem das Grenzland sind sehr schön designt.

- Sound: Ingesamt gut, gäbs da nicht teilweise störende Soundaussetzer.

- Gameplay: Hm, joa es ist gut spielbar, aber es passieren einige Fehler, die mir bei Brotherhood/Revelations nicht in diesem Ausmaß aufgefallen sind. Teilweise fehlt den Gegnern scheinbar random das "Ich-greif-jetzt-an"-Symbol, freerunning ist teilweise einfach nur frustrierend, wenn Connor nicht da himspringt/hinläuft, wo man eigentlich hin will. Und dann natürlich unzählige Kleinigkeiten [Luftattentat vom Pferd failt in 90% der Fälle, Verstecke nicht mehr auf der karte angezeigt, KI teilweise grottig, Menüführung teilweise einfach nur schlecht, Itemcrafting nicht benutzerfreundlich, Karte nicht mit Hilfe der Aussichtspunkte komplett aufdeckbar, Sidemissions/points of interest werden teilweise nicht auf der map angezeigt, Progress tracking bei Sidemissions nur schwer nachvollziehbar oder einfach fehlerhaft (Enzyklopädie...), Untergrund einfach nur öde und Rätsel teilweise fehlerhaft, "Assassinengräber" dieses mal viel zu kurz, Pferd einfach nur nutzlos da zu langsam und im Grenzland einfach nur komplett behindert usw...]

Was mir gefallen hat waren die Seeschlachten, die ganze Davenport Homestead Geschichte und das Jagen.

-Story: Ums kurz zu machen, Connors Story war ganz gut (ich mochte den langsamen Start), immerhin wurde er sinnvoll in die Ereignisse der American Revolution integriert, aber als Charakter war er einfach zu glatt, da wäre mit Haytham als Hauptcharakter lieber gewesen. Desmonds Story war einfach nur schwach und das Ende erst recht.

Fazit: Wer auf den überfälligen würdigen Nachfolger von ACII gehofft hat wird enttäuscht, trotzdem macht das Spiel Spass, wenn man über die leider sehr zahlreichen kleinen Mängel hinwegsehen kann und von größeren bugs verschont wird.

Ich habe mit befriedigend abgestimmt wobei es eher eine 2- ist

die story ja da weiß ich nicht genau ich find es gut das man connor von klein auf miterlebt aber es ist wie bereits oft gesagt eher bisschen langweilig aber gut ansichtssache. was mir sehr gut gefallen hat war der emotionale zwispalt den connor bzgl. seines vater durchlebt und ja allgemein fand ich die story gut.

Das teilweise "neue" kampfsystem fand ich anfangs störend (bin ein gewohnheitstier :-D) aber geht schnell und flüssig von der hand und jetzt finde ich es auch sehr gelungen wenn auch die kämpfe sehr sehr sehr leicht sind

gut die bugs lass ich mal aussen vor die können ja auch gepatcht werden wie bereits erwähnt.

zur desmond story kann ich eigentlich nicht viel sagen da diese in meinen augen in allen teilen zu kurz und zu sinnlos ist die idee gefällt mir sehr gut asber dann sollte man auch tiefer auf die personen eingehen wie z.B. auf einmal desmonds vater da ist etc aber das ist auch ansichtssache

allem in allem ein sehr gutes spiel mit schönen neuerungen (jagen, maritime missionen etc) aber an AC2 kommts in meinen augen nicht ran

Ich hab mit ner 4 abgestimmt, obwohl ich fast schon zu ner 5 tendiere.

Gerade die Story die in allen Tests ja so angepriesen wurde, der "Twist" und das "Ende das für alles entschädigt", haben mich enttäuscht...es flimmert gerade der Abspann über meinen Bildschirm weil ich immer noch hoffe dass das alles gaaaaanz am Ende kommt...

Wo war dieser Twist und wo war dieses epische Ende???

Kein finaler Fight, kein episches Ende, gaaaaar nichts.

Und die ganzen Neuerungen hätten Sie sich sparen können. Bis auf die Abenteuer Missionen, das Jagen, die Seemissionen und Fanorona (oder wie das heisst) fand ich den Rest unnötig:

- Die Kämpfe sind lachhaft leicht, nur die Kamera erschwert einiges

- Die Steuerung war unflüssiger als in den Vorgängern, ich habe die meisten nicht erreichten optionalen Missionsziele nur der Steuerung zu verdanken

- Es gibt keine Shops, Gräber, Glyphen oder Rätsel im Allgemeinen mehr

- Pferde sind unnötig da man damit langsamer unterwegs ist als zu Fuss

- Aussichtspunkte sind unnötig da damit eh nicht 100% der Karte aufgedeckt wird

- Es muss unfassbar viel gelaufen werden...was nervt

- Man muss überhaupt nicht mehr schleichen, man kann einfach in die Menge rennen und einen auf Berserker machen und keinen juckts

- Es gibt zwar viele Nebenmissionen, aber im Endeffekt bringen einem die nur etwas wenn man auf die 100% gehen will, ansonsten wird nichts belohnt...nicht mal das Einnehmen der Forts bringt einem was...ausser Steuersenkungen für Konovis, woooooow, und mann nimmt für seine Kollegen die Forts ein, nur damit Sie dich danach dann auch jagen und töten wollen nur wenn man sie anrempelt! WTF??? Ich hab für euch grad 50 Typen gekillt und euch n Fort eingenommen, warum wollt ihr mich töten???

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Boah ich könnt grad so weitermachen, bei den Vorgängern ist mir sowas null aufgefallen sofern sowas da war, wahrscheinlich weil es mich einfach gefesselt hat, aber naja.

Ich hätte lieber ein AC2 gehabt mit neuem Setting, das hätte mir gereicht, all diese "Neuerungen" sind nur halbgar und wirken aufgesetzt und machen mehr kaputt als Sie gut machen was vllt auch dazu führt das dieses Spiel viel zu einfach ist, ich bin nie gestorben und es ist leider keine Herausforderung. Hier zählt anscheinend Masse statt Klasse...

Dem kann ich nichts hinzufügen... ihr sprecht mir aus der Seele. :)

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[*]Kein Schnee mehr nach der Main-Story

Der Jahreszeiten Hack ist dir bekannt? Über START -> OPTIONEN -> ANIMUS HACK kannst du nach Storyende die Jahreszeit frei einstellen. Ich spiele nur noch im Winter. ;)

Dem Spiel würde ich insgesamt eine 2+ geben, wobei ich mir noch nicht weiß ob es mir besser oder schlechter als AC2 gefiel. Durch den Haytham Prolog und dem Connor Tutorial ging etwas an Zeit für den Assassinen-Templer Konflikt verloren. Dafür wurden aber Charaktere und Story gut eingeführt. Besonders die Wendung hat mir gefallen. Die Story selber fand ich auch sehr gut, besonders Lee hab ich, je länger das Spiel dauerte als elenden Spastie wahrgenommen. Erst bei Haytham einen auf schmierigen Schleimbolzen machen um in den Orden zu kommen und dann zu Connors Zeiten einen auf Obertempler machen. Selten so eine Abneigung gegenüber einem Antagonisten gehabt.

Mir hat Connor mindestens genauso gut gefallen wie Ezio, was aber auch daran liegen kann, dass ich ihn spätestens bei Revelations nicht mehr sehen konnte.

Alle Neuerungen haben mir extrem gut gefallen, allem voran die Seeschlachten. Selten sowas cooles in Spielen erlebt. Sowohl spielerisch, als auch optisch. Das Karibikflair, aber auch die Stürme machen unglaublich viel her. Das Jagdsystem gefällt mir ebenfalls gut, erinnert mich aber zu stark an Red Dead Redemption und wurde auch nicht so gut umgesetzt.

Für mich hätte man die Story um die Revolution noch vertiefen können, ist aber wohl der am Ende geringen Zahl von 7 Sequenzen für den Handlungsstrang geschuldet.

Das Ende mit Desmond war doch eh klar. Bloß alle Möglichkeiten für weitere Assassins Creed Teile ohne Desmond offen halten.

Insgesamt kann ich nur sagen, dass mir AC3 sehr gut gefallen hat. Der erste Eindruck sieht AC II und AC III auf einem Level. Wohin die Tendenz am Ende geht wird sich bei mir entscheiden, wenn man es nach der Platin etwas sacken lässt und beide Teile noch einmal hintereinander weg spielt.

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Ich weiss ja nicht, in welchen Assassins Creed die Kämpfe schwerer waren, da ich nur AC1 und AC2 kenne, aber meiner Meinung nach sind sie hier weder leichter noch gross anders ausgefallen.

Probs gab es bei allen AC's immer nur in Situationen in denen man umzingelt ist und da konnte man schon immer flüchten.

Ich halte, jetzt da ich es zuende gespielt habe, AC3 für ein grossartiges Game mit kleinen Macken.

Macken, die in anderen Teilen auch waren und die sehe ich vor allem in dieser Halb-Voll-Automatischen Steuerung etc pp

Kleine Probs in der Grafik... welches Game bitteschön hat das nicht?

(ich rede von Multi-Plattform Games)

Was mich störte waren einige miese optionale Herausforderungen, die hätte man für gewisse Nebensachen im Game nicht so anziehen müssen, aber egal, ist ja überwunden und nicht jeder hat Probs damit, oder halt mit anderen Dingen.

Die Atmosphäre im Game ist sehr stimmig gelungen, das Setting klasse... ich war skeptisch, aber muss sagen, dass mich dieser Hintergrund mit der Revoltenzeit gut gefallen hatte, auch wenn ich bis heute keinen Zusammenhang zu Assassinen sehe, aber das war in allen AC-Games eh immer nur Fiktion und keine Relation.

Auch dass man in der Story so unterschiedliche Situationen meistern musste, von kleinen Schleicheinlagen, bis zu toll in Szene gesetzten Schlachten hat mir gefallen, das hat jede Monotonie schnell vertreiben können.

Die Freibeuter- und Maritimen Missionen hatten was... war im Grunde ein kompletten Game im Game.

Nur einge optionale Herausfordeurngen habe ich gehasst ;)

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Ich habe mit befriedigend bewertet und das auch nur, weil mir die Maritimen Missionen sehr viel Spaß gemacht haben. Das Spiel wirkt einfach irgendwie flach, dabei sind die Freiheitskriege eine interessante zeit und ich denke man hätte dort viel mehr rausholen können. Die Einbindung der Schlachtfelder war ok, aber viel zu wenig. Das man zuerst einen Templer spielt und danach dann Connor aufwachsen sieht, finde ich gut gelungen. Jedoch nimmt einen die Story nicht mehr fesselnd mit. Dazu noch die vielen Bugs, welche noch nicht weggepatcht wurden. Das Ende war mehr als enttäuschend, kein richtiger Bosskampf und irgendwie führt das ganze hin und her mit Juno und Minerva zu konfusität.

Meiner Meinung nach wurde AC von Teil zu Teil schlechter, der beste Teil war AC 2 für mich.

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