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Weltgeschehen & Politik - Hier könnt ihr diskutieren (Startpost lesen)


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du stempelst die flüchtlinge wie ein grosser teil der leute hier als ein problem ab,um das sich nicht nur deutschland kümmern soll. das sind aber MENSCHEN über die wir hier reden und keine dinge!

dazu kommt dann noch,das deutschland nunmal zu den größten ländern in der EU gehört,daher auch die meisten flüchtlinge aufnehmen könnte. was sollen länder wie griechenland denn bitte tausende flüchtlinge aufnehmen,wenn das land ganz andere probleme hat(speziell grade griechenland).

was mich hier und im allgemeinen stört,ist das die flüchtlinge meisten einfach nur als problem angesehen werden,anstatt als menschen,die verzweifelt hilfe suchen.

Griechenland mag zwar grosse probleme haben, und ich denke nicht dass dieses land es verkraften würde einen riesigen ansturm an flüchtlingen zu bewältigen, jedoch sind diese probleme zum grösten teil hausgemacht (fragwürdige kreditumschuldung etc.).

Wir hingegen haben vlt noch ressourcen, die aber am ende woanders fehlen werden.

Die kommunen sind pleite, schulen und kimdergärten werden geschlossen bzw. Personal abgebaut.

Versteht mich nicht falsch, ich möchte keineswegs diese menschen sterben sehen.

Es gibt sicher die lösung der verteilung innerhalb der eu, doch dass wollen unsere politiker ja nicht.

Und ja, mir ist "mein Wohlstand" wichtiger und deshalb bevorzuge ich die Verteilung, ist ja nicht so dass die paar zehntausend flüchtlinge in z.b frankreich, österreich, belgien, holland, england etc. viel schlechter dran wären als bei uns.

Die ach so tolle EU, berlin ist finanzmeister, london hält das zepter in Händen und paris ist die hauptstadt, pfff.

Solange die kuh milch gibt kann man sie ja melken.

Aber auch das wird sich bald ändern.

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Griechenland mag zwar grosse probleme haben, und ich denke nicht dass dieses land es verkraften würde einen riesigen ansturm an flüchtlingen zu bewältigen, jedoch sind diese probleme zum grösten teil hausgemacht (fragwürdige kreditumschuldung etc.).

Wir hingegen haben vlt noch ressourcen, die aber am ende woanders fehlen werden.

Die kommunen sind pleite, schulen und kimdergärten werden geschlossen bzw. Personal abgebaut.

Versteht mich nicht falsch, ich möchte keineswegs diese menschen sterben sehen.

Es gibt sicher die lösung der verteilung innerhalb der eu, doch dass wollen unsere politiker ja nicht.

Und ja, mir ist "mein Wohlstand" wichtiger und deshalb bevorzuge ich die Verteilung, ist ja nicht so dass die paar zehntausend flüchtlinge in z.b frankreich, österreich, belgien, holland, england etc. viel schlechter dran wären als bei uns.

Die ach so tolle EU, berlin ist finanzmeister, london hält das zepter in Händen und paris ist die hauptstadt, pfff.

Solange die kuh milch gibt kann man sie ja melken.

Aber auch das wird sich bald ändern.

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und in welcher form würde denn bitte dein wohlstand unter den flüchtlingen leiden?

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Naja, aber wenn sich jemand aus anderen Ländern einmischt in Kriege die nicht ihre sind, gibt das auch wieder böses Blut und man ist dann die Weltpolizei. Man kann es glaub ich kaum "richtig machen"

Nur muss sich etwas in Syrien und Teilen des Irak sowie einzelnen Regionen Afrikas tun. Teile der sogenannten zivilisierten Welt gucken schon zu lange zu wie die Schlächter des IS oder andere Verbrecherbanden wie Boko Haram usw. wüten. Auch wenn es löblich ist, dass Deutschland sehr viele Flüchtlinge aus diesen Gebieten aufnehmen will und wird, ändert das nichts an der Tatsache, dass auch den Menschen geholfen werden muss die nicht fliehen können. In Jordanien, der Türkei usw. Leben ca. 3 Mio Flüchtlinge unter zum Teil unsäglichen Bedingungen in Zeltstädten. Die können keine verbrecherischen Schleusser mit Unsummen bezahlen. Mal davon abgesehen wollen ja die meisten ihre Heimat gar nicht verlassen. Sie müssen es nur, um zu Überleben.

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und in welcher form würde denn bitte dein wohlstand unter den flüchtlingen leiden?

Auf kurze sicht betrachtet garnicht, auf lange sicht enorm.

Meinst du die zurzeit 800 000, in 2 jahren vlt sogar mehrere millionen flüchtlinge kosten kein geld?

Verpflegung, unterkunft, medizinische hilfe, polizei einsätze, bürokratie und und und.

Das geht auf dauer zu lasten der steuerzahler und die auswirkungen sind enorm.

Hab es ja in meinem letzten post schon mal kurz angeschnitten, schulen, kindergärten etc.

Steuern werden erhöht, menschen entlassen, rentenbeiträge erhöht währem die renten selbst stagnieren.

Die liste kann man ewig weiterführen.

Ich will hier auch keine menschenleben mit geld aufwiegen, ich erwarte dass europa dieses problem gemeinsam löst und nicht allein von deutschland geschultert werden muss.

Denn wenn D mal komplett zahlungsunfähig ist, geht unsere ach so tolle union auch in die binsen.

Obwohl ich nichtmal etwas dagegen hätte, eine EG statt EU wäre mir persönlich lieber.

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100 000 flüchtlinge "fair" verteilen.

Die 100 000 sind doch nur die spitze des eisbergs.

Naja, unsere regierung würde den zaun an der grenze ungarns am liebsten einreissen und alle hierher durchwinken.

Am ende werden die allermeisten ja doch in unser land strömen, komme was wolle. Merkel und co werden sich schon "durchsetzen".

Noch aber sind hier in meiner gegend keine lager, ich habe da ernstahfte bedenken und auch ein wenig angst um meine familie.

Bin mal gespannt wie die EU das weiterhin behandeln wird.

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100 000 flüchtlinge "fair" verteilen.

Die 100 000 sind doch nur die spitze des eisbergs.

Naja, unsere regierung würde den zaun an der grenze ungarns am liebsten einreissen und alle hierher durchwinken.

Am ende werden die allermeisten ja doch in unser land strömen, komme was wolle. Merkel und co werden sich schon "durchsetzen".

Noch aber sind hier in meiner gegend keine lager, ich habe da ernstahfte bedenken und auch ein wenig angst um meine familie.

Bin mal gespannt wie die EU das weiterhin behandeln wird.

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das ist nun aber wieder sehr von vorurteilen getränkt.. nicht jeder flüchling ist gleich ne schwerverbrecher.

ich wohn auch in einem gebiet,wo viele ausländer wohnen und hier fallen eher die deutschen durch irgendwelche eskapaden auf,als alle anderen.

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das ist nun aber wieder sehr von vorurteilen getränkt.. nicht jeder flüchling ist gleich ne schwerverbrecher.

ich wohn auch in einem gebiet,wo viele ausländer wohnen und hier fallen eher die deutschen durch irgendwelche eskapaden auf,als alle anderen.

Sehe ich auch so.

Und auch was hier so im Thread dazu geschrieben wurde ist wirklich traurig.

Nur weil man persönlich schlechte Erfahrungen mit einigen Individuen gemacht hat, darf man deswegen doch nicht die ganze Nationalität oder Bevölkerungsgruppe der sie angehören dafür verantwortlich machen.

Von den "Flüchtlingsgegnern" wird hier dauernd damit argumentiert, dass man als "Nazi" beschimpft wird und Deutschland dauernd die Fehler der Vergangenheit vorgehalten werden.

Dabei machen sie aber im Grunde nichts anderes wenn sie die gesamten Flüchtlinge für die Fehler einiger schwarzen Schafe verurteilen.

Am besten sind natürlich auch die Leute die hier Flüchtlinge als "Schmarotzer" bezeichnen und ihnen vorwerfen dem Staat auf der Tasche zu liegen, dabei aber selber jahrelang von staatlicher Förderung leben, sei es durch Hartz IV, BAföG o.ä. :facepalm:

Und bezüglich "Meine Zukunft und mein sicheres Leben in Deutschland wird durch die Flüchtlinge bedroht":

Überlegt doch einmal wer es uns erst ermöglicht hat eine sichere und relativ stabile Zukunft in diesem Land aufzubauen.

Manche tun hier teilweise so, als hätte Deutschland niemals die Hilfe von fremden Ländern in Anspruch genommen oder seinen Wohlstand nicht mitunter zu Lasten von eben diesen Flüchtingsstaaten erwirtschaftet.

Zu guter Letzt darf man zudem auch nicht vergessen, dass wir in einer Demokratie leben.

Die Führungsriege in diesem Land wurde von den Einwohnern gewählt.

Wer damit wirklich so ein großes Problem hat, wie es hier teilweise geschildert wird, könnte ja selber mal überlegen auszuwandern.

Man wird dann recht schnell sehen wie einfach es diesen Leuten dann tatsächlich fallen wird, wenn man in dem neuen Land womöglich noch nicht einmal einen Job in einer Frittenbude bekommt weil man die einheimische Sprache nicht beherrscht falls man überhaupt eine Arbeitserlaubnis bekommt.

So, das waren jetzt meine 2 cents zu dem Thema ^^

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@light-kun: Wir leben in einer "pseudo-demokratie", die eigentlich nichts weiter als eine polyarchie ist... wenn man sich den aufbau und das system von anderen "demokratien" weltweit anschaut, dann kommt man zu dem ergebnis, das unsere "demokratie" zu den am wenigsten demokratischen gehört (wenn man mal alle 198 staaten auf eine skala packt von 1 bis 10 was das mitspracherecht des volkes betrifft)

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Sehe ich auch so.

Und auch was hier so im Thread dazu geschrieben wurde ist wirklich traurig.

Nur weil man persönlich schlechte Erfahrungen mit einigen Individuen gemacht hat, darf man deswegen doch nicht die ganze Nationalität oder Bevölkerungsgruppe der sie angehören dafür verantwortlich machen.

Von den "Flüchtlingsgegnern" wird hier dauernd damit argumentiert, dass man als "Nazi" beschimpft wird und Deutschland dauernd die Fehler der Vergangenheit vorgehalten werden.

Dabei machen sie aber im Grunde nichts anderes wenn sie die gesamten Flüchtlinge für die Fehler einiger schwarzen Schafe verurteilen.

Am besten sind natürlich auch die Leute die hier Flüchtlinge als "Schmarotzer" bezeichnen und ihnen vorwerfen dem Staat auf der Tasche zu liegen, dabei aber selber jahrelang von staatlicher Förderung leben, sei es durch Hartz IV, BAföG o.ä. :facepalm:

Und bezüglich "Meine Zukunft und mein sicheres Leben in Deutschland wird durch die Flüchtlinge bedroht":

Überlegt doch einmal wer es uns erst ermöglicht hat eine sichere und relativ stabile Zukunft in diesem Land aufzubauen.

Manche tun hier teilweise so, als hätte Deutschland niemals die Hilfe von fremden Ländern in Anspruch genommen oder seinen Wohlstand nicht mitunter zu Lasten von eben diesen Flüchtingsstaaten erwirtschaftet.

Zu guter Letzt darf man zudem auch nicht vergessen, dass wir in einer Demokratie leben.

Die Führungsriege in diesem Land wurde von den Einwohnern gewählt.

Wer damit wirklich so ein großes Problem hat, wie es hier teilweise geschildert wird, könnte ja selber mal überlegen auszuwandern.

Man wird dann recht schnell sehen wie einfach es diesen Leuten dann tatsächlich fallen wird, wenn man in dem neuen Land womöglich noch nicht einmal einen Job in einer Frittenbude bekommt weil man die einheimische Sprache nicht beherrscht falls man überhaupt eine Arbeitserlaubnis bekommt.

So, das waren jetzt meine 2 cents zu dem Thema ^^

Ich hab nie behauptet alle asylanten seien verbrecher.

Aber ich sehe doch wie es in unserer nächst grossen stadt ausschaut, da ist alles um dieses heim herum zugemüllt.

Laut Polizeistatistik steigt die kriminalitätsrate im umkreis dieser heime.

Btw: als die ersten Gastarbeiter nach D kamen war alles wieder aufgebaut, dass wir ohne diese Gastarbeiter dies nicht hätten alleine bewältigen können ist ein ammenmärchen und wird von der Springer Presse gerne oft aufgegriffen.

Klar gab es damals mehr als genug Arbeit und ich behaupte auch nicht dass die Gastarbeiter hier unsere sozialsysteme ausgenutzt haben, aber man sollte schon bei der wahrheit bleiben.

Es besteht auch ein riesen unterschied darin ob nun ich, du oder wer auch immer sozialgelder kassiert, der schon tausende und abertausende an Steuergelder gezahlt hat, als ein asylant der bis dato rein garnichts mit diesem staat zu tun hatte.

Zum abschluss sag ichs auch gerne nochmal für alle teilanalphabeten die nicht gescheit lesen können oder wollen...

Ich habe nichts dagegen wenn wir kriegsflüchtlinge aufnehmen, aber dies sollte im rahmen einer EU Absprache vonstatten gehen.

Alle EU länder sollten sich da gegenseitig unter die arme greifen.

Wenn nämlich Deutschland finanziell zu grunde geht, und das passiert früher oder später, wird ganz Europa, die nato und einige andere nutzniesser schwer zu schlucken haben.

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Also bei Teilen dieser Argumentation bekomm ich so einen Hals :facepalm::biggrin5:

Wo fang ich da an?

Und auch was hier so im Thread dazu geschrieben wurde ist wirklich traurig.

Nur weil man persönlich schlechte Erfahrungen mit einigen Individuen gemacht hat, darf man deswegen doch nicht die ganze Nationalität oder Bevölkerungsgruppe der sie angehören dafür verantwortlich machen.

Gut, kann ich so zustimmen.

Von den "Flüchtlingsgegnern" wird hier dauernd damit argumentiert, dass man als "Nazi" beschimpft wird und Deutschland dauernd die Fehler der Vergangenheit vorgehalten werden.

Dabei machen sie aber im Grunde nichts anderes wenn sie die gesamten Flüchtlinge für die Fehler einiger schwarzen Schafe verurteilen.

Jeder, wirklich jeder der kritisch über Flüchtlinge denkt wird direkt abgestempelt. Diese "Gegner" denken an die Zukunft. Keine Frage, Kriegsflüchtlingen muss geholfen werden, aber was kommt danach? Was kommt in 4 Jahren, wenn viele noch hier sind? Unsere Sozialsysteme schaffen schon uns nicht mehr. Was bitte soll dagegen getan werden?

Es ist ein Umdenken nötig. Ich sage nicht, dass Flüchtlinge raus sollen, aber man muss das System verändern, damit diese Menge an Flüchtlinge getragen werden können.

Am besten sind natürlich auch die Leute die hier Flüchtlinge als "Schmarotzer" bezeichnen und ihnen vorwerfen dem Staat auf der Tasche zu liegen, dabei aber selber jahrelang von staatlicher Förderung leben, sei es durch Hartz IV, BAföG o.ä. :facepalm:

Fakt ist nun mal, dass Flüchtlinge zu uns wollen wegen des Geldes. Ich bezeichne sie nicht als Schmarotzer, weil ich an deren Stelle wahrscheinlich das selbe tun würde. (Würden sie nicht wegen des Geldes zu uns kommen, könnten sie auch in Ungarn oder sonst wo bleiben, wo genau so kein Krieg ist.) Also kommen sie schon wegen des Geldes.

Die Belastung für die Sozialsysteme ist erheblich, aber für Deutschland durchaus vorerst! machbar. Wie gesagt, es muss sich etwas grundlegend ändern.

Und bezüglich "Meine Zukunft und mein sicheres Leben in Deutschland wird durch die Flüchtlinge bedroht":

Überlegt doch einmal wer es uns erst ermöglicht hat eine sichere und relativ stabile Zukunft in diesem Land aufzubauen.

Manche tun hier teilweise so, als hätte Deutschland niemals die Hilfe von fremden Ländern in Anspruch genommen oder seinen Wohlstand nicht mitunter zu Lasten von eben diesen Flüchtingsstaaten erwirtschaftet.

Deutschland ist Mitverantwortlich für das Elend. Die USA exportiert ihre "Demokratie" und destabilisiert diese Länder bewusst. Was das bringt? Öl und Macht in diesem fremden Territorium. (Welches dazu noch verdächtig nah an Russland ist ;)) Deutschland ist Mittäter, weil gnadenlos unterstützt und zugeschaut wird. (Siehe Ramstein oder Waffenexporte in Krisenländer)

Zu guter Letzt darf man zudem auch nicht vergessen, dass wir in einer Demokratie leben.

Die Führungsriege in diesem Land wurde von den Einwohnern gewählt.

Wer damit wirklich so ein großes Problem hat, wie es hier teilweise geschildert wird, könnte ja selber mal überlegen auszuwandern.

Man wird dann recht schnell sehen wie einfach es diesen Leuten dann tatsächlich fallen wird, wenn man in dem neuen Land womöglich noch nicht einmal einen Job in einer Frittenbude bekommt weil man die einheimische Sprache nicht beherrscht falls man überhaupt eine Arbeitserlaubnis bekommt.

Demokratie war einmal. Lobbyismus in seiner höchsten Form dominiert hier in Deutschland. Und eine Bundestagswahl alle 4 Jahre ist keine wirkliche Demokratie. Wir sollen also eine Person wählen, welche unsere Meinung für 4 Jahre repräsentieren soll? Das klappt nicht. Siehe Griechenlandabstimmung.

Sollte es mal ein Abgeordneter wagen, eine andere Haltung einzunehmen, wird gleich damit gedroht ihn von wichtigen Ämtern auszuschließen, bzw. bei Wahllisten nach ganz unten zu setzen.

So, jetzt habe ich mal meinen Senf dazugegeben. :biggrin5: Nennt mich Wutbürger, Nazi, rechter Idiot oder was auch immer. Ich stehe zu meiner Meinung.

Bearbeitet von FlashI3ang
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Nennt man Wutbürger, Nazi, rechter Idiot oder was auch immer. Ich stehe zu meiner Meinung.

Meine Güte Leute! Seit die Diskussion hier angelaufen ist, wurde hier noch keiner direkt so betitelt. Es würde mir persönlich auch leichter fallen die Meinung des Gegenüber ernst zu nehmen, wenn ich zum Schluss nicht immer diese Reaktion lesen müsste. Egal wie sachlich oder auch schlüssig die Argumentation ist, ihr stellt sie dadurch selbst in ein falsches Licht. Dies aber nur als Hinweis/Anmerkung :)

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Meine Güte Leute! Seit die Diskussion hier angelaufen ist, wurde hier noch keiner direkt so betitelt. Es würde mir persönlich auch leichter fallen die Meinung des Gegenüber ernst zu nehmen, wenn ich zum Schluss nicht immer diese Reaktion lesen müsste. Egal wie sachlich oder auch schlüssig die Argumentation ist, ihr stellt sie dadurch selbst in ein falsches Licht. Dies aber nur als Hinweis/Anmerkung :)

Sollte auch mich heißen. Wurde anscheinend automatisch verbessert vom Mac. Sorry. Ich nenne ja niemanden so. War nur vorbeugend, falls das jemand denken sollte :biggrin5:

Aber Danke und sorry :)

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Sollte auch mich heißen. Wurde anscheinend automatisch verbessert vom Mac. Sorry. Ich nenne ja niemanden so. War nur vorbeugend, falls das jemand denken sollte :biggrin5:

Aber Danke und sorry :)

Kein Ding, wollte nur mal darauf hinweisen. Kann die "Abwehrreaktion" hier zumindest nicht ganz verstehen, da hier noch keiner so betitelt wurde :)

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Irgendwie wird hier nicht diskutiert, hier knallt jeder seine Meinung hin und das wars - schade

Jep, sehe ich auch so. Zumal sich die Diskussionen derart im Kreis drehen, dass einem schwindelig wird. Da wird noch zwei Seiten zuvor geschrieben, dass man nicht jeden Asylkritiker als rechten Deppen abstempelt, ein paar Beiträge später wird wieder genau die gleiche Behauptung rausgehauen.

Ich fasse mal einfach die Eckdaten zusammen, bei denen wir uns wohl alle einig sind:

- Menschen, die um ihr Leben fürchten müssen, haben ein uneingeschränktes Asylrecht

- allerdings stinkt der Fisch vom Kopf her. Wir müssen die Krisenländer wirtschaftlich stärken, damit die Flüchtlingsbewegungen gar nicht erst stattfinden.

- Wirtschaftsflüchtlinge leben in ihren Ländern zwar in enormer Armut, müssen aber mit Blick auf die Finanzierbarkeit zunächst erstmal abgeschoben werden. Leider!

- Zäune, Grenzkontrollen und Mauern halten keine Flüchtlinge auf.

- es muss eine Quote in der EU her. Alles andere ist quatsch.

- Schleusern muss das Handwerk gelegt werden. Es müssen legale Wege geschaffen werden, um solche Bilder wie die von dem toten Kleinkind am türkischen Strand auf Dauer zu unterbinden.

- diejenigen, die hier leben dürfen, gehören ordentlich gefördert, damit sie möglichst schnell aufhören eine finanzielle Last zu sein.

- man ist kein rechter Spinner, nur weil man mal nach der Finanzierbarkeit fragt.

So, dass sind doch Überschneidungen, die wir alle (rechts wie links) haben dürften. Bitte keine Pseudostatistiken mehr, über einen angeblichen Kriminalitätsanstik im Umfeld von Flüchtlingsheimen (es sei denn, man hat einen Link zu der Quelle). Denn solche haltlosen Unterstellungen werde ich auch weiterhin in das La-La-Land rechter Phantasten verbannen.

Ich wäre froh, wenn sich die Diskussion hier nicht immer im Kreis drehen würde.

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Vielen hier fehlt halt einfach das hintergrundwissen... wie zB dass 80% der gelder für den strassenbau nach bayern fliesst (halt eben weil der entsprechende minister ein bayer ist), dabei haben wie fast garkeine kaoutten strassen! Hier in NRW wäre die kohle viel besser aufgehoben - das unterstreicht auf jeden fall den krassen lobbyismus und daher darf man deutschland garnicht als "gute" oder "vorzeige-" demokratie bezeichnen... wir, das volk, haben nämlich 0,0% was zu sagen ;) wir können nur wählen, ob wir gerne linke oder rechte politik haben wollen, mehr aber nicht... in amiland ist es noch krasser, die können nur wählen ob sie rechte oder rechte politik kriegen (republicans und democrats tun sich eigentlich nix)

So, wie es die schweiz macht, ist es das einzig richtige und beste system, was aber noch lange nicht heisst, dass es perfekt ist

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Vielen hier fehlt halt einfach das hintergrundwissen... wie zB dass 80% der gelder für den strassenbau nach bayern fliesst (halt eben weil der entsprechende minister ein bayer ist)

Und genau das meine ich: es stehen insgesamt 2,7 Milliarden Euro für den Straßenbau zur Verfügung. Davon fließen 621 Millionen nach Bayern. Das ist zwar immer noch eine stolze Zahl, aber weit von den 80%, die sich OCV hier mal flott aus den Fingern gesogen hat. Bitte prüft doch mal solche Zahlen, bevor man sie raushaut.

Hier übrigens zu meiner Quelle: https://www1.wdr.de/themen/aktuell/verkehr-infrastruktur-100.html

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Ändert ja nix daran, dass es eine komplette tullux entscheidung ist, da andere länder viel grösseren bedarf haben... mir ging es darum, den lobbyismus zu zeigen und die "demokratie" zu widerlegen... die entscheidungen, die man für 82mio deutsche trifft, werden halt nunmal von leuten getroffen, die genau wie der rest von DE nicht perfekt sind, sondern ganz im gegenteil - oft sogar noch uninformierter in diversen themengebieten als der rest... und daher KANN ja nur müll rauskommen bei der politik, vor allem bei der entscheidung, wofür unsere steuern rausgekloppt werden

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