Ravianna1337 Geschrieben 17. Dezember 2012 Geschrieben 17. Dezember 2012 Ich fand es einfach nur schade das Desmond gestorben ist.. bin nun wirklich gespannt wie sie das nächste Spiel aufbauen werden jetzt wo der Rote Faden also Desmond tot ist ((
SoulHunter21 Geschrieben 18. Dezember 2012 Geschrieben 18. Dezember 2012 Also erstmal dazu, das Lee in echt nicht gestorben ist. Na und? War das in den Vorgängern anders? Die borgias waren auch nicht exakt so wie in ac. Und ich kann mich nicht entsinnen was gelesen zu haben, dass alle nacheinander von einem assasinen getötet wurden... Is halt fiktiv. Zum Spiel selbst. Fand jetzt nicht das Connor hitzköpfiger war als ezio ind Teil 2. Nur sehr naiv. Fand es kacke wie schnell sein freund sich von ihm abgewant hat wg Lee. Und das Ende von achilles war auch blöd. Und ich frage mich wie man nach desmonds Tod mit. Connor weiter machen will. Die Story Fan ich gut. Auch der andere Blickwinkel auf die templer war gut. Nur das mit desmond kam mir sehr gehetzt vor.juno und minerva fand ich beide sehr blöd. Naja ac3 is fertig. Bis zur behenbung des Ufo bugs. Mal sehen wie es sich entwickeln wird. Aber zu release. Kauf ich wohl nix mehr von bugisoft...
Manny Geschrieben 19. Dezember 2012 Geschrieben 19. Dezember 2012 So. Nachdem ich nun auch durch bin, mal ein Resumee von mir. Insgesamt hat mir der Teil wieder mal sehr gut gefallen. Ein paar Dinge konnten mich besonders unterhalten bzw. waren von der Idee und der Ausführung her schon mal sehr interessant. Und ein paar andere kleine Dinge sorgen dafür, dass das Spiel nicht so gut ist, wie es vielleicht hätte sein können. Im Einzelnen..... Was mir wohl besser als alles andere gefallen hat, waren die Seeschlachten. Toll in Szene gesetzt, sehr schön zu steuern und - notfalls mit aufgerüstetem Schiff - auch nicht zu schwer. Wer das Spiel noch nicht spielen konnte, aber irgendwann mal Monkey Island 3 gespielt hat: Ruft euch die "Seeschlachten" aus MI 3 in Erinnerungen und stellt sich euch 100 mal geiler vor. Dazu könnte ich mir durchaus ein Spinoff vorstellen. Ebenfalls schon ganz gut umgesetzt, war das Aufbauen der Siedlung mit den ganzen kleinen Missionen/ Geschichten, die dazu gehörten und dem sich daraus ergebenden Möglichkeiten in der Herrstellung. (Mehr Missionen, wo man für andere etwas holen oder irgendwohin bringen muss und weniger, wo man direkt in der Siedlung etwas macht wären toll gewesen). Ich würde ja gerne mal ein Spiel spielen, in dem man wie in AC 3 eine Siedlung errichtet und sich das ganze dann noch etwas ausweitet. So dass man eine ganze Hand voll Siedlungen errichtet, von denen jede so tolle Charaktere hat. Wo man jedem wichtigen Gemeindemitglied helfen kann, die Geschäfte und Herstellungsmöglichkeiten zu verbessern, so die Siedlungen zu vergrößern und neue Leute anzulocken. Das könnte man ja ggf. mit dem Seeschlachten Spin Off zusammenpacken. Seeschlachten auf dem Meer, Siedlungen aufbauen und Handel treiben auf dem Land. Weiter zu AC3... Die ersten Sequenzen empfand ich als zu gehetzt. Erst war ich zu verplant, um zu peilen, dass man noch gar nicht den Hauptcharakter spielt - ja, ich weiß.....der hat nen anderen Namen und es geht nicht in seiner Kindheit los.......ich dachte einfach, dass die Kindheit in Rückblicken gezeigt wird und er seinen Namen noch ändern würde. Irgendwie so. Als dann klar wurde, wen man da spielt, hatte ich das Gefühl, als habe man anfangs nur das Grundkonzept, dann die Geschichte ab Connors Geburt zusammen gehabt und sich dann überlegt, dass man ja noch irgendwas davor zeigen muss, damit der Spieler halt vorher schon weiß 'Das ist Connors Vater und er kämpft auf der Seite von Connors Feinden.' Also wurden da schnell ein paar kleine abgehackte Missionen davor gepackt. Die Enthüllung, dass man am Anfang einen Templer gespielt hat, war dann schon ein ziemlich cooler WTF Moment. Der Verlauf der eigentlichen Haupthandlung hat mir so ab da, wo Connor bei Achilles ankommt sehr gut gefallen. Hier hatte man seit AC2 glaube ich auch zum ersten Mal wieder eine richtige Liste an Leuten, die es auszuschalten galt. Zwar gab es in Brotherhood und Revelations auch jeweils eine Hand voll Leute, die beseitigt werden mussten, aber die waren irgendwie bei weitem gesichtsloser als in AC 2 oder AC3. Außerdem hatten hier nicht irgendwelche unwichtigen Nebenfiguren so eine spezielle Sterbeszene. Darüber hinaus hatte ich hier zum ersten Mal seit AC 1 das Gefühl, dass die Gespräche zwischen Connor und seinen Zielen mal wieder eine gewisse Tiefe haben. Solche 'Glaubst du wirklich, dass du Gutes getan hast? Durch meinen Tod wird alles viel schlimmer.' Aussagen und dazu die Gespräche mit Haythem darüber, inwiefern sich die Assassinen und die Templer unterscheiden bzw. gleichen haben Connor - ähnlich wie Altair in AC 1 - ins Grübeln gebracht, ob er das richtige macht und ob die Templer wirklich ihre Feinde sind. Das fand ich sehr gut. Das Jagen und das von Baum zu Baum Klettern haben mich im Vorfeld zweifeln lassen, dass mir AC 3 wieder so gut wie die Vorgänger gefallen wird. Diese Zweifel hat AC 3 dann doch ganz leicht ausräumen können. Das Klettern ist toll umgesetzt, dass jagen macht - trotz QTEs bei größeren Tieren - Spaß. Wobei ich die Art zu jagen hier nicht besser oder schlechter fand als in RDR. Beide Arten gefallen mir auf ihre Weise. Sehr schön fand ich auch, dass die wichtigsten Gegner mit den deutschen Synchronstimmen von Kevin Spacey und Don Cheadle/ Daniel Craig sehr gut besetzt waren - dennoch ist es mir hier so störend wie in kaum einem anderen Spiel aufgefallen, dass gerne mal etwas zu hören war, wenn sich keine Lippen bewegt haben oder wenn sich Lippen bewegt haben, ohne das irgendwas gesagt wurde. Hat dem Spielspaß aber nicht wirklich abbruch getan. Zum Wechsel von Tag und Nacht kamen hier ja noch die Jahreszeiten und Regenfälle hinzu, was ebenfalls sehr gut umgesetzt war. Ganz besonders wenn's ordentlich geregnet hat. Die Winter, die zum Glück nur selten vorkamen, haben mir am wenigsten gefallen. Aber aus anderen Gründen als denen, aus denen ich die Jahreszeit sonst nicht ausstehen kann. Man kam am Boden einfach viel langsamer voran. Weniger gut fand ich, wie manche Dinge einfach nicht wirklich erklärt wurden. Oder eben nur so beiläufig in irgendwelchen kurzen Anzeigen auf dem Bildschirm, dass man's gar nicht so wahrgenommen hat. So hab ich beispielsweise erst sehr spät gemerkt, dass man das Schiff aufrüsten kann. Und dass auch nur rein zufällig. Hätte ich es vorher gewusst, hätte ich weniger Waffen gekauft und mich erstmal darum gekümmert. Oder die Lieferaufträge, die auf der Karte erst dann angezeigt werden, wenn man ganz in die Nähe der Auftraggeber kam. Und wo ich schon bei der Karte bin.....in Brotherhood, konnte man jedes Symbol ausblenden und in Revelations meine ich auch. Wieso hier auf einmal nicht mehr? So wurde es teilweise etas unübersichtlich. Noch eine Sache, die ich erst kapiert habe, nachdem ich hier darüber gelesen habe, war dass mit den ganzen Plänen, die man in Truhen und durch die Almanache bekommen hat, mit der Herrstellung zusammenhängen. Vorher hab ich mich immer gefragt, was für Pläne gemeint sind und wie ich die zu Benjamin Franklin bringen kann, damit er sie Dinge - ähnlich wie Da Vinci in AC 2 und AC B - baut, die durch die Pläne möglich werden. Gab sicher noch einiges mehr. Aber da mir jetzt nicht einfällt, was das war, belasse ich es mal bei dem einen Absatz. Im "Welche Dinge aus den Vorgängern hättest du gerne in Assassins Creed 4 zurück?" Thread habe ich sonst noch einige aufgezählt, was ich aus AC 3 bzw. deren vorigen Teil gerne im nächsten wieder sehen würde und worauf ich auch verzichten könnte. Was ich hier aber dennoch noch einmal erwähnen möchte: Medizin zum Aufladen der Energieanzeige und Rüstungen zur Vergrößerung der Energieanzeige müssen wieder zurück. Zum Ende von: Bei Connor (enthält auch Spoiler zu AC 1 bis AC R) hat - ich glaube zum ersten Mal in der Reihe - ein richtiger Endkampf gefehlt. Im ersten musste man Al Mualim bezwingen, im 2. den Papst, in AC B Rodrigo Borgia und in AC R gab's ja mehr oder weniger einen Endkampf gegen Prinz Ahmet (auch wenn der Kampf irgendwie blöd war und er am Ende doch von wem anderes getötet wurde). Das gab es hier leider nicht. Und darüber hinaus war die Verfolgung auch blöd gemacht. Im Schiff wusste ich am Anfang gar nicht wo lang ich klettern und laufen muss. Dafür haben mir die 2 Zwischensequenzen, die zum Tod von Charles Lee geführt haben, ganz gut gefallen. Kein epischer Endkampf, aber dafür ein gemeinsamer letzter Schluck aus der Pulle und dann ein Gegner, der relativ tapfer dem Tod entgegenblickt. Ein kleiner Kampf direkt vor der ersten Zwischensequenz wäre schön gewesen. Wenn man das "Ende" etwas weiter betrachtet, fand ich auch gut, wie sie in Szene gesetzt haben, dass Connor gezwungen war, erst seinen Jugendfreund und dann seinen Vater zu töten. Er hat's nicht gerne getan, aber es ging halt nicht anders. Mit Connors Ende war ich somit doch ganz zufrieden. Desmonds Ende war dagegen.....ja was eigentlich. Ich persönlich fand es nicht schlecht. In einem Moment hab ich mich gefragt, ob es zu der Zukunft kommt, in der Desmond ein großer Anführer ist, dessen Worte nach seinem Tod zu bösen Zwecken missbraucht werden und wie vor allem ein nächster Teil noch zu seinen Lebzeiten aussehen würde. Hätte ja auch ganz interessant sein können. Man hätte alte Städte zeigen können, die teilweise zerfallen und überwuchtert sind oder neu errichtete, bei denen man sich nicht an tatsächliche Bauten hätte orientieren müssen. Ich hab mich auch kurz gefragt, ob ich gleich wählen muss, was mir nicht so recht gewesen wäre. Aber es kam dann ja anders. Ob Desmond am Ende der 5 (bzw. 3 - für diejenigen, die B und R nur als Spinoffs oder was auch immer sehen) Teile weiter leben oder sterben würde, darüber hatte ich mir keine Gedanken gemacht. Ich wäre wohl eher von ersterem ausgegangen, wenn man mich gefragt hätte, wäre allerdings auch mit einem gut in Szene gesetzten Tod einverstanden gewesen. Hätte ich die Wahl gehabt, hätte ich mich übrigens ebenso entschieden wie Desmond. Denn so wird die Menschheit vielleicht erstmal versklavt, überlebt aber erstmal ohne größere Verluste und kann sich aus der Sklaverei vielleicht früher oder später befreien. Die Alternative - die ich bei einem 2. Durchspielen sicher mal ausgewählt hätte, einfach nur um das Ende mal gesehen zu haben - wäre ja eine fast komplette Auslöschung der Menschheit gewesen und das wären mir einfach viel zu viele Todesopfer gewesen. Besonders gut ausgesehen hat diese Kugel berühren und Tod umkippen ja nicht, aber dafür fand ich sein Motiv, sich so zu entscheiden sehr gut. Insofern kann ich mich auch damit ganz gut anfreunden. Ein besseres Ende hätte es dennoch bestimmt irgendwie geben können. Ich frage mich jetzt allerdings, wie es in einem nächsten Teil weitergehen soll. Ich mein.....Desmond ist tot - ist mir rätselhaft, wie sich hier einige fragen können, ob es so ist. Aber dennoch.....war das ja mal ganz klar ein Cliffhanger Ende. Klar.....man kann sich jetzt auch vornehmen so zu tun, als wenn es mit Absicht ein offenes Ende der Reihe geben sollte, bei dem sich jeder selbst überlegen kann, wie es weiter geht. Aber spätestens wenn der nächste Teil gemacht wird und dieser direkt an AC 3 anschließt, ist das auch hinfällig. Und ich kann mir nicht vorstellen, dass da keine weiteren Teile kommen werden. Nun.....welche Möglichkeiten hätten wir? - Ubisoft scheißt darauf, dass man sie als Lügner und noch geldgeiler als ohnehin schon bezeichnet und lässt Desmond wieder auferstehen - nach dem Motto: Es ist einfach seine Bestimmung, die Assassinen in den Kampf gegen Minerva zu führen. - Die Geschichte um Desmond ist - wie versprochen - wirklich beendet und ein anderer Assassine - diesmal vielleicht eine Frau - darf sich in den Animus setzen und neue Abenteuer mit Connor oder einem neuen Assasinen (vielleicht auch hier mal eine Frau?) eines vergangenen Zeitalters erleben. - Man macht dieses mal ein Spiel, dass einzig und allein in einer vergangenen Epoche spielt. oder - Man macht dieses mal ein Spiel, dass einzig und allein in der Gegenwart spielt. Eine Handlung nur in der Gegenwart würde mir am wenigsten gefallen, weil die vergangenen Epochen für mich das interessanteste an den Spielen sind. Eine Wiederaufstehung von Desmond würde mir auch nicht wirklich gefallen, weil.......muss ich dazu wirklich was sagen? Ich mein......ich würde es sicher trotzdem wieder spielen und sicher würde mir das Spiel an sich wieder gefallen, aber irgendwie........würde es mir auch nicht gefallen. Möglichkeit 2+3 gefallen mir am besten, wobei bei Möglichkeit 3 sich einige - nicht ganz zu Unrecht - sicher fragen würden, wieso man hier dann noch die ganzen Anzeigen und Hinweise hat. Schließlich kamen die ja aus dem Animus und ohne den würde da keiner mehr am PC sitzen und einem diese zukommen lassen. Daher - und weil es das Ende von Teil 3 nicht mehr so offen erscheinen lassen würde - wäre ich für die 2. Möglichkeit. Alles in allem würde ich nach Abzug von einem Punkt für Bugs und einem für die im Spiel nicht vermittelten Infos zum Gameplay 8/10 Kanonensalven geben.
Vegetto300 Geschrieben 20. Dezember 2012 Geschrieben 20. Dezember 2012 So. Nachdem ich nun auch durch bin, mal ein Resumee von mir. Insgesamt hat mir der Teil wieder mal sehr gut gefallen. Ein paar Dinge konnten mich besonders unterhalten bzw. waren von der Idee und der Ausführung her schon mal sehr interessant. Und ein paar andere kleine Dinge sorgen dafür, dass das Spiel nicht so gut ist, wie es vielleicht hätte sein können. Im Einzelnen..... Was mir wohl besser als alles andere gefallen hat, waren die Seeschlachten. Toll in Szene gesetzt, sehr schön zu steuern und - notfalls mit aufgerüstetem Schiff - auch nicht zu schwer. Wer das Spiel noch nicht spielen konnte, aber irgendwann mal Monkey Island 3 gespielt hat: Ruft euch die "Seeschlachten" aus MI 3 in Erinnerungen und stellt sich euch 100 mal geiler vor. Dazu könnte ich mir durchaus ein Spinoff vorstellen. Ebenfalls schon ganz gut umgesetzt, war das Aufbauen der Siedlung mit den ganzen kleinen Missionen/ Geschichten, die dazu gehörten und dem sich daraus ergebenden Möglichkeiten in der Herrstellung. (Mehr Missionen, wo man für andere etwas holen oder irgendwohin bringen muss und weniger, wo man direkt in der Siedlung etwas macht wären toll gewesen). Ich würde ja gerne mal ein Spiel spielen, in dem man wie in AC 3 eine Siedlung errichtet und sich das ganze dann noch etwas ausweitet. So dass man eine ganze Hand voll Siedlungen errichtet, von denen jede so tolle Charaktere hat. Wo man jedem wichtigen Gemeindemitglied helfen kann, die Geschäfte und Herstellungsmöglichkeiten zu verbessern, so die Siedlungen zu vergrößern und neue Leute anzulocken. Das könnte man ja ggf. mit dem Seeschlachten Spin Off zusammenpacken. Seeschlachten auf dem Meer, Siedlungen aufbauen und Handel treiben auf dem Land. Weiter zu AC3... Die ersten Sequenzen empfand ich als zu gehetzt. Erst war ich zu verplant, um zu peilen, dass man noch gar nicht den Hauptcharakter spielt - ja, ich weiß.....der hat nen anderen Namen und es geht nicht in seiner Kindheit los.......ich dachte einfach, dass die Kindheit in Rückblicken gezeigt wird und er seinen Namen noch ändern würde. Irgendwie so. Als dann klar wurde, wen man da spielt, hatte ich das Gefühl, als habe man anfangs nur das Grundkonzept, dann die Geschichte ab Connors Geburt zusammen gehabt und sich dann überlegt, dass man ja noch irgendwas davor zeigen muss, damit der Spieler halt vorher schon weiß 'Das ist Connors Vater und er kämpft auf der Seite von Connors Feinden.' Also wurden da schnell ein paar kleine abgehackte Missionen davor gepackt. Die Enthüllung, dass man am Anfang einen Templer gespielt hat, war dann schon ein ziemlich cooler WTF Moment. Der Verlauf der eigentlichen Haupthandlung hat mir so ab da, wo Connor bei Achilles ankommt sehr gut gefallen. Hier hatte man seit AC2 glaube ich auch zum ersten Mal wieder eine richtige Liste an Leuten, die es auszuschalten galt. Zwar gab es in Brotherhood und Revelations auch jeweils eine Hand voll Leute, die beseitigt werden mussten, aber die waren irgendwie bei weitem gesichtsloser als in AC 2 oder AC3. Außerdem hatten hier nicht irgendwelche unwichtigen Nebenfiguren so eine spezielle Sterbeszene. Darüber hinaus hatte ich hier zum ersten Mal seit AC 1 das Gefühl, dass die Gespräche zwischen Connor und seinen Zielen mal wieder eine gewisse Tiefe haben. Solche 'Glaubst du wirklich, dass du Gutes getan hast? Durch meinen Tod wird alles viel schlimmer.' Aussagen und dazu die Gespräche mit Haythem darüber, inwiefern sich die Assassinen und die Templer unterscheiden bzw. gleichen haben Connor - ähnlich wie Altair in AC 1 - ins Grübeln gebracht, ob er das richtige macht und ob die Templer wirklich ihre Feinde sind. Das fand ich sehr gut. Das Jagen und das von Baum zu Baum Klettern haben mich im Vorfeld zweifeln lassen, dass mir AC 3 wieder so gut wie die Vorgänger gefallen wird. Diese Zweifel hat AC 3 dann doch ganz leicht ausräumen können. Das Klettern ist toll umgesetzt, dass jagen macht - trotz QTEs bei größeren Tieren - Spaß. Wobei ich die Art zu jagen hier nicht besser oder schlechter fand als in RDR. Beide Arten gefallen mir auf ihre Weise. Sehr schön fand ich auch, dass die wichtigsten Gegner mit den deutschen Synchronstimmen von Kevin Spacey und Don Cheadle/ Daniel Craig sehr gut besetzt waren - dennoch ist es mir hier so störend wie in kaum einem anderen Spiel aufgefallen, dass gerne mal etwas zu hören war, wenn sich keine Lippen bewegt haben oder wenn sich Lippen bewegt haben, ohne das irgendwas gesagt wurde. Hat dem Spielspaß aber nicht wirklich abbruch getan. Zum Wechsel von Tag und Nacht kamen hier ja noch die Jahreszeiten und Regenfälle hinzu, was ebenfalls sehr gut umgesetzt war. Ganz besonders wenn's ordentlich geregnet hat. Die Winter, die zum Glück nur selten vorkamen, haben mir am wenigsten gefallen. Aber aus anderen Gründen als denen, aus denen ich die Jahreszeit sonst nicht ausstehen kann. Man kam am Boden einfach viel langsamer voran. Weniger gut fand ich, wie manche Dinge einfach nicht wirklich erklärt wurden. Oder eben nur so beiläufig in irgendwelchen kurzen Anzeigen auf dem Bildschirm, dass man's gar nicht so wahrgenommen hat. So hab ich beispielsweise erst sehr spät gemerkt, dass man das Schiff aufrüsten kann. Und dass auch nur rein zufällig. Hätte ich es vorher gewusst, hätte ich weniger Waffen gekauft und mich erstmal darum gekümmert. Oder die Lieferaufträge, die auf der Karte erst dann angezeigt werden, wenn man ganz in die Nähe der Auftraggeber kam. Und wo ich schon bei der Karte bin.....in Brotherhood, konnte man jedes Symbol ausblenden und in Revelations meine ich auch. Wieso hier auf einmal nicht mehr? So wurde es teilweise etas unübersichtlich. Noch eine Sache, die ich erst kapiert habe, nachdem ich hier darüber gelesen habe, war dass mit den ganzen Plänen, die man in Truhen und durch die Almanache bekommen hat, mit der Herrstellung zusammenhängen. Vorher hab ich mich immer gefragt, was für Pläne gemeint sind und wie ich die zu Benjamin Franklin bringen kann, damit er sie Dinge - ähnlich wie Da Vinci in AC 2 und AC B - baut, die durch die Pläne möglich werden. Gab sicher noch einiges mehr. Aber da mir jetzt nicht einfällt, was das war, belasse ich es mal bei dem einen Absatz. Im "Welche Dinge aus den Vorgängern hättest du gerne in Assassins Creed 4 zurück?" Thread habe ich sonst noch einige aufgezählt, was ich aus AC 3 bzw. deren vorigen Teil gerne im nächsten wieder sehen würde und worauf ich auch verzichten könnte. Was ich hier aber dennoch noch einmal erwähnen möchte: Medizin zum Aufladen der Energieanzeige und Rüstungen zur Vergrößerung der Energieanzeige müssen wieder zurück. Zum Ende von: Bei Connor (enthält auch Spoiler zu AC 1 bis AC R) hat - ich glaube zum ersten Mal in der Reihe - ein richtiger Endkampf gefehlt. Im ersten musste man Al Mualim bezwingen, im 2. den Papst, in AC B Rodrigo Borgia und in AC R gab's ja mehr oder weniger einen Endkampf gegen Prinz Ahmet (auch wenn der Kampf irgendwie blöd war und er am Ende doch von wem anderes getötet wurde). Das gab es hier leider nicht. Und darüber hinaus war die Verfolgung auch blöd gemacht. Im Schiff wusste ich am Anfang gar nicht wo lang ich klettern und laufen muss. Dafür haben mir die 2 Zwischensequenzen, die zum Tod von Charles Lee geführt haben, ganz gut gefallen. Kein epischer Endkampf, aber dafür ein gemeinsamer letzter Schluck aus der Pulle und dann ein Gegner, der relativ tapfer dem Tod entgegenblickt. Ein kleiner Kampf direkt vor der ersten Zwischensequenz wäre schön gewesen. Wenn man das "Ende" etwas weiter betrachtet, fand ich auch gut, wie sie in Szene gesetzt haben, dass Connor gezwungen war, erst seinen Jugendfreund und dann seinen Vater zu töten. Er hat's nicht gerne getan, aber es ging halt nicht anders. Mit Connors Ende war ich somit doch ganz zufrieden. Desmonds Ende war dagegen.....ja was eigentlich. Ich persönlich fand es nicht schlecht. In einem Moment hab ich mich gefragt, ob es zu der Zukunft kommt, in der Desmond ein großer Anführer ist, dessen Worte nach seinem Tod zu bösen Zwecken missbraucht werden und wie vor allem ein nächster Teil noch zu seinen Lebzeiten aussehen würde. Hätte ja auch ganz interessant sein können. Man hätte alte Städte zeigen können, die teilweise zerfallen und überwuchtert sind oder neu errichtete, bei denen man sich nicht an tatsächliche Bauten hätte orientieren müssen. Ich hab mich auch kurz gefragt, ob ich gleich wählen muss, was mir nicht so recht gewesen wäre. Aber es kam dann ja anders. Ob Desmond am Ende der 5 (bzw. 3 - für diejenigen, die B und R nur als Spinoffs oder was auch immer sehen) Teile weiter leben oder sterben würde, darüber hatte ich mir keine Gedanken gemacht. Ich wäre wohl eher von ersterem ausgegangen, wenn man mich gefragt hätte, wäre allerdings auch mit einem gut in Szene gesetzten Tod einverstanden gewesen. Hätte ich die Wahl gehabt, hätte ich mich übrigens ebenso entschieden wie Desmond. Denn so wird die Menschheit vielleicht erstmal versklavt, überlebt aber erstmal ohne größere Verluste und kann sich aus der Sklaverei vielleicht früher oder später befreien. Die Alternative - die ich bei einem 2. Durchspielen sicher mal ausgewählt hätte, einfach nur um das Ende mal gesehen zu haben - wäre ja eine fast komplette Auslöschung der Menschheit gewesen und das wären mir einfach viel zu viele Todesopfer gewesen. Besonders gut ausgesehen hat diese Kugel berühren und Tod umkippen ja nicht, aber dafür fand ich sein Motiv, sich so zu entscheiden sehr gut. Insofern kann ich mich auch damit ganz gut anfreunden. Ein besseres Ende hätte es dennoch bestimmt irgendwie geben können. Ich frage mich jetzt allerdings, wie es in einem nächsten Teil weitergehen soll. Ich mein.....Desmond ist tot - ist mir rätselhaft, wie sich hier einige fragen können, ob es so ist. Aber dennoch.....war das ja mal ganz klar ein Cliffhanger Ende. Klar.....man kann sich jetzt auch vornehmen so zu tun, als wenn es mit Absicht ein offenes Ende der Reihe geben sollte, bei dem sich jeder selbst überlegen kann, wie es weiter geht. Aber spätestens wenn der nächste Teil gemacht wird und dieser direkt an AC 3 anschließt, ist das auch hinfällig. Und ich kann mir nicht vorstellen, dass da keine weiteren Teile kommen werden. Nun.....welche Möglichkeiten hätten wir? - Ubisoft scheißt darauf, dass man sie als Lügner und noch geldgeiler als ohnehin schon bezeichnet und lässt Desmond wieder auferstehen - nach dem Motto: Es ist einfach seine Bestimmung, die Assassinen in den Kampf gegen Minerva zu führen. - Die Geschichte um Desmond ist - wie versprochen - wirklich beendet und ein anderer Assassine - diesmal vielleicht eine Frau - darf sich in den Animus setzen und neue Abenteuer mit Connor oder einem neuen Assasinen (vielleicht auch hier mal eine Frau?) eines vergangenen Zeitalters erleben. - Man macht dieses mal ein Spiel, dass einzig und allein in einer vergangenen Epoche spielt. oder - Man macht dieses mal ein Spiel, dass einzig und allein in der Gegenwart spielt. Eine Handlung nur in der Gegenwart würde mir am wenigsten gefallen, weil die vergangenen Epochen für mich das interessanteste an den Spielen sind. Eine Wiederaufstehung von Desmond würde mir auch nicht wirklich gefallen, weil.......muss ich dazu wirklich was sagen? Ich mein......ich würde es sicher trotzdem wieder spielen und sicher würde mir das Spiel an sich wieder gefallen, aber irgendwie........würde es mir auch nicht gefallen. Möglichkeit 2+3 gefallen mir am besten, wobei bei Möglichkeit 3 sich einige - nicht ganz zu Unrecht - sicher fragen würden, wieso man hier dann noch die ganzen Anzeigen und Hinweise hat. Schließlich kamen die ja aus dem Animus und ohne den würde da keiner mehr am PC sitzen und einem diese zukommen lassen. Daher - und weil es das Ende von Teil 3 nicht mehr so offen erscheinen lassen würde - wäre ich für die 2. Möglichkeit. Alles in allem würde ich nach Abzug von einem Punkt für Bugs und einem für die im Spiel nicht vermittelten Infos zum Gameplay 8/10 Kanonensalven geben. Hat sich wirklich gut gelesen, hat mir sehr gut gefallen. Nur es gibt ein kleine Fehler den du gemacht hast, Minvera wollen das wir sterben, Juno will die Weltherrschaft Aber kleine Hinweis wurde schon, uns gegeben da wäre der satz von minvera "wir" waren nicht die "einzigen", welche andere hat sie da gemeint und was ist eigentlich mit Eva wie wir ja wissen war Desmond ein vorfahre von Adam (der erste Zivilsation) Es könnte auch ein Weibliche Hauptcharakter werden weil, im ende von liberation gibt es auch noch neue erste zivilation Person die über krieg reden aber mehr will ich nicht spoiler Oder wie spiele Desmond weiter aber nicht Desmond sondere Clay Kaczmarek. Es kann doch sein das Clays bewusstsein(Seele) doch mit Desmond aus den Animus geflüchte ist und jetzt wo die Seele von Desmond aus den Körper ist kann Clay die kontrolle übernehmen und ist wieder am leben Vorheriger Post um 06:30 Post hinzugefügt um 07:26 Also erstmal dazu, das Lee in echt nicht gestorben ist. Stimmt nicht Lee ist wirklich in diese Jahre gestorben CCharles Lee (* 6. Februar 1732 in Cheshire, England; † 2. Oktober 1782 in Pennsylvania) war ein britischer Soldat und General der Kontinentalarmee im Amerikanischen Unabhängigkeitskrieg. Lee wurde als Sohn eines irischen Offiziers geboren. Im Alter von 12 Jahren begann er eine Kadettenausbildung in der Schweiz und wurde drei Jahre später in das Regiment seines Vaters aufgenommen. Er nahm am Franzosen- und Indianerkrieg teil und gehörte wie auch George Washington, Horatio Gates und Thomas Gage zu den Überlebenden der Niederlage General Braddocks in der Schlacht am Monongahela. Später übernahm er ein Kommando im Mohawk-Tal. Beim Angriff auf Fort Ticonderoga 1758 wurde er schwer verwundet, konnte aber im nächsten Jahr am Angriff auf Fort Niagara und 1760 auf Montreal teilnehmen. 1760 kehrte er nach England zurück und nahm unter John Burgoyne am Feldzug in Portugal teil. Danach diente er in der polnischen Armee. Aus Enttäuschung über die Ablehnung seiner angestrebten Übernahme eines Regiments in England siedelte er 1773 in die amerikanischen Kolonien über und wurde in Whig-Kreisen aktiv. Nach Ausbruch der Feindseligkeiten im Unabhängigkeitskrieg erwartete er, aufgrund seiner militärischen Erfahrung zum Oberbefehlshaber der Rebellenarmee ernannt zu werden; der Kontinentalkongress indes entschied, den Posten George Washington zu übertragen. Dank der Fürsprache der Adams-Cousins (Samuel Adams und John Adams) wurde er zum Generalmajor ernannt. Nach der Belagerung von Boston 1775/76 wurde Lee der Befehl über das Southern Department übertragen. Hier konnte er 1776 Sullivan’s Island bei Charleston erfolgreich gegen General Henry Clinton verteidigen. Anschließend wurde er nach Norden beordert, um Washington zu unterstützen. Im Oktober 1776 zeichnete sich Lee in der Schlacht von White Plains aus, wurde danach jedoch der Nachlässigkeit gegenüber den Befehlen seines Vorgesetzten Washington bezichtigt. In Briefen versuchte er, den Kongress zu bewegen, ihm anstelle von Washington den Oberbefehl zu übertragen. Im Dezember 1776 wurde er, nachdem er sich von seinen Truppen entfernt hatte, in einer Taverne in Basking Ridge, New Jersey, von britischen Truppen unter Banastre Tarleton gefangengenommen und nach dem von den Briten eroberten New York gebracht. Während seiner Gefangenschaft, die er unter komfortablen Umständen verlebte, die aber mit der Drohung einer Anklage vor einem britischen Kriegsgericht verbunden war, arbeitete er für die Briten einen Kriegsplan aus, der jedoch nicht umgesetzt wurde. Nach der britischen Niederlage in der Schlacht von Saratoga wurde er Anfang 1778 in einem Gefangenenaustausch freigelassen. In der Schlacht von Monmouth im Juni 1778 ordnete er einen Rückzug an; dies trug ihm eine öffentliche Rüge Washingtons ein, der die Schlacht wenden und die Briten zum Rückzug zwingen konnte. Nach der Schlacht wurde Lee von einem Kriegsgericht für ein Jahr jegliches Kommando entzogen. Nach persönlichen Angriffen auf Washington wurde er von dessen Adjutanten John Laurens zu einem Duell herausgefordert und dabei verwundet. 1780 wurde Lee aus der Armee entlassen; er zog sich nach Pennsylvania zurück, wo er im Oktober 1782 starb. In seinem letzten Willen lehnte er ein kirchliches Begräbnis ab. Fort Lee am Hudson River in New Jersey wurde nach Charles Lee benannt. Quelle von http://de.wikipedia.org/wiki/Charles_Lee_%28General%29
BoneCrusheR Geschrieben 25. Dezember 2012 Geschrieben 25. Dezember 2012 Fand das Ende etwas komisch aber naja, sind fast alle AC-Teile... Schönes spiel, bin gespannt wies weiter gehen soll.
Hunter Master Geschrieben 26. Dezember 2012 Geschrieben 26. Dezember 2012 Ich fand das Ende eine der besten inzinierten Szenen überhaupt.Und wie es dann bumm gemacht hat und Desmond da lag war ich geschockt.Ich habs zwar erwartet aber irgendwie wars doch überraschend.
ErdbeerenSaft Geschrieben 2. Januar 2013 Geschrieben 2. Januar 2013 Ich fands gut das diese Rifts nicht mehr da waren und Ja Juno hasst die Menschen aber würde Desmond nicht sein leben opfern würde es beim alten bleiben es wird wahrscheinlich im nächsten Teil sein Vater gespielt oder so wäre auch ne gute idee
MaceSowel Geschrieben 9. Januar 2013 Geschrieben 9. Januar 2013 So da bin ich durch. Die letzten Tage hatte mich das Spiel doch echt gepackt und ich hab 4-5 Studen gezockt. Das Ende von Connor fand ich gut. Das Ende von Desmond hat mir gar nicht gefallen. Ich hab gedacht jetzt wird alles geklärt was mir seit AC 2 auf den lippen brennt. Aber ne mal wieder mehr Fragezeichen als Antworten. Ich glaube dies ist der letzte AC Teil den ich spiele. Also irgendwie hab ich keine Interesse an einer Fortsetzung die dann eh wieder verwirrend endet. Also AC2 war bislang das beste AC.
Cobra Geschrieben 9. Januar 2013 Geschrieben 9. Januar 2013 Hi Wie ich das Ende fand ? Ich sags euch: Beschissen ! Ein so wirres Absurdum, dass mir die Worte fehlen ! Die wo sich sowas bei Ubisoft ausdenken, müssen echt ne Macke haben und den Hang zu jeglicher Realität verloren haben ....... Ich mein jeder Assassins Creed Teil hat " merkwürdig " und total undursichtig geendet aber AC 3 setzt dem allen noch die Krone auf ! Hach war das schön damals bei Final Fight: Freundin entführt => Freundin gerettet => Happy End Gruss Cobra Ps: Warum kann Assassins Creed nicht ganz normal in einer Epoche spielen mit einer " normalen !!!!!!!!! " Geschichte und gut is ! Den ganzen Animus, Templer, Assassins, Abstergo Sch..ss weglassen und das Spiel wäre richtig gut !
HeGoR1337 Geschrieben 9. Januar 2013 Geschrieben 9. Januar 2013 Es war sowas von EPIC!!!!!!! Teil 4 Teil 4 Teil 4 Teil 4!!!!!!!!!!
darcmaube78 Geschrieben 10. Januar 2013 Geschrieben 10. Januar 2013 also für mich ist die AC Welt absolut neu gewesen, AC 3 war mein erster Teil aus der Reihe....und ich muss sagen das Ende war wie der Anfang ...eine große Enttäuschung ! Bis Sequenz 5 habe ich gedacht oh Gott welch ein langweiliges Spiel...ok zugegeben ich habe auch einwenig gebraucht bis ich alles verstanden habe worum es geht etc aber trotzdem Spannung kam in den ersten 5 Sequenzen überhaupt nicht auf.... doch dann ab Sequenz 6 habe ich gedacht WOW ...endlich macht das Game Fun und ich muss sagen es hat mich sogar gefesselt vorm TV und ich habe Abends ganz schlecht ein Ende gefunden :-) Habe mich extra lange mit allen Nebenmissionen etc aufgehalten um bloss die letzten beiden Sequenzen soweit wie möglich nach hinten zu schieben und rauszu zögern :-) Also 6-11 hat mir wirklich riesig Spaß gemacht .... ABER dann ???? Sequenz 12 und das Ende war wieder einfach nur kacke ! und eine riesige Enttäuschung ! Mit Charles Lee welch armes Ende nicht mal nen richtiger ENDKAMPF oder so .... mein Fazit daher : 1-5 viel zu langweilig ....wollte es schon wiede in die Ecke stellen 6-11 richtig cool ich wollte mehr mehr mehr ....:-) 12 & Ende einfach nur eine Enttäuschung und lies mir alle Gesichtszüge entgleiten die die Missionen davor aufgebaut hatten.
Rasterloda Geschrieben 11. Januar 2013 Geschrieben 11. Januar 2013 Ich verlinke mal zu einer wirklich perfekten Rezension von AC3 auf Amazon. Besser kann man das Spiel nicht bewerten und beschreiben. http://www.amazon.de/review/RKLXKKXHNCNR1/ref=cm_cr_pr_viewpnt#RKLXKKXHNCNR1 mfg
darcmaube78 Geschrieben 15. Januar 2013 Geschrieben 15. Januar 2013 Ja das ist wirklich sehr treffend !!!
Heckenschuetzer1 Geschrieben 15. Januar 2013 Geschrieben 15. Januar 2013 finde ich nicht. - als stärkstes minus wird der fehlende einfluss der nebenmissionen auf die hauptstory angemerkt. nun, das muss logischerweise so sein, denn sonst wäre es keine nebenmission! damit man diese auch zeitlich unabhängig von der hauptstory spielen kann (und darum gehts schließlich im endeffekt bei nebenmissionen), dürfen sie gar keinen direkten einfluss haben! - ich finde das jagen absolut gut! irgendwie gehört es auch zur figur in meinen augen und ich fand es einfach sehr authentisch eingebaut. das ist allerdings einfach geschmackssache, sollte aber deswegen auch keinen großen stellenwert in einer rezension haben. - in welchem ac-teil hatte das wirtschaftssystem einen großen einfluss auf die story??? ich habe nur ac2 und revelations gespielt, kann daher nur dazu stellung nehmen. wenn ich mich nicht völlig täusche, braucht man in keinem davon geld, um die hauptstory voran zu treiben. ich hab nie waffen, oder rüstungsupgrade gebraucht, die immer zum schluss gekauft. bei revelations war das ein größerer witz. geschäfte ausbauen und alle 20 minuten abkassieren ... fertig. -hm, die assassinen. gut, man kann darüber streiten, aber muss man wirklich? was ist denn logischer als das? da hinterfrage ich doch lieber, warum unser held, der die welt retten soll, federn sammeln sollte, briefträger spielt und unbedingt meisterstraßenschläger werden will! DAS wäre dann viel eher fragwürdig. ich bin jemand, den zwar eine stimmige story will und einen char, mit dem ich mich ansatzweise identifizieren kann, aber ich muss kein bis in die kleinste ecke 100% dichtes geflecht an logik und transparenz haben. ich frage nicht, warum ich diese schei ... feder nsammeln soll, oder warum jeder den halb-indianer nicht nur akzeptiert, sondern auch als anführer anerkennt. ich hab gelacht, als achilles mit ihm am anfang durch bosten geht ... mit indianer-outfit, indianer-styling und indianer-bewaffnung ... und dann sagt "ab jetzt nenn ich dich connor, dann fällst du nicht so auf!"
PLayaa_G Geschrieben 15. Januar 2013 Geschrieben 15. Januar 2013 - in welchem ac-teil hatte das wirtschaftssystem einen großen einfluss auf die story??? ich habe nur ac2 und revelations gespielt, kann daher nur dazu stellung nehmen. wenn ich mich nicht völlig täusche, braucht man in keinem davon geld, um die hauptstory voran zu treiben. ich hab nie waffen, oder rüstungsupgrade gebraucht, die immer zum schluss gekauft. bei revelations war das ein größerer witz. geschäfte ausbauen und alle 20 minuten abkassieren ... fertig. Stimme dir in allen bis auf diesem Punkt zu. 1. Musste man in ACII auch nur die Geschäfte in Monteriggioni aufbauen und hat dann sein Geld in den Allerwertesten geschoben bekommen. Und ACB war das selbe System wie ACR. 2. In den Vorgängern war Rüstung und Waffen kaufen ein MUSS! Da es da noch die Lebensstand anzeige gab und die sich mit dem Kauf besserer Rüstung vergrößerte. Im späteren Spielverlauf bist du mit deinen anfänglichen 3 Streifchen nicht mehr so weit gekommen Außrdem musste man diese Rüstungen dann auch immer reparieren lassen. Und in ACIII hat man mit dem Tomahawk eigentlich gleich zu Beginn eine der besten Waffen. In den Vorgängern musste man sich auch immer besser Waffen kaufen. 3. Das Wirtschaftssystem war also schon sehr sinnvoll und wichtig in den Vorgängern!
Broken-Wings1990 Geschrieben 4. Februar 2013 Geschrieben 4. Februar 2013 Ich fand das Ende blöd. Desmond tot,Menschheit wird wohl von dieser Juno versklavt werden. Conner tötet seinen Vater, habe immer gehofft die beiden kommen doch noch wieder,als Familie zusammen. Und außerdem ist Haytham meine lieblings Figur im Spiel voll doof. Und was das Schlimmste ist Conner tut alles um sein Volk zu retten und dann sind sie plötzlich weg... Das hat in mir irgendwie eine Leere hinterlassen die ich nicht beschreiben kann,was ich bis jetzt nur in einem Spiel schon mal hatte und das war,das Ende von Red Dead Redemption. Gleiches Gefühl alle tot und die jeweilige Figur ist allein und es kommt mir vor,als hätte sie nichts erreicht. So eine Art Unzufriedenheit,keine Ahnung wie gesagt hatte ich bis jetzt nur bei zwei Spielen dieses Gefühl.
darkcroos Geschrieben 4. Februar 2013 Geschrieben 4. Februar 2013 Ich verlinke mal zu einer wirklich perfekten Rezension von AC3 auf Amazon. Besser kann man das Spiel nicht bewerten und beschreiben.http://www.amazon.de/review/RKLXKKXHNCNR1/ref=cm_cr_pr_viewpnt#RKLXKKXHNCNR1 mfg werbung-...- Dass ende von ac 3 ist wie dass ende von ac 2 echt langsam sollen die mal eine ende machen mal schauen ob noch ein ac 4 kommt :emot-raise: Vorheriger Post um 18:36 Post hinzugefügt um 18:38 Ich fand das Ende blöd.Desmond tot,Menschheit wird wohl von dieser Juno versklavt werden. Conner tötet seinen Vater, habe immer gehofft die beiden kommen doch noch wieder,als Familie zusammen. Und außerdem ist Haytham meine lieblings Figur im Spiel voll doof. Und was das Schlimmste ist Conner tut alles um sein Volk zu retten und dann sind sie plötzlich weg... Das hat in mir irgendwie eine Leere hinterlassen die ich nicht beschreiben kann,was ich bis jetzt nur in einem Spiel schon mal hatte und das war,das Ende von Red Dead Redemption. Gleiches Gefühl alle tot und die jeweilige Figur ist allein und es kommt mir vor,als hätte sie nichts erreicht. So eine Art Unzufriedenheit,keine Ahnung wie gesagt hatte ich bis jetzt nur bei zwei Spielen dieses Gefühl. nicht alle sind weg paar leuten sind noch im dorf manchmal ...
DerRichtende Geschrieben 12. Februar 2013 Geschrieben 12. Februar 2013 Ich habe das Spiel am Sonntag beendet und möchte nun auch meine Meinung nicht nur über das Ende, sondern über das ganze Spiel kundtun. Tja, wie fand ich das Spiel? Das ist eine schwierige Frage. Als Videospiel sehr sehr gut, als Assassin's Creed-Teil hmmm… eher nicht so gut. Oberflächlich ist doch die Story ähnlich aufgebaut wie die meines Favoriten AC2. Connors Familie wird getötet, er schwört Rache und möchte die Verantwortlichen töten. Nur ist es in AC2 so, daß Ezios Familie bewusst von Templern getötet wurde, damit dieser Zweig von Assassinen ausgelöscht wird. Ezio haben sie leider verpasst und er entkam. Später wird er dann von seinem Onkel als Assassine ausgebildet und lernt über die Geschichte und den Kampf Assassinen gegen Templer. Ezio lebt sich langsam in seine Rolle ein und wird letztendlich ein großes Tier bei den Assassinen. Connor hingegen hat zwar auch einen Assassinen als Vorfahren, der dann irgendwann aus Überzeugung zu den Templern übergelaufen ist, jedoch wird Connor aus anderen Gründen Assassine. Nämlich nur weil Juno es in die Wege leitet und ihm zeigt er möge jemanden aufsuchen, zu dem das Assassinen-Symbol passt: Achilles. Dieser bildet Connor dann auch aus und erzählt ihm vom Orden. Jedoch hat Connor in meinen Augen nicht so recht Interesse daran ein Assassine zu sein. Er macht die Ausbildung halt mit, damit er sich irgendwann an den vermeintlichen Übeltätern rächen kann, die seine Mutter auf dem Gewissen haben und die er wohl nur erreichen kann, wenn er als Assassine die höheren Kreise infiltriert. Was jetzt folgt unterscheidet sich sehr von AC2. Erlebt man in AC2 primär den Werdegang Ezios und den Kampf Assassinen gegen Templer, welcher in einer bestimmten historischen Zeitepoche spielt und größere geschichtliche Ereignisse nur am Rande tangiert, ist es mit Connor genau andersherum. In AC3 spielt man primär die Ereignisse des Unabhängigkeitskriegs nach, in dem nebenbei noch ein bisschen Assassinen gegen Templer agieren. Und das macht es für mich als Assassin's Creed-Teil irgendwie uninteressant, da die "Story" um Connor ohne den Krieg recht dünn ist. Das Spiel ist großartig, super inszeniert und bringt einem die Geschehnisse des Krieges nahe, aber es kommt viel zuwenig eigenständige Story um Connor, die Assassinen und die Templer vor. Also für mich stimmt irgendwie das Balancing in diesem Spiel nicht. Das Balancing stimmt auch nicht, wenn man die Hauptmissionen mit den Nebenmissionen vergleicht. Der Umfang der Nebenmissionen ist viel größer, als der der Hauptmissionen. Und hatten die Nebenmissionen in den vorangegangenen Teilen noch ein bisschen mit der Hauptgeschichte zu tun, ist es in AC3 überhaupt nicht so. Ich verstehe natürlich, was es soll, eine Siedlung aufzubauen. Es soll zeigen, daß aus mehreren Individuen eine Gruppe entstehen kann, die sehr stark sein kann, wenn sie zusammenhält… quasi eine kleine Nation… ein kleines Amerika (komplett mit Fahne). Diese Siedlungsmissionen sind auch durchaus unterhaltsam, aber storytechnisch völlig belanglos. Ebenso belanglos sind die Liefer- Kurier- und Attentatsmissionen. Hatten die in den vorangegangenen Teilen noch eine kleine Einleitungsstory oder wenigstens eine textliche Erklärung, ging es jetzt nur darum irgendwelche Ziele auf der Karte abzulaufen… sehr schwach! Die Befreiungsmissionen und Assassinenmissionen waren irgendwie auch sehr seltsam diesmal. Hat man in den alten Teilen andersdenkende Bürger befreit, die sich aus Dankbarkeit Ezio anschlossen, hat man jetzt Leute, die Connor beobachten, wie er verschiedenen Bürgern hilft. Diese Leute geben Connor dann Aufträge und schließen sich nach Erledigung ihm an. Irgendwie scheint es so, als würden diese Leute Connor ausbilden, nicht umgekehrt. Und dann macht Connor, der irgendwie kein richtiger Assassine ist, diese Leute zu Assassinen, die dann das ganze Spiel eigentlich nicht wirklich wichtig sind. Was mich am allermeisten gestört hat, waren die Gespräche in AC3. Nicht die Gespräche an sich, sondern wie sie präsentiert wurden. Diese Gespräche waren durchaus wichtig für die Story, aber sie gingen oft einfach unter. Ein paar Beispiele: Man begleitet Sam Adams zu einer Taverne. Unterwegs ein Gespräch, das unterbrochen wird, weil man zu schnell einen Checkpoint erreicht, der eine Zwischensequenz auslöst. Das kommt übrigens öfters vor. Ich hab mir dann angewöhnt, erstmal stehenzubleiben und das Gespräch komplett abzuhören, bevor ich weitergehe. Oft sind Gespräche so schlecht abgemischt, daß man sie nicht versteht. Besonders bei Verfolgungen. Hier muss man sich zusätzlich noch auf den Weg konzentrieren, vielleicht sogar über Häuser klettern oder nervigen Kindern ausweichen. Dann wird oft noch etwas eingeblendet… kurzum, vom eigentlichen Gespräch bekommt man gar nicht soviel mit. Hier musste ich allen ernstes "Lets Plays" auf youtube anschauen um mal in Ruhe die Gespräche verfolgen zu können. Das schlimmste Beispiel war der Kampf gegen Haytham. Hier findet ein sehr interessantes Gespräch statt, daß eigentlich mehr Story in sich birgt, als jede Zwischensequenz. Es geht darum, daß Haytham und Connor ihre jeweiligen Standpunkte verteidigen wollen. Dieses Gespräch wird aber abgebrochen, wenn man eben dreimal mit der Umgebung agiert und somit das Missionsziel erreicht hat… das ist einfach nur Mist!!! Der Missionsaufbau war auch häufig so, daß man erst nicht wusste, was man machen soll. Nachdem man alle Einblendungen gelesen hat, waren es oft schon zu spät und man ist gar in einer Mission schon gescheitert, oder hat zumindest ein optionales Ziel verpasst. Gut, ich möchte diesem Teil gutsprechen, daß die optionalen Ziele, obgleich auch manchmal recht verzwickt, einfach zu schaffen sind, da man jederzeit den letzten Checkpoint laden kann. Das ist sehr sehr fair. Ich denke mit Schrecken an die Panzerfahrt in Brotherhood zurück! Das ist in diesem Teil viel besser gelöst. Viele regen sich auf, daß es in diesem Teil nicht so viele Geschäfte gibt und man schwer an Geld kommt. Aber irgendwie ist es doch so, daß man fast kein Geld braucht. Waffenupdates sind eigentlich nicht nötig, da man schon mit der ersten Waffe genauso stark ist, wie mit denen, die man kaufen kann… Ich hab zumindest wenig Unterschiede feststellen können. Die Kämpfe wurden vereinfacht aber auch interessanter gestaltet, da es jetzt Gegner gibt, die man nicht einfach mit einem Konter töten kann. Jedoch sind auch die recht einfach zu bezwingen, und das auch schon mit der kleinsten Waffe. Eigentlich braucht man Geld nur, um die Aquila aufzumöbeln. Karten braucht man nicht wirklich, ich habe alle Klunker, Federn und Zeugs ohne Karten gefunden. Und alles andere kauft man auch nur, um eben alles zu haben! Es gibt so vieles in diesem Spiel, was einfach oll ist. Das Jagen z.B.. Gut Connor ist ein Indianer. Indianer jagen. Das ist halt so. Aber ehrlich. Wem hat das Spaß gemacht??? Ich habe es nur gemacht, um die Herausforderungen zu erledigen. Wem macht es Spaß Hasen mit Schlingfallen zu fangen… das ist einfach nur langweilig. Sachen herstellen. Ich verstehe durchaus, was das Spiel will. Man soll seine Siedlung aufbauen, seine Nation entstehen lassen und dann Handel betreiben und Geld verdienen. So ist es durchaus realistisch… aber ungemein öde und langweilig. Auch hier hab ich nur von jedem Produkt ein Exemplar hergestellt, nur damit ich es habe… oder es für genausolangweilige Lieferaufträge verlangt wurde. Brettspiele. Auch hier, das Spiel will mir zeigen, was man damals halt so in der Freizeit gemacht hat. Aber um Dame zu spielen, schmeiß ich nicht extra AC3 an… Gut, das sind alles optionale Sachen. Und weil die Hersteller wohl wussten, daß das keiner machen wird, hat man sie für Herausforderungen zum Zwang gemacht. Gut, die Herausforderungen sind auch kein Zwang… Ach, ihr wisst schon, was ich meine! So, jetzt noch ein paar Worte zum Ende. Connor. Das Ende hat mich überrascht… positiv! Als Gamer bin ich gewohnt, meist ein Happy End spendiert zu bekommen. Dieses Ende war alles andere als Happy. Connor hat nichts erreicht, was er wollte. Eigentlich wollte er sich an denen rächen, die sein Dorf angezündet hatten und seine Mutter getötet haben. Doch die Templer, die er umbrachte, waren das gar nicht. Es geschah im Auftrag von George Washington, dem er zusätzlich noch half. Am Ende sind die Templer tot, der Krieg ist vorbei, doch weder sein Volk ist gerettet oder frei, noch sind es die anderen Menschen. Die Briten sind weg, die Menschen werden nicht mehr von der Krone regiert, doch sind sie jetzt frei? Sind sie alle gleich? Nein, wie man am Beispiel Sklavenmarkt sehen kann und wie es einem die Geschichte gelehrt hat… Auch Connors Volk wurde von seiner Heimat vertrieben, ihr Land verkauft. Kurzum waren all seine Mühen im Spiel umsonst! Er ist ein gebrochener, enttäuschter Mann. Desmond. Auf den ersten Blick frustrierend. Man begleitet Desmond seit AC1 und nun… ist er tot? Näher betrachtet durchaus interessant, denn es geht bestimmt noch weiter! Interessant war, daß er am Ende die Wahl zwischen zwei Folgen hatte. 1. (Das Assassinen-Ende) Das Unglück geschehen und die Menschheit vernichten lassen. Irgendwann hätte es einen Neuanfang gegeben, doch die Menschen wären FREI gewesen. Doch hätte sich alles wiederholen können. 2. (Das Templer-Ende) Das Unglück verhindern, dafür aber Juno befreien, die die Menschheit VERSKLAVEN würde. Interessanterweise hat der Assassine Desmond sich für das Templer-Ende entschieden. Er wollte die Menschen retten und dachte, daß man Juno schon irgendwie bezwingen kann. Es ist interessant zu sehen, wie es mit Desmond weitergeht. Körperlich ist er zwar tot, ich kann mir aber vorstellen, daß er seinen Geist in den Tempel übertragen konnte und dort weiterlebt!!! Boah, ich schreib schon viel zu viel… Das will doch keiner Lesen. Drum mach ich jetzt Schluss! Nur noch ganz Kurz zwei Dinge, die ich echt GEHASST habe im Spiel: PFERDE und KINDER Pferde. In der Stadt nutzlos und im Grenzland über Stock und Stein noch nutzloser, da sie eben genau an jedem Stock und jedem Stein hängenblieben. Kinder. Es gibt in jedem AC-Teil Störenfriede. Bettlerweiber, Lautenspieler, Schlägerdeppen… aber diese Kinder sind aus der Hölle. Diese Lache werde ich niemals vergessen…. Hähähä… Uuh Uuh Aah Tadaaaa…. ARGH!!! Ach äh... hab was vergessen: Die maritimen Sachen, Missionen wie Orte, fand ich aber durchweg sehr sehr sehr geil! Hah... mir is noch was eingefallen: Was mir sehr sehr gefehlt hat, waren Rätsel. Es gab nicht ein Rätsel! Nur diese ollen Lichträtsel im Untergrund. Aber sonst gab es nichts zu denken... Ich fand die Räsel in AC2 sehr schön, weil man da auch noch ein bisschen was über den Konflikt der Assassinen und Templer ausserhalb der Renaissance erfahren hat... Schade! Und... die Musik: Obwohl Lorne Balfe im Gegensatz zum Vorgänger hier recht schöne Musik geschrieben hat, kommt sie mir viel zu selten vor. Ich erinnere mich noch an AC2 und die wunderschöne Hintergrundmusik von Jesper Kyd als man Florenz und Venedig und in ACB Rom erkundet hat. Hier lief eigentlich immer Musik im Hintergrund. AC3 bietet nur sehr selten Musik... Das ist auch sehr schade!
Broken-Wings1990 Geschrieben 12. Februar 2013 Geschrieben 12. Februar 2013 Das nenne ich doch mal eine Rezension !! Spricht mir aus der Seele. Die Kinder fand ich auch sehr schlimmm... nervig und die Lache.
DAAN Geschrieben 12. Februar 2013 Geschrieben 12. Februar 2013 ich bin iwi trurig über den tod von desmond frage mich aber auch wie es jetzt weiter gehen kann !
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