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Ich denke eher, dass multikulti nur eins von vielen "puzzleteilen" ist, welches für solche taten sorgt, man muss das puzzle letztlich natürlich als ganzes betrachten und kann dann sagen, dass es an puzzlestück A, B, C, M, P und Z lag...

Einfach schusswaffen ohne ausnahme alle privaten personen verbieten und schon kann ein solcher "lauf" nicht mehr so "gross" sein, denn mit nem küchenmesser oder ner steinschleuder kommt man nicht auf solch einen "bodycount"... parallel dazu muss man dann natürlich noch an der gesellschaft schrauben, damit es möglichst garnicht erst zu dem wunsch kommt, wahllos irgendwelche leute umzunieten und da muss man natürlich für "zufriedenheit" und "sicherheit" in der gesellschaft sorgen...

Natürlich bin ich gegen planwirtschaften wie zB nordkorea oder DDR, aber allzu liberal darf ein land auch nicht sein, denn das sorgt für krasses auseinanderdriften von arm und reich - zB sagt mir das from rags to riches modell der usa überhaupt nicht zu, denn genau dieses denken führte ja dazu, dass man egoistisch denkt und aus diesem denken sich irgendwann korrupte banken gründeten (angefangen bei den rockefellers bis hin zum heutigen jp morgan oder goldman sachs), die alle anderen quasi versklaven und für sich arbeiten lassen - solch ein system sorgt letztlich nur dafür, dass es 1% der bürger gut geht...

Dann lieber eine "eingeschränktere" gesellschaft wie in korea und japan, wo man grösstenteils uniformen trägt (wirkt dem neid auf markenklamotten, goldketten, statussymbolen etc entgegen) und wo man privates nicht nach aussen trägt (öffentliches küssen des partners etc) und wo man gespielt höflich ist (ist zwar nicht die wahrheit aber es vermeidet "kloppereien")

Man muss halt stärker zwischen öffentlich und privat differenzieren, denn wenn jeder alles was er denkt öffentlich auslebt sorgt das immer für "gegenwind" und kontroverse...

Bestes beispiel: meine posts hier im forum, denn hätte ich alles für mich behalten wie ich über die welt denke, dann hätte es auch keine leute gegeben die mich beleidigen oder mir sogar den tod wünschen

Daran sieht man, dass eine zu sehr liberale gesellschaft, wo leute ihren status und ihr gedankengut mithilfe von klamotten oder mit hilfe von bestimmten aktionen und taten in die öffentlichkeit tragen schnell mal der trigger werden für grosse konflikte - noch besseres beispiel: mit schalke trikot in den BVB fanblock xD dort trägt man auch seinen status und sein gedankengut in form von klamotten nach aussen und wird dafür verprügelt - das wäre nicht passiert wenn alle fans in anzug und krawatte ohne emotionen bei einem gefallenen tor neben einem sitzen - denn dann weiss man nicht ob das jetzt ein schalker ist oder nicht und müsste es erdt mühsam hinterfragen, was oft den konflikt vermeidet...

Deswegen bin ich ja auch gegen religionsfreiheit, denn das öffentliche ausüben seiner religion ist nämlich wieder genau das gleiche - der andersgesinnte sieht das und hat prompt wieder einen grund zum angriff, genau wie schalke vs BVB, daher sollte eine gesellschaft so gestrickt sein, dass man in der öffentlichkeit möglichst gleich zu sein scheint und privates nicht nach aussen trägt, so wie in japan und korea - und schon haste schlagartig eine friedlichere gesellschaft vom zaun gebrochen ;)

Bearbeitet von OCV
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Ich denke eher, dass multikulti eins von vielen "puzzleteilen" ist, welches für solche taten sorgt, man muss das puzzle letztlich natürlich als ganzes betrachten und kann dann sagen, dass es an puzzlestück A, B, C, M, P und Z lag...

Einfach schusswaffen ohne ausnahme alle privaten personen verbieten und schon kann ein solcher "lauf" nicht mehr so "gross" sein, denn mit nem küchenmesser oder ner steinschleuder kommt man nicht auf solch einen "bodycount"... parallel dazu muss man dann natürlich noch an der gesellschaft schrauben, damit es möglichst garnicht erst zu dem wunsch kommt, wahllos irgendwelche leute umzunieten und da muss man natürlich für "zufriedenheit" und "sicherheit" in der gesellschaft sorgen...

Natürlich bin ich gegen planwirtschaften wie zB nordkorea oder DDR, aber allzu liberal darf ein land auch nicht sein, denn das sorgt für krasses auseinanderdriften von arm und reich - zB sagt mir das from rags to riches modell der usa überhaupt nicht zu, denn genau dieses denken führte ja dazu, dass man egoistisch denkt und aus diesem denken sich irgendwann korrupte banken gründeten (angefangen bei den rockefellers bis hin zum heutigen jp morgan oder goldman sachs), die alle anderen quasi versklaven und für sich arbeiten lassen - solch ein system sorgt letztlich nur dafür, dass es 1% der bürger gut geht...

Dann lieber eine "eingeschränktere" gesellschaft wie in korea und japan, wo man grösstenteils uniformen trägt (wirkt dem neid auf markenklamotten, goldketten, statussymbolen etc entgegen) und wo man privates nicht nach aussen trägt (öffentliches küssen des partners etc) und wo man gespielt höflich ist (ist zwar nicht die wahrheit aber es vermeidet "kloppereien")

Man muss halt stärker zwischen öffentlich und privat differenzieren, denn wenn jeder alles was er denkt öffentlich auslebt sorgt das immer für "gegenwind" und kontroverse...

Bestes beispiel: meine posts hier im forum, denn hätte ich alles für mich behalten wie ich über die welt denke, dann hätte es auch keine leute gegeben die mich beleidigen oder mir sogar den tod wünschen

Daran sieht man, dass eine zu sehr liberale gesellschaft, wo leute ihren status und ihr gedankengut mithilfe von klamotten oder mit hilfe von bestimmten aktionen und taten in die öffentlichkeit tragen schnell mal der trigger werden für grosse konflikte - noch besseres beispiel: mit schalke trikot in den BVB fanblock xD dort trägt man auch seinen status und sein gedankengut in form von klamotten nach aussen und wird dafür verprügelt - das wäre nicht passiert wenn alle fans in anzug und krawatte ohne emotionen bei einem gefallenen tor neben einem sitzen - denn dann weiss man nicht ob das jetzt ein schalker ist oder nicht und müsste es erdt mühsam hinterfragen, was oft den konflikt vermeidet...

Deswegen bin ich ja auch gegen religionsfreiheit, denn das öffentliche ausüben seiner religion ist nämlich wieder genau das gleiche - der andersgesinnte sieht das und hat prompt wieder einen grund zum angriff, genau wie schalke vs BVB, daher sollte eine gesellschaft so gestrickt sein, dass man in der öffentlichkeit möglichst gleich zu sein scheint und privates nicht nach aussen trägt, so wie in japan und korea - und schon haste schlagartig eine friedlichere gesellschaft vom zaun gebrochen ;)

Das Problem an so einem System ist aber, dass die Leute ihrem Frust keine Luft machen können weil sie eben den Schein wahren müssen.

Nicht umsonst ist die Suizidrate in Japan und Korea vergleichsweise hoch.

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Richtig, es hat alles seine vor und nachteile, aber die "scheingesellschaft" ist für die allgemeinheit besser, da man keine anfeindungen befürchten muss - ausserdem muss man die suizidrate ja auch wieder gegenrechnen gegen unsere westliche kriminalitätsrate...

Was ist besser? 10 suizide am tag (was natürlich traurig ist, garkeine frage) und 10 raubüberfälle/vergewaltigungen/morde oder 1 suizid am tag und 1000 vergewaltigungen/morde/raub?

Muss halt jeder für sich entscheiden in welcher gesellschaft er lieber wohnen will, man kann nie alles haben...

Entweder hat man volle kanne individualismus und persönliche freiheit, wo man alles in die öffentlichkeit trägt und im BVB trikot im stadtpark mit seinem partner verkehrt oder man hat eine kollektive gesellschaft, wo das wohl aller im vordergrund steht und man sich deswegen zurückhält...

Ich finde persönlich das zweite besser, denn es sorgt für weniger neid und missgunst und man kann seine individualität ja auch zuhause oder in vereinen/clubs oder anderen geschlossenen gesellschaften ausleben...

Glaube ausserdem, dass steph mich falsch verstanden hat, denn ich hab ja gesagt "multikulti ist NUR EINS VON VIELEN puzzleteilen", natürlich ist multikulti nicht DER trigger für solche taten, genausowenig wie "killerspiele" DER trigger sind und man sie deswegen verbieten müsse...

Es gibt nur 2 auslöser:

1. Der zugang zu knarren, denn dadurch ist das töten leichter, da es auf knopfdruck geschehen kann und selbst der schwächste mensch auf einmal stark wird durch die waffe und gegner besiegen kann, die er mit blossen händen oder messer nie besiegen könnte, der spruch "nicht waffen töten menschen, menschen töten menschen" ist daher auch kompletter tullux, da die waffe ja das "ergebnis" verzerrt...

Übergewichtiger unsportlicher rentner vs junger kampfsport meister - wer würde gewinnen, wenn keiner ne knarre hat und wer gewinnt, wenn der rentner eine hat? Selbst wenn beide eine knarre bekommen, ist das ergebnis trotzdem falsch, weil beide auf einmal chancengleich sind, was ohne knarre niemals der fall wäre

2. Die gesellschaft, die die leute überhaupt erst in die rolle des losers bringt, denke darauf bezieht sich auch der spruch, dass menschen menschen töten und nicht waffen... aber eine waffe ist halt immer noch das "mittel" womit man die tat überhaupt erst durchführen KANN... keine waffe = kein amoklauf, denn selbst der beste martial arts meister nimmt es nicht mit hundert leuten gleichzeitig auf - höchstens jackie chan, weil da warten ja die anderen 99 leute immer wenn grad einer kämpft ;)

Bearbeitet von OCV
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Oh Gott, wenn ihr zwei (WillMunnyCE und OCV) die Lage in Deutschland beschreibt, klingt das immer so, als ob hier schon seit Jahren Anarchie herrscht. Vergewaltigung, Mord, Raub, was, wie, wo? Und bei allem sind nur Ausländer schuld? Sagt mal, wo lebt ihr eigentlich? Sagt es mir bitte, damit ich da niemals hinziehe. :biggrin5:

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Natürlich bin ich gegen planwirtschaften wie zB nordkorea oder DDR, aber allzu liberal darf ein land auch nicht sein, denn das sorgt für krasses auseinanderdriften von arm und reich - zB sagt mir das from rags to riches modell der usa überhaupt nicht zu, denn genau dieses denken führte ja dazu, dass man egoistisch denkt und aus diesem denken sich irgendwann korrupte banken gründeten (angefangen bei den rockefellers bis hin zum heutigen jp morgan oder goldman sachs), die alle anderen quasi versklaven und für sich arbeiten lassen - solch ein system sorgt letztlich nur dafür, dass es 1% der bürger gut geht...

Dann lieber eine "eingeschränktere" gesellschaft wie in korea und japan, wo man grösstenteils uniformen trägt (wirkt dem neid auf markenklamotten, goldketten, statussymbolen etc entgegen) und wo man privates nicht nach aussen trägt (öffentliches küssen des partners etc) und wo man gespielt höflich ist (ist zwar nicht die wahrheit aber es vermeidet "kloppereien")

Man muss halt stärker zwischen öffentlich und privat differenzieren, denn wenn jeder alles was er denkt öffentlich auslebt sorgt das immer für "gegenwind" und kontroverse...

Bestes beispiel: meine posts hier im forum, denn hätte ich alles für mich behalten wie ich über die welt denke, dann hätte es auch keine leute gegeben die mich beleidigen oder mir sogar den tod wünschen

Daran sieht man, dass eine zu sehr liberale gesellschaft, wo leute ihren status und ihr gedankengut mithilfe von klamotten oder mit hilfe von bestimmten aktionen und taten in die öffentlichkeit tragen schnell mal der trigger werden für grosse konflikte - noch besseres beispiel: mit schalke trikot in den BVB fanblock xD dort trägt man auch seinen status und sein gedankengut in form von klamotten nach aussen und wird dafür verprügelt - das wäre nicht passiert wenn alle fans in anzug und krawatte ohne emotionen bei einem gefallenen tor neben einem sitzen - denn dann weiss man nicht ob das jetzt ein schalker ist oder nicht und müsste es erdt mühsam hinterfragen, was oft den konflikt vermeidet...

Deswegen bin ich ja auch gegen religionsfreiheit, denn das öffentliche ausüben seiner religion ist nämlich wieder genau das gleiche - der andersgesinnte sieht das und hat prompt wieder einen grund zum angriff, genau wie schalke vs BVB, daher sollte eine gesellschaft so gestrickt sein, dass man in der öffentlichkeit möglichst gleich zu sein scheint und privates nicht nach aussen trägt, so wie in japan und korea - und schon haste schlagartig eine friedlichere gesellschaft vom zaun gebrochen ;)

und wie kommst du zu der annahme, dass sich in weniger liberalen gesellschaften keine dieser korrupten eliten bilden ?

gerade korea ist ja wohl das parade beispiel. der bevölkerung geht es furchtbar, während kim jong un wie ein gott behandelt wird.

der einzige grund, warum es dort nicht zu ausschreitungen/mord und totschlag kommt, ist, weil die bevölkerung so rigoros unterdrückt wird.

japan ist natürlich ein interessantes beispiel. aber ich frage mich immer, ob harmonie unter allen umständen wirklich die idealste lösung ist.

es führt vllt zu einer sichereren gesellschaft, aber nicht unbedingt zu einer zufriedeneren.

Bearbeitet von Gast
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Wo nimmste eigentlich meine behauptung her, dass "nur ausländer schuld sind"? Die kann ich beim besten willen nicht wiederfinden in meinen posts - ich behaupte ja nur dass

A) eine fragmentierte gesellschaft mit extrem unterschiedlichen bürgern kriminalität fördert, da der nährboden für neid und ablehnung gelegt wird

B) ausländer bzw migranten/asylanten natürlich nicht ALLE kriminaltaten begehen während deutsche ALLE friedlich sind, aber dass sie ein recht grosses stück vom kuchen der kriminalität haben - gibt ja sowas wie offizielle polizeistatistiken, die nicht durch die medien gefaked sind - selbst dort ist der anteil der kriminellen ausländer noch hoch und das OBWOHL ausländer mit migrationsHINTERGRUND auch als DEUTSCHE in der statistik aufgeführt sind...

Ich schüre keinen hass und hetze auch gegen keinen, sondern ich gebe nur statistiken, wahrscheinlichkeitsrechnungen und daraus resultierende prognosen ab, die natürlich nüchtern mathematisch sind - und mathematik kennt nunmal keine empathie oder rassismus etc, sie gibt die wahrheit wieder und die wahrheit ist halt für viele unbequem...

Bei dir in der stadt gibt es keine vergewaltigungen, raube und morde? Denn du tust mit "was wie wo?" So, als kennst du diese begriffe nicht - so als ob nur mutter theresas bei dir in der stadt wohnen...

Wo wir leben? In der realität wo kriminelle taten an der tagesordnung stehen, die frage ist eher wo lebst DU? Denn wenns bei dir keine verbrechen gibt will ich da auch hin...

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Wo nimmste eigentlich meine behauptung her, dass "nur ausländer schuld sind"? Die kann ich beim besten willen nicht wiederfinden in meinen posts.....

Hast du nicht behauptet? Ups, das ist mir jetzt peinlich. Muss ich dich wohl gänzlich falsch verstanden haben. Ich lese das nämlich schon seit deinem ersten Post heraus. Obwohl es ja eigentlich um die Themen Flüchtlinge und Amokläufe ging. Ich meine aber, darüber habt ihr bisher rein gar nichts geschrieben.

Ich schüre keinen hass und hetze auch gegen keinen, sondern ich gebe nur statistiken, wahrscheinlichkeitsrechnungen und daraus resultierende prognosen ab, die natürlich nüchtern mathematisch sind - und mathematik kennt nunmal keine empathie oder rassismus etc, sie gibt die wahrheit wieder und die wahrheit ist halt für viele unbequem...

Den markierten Teil hab ich jetzt nicht ganz verstanden. Manchmal bin ich etwas begriffsstutzig. Sorry dafür. Könnte man diesen Teil auch als "vage Vermutungen" umschreiben? So klingt das für mich nämlich.

Vorheriger Post um 18:56

Post hinzugefügt um 19:03

Ich muss aber sagen, in deinem Fall verstehe ich es schon etwas. Soweit ich informiert bin, lebst du in Tokio. Wenn ein paar hundert Deutschen gleich 9,2 Millionen Ausländer gegenüberstehen, kann man gar nicht anders, als panische Angst zu bekommen. Von daher sind mir deine Angstzustände völlig verständlich.

In Deutschland sieht das ein klein wenig anders aus. Daher kann ich ja auch jeden Tag so ruhig schlafen.

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Richtig, es hat alles seine vor und nachteile, aber die "scheingesellschaft" ist für die allgemeinheit besser, da man keine anfeindungen befürchten muss - ausserdem muss man die suizidrate ja auch wieder gegenrechnen gegen unsere westliche kriminalitätsrate...

Was ist besser? 10 suizide am tag (was natürlich traurig ist, garkeine frage) und 10 raubüberfälle/vergewaltigungen/morde oder 1 suizid am tag und 1000 vergewaltigungen/morde/raub?

Muss halt jeder für sich entscheiden in welcher gesellschaft er lieber wohnen will, man kann nie alles haben...

Entweder hat man volle kanne individualismus und persönliche freiheit, wo man alles in die öffentlichkeit trägt und im BVB trikot im stadtpark mit seinem partner verkehrt oder man hat eine kollektive gesellschaft, wo das wohl aller im vordergrund steht und man sich deswegen zurückhält...

Ich finde persönlich das zweite besser, denn es sorgt für weniger neid und missgunst und man kann seine individualität ja auch zuhause oder in vereinen/clubs oder anderen geschlossenen gesellschaften ausleben...

Glaube ausserdem, dass steph mich falsch verstanden hat, denn ich hab ja gesagt "multikulti ist NUR EINS VON VIELEN puzzleteilen", natürlich ist multikulti nicht DER trigger für solche taten, genausowenig wie "killerspiele" DER trigger sind und man sie deswegen verbieten müsse...

Es gibt nur 2 auslöser:

1. Der zugang zu knarren, denn dadurch ist das töten leichter, da es auf knopfdruck geschehen kann und selbst der schwächste mensch auf einmal stark wird durch die waffe und gegner besiegen kann, die er mit blossen händen oder messer nie besiegen könnte, der spruch "nicht waffen töten menschen, menschen töten menschen" ist daher auch kompletter tullux, da die waffe ja das "ergebnis" verzerrt...

Übergewichtiger unsportlicher rentner vs junger kampfsport meister - wer würde gewinnen, wenn keiner ne knarre hat und wer gewinnt, wenn der rentner eine hat? Selbst wenn beide eine knarre bekommen, ist das ergebnis trotzdem falsch, weil beide auf einmal chancengleich sind, was ohne knarre niemals der fall wäre

2. Die gesellschaft, die die leute überhaupt erst in die rolle des losers bringt, denke darauf bezieht sich auch der spruch, dass menschen menschen töten und nicht waffen... aber eine waffe ist halt immer noch das "mittel" womit man die tat überhaupt erst durchführen KANN... keine waffe = kein amoklauf, denn selbst der beste martial arts meister nimmt es nicht mit hundert leuten gleichzeitig auf - höchstens jackie chan, weil da warten ja die anderen 99 leute immer wenn grad einer kämpft ;)

Falls du den Film noch nicht kennen solltest, empfehle ich dir Equilibrium. Ob so eine Gesellschaft wirklich so toll wäre, bezweifle ich nämlich sehr stark.

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Ich denke ein Großteil von Kriminalität entsteht auch an Mangel an Akzeptanz. Würden alle Menschen in einer Gesellschaft gleich behandelt werden, gäbe es auch weniger Kriminalität, so einfach. Es wird sie aber immer geben.

Ich kann nur annehmen, OCV, dass du noch nie in Amerika warst. Dort sind oberflächlich auch erstmal die meisten Amerikaner ein sehr höfliches Volk, wenn auch freier in ihrer Individualität (öffentliche Zuneigungsbekundungen). Aber mir sind einige Dinge dort sehr positiv aufgefallen, nämlich dass viele Leute sehr hilfsbereit sind und in der Öffentlichkeit Rücksicht aufeinander nehmen, sprich man wird nicht einfach angerempelt wenn einer durch möchte wie hierzulande z. B. Hier gilt das natürlich auch nicht wieder als universal-tatbestand für jeden Amerikaner aber es ist eigtl bekannt, dass gerade Amerikaner in der Öffentlichkeit fake- freundlich sind, in der Hinsicht Japanern nicht ganz unähnlich

p.s. Das ist einer der wenigen Punkte, in dem ich dir mal zustimme. Mir persönlich ist nach 10 minuten in diesem Land schon wieder die Hutschnur geplatzt. Ständig pöbeln und hupen sich alle öffentlich an, machen an Kassen ein riesen trara weil alles nicht schnell genug geht, drängeln sich durch.... Pärchen die sich fast auffressen finde ich persönlich auch in der Öffentlichkeit unangebracht, gegen Händchen halten oder mal nen kuss geben ist aber definitv nichts gesagt...

Und das kommt von einer Person, die immer ehrlich ist... Aber auch die Wahrheit kann man charmant verpacken

Bearbeitet von ICrown
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@nilon: Du wirst lachen, aber das ist einer meiner lieblingsfilme...

Allerdings vergisst du einen ganz ganz wichtigen faktor: bei equilibrium sind die gefühle der mensch andauernd ausser kraft gesetzt - auch privat... und genau das will ich ja eben NICHT...

Der mensch soll privat machen dürfen was er will, nur in der ÖFFENTLICHKEIT soll er sich zusammenreissen

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Ich schüre keinen hass und hetze auch gegen keinen, sondern ich gebe nur statistiken, wahrscheinlichkeitsrechnungen und daraus resultierende prognosen ab, die natürlich nüchtern mathematisch sind

Deine Selbstwahrnehmung ist echt zum schießen. Du hast hier nicht eine einzige Statistik gepostet, dafür jede Menge Behauptungen rausgehauen. Du bist ne Mischung aus Aluhutträger und Gernegroß, sonst nix.

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Bei uns wurde nun auch ein Flüchtlingshaus angezündet und die Telefonleitungen durchgeschnitten. Bei den Löscharbeiten standen auch Dutzende Leute vorm Haus und waren am schreien: "Lasst das Haus doch brennen"

Okay ich bin jetzt auch nicht der größte Fan von dieser ganzen Flüchtlingsgeschichte und das die alle zu uns kommen etc., aber auch ich finde das sowaszu weit geht. Aber die haben wohl den Typ schon geschnappt soweit ich weiss.

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Deine Selbstwahrnehmung ist echt zum schießen. Du hast hier nicht eine einzige Statistik gepostet, dafür jede Menge Behauptungen rausgehauen. Du bist ne Mischung aus Aluhutträger und Gernegroß, sonst nix.

Och, wenns nur das Posten einer Statistik ist - damit kann ich dienen... Dachte eigentlich, dass mittlerweile eh jeder im Stande ist zu googlen, daher hielt ich es für überflüssig...

Und weil ich dich im Besonderen so lieb hab, habe ich sogar extra die Statistik DEINER Heimatstadt Köln rausgesucht...

Schau mal auf Seite 22:

https://www.polizei.nrw.de/media/Dokumente/Behoerden/Koeln/pks-2014-koeln.pdf

40% aller Straftaten von Nicht-Deutschen begangen!

Das poblem: Leute mit deutschem Pass werden in der Statistik auch als "Deutsche" aufgeführt, obwohl es ja wie schon gesagt für mich persönlich mehr als einen deutschen Pass braucht um deutsch zu sein (Stichwort Mentalität! Denn wenn ich auf einmal nen französischen Pass bekomme, bin ich ja noch lange kein Franzose von jetzt auf gleich, da in mir die Regeln und die Values stecken, die ich in Deutschland gelernt habe etc) also ist die Dunkelziffer wohl noch sehr viel höher! Ich tippe auf 51% oder mehr der Straftaten wird von "Nicht-deutschen" (Also Leute ohne Deutsche Mentalität, Benimmregeln und Werte! Pass ist ja nur ein Stück Papier) begangen...

die 40% aus der Statistik sind offiziell und lügen nicht... Daher darf man auch nicht sagen, dass es Hass oder Fremdenfeindlichkeit schürt, wenn ich erwähne, dass ein GROSSTEIL aller Verbrechen von Ausländern begangen werden!

Es hat mit Fremdenhass nix zu tun, sondern mit der Wahrheit, die ich statistisch beweisen kann!

Von meiner persönlichen Vermutung (51%+ als Dunkelziffer) darf man jetzt natürlich halten was man will, aber gegen die 40% OFFIZIELLE Statistik darf man NIX sagen und es auch nicht verharmlosen

Und es ist ja noch nichtmal DIE Stadt mit den meisten Verbrechen, ich hab Köln ja nur wegen dir rausgesucht! Kuck mal Statistik von Frankfurt und umgebung, da wird einem ganz anders...

Du (bzw Ihr alle) seht also: Dass ich Angst vor neuen Ausländern (Flüchtlinge) und deren Kriminalität habe ist nicht "dumm" und entspricht auch keinem "Altmodischem Denken" sondern ist statistisch völlig legitim! Muss man nur mit Wahrscheinlichkeitsrechnung mal drangehen...

Schliesslich ist die Statistik ja auch erst von 2014 wo es ja noch nicht einmal den Flüchtlingsansturm gab!

Betitelt mich aber ruhig weiter als "rechts" oder "Befürworter des braunen Mobs" (Auch wenn ich in meinem ganzen Leben noch nie bei einer Pegida Demo oder bei einem NPD/DVU/AfD Parteitreffen dabei war) - die Statistik ist ja auf meiner Seite und daher bin ich im Recht Angst haben zu dürfen

PS: Ich hab jetzt Köln nur als Beispiel rausgesucht, da Kumbao ja Kölner ist - selbstverständlich hab ich mir aber auch die Statistiken von sämtlichen anderen wichtigen deutschen Städten angesehen - nur "unwichtige" Städtchen muss man halt ausklammern, denn wenn es in einem 200Seelen Kuhdorf im Sauerland nur 200 Personen gibt, von denen 190 Deutsche sind, dann ist klar, dass man mit so einer Statistik nix anfangen kann, daher nur Städte mit mindestens einer Einwohnerzahl im 6stelligen Bereich anschauen!

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Och, wenns nur das Posten einer Statistik ist - damit kann ich dienen... Dachte eigentlich, dass mittlerweile eh jeder im Stande ist zu googlen, daher hielt ich es für überflüssig...

Und weil ich dich im Besonderen so lieb hab, habe ich sogar extra die Statistik DEINER Heimatstadt Köln rausgesucht...

Schau mal auf Seite 22:

https://www.polizei.nrw.de/media/Dokumente/Behoerden/Koeln/pks-2014-koeln.pdf

40% aller Straftaten von Nicht-Deutschen begangen!

Das poblem: Leute mit deutschem Pass werden in der Statistik auch als "Deutsche" aufgeführt, obwohl es ja wie schon gesagt für mich persönlich mehr als einen deutschen Pass braucht um deutsch zu sein (Stichwort Mentalität! Denn wenn ich auf einmal nen französischen Pass bekomme, bin ich ja noch lange kein Franzose von jetzt auf gleich, da in mir die Regeln und die Values stecken, die ich in Deutschland gelernt habe etc) also ist die Dunkelziffer wohl noch sehr viel höher! Ich tippe auf 51% oder mehr der Straftaten wird von "Nicht-deutschen" (Also Leute ohne Deutsche Mentalität, Benimmregeln und Werte! Pass ist ja nur ein Stück Papier) begangen...

die 40% aus der Statistik sind offiziell und lügen nicht... Daher darf man auch nicht sagen, dass es Hass oder Fremdenfeindlichkeit schürt, wenn ich erwähne, dass ein GROSSTEIL aller Verbrechen von Ausländern begangen werden!

Es hat mit Fremdenhass nix zu tun, sondern mit der Wahrheit, die ich statistisch beweisen kann!

Von meiner persönlichen Vermutung (51%+ als Dunkelziffer) darf man jetzt natürlich halten was man will, aber gegen die 40% OFFIZIELLE Statistik darf man NIX sagen und es auch nicht verharmlosen

Und es ist ja noch nichtmal DIE Stadt mit den meisten Verbrechen, ich hab Köln ja nur wegen dir rausgesucht! Kuck mal Statistik von Frankfurt und umgebung, da wird einem ganz anders...

Du (bzw Ihr alle) seht also: Dass ich Angst vor neuen Ausländern (Flüchtlinge) und deren Kriminalität habe ist nicht "dumm" und entspricht auch keinem "Altmodischem Denken" sondern ist statistisch völlig legitim! Muss man nur mit Wahrscheinlichkeitsrechnung mal drangehen...

Schliesslich ist die Statistik ja auch erst von 2014 wo es ja noch nicht einmal den Flüchtlingsansturm gab!

Betitelt mich aber ruhig weiter als "rechts" oder "Befürworter des braunen Mobs" (Auch wenn ich in meinem ganzen Leben noch nie bei einer Pegida Demo oder bei einem NPD/DVU/AfD Parteitreffen dabei war) - die Statistik ist ja auf meiner Seite und daher bin ich im Recht Angst haben zu dürfen

PS: Ich hab jetzt Köln nur als Beispiel rausgesucht, da Kumbao ja Kölner ist - selbstverständlich hab ich mir aber auch die Statistiken von sämtlichen anderen wichtigen deutschen Städten angesehen - nur "unwichtige" Städtchen muss man halt ausklammern, denn wenn es in einem 200Seelen Kuhdorf im Sauerland nur 200 Personen gibt, von denen 190 Deutsche sind, dann ist klar, dass man mit so einer Statistik nix anfangen kann, daher nur Städte mit mindestens einer Einwohnerzahl im 6stelligen Bereich anschauen!

Du übersiehst dabei aber, dass die 40% lediglich für die Anzahl der Tatverdächtigen steht, was aber nicht automatisch mit einer verurteilten Straftat gleichgesetzt werden darf.

Auf der ersten Seite steht dazu auch, dass im Schnitt nur ca. 40% der Fälle in Köln aufgeklärt werden.

Man kann also noch nicht einmal genau sagen, wie viele dieser "nicht-deutschen" Tatverdächtigen überhaupt schuldig sind.

Daher ist deine Aussage

40% aller Straftaten von Nicht-Deutschen begangen!
hier erneut aus der Luft gegriffen und immer noch nicht belegt.
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Du übersiehst dabei aber, dass die 40% lediglich für die Anzahl der Tatverdächtigen steht, was aber nicht automatisch mit einer verurteilten Straftat gleichgesetzt werden darf.

Auf der ersten Seite steht dazu auch, dass im Schnitt nur ca. 40% der Fälle in Köln aufgeklärt werden.

Man kann also noch nicht einmal genau sagen, wie viele dieser "nicht-deutschen" Tatverdächtigen überhaupt schuldig sind.

Daher ist deine Aussage hier erneut aus der Luft gegriffen und immer noch nicht belegt.

Kann man dann genauso argumentieren, was die "Deutschen" Tatverdächtigen betrifft - und damit wär es dann wieder ausgeglichen

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Kann man dann genauso argumentieren, was die "Deutschen" Tatverdächtigen betrifft - und damit wär es dann wieder ausgeglichen

Was aber nichts daran ändert, dass die Statistik bezüglich den Tatverdächtigen nichts Konkretes über die Herkunft verurteilter Straftäter aussagt.

Da könnte auch stehen, dass 80% aller Tatverdächtigen Ausländer wären, würde aber dennoch nicht bedeuten, dass zwangsläufug 80% aller Straftaten von diesen begangen werden.

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Bei uns wurde nun auch ein Flüchtlingshaus angezündet und die Telefonleitungen durchgeschnitten. Bei den Löscharbeiten standen auch Dutzende Leute vorm Haus und waren am schreien: "Lasst das Haus doch brennen"

Okay ich bin jetzt auch nicht der größte Fan von dieser ganzen Flüchtlingsgeschichte und das die alle zu uns kommen etc., aber auch ich finde das sowaszu weit geht. Aber die haben wohl den Typ schon geschnappt soweit ich weiss.

Die Stimmung gegen die CDU wird immer größer, Viele Bundesländer können nicht mehr aufnehmen aber ein Stop von Flüchtlingszahlen will die CDU ja auch nicht auch wenn wir kein Platz mehr für die Flüchtlinge haben.

Wenn schon 3000 Flüchtlinge in eine Klein Stadt von 4000 Einwohner rein gebracht werden ohne mal zu fragen ob man das überhaupt schaffen kann, Oder hier bei uns werden sie auf den Flughafen Hahn hingebracht wo es nix gibt im Hunsrück gibt's nix ohne Auto bist du hier am ende !!!

Ich verstehe immer noch warum die CDU immer noch dran hält wir schaffen das ? Laut Umfragen werten denkt das nicht die Mehrheit das wir das schaffen

Und die CDU verliert auch schon an Stimmen

Ich bin immer noch erstaunt das die AFD immer noch nicht so weit unten ist

Bearbeitet von darkcroos
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Es hat mit Fremdenhass nix zu tun, sondern mit der Wahrheit, die ich statistisch beweisen kann!

...

- die Statistik ist ja auf meiner Seite und daher bin ich im Recht Angst haben zu dürfen

Jeder Mensch hat das Recht, vor irgendetwas Angst zu haben, Du genau so wie andere auch. Dafür muss man sich auch nicht pseudo-objektiv hinter irgendwelchen Statistiken verschanzen, die der eine so und der andere so interpretiert.

Und wenn Du erstmal den Ar... in der Hose hast, Dir das zuzugestehen, brauchst Du auch nicht mehr rum zu missionieren, das doch jeder halbwegs klar denkende Mensch Deine Ängste teilen müsste.

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