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IGNORIERT

Creepypasta


Haptism

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Gibt es hier unter euch auch noch weitere Leute, die total fasziniert von Creepypastas sind? :)

Da ich die Geschichten sehr gerne lese und damit auch gern mal ein paar Freunden Angst mache, da die ein oder andere Story wirklich realistisch wirkt, dachte ich, dass man sich ja hier vielleicht auch mal austauschen könnte. Zumindest, wenn das Interesse bestehen sollte. Dann liest der ein oder andere bestimmt auch noch etwas Neues, das er noch nicht kannte.

Euch allen noch einen schaurig schönen Abend. :D

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Das ist doch das Bild, auf dem die Kinder nachts plötzlich anfangen, leidend und gequält zu gucken und die Hände kommen wohl irgendwie aus dem Bild heraus, oder?

Hab ich auch schon von gehört, da war ich noch kleiner. Man hatte ich damals Angst davor! Aber ich find auch so wirkt das Bild durch die Hände schon gruselig genug xD Gibt aber einen Haufen Legenden um "verfluchte Bilder". Sind einige interessante dabei, z.B. das Bild von einem weinenden Jungen.

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joa glaub schon.

zum thema wenender junge oder auch generell weinende kinder kann ich nur sagen das solche bilder irgendwie bei mir beklemmungsgefühle auslösen und ich meine das die einen anglotzen und nachgucken (nennt mich ruhig paranoid), ich mag diese bilder überhaupt nicht wie siehts bei euch bei diesen bildern aus? Hier ein Beispiel:

scarfboy.jpg

ich finds creepy

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Mh alsi ich hatte mal in meinem Gang den ich jeden Tag laufen muss ein Bild von so einer Maske, davor hatte ich immer angst^^

Aber ich glaube nicht das mir das mittlerweile noch was ausmachen würde, abgesehen davon dass es nicht schön aussieht^^

Auch das Kind nicht, ich brauche da glaub ich ne Atmosphäre, die auch durch geschichten kommen kann, damit ich mich grusel^^

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@Muxu



Extra für dich x]

Musst natürlich nicht alles komplett lesen, da auch viel unwichtiges Zeug dabei ist, aber ein bisschen vielleicht, damit du deine Geschichte dazu hast. :]

Der weinende Junge

Eine Reihe von mysteriösen Hausbränden erregte 1985 die Aufmerksamkeit der Menschen, denn eine unglaubliche Tatsache überschattete diese Berichte. Die Häuser brannten alle ausnahmslos bis auf die Grundmauern nieder, es wurde alles zerstört - bis auf das Bild des "weinenden Jungen". Dieses Bild überstand die Brände stets unversehrt!

Ans Tageslicht kam die Story erstmals 1985 durch einen Bericht in der Londoner Zeitung "The Sun". Der Artikel handelte von einem Feuerwehrmann aus Yorkshire namens Peter Hall. Dieser berichtete von einer regelrechten Brandepidemie, die mehrere Häuser bis auf die Grundmauern vernichtet hatte. Es wurden ca. 40 bis 50 Fälle registriert. Das Merkwürdige an der Geschichte war die Tatsache, dass immer ein bestimmter Gegenstand dabei unversehrt blieb: Ein Bild des weinenden Jungen von Giovanni Bragolin. Es handelte sich dabei aber nicht immer um ein und dasselbe Bild, das immer weitergegeben wurde, sondern um verschiedene Gemälde des Künstlers, die einen Knaben mit großen Augen im Alter zwischen zwei und sechs Jahren zeigten. Selbst wenn diese Häuser nur noch rauchende Ruinen waren, hing ein Exemplar des Portraits kaum beschädigt an einer geschwärzten Wand oder lehnte daran.

Ein Feuerwehrmann meinte dazu: "Ich hatte zuvor von der Sache gehört, aber es ist doch etwas anderes, wenn man tatsächlich so ein Bild in einem ausgebrannten Zimmer findet und es ist nicht einmal angesengt!" Mittlerweile sind diese Bilder überall in Europa bekannt, aber es gibt keinen Feuerwehrmann in Yorkshire, der ein Exemplar davon bei sich Zuhause hängen hat. Aus triftigem Grund, so scheint es…

Nach der Veröffentlichung des Berichtes wurde "Sun" regelrecht mit einer Flut von Anrufen und Briefen bombardiert, die alle über ähnliche Brand-Katastrophen im Zusammenhang mit diesen Bildern erzählen konnten. Dora Mann von Mitcham berichtet: "Nur sechs Monate, nachdem ich ein Gemälde gekauft hatte, wurde mein Haus vollständig bei einem Feuer zerstört. Dabei wurden sämtliche Einrichtungsgegenstände vernichtet, auch andere Gemälden aus meinem Besitz, ausgenommen das Bild des weinenden Jungen. Sandra Craske von Kilburn erzählt, dass sie, ihre Schwester und ein Freund alle unter mysteriösen Bränden gelitten hätten, nachdem sie sich eines der Portraits zugelegt hatten. Ähnliches zu berichten hatten Linde Fleming von Leeds und Jane McCutcheon von Nottingham - das war am 04. September 1985.

Fünf Tage später zerstörte Brian Boughton sein unbeschädigtes Exemplar des "weinenden Jungen", nachdem ein Feuer seine Frau und seine beiden Kinder ins Krankenhaus befördert hatte. Am 09. Oktober wurde Anmut Murray ins Krankenhaus eingewiesen, weil er sich schwere Verbrennungen zugezogen hatte. Auch sein Exemplar des "weinenden Jungen" war so gut wie nicht beschädigt.

Am 21. Oktober brannte es im "Palast Pavillo" in Great Yarmouth. Es wurde alles zerstört, bis auf ein Exemplar des "weinenden Jungen". Drei Tage später brannte das Haus von Kevin Godber von Herringthorpe und auch hier überlebte solch ein Bild das Inferno, während alle anderen Malereien aus Godbers Besitz völlig zerstört worden waren.

Nach diesem ereignisreichen Monat veröffentlichte die Zeitung "Sun" eine Sondermeldung und forderte darin alle ihre Leser dazu auf, ihre persönlichen Exemplare des "weinenden Jungen" zuzusenden. Diese Bilder sollten alle in einem Massenfeuer zerstört werden. Tausende kamen dieser Aufforderung nach. Die Feuerwehrleute, die das Massenspektakel überwachten, achteten ganz bewusst auf irgendwelche sonderbaren Vorkommnisse, wie Schreie von kleinen Kindern oder Ähnliches, doch alles was sie hörten war das Prasseln des Feuers.

Bald nach dem großen Freudenfeuer der "Sun" fand sich die Zeitung in einem Streik verwickelt, ausgelöst durch ein Massentumult in der Produktion. William Armitage von "Weston-Super-Mare" starb durch ein Feuer in seinem Haus, indem - jawohl - ein intaktes Exemplar des "weinenden Jungen" von Bragolin gefunden wurde. Es lag auf dem Fußboden neben seinem leblosen Körper.

Ein Feuerwehrmann aus der Umgebung meinte: "Wir hörten alle über diese verhexten Bilder. Aber es ist wirklich so, dass man sie unversehrt vorfindet, wenn man in einem völlig verkohlten Raum steht". Die Journalisten fragten ihn, ob er sich denn vorstellen könnte, dass diese Bilder böse oder verflucht sein könnten und auf irgendeine Weise die Brände verursacht haben könnten, doch der Feuerwehrmann gab dazu keine Stellungnahme.

Zweifellos, wieder eine interessante Geschichte. Wie es scheint, haftet der Fluch nur an Portraits von Menschen, denn bislang hat man noch nie etwas über verhexte Landschaftsbilder gehört.

Der Künstler

Über den Künstler gibt es so gut wie keine genauen Informationen, was seine Person und seine Herkunft anbelangt. Selbst über seine zahlreichen angeblichen Pseudonymen streiten sich die Quellen. Einige behaupten, es könne sich hierbei nur um den italienischen Landschaftsmaler "Bruno Armadio" handeln, der sich den Namen "Bragolin" nur als Pseudonym zugelegt hat, weil er nicht mit den Bildern des kleinen Jungen in Zusammenhang gebracht werden wollte. Doch dann erfährt man, der Maler dieser Bilder sei der um 1900 in Venedig geborene Postkartenkünstler "Giovanni Bragolin".

Es tauchen noch weitere Namen auf, die mit ihm in Verbindung gebracht werden: J. Bragolin, J. Bzuglin und ein spanischer Maler namens Franchot Seville.

Insgesamt gesehen wirkt alles, was mit den Bildern zusammenhängt, verschleiert und mysteriös.

Die Portraits des weinenden Jungen und andere Exemplare

Bis heute konnte nicht genau bestätigt werden, ob "Bragolin" tatsächlich nur ein Portrait des "weinenden Jungen" gemalt hat, oder ob es noch mehrere Werke dieser Art von dem Künstler gibt. Bei unseren Recherchen sind wir immer wieder auf paradoxen gestoßen. Es wird viel spekuliert, vor allem was die Signatur des Künstlers betrifft, ist man sich nicht ganz so einig. Einige Quellen berichten, die Bilder wären nicht unterzeichnet, doch dann hört man, dass man die Originalbilder daran erkennt, dass sie in der oberen rechten Ecke mit "G. Bragolin" unterschrieben sind.

Die Geschichte der Portraits

Es scheint so, als ob die Medien krampfhaft versuchen, für die Entstehung der traurigen Bilder eine möglichst dramatische Geschichte zu liefern. Da man sich vor allem die Frage stellt, warum jemand ausgerechnet weinende Kinder malt, sollen diese Geschichten möglicherweise eine Erklärung für die Tränen des Jungen liefern. Wir haben hier ein paar dieser Theorien für Sie zusammengestellt:

Eines Tages, es war auf einem Campingplatz in Spanien, sah Bragolin einen weinenden Jungen vor einem Campingwagen stehen. Der Junge war wohl traurig darüber, weil er seine Eltern nicht finden konnte. Da der Künstler zufällig seine Malutensilien dabei hatte, entschloss er sich spontan, den Jungen zu malen. Er benötigte nicht lange für das Bild. Als er sich vom Kind verabschiedete, waren auch bereits die Eltern des Jungen eingetroffen. Bragolin versprach ihnen, noch einmal vorbei zu schauen

So kam es, dass er eines Tages nochmals vorbei kam, doch leider später als versprochen und fand den Wohnwagen der Familie abgebrannt vor. Die Nachbarn erzählten ihm, dass der Caravan einen Tag zuvor niedergebrannt sei, samt Mutter, Vater und dem Jungen. Das alles soll Mitte Juli zwischen 1967 und 1969 auf einem spanischen Campingplatz widerfahren sein.

Es heißt, genau ein Jahr nach diesem Unglück, brach irgendwo in einer Wohnung, in dem das Originalbild aufgehängt war, ein Brand aus. Die Wohnung brannte vollständig ab, bis auf das Bild - das blieb mysteriöser Weise völlig unversehrt! Es heißt, das Bild soll danach überall Brände verursacht haben, wo es aufgehängt worden war. Ob irgendwelche Personen dabei zu Schaden kamen, wird hier nicht erwähnt. Aufgefallen ist nur, dass das Bild jedes Mal verschont wurde. Es soll immer unbeschädigt auf dem Boden vorgefunden worden sein. Es wird behauptet, dass die mysteriösen Brände schlagartig aufhörten, nachdem man das Original abgehängt hatte. Wo sich das Bild heute befindet, ist leider nicht bekannt. Es soll die Signatur "Der weinende Junge von Bragolin" tragen.

Der Fluch

Hat sich der Junge dafür gerächt, weil der Künstler viel zu spät kam? Ob der Maler unbewusst durch sein Versprechen, welches er dann nicht mehr einhalten konnte, einen Fluch ausgelöst hat? Wurde der Brand im Wohnwagen aufgrund einer defekten Gasflasche ausgelöst, welche mit dem versprochenen Geld hätte ausgetauscht werden können...?

Das Kriegskind

Die Geschichte des "weinenden Jungen" begann in der Kriegszeit. Um welchen Krieg es sich hierbei handelte, wird leider nicht erwähnt. Ein kleiner Junge musste mit ansehen, wie sein Vater und Mutter vom Feind erschossen wurden. Er und seine Schwester überlebten dieses schreckliche Geschehen. Die armen Kinder hatten nun alles verloren und wussten nicht mehr wohin und was sie tun sollten. Schmutzig und hungrig saßen sie in Häuserecken. Eines Tages wurde der Künstler "Bragolin" auf sie aufmerksam. Er malte ein Bild von jedem einzelnen. Kurz danach sollen beide Kinder auch umgekommen sein.

Der Fluch

Laut dieser Geschichte soll der Geist beider Kinder im Bild gefangen sein. Es heißt, sollten sie je getrennt werden, bringen sie Unglück über ihren Besitzer, also müssen sie immer nebeneinander aufgehängt werden, damit der Fluch aufgehoben wird.

Man spekuliert

Überall in Internet stellt man sich die Frage, warum ausgerechnet diese Bilder verflucht sein sollten und kommt auf höchst bizarre Theorien. Sehr oft wird vermutet, das "Bragolin" die Kinder, die er gemalt hat, mit Sicherheit schlecht behandelt hat. Man geht sogar so weit zu behaupten, er habe sie in seinem Atelier gefangen gehalten und missbraucht. Dadurch sollen ihre gequälten Seelen in seinen Bildern gefangen worden sein. Bannte er dadurch ihren Zorn und ihre Trauer in seine Portraits?

Doch vielleicht hat der Künstler einfach nur mit Vorliebe Kinder mit traurigen Schicksalen gemalt. Er könnte durch die Armenviertel gezogen sein und die weinenden Kinder in den Ghettos gemalt haben. Oder er besuchte sie eventuell in den Heimen. Daher vielleicht auch diese Tränen in ihren großen traurigen Augen?

Ob die Nachahmungen ebenfalls Unglück gebracht haben, ist nicht genau bekannt. Eher Zufall, denn damals waren diese Bilder sehr modern, was bedeutet, dass beinahe in jedem Haushalt solch ein Bild vorzufinden war. Doch sollten diese Bilder tatsächlich verflucht sein, stellt sich die Frage, wie man diesen Fluch wieder los wird. Indem man das Bild verbrennt? Oder indem man es besänftigt und ein Portrait von einem weinenden Mädchen daneben aufhängt? Und dann ist da noch die Frage: Gilt das alles nur für das Original? Was ist mit den Kopien und den Kunstdrucken?

Recherchen

Im Laufe der Recherchen stellte sich heraus, dass immer noch viele Menschen ein Exemplar dieser Bilder besitzen. Viele haben, nachdem sie über das seltsame Phänomen erfahren haben, versucht, ihr Exemplar loszuwerden, aus Angst, es könne tatsächlich etwas derartig Schreckliches passieren. Einige Besitzer sind sogar überzeugt, dass an den Geschichten etwas Wahres dran ist. In einigen Foren tauchten zahlreiche Userbeiträge auf, die so ähnlich lauteten wie dieser hier:

"Ich bin mir sicher, uns hat dieses Bild nur Unglück gebracht. Mein Vater wurde um sein Geld betrogen, er war selbstständig, dadurch sind wir in finanzielle Schwierigkeiten geraten und haben unsere Wohnung verloren. Mein Vater hat keinen Job mehr gefunden und so ging das weiter… Als wir dann erfahren haben, dass diese Bilder Pech bringen, haben wir es weggegeben und von da an ging's wieder bergauf. Mein Vater bekam wieder einen Job, wir haben wieder eine Wohnung und können uns sogar wieder was leisten. Nennt mich abergläubisch aber ich bin der Überzeugung, dass es an diesem Bild lag…"

Irgendwann stolperten wir über einen interessanten Bericht, in dem es heißt, dass man mittlerweile herausgefunden hat, wer das Kind auf diesen Bildern ist.

Der Entdecker dieses Rätsels: George Mallory, ein angeblich anerkannter Forscher von geheimnisvollen Angelegenheiten. Der ehemalige Schuldirektor von Devon behauptet, die Wahrheit schon bereits 1995 aufgedeckt zu haben.

Mallory meint, der Künstler, der hinter diesen umstrittenen Portraits steckt, sei ein alter spanischer Postkartenkünstler namens Franchot Sevilla, der in Madrid wohnt. Sevilla sagte, der "weinende Junge" sei ein kleiner Straßenbengel gewesen, den er 1969 in Madrid traf. Der Junge sprach nie und hatte stets einen sehr traurigen Blick - Sevilla malte den Jungen. Von einem katholischen Priester erfuhr er, dass der Junge Bonillo heißt und sehr jung mit ansehen musste, wie seine Eltern in den Flammen starben. Er soll anschließend davon gelaufen sein. Der Priester warnte den Künstler und meinte, er solle den Kontakt zu diesem Jungen abbrechen. Dieser Junge sei verflucht, denn wohin er gehe, verursache er einen Brand. Daher nannten ihn die Dorfbewohner "Diablo".

Sevilla ignorierte diesen abergläubischen Priester und kümmerte sich weiterhin um den Jungen. Die Gemälde des kleinen traurigen Jungen machten Sevilla bald ziemlich reich. Doch eines Tages brannte sein Studio bis auf die Grundmauern ab. Sevilla war pleite und beschuldigte Bonillo der Brandstiftung. Der Junge lief schreiend weg und wurde nie wieder gesehen. Plötzlich hörte man überall in Europa Berichte über Brände, in deren Trümmern man die verfluchten Bilder des weinenden Jungen gefunden hatte. Von da an galt der Maler Sevilla als verhext und bekam keine Aufträge mehr.

1976 explodierte ein Auto am Stadtrand von Barcelona, nachdem es in eine Mauer gefahren war. Die Leiche war so verkohlt, dass sie nicht identifiziert werden konnte. Im Handschuhfach fand man jedoch einen Teil eines Führerscheins. Es war nur teilweise verbrannt. Der Führerschein war ausgestellt auf einen jungen Mann im Alter von 19 Jahren mit dem Namen Bonillo. Handelte es sich hier um denselben jungen Mann, der acht Jahre zuvor von Sevilla gemalt wurde?

Wir werden es vermutlich nie erfahren, denn es wurde nie eine Person mit diesem Namen als Vermisst gemeldet.

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Naja, die meisten Creepypasta Geschichten sind nicht wirklich glaubwürdig. Aber richtig erzählt oder spannend geschrieben, können sie einem durchaus einen Schauer über den Rücken laufen lassen. Jedenfalls im Dunkeln :D

@shengaorend

Dann hoff ich doch mal, dass es bei euch in naher Zukunft nicht brennt :J:

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Du sagtest bild mit einer Maske, was für eine Maske war das ungefähr? pure neugier

und noch eine frage an alle, ok das mit dem komischen gefühl bei weinenden kinder bildern is ja klar aber bei welchen sachen (gegenständen, objekten, bilder usw.) überkommt euch auch so ein komisches oder sogar panisches gefühl?

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War so ne weiß/lila maske, das lila war ganz leicht nur, und hatte glaub sogar ein echtes gesicht dahinter, keine ahnung mehr^^

[url=http://www.youtube.com/watch?v=-sOadAaGiq4]Lavender Town (Original Japanese Version from Pokemon Red and Green) - YouTube[/url]

ca 200 Kinder sollen selbstmord begangen haben nachdem sie das in Pokemon gehört haben, da sie angeblic handeres gehört haben weil die Ohren noch nicht ganz entwickelt waren

was natürlich totaler quatsch ist

manche meinen die haben danach Kopfweh, was ich auch für quatsch halte, auch wenn die Hohen frequenzen ins Ohr gehn^^

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