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Weltgeschehen & Politik - Hier könnt ihr diskutieren (Startpost lesen)


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vor 6 Minuten schrieb Kumbao:

Jep, ich glaub Belian und ich haben einfach mal nach allen Regeln der Kunst aneinander vorbei diskutiert.

 

Sowas kann schnell mal passieren, hatte mich auch irgendwie gewundert, weil ihr im wesentlichen einer Meinung wart.^^

 

 

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vor 3 Stunden schrieb Thimeus:

Ist vielleicht veraltet, aber bei mir steht "Rechts" für Gemeinschaft und "Links" für Autonomie, also Selbstständigkeit. Wegen Größenordnung lässt sich nun streiten, aber die Katalanen wollten aus der Spanischen Gemeinschaft raus und für sich sein.

Da soziale Projekte aber allgemein dem linken Spektrum zugeordnet werden und sowohl der Sozialismus als auch der Kommunismus fordern, dass aus dem „ich“ ein „wir“ wird, finde ich diese Definition zumindest diskutabel.

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vor 2 Stunden schrieb Connor MacLeod:

Die Art und Weise, wie Globalisierung stattfindet (Erhalt des Systems und Ausweitung nach den Regeln der finanz- und wirtschaftsstärksten Länder) ist der Kritikpunkt der meisten Linken, die dort protestierten.

 

Mag jetzt blöd klingen, aber wonach sollte man sich sonst richten?

Umweltschutz und Sozialwesen sind schön und gut. Man richtet sich nur zu Grunde, wenn man sich primär danach richtet.

Militär? Da wäre mMn der nächste Weltkrieg vorprogrammiert. 

 

vor 2 Stunden schrieb Connor MacLeod:

Ach Thimeus, wie langweilig!  :)

 

Wo soll ich mich sonst hinstellen, wenn ich Rechts und Links gleichermaßen zustimme bzw verachte?

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Hach, da lobe ich mir Civilization :redface::biggrin:  Statt zweiter Weltkrieg ein Raumschiff Richtung Alpha Centauri schicken, was alles schon möglich wäre :willy_nilly:

 

 

vor 6 Stunden schrieb Kumbao:

Jep, da bin ich doch bei Dir. Du bist doch derjenige, der von genetischen Wesenszügen unterschiedlicher Völker gesprochen hat. Und dieser Aussage verpasse ich das Prädikat "Bullshit". Bei allem anderen bin ich voll bei Dir.

 

 

vor 6 Stunden schrieb Kumbao:

Jep, ich glaub Belian und ich haben einfach mal nach allen Regeln der Kunst aneinander vorbei diskutiert.

Jein, ich stimme dir zwar prinzipiell zu, störe mich aber an deiner Aussage wie oben, dass du gleich mit so krass wertenden Äußerungen daher kommst (andere Meinung = dumm, Bullshit...).

Und es ging zwischen uns ja um die geographischen Grenzen, die genetischen kamen durch einen anderen Einwand dazu und waren nie Gegenstand der Diskussion zwischen uns beiden :biggrin:

Und dass die Lage bzw. auch Herkunft eine Rolle spielt, hast du überraschenderweise selbst in deinem vorherigen Post benannt, weswegen ich nur noch irritierter ob deines Satzes bin: :confused:

Zitat

Die weit verbreitete Annahme, man habe bestimmte Wesenszüge auf Grund seiner Nationalität halte ich für dumm und unrealistisch.

 

 

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7 hours ago, Belian said:

Jein, ich stimme dir zwar prinzipiell zu, störe mich aber an deiner Aussage wie oben, dass du gleich mit so krass wertenden Äußerungen daher kommst (andere Meinung = dumm, Bullshit...).

 

Wenn ich rassistischen Scheissdreck lese, werde ich ihn auch genau so nennen. Ich werde niemanden in Watte packen, nur weil irgendein Dritter das als unhöflich empfinden könnte. 

 

7 hours ago, Belian said:

Und es ging zwischen uns ja um die geographischen Grenzen, die genetischen kamen durch einen anderen Einwand dazu und waren nie Gegenstand der Diskussion zwischen uns beiden :biggrin:

Und dass die Lage bzw. auch Herkunft eine Rolle spielt, hast du überraschenderweise selbst in deinem vorherigen Post benannt, weswegen ich nur noch irritierter ob deines Satzes bin: :confused:

 

 

 

Weil es einen Unterschied zwischen Wesen und Erziehung gibt. Erziehung ist anpassbar, das Wesen nicht. Wenn man also einem Italiener automatisch Temperament unterstellt, ist das ziemlicher Stuss. Und die Argumentationskette, man könne Menschen bestimmter Herkunft nicht unter einem Dach unterbringen, somit nicht haltbar.

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vor 2 Stunden schrieb Kumbao:

Wenn ich rassistischen Scheissdreck lese, werde ich ihn auch genau so nennen. Ich werde niemanden in Watte packen, nur weil irgendein Dritter das als unhöflich empfinden könnte. 

Im Startpost wird um Höflichkeit gebeten. So lange Du Inhalte angehst und nicht die Leute selbst beschimpft, ist das ja auch okay. Also: Hart in der Sache und möglichst sachlich bei den Argumenten.  :)

 

vor 2 Stunden schrieb Kumbao:

Und die Argumentationskette, man könne Menschen bestimmter Herkunft nicht unter einem Dach unterbringen, somit nicht haltbar.

Wesen und Erziehung sind nicht alles. Mich beeindruckt immer wieder, wie stark Menschen ihre Handlungen aus ihrer Religion ableiten. Darauf würde ich im Rahmen der Möglichkeiten bei bestimmten Unterbringungsformen sehr achten.

 

@Kumbao

Ist die Religion auch Teil der Erziehung?

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4 minutes ago, Connor MacLeod said:

Ist die Religion auch Teil der Erziehung?

Jein. Religion ist immer ein äusserst schwieriges Thema, denn für den einen ist sie der Mittelpunkt all ihres Schaffens und Selbstwahrnehmung, während sie für andere blosser Hokuspokus ist. Es gibt Menschen, die wachsen in streng gläubigen Familien auf, sind aber selbst Atheisten, und vice versa. 

 

Wenn Religion von staatlicher Seite aus verordnet wird, haben die Menschen meist Angst, gegen bestimmte Regeln aufzubegehren. Löst sich allerdings der staatliche Würgegriff, so befreien sich die meisten von diesen Verhaltensmustern. Der eine oder andere ehemalige FDJler hier im Forum kann da unter Umständen ein Lied von singen.

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vor 11 Minuten schrieb Kumbao:

Wenn Religion von staatlicher Seite aus verordnet wird, haben die Menschen meist Angst, gegen bestimmte Regeln aufzubegehren. Löst sich allerdings der staatliche Würgegriff, so befreien sich die meisten von diesen Verhaltensmustern. Der eine oder andere ehemalige FDJler hier im Forum kann da unter Umständen ein Lied von singen.

Jetzt krabbelst Du Dich aber auf eine interessante Eisfläche: Du wirfst Religion und eine staatliche Massenorganisation in einen Hut!

 

Ich kann nur vermuten, aber meinst Du damit, dass eine Mitgliedschaft in FDJ und Kirchenorganisation gegenseitig nicht gut vertrugen? Auch war die Mitgliedschaft nicht staatlich verordnet. Es gab keine rechtlichen Sanktionen, wenn Du kein Mitglied warst. Ja, Du hattest es dann an vielen Stellen schwer, es war ein Kampf, das durchzustehen, aber es war möglich. Mitte der 80er habe ich das persönlich aus der Nähe erlebt, was dann ablief, wenn jemand ohne FDJ-Mitgliedschaft mit einem hervorragenden Abiturzeugnis einen bestimmten Studienwunsch hatte.

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In meinen Augen sind die Unterschiede nicht so gravierend, wie Du sie siehst. In den meisten islamischen Ländern wird man ja auch nicht sofort gesteinigt, nur weil man eine andere Religionszugehörigkeit hat. Aber man ist einem ständigen gesellschaftlichem und staatlichem Druck ausgesetzt. Und in beiden Fällen setzt man darauf, die Menschen möglichst früh zu packen und ihnen eine gewisse Ideologie einzubläuen.

 

Interessant ist dabei, wie schnell viele Menschen bereit sind, diese verordnete Ideologie auch wieder abzulegen. Selbst wenn man zuvor ein Eiferer war.

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vor 43 Minuten schrieb Kumbao:

In meinen Augen sind die Unterschiede nicht so gravierend, wie Du sie siehst. In den meisten islamischen Ländern wird man ja auch nicht sofort gesteinigt, nur weil man eine andere Religionszugehörigkeit hat. Aber man ist einem ständigen gesellschaftlichem und staatlichem Druck ausgesetzt. Und in beiden Fällen setzt man darauf, die Menschen möglichst früh zu packen und ihnen eine gewisse Ideologie einzubläuen.

 

Interessant ist dabei, wie schnell viele Menschen bereit sind, diese verordnete Ideologie auch wieder abzulegen. Selbst wenn man zuvor ein Eiferer war.

 

Man wird vielleicht nicht bestraft, wenn man einer anderen Religion angehört, aber wenn man sich nicht der Staatsreligion entsprechend verhält schon eher:

https://www.google.de/amp/s/amp.welt.de/amp/vermischtes/article159581796/Soll-ich-eine-Vergewaltigung-anzeigen-Ganz-klar-nein.html

 

Bei Eiferern frage ich mich häufig, ob die wirklich an die Sache glauben, oder einfach nur einen auf wichtig machen wollen. Was denkst du darüber, Kumbao?

 

Und eine Frage an alle: Haltet ihr Neugierde eher für ein erzieherisches Merkmal oder genetisch veranlagt.

Spoiler

Ich bin für letzteres

 

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Ich sehe das ähnlich wie Realmatze. Meine Geschwister sind Zwillinge und ziemlich gleich erzogen worden. Aber meine Schwester war schon immer neugierig, mein Bruder nicht. Insofern glaube ich schon, dass die Grundneugierde natürlich veranlagt ist.

 

Was die Eiferer angeht, so glaube ich, dass es da solche und solche gibt. 

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vor 11 Stunden schrieb Kumbao:

 

Wenn ich rassistischen Scheissdreck lese, werde ich ihn auch genau so nennen. Ich werde niemanden in Watte packen, nur weil irgendein Dritter das als unhöflich empfinden könnte. 

 

 

Weil es einen Unterschied zwischen Wesen und Erziehung gibt. Erziehung ist anpassbar, das Wesen nicht. Wenn man also einem Italiener automatisch Temperament unterstellt, ist das ziemlicher Stuss. Und die Argumentationskette, man könne Menschen bestimmter Herkunft nicht unter einem Dach unterbringen, somit nicht haltbar.

Wo hast du bitte etwas rassistisches herauslesen können?

Langsam glaub ich, du hast dich auf was anderes bezogen.

 

Trifft das auf die Mehrheit aber nicht trotzdem zu? :emot-raise: Natürlich kann man das Klischee nicht auf alle anwenden, aber irgendwo kommt es ja auch her...

Ob das Wesen, bzw. Wesenszüge nicht anpassbar sind, da bin ich mir gar nicht mal so sicher. Meiner Meinung nach kommt dies auch auf das soziale Umfeld an. Welche Art eben eher toleriert wird zum Beispiel.

Wer hat letzteres behauptet?

 

Am 10.1.2018 um 11:23 schrieb Thimeus:

Warum es Grenzen gibt? Um unterschiedliche Lebensweisen mit unterschiedlichen Gesetzen zu ermöglichen. Ich frage mich, wie viele europäische Frauen nach persischen Gesetzen leben wollen, wo sie den Männern in jeder Hinsicht unterstellt sind. Oder in anderen Nationen, wo sie ohne männliche Begleitung das Haus nicht verlassen dürfen und selbst dann nur verschleiert.

Ich hätte auch ein Problem mit... ich meine das war Kalifornien, wo man auf andere Menschen schießen durfte, wenn man sich von diesen bedroht fühlt.

Hier war nicht mal von Wesenszügen die Rede, sondern von Lebensweisen.

Darauf hab ich mich die ganze Zeit bezogen.

 

Am 10.1.2018 um 17:03 schrieb Kumbao:

Trotzdem sind Grenzen künstliche Gebilde ohne wirklichen Zweck oder Verstand. Zumal sich wohl nur die Allerwenigsten zu 100% mit den kolportierten Werten ihres jeweiligen Heimatslandes identifizieren können. Die weit verbreitete Annahme, man habe bestimmte Wesenszüge auf Grund seiner Nationalität halte ich für dumm und unrealistisch.

 

 

Bearbeitet von Belian
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Hier als Beispiel für gelungene Integration der Jahresrückblick der muslimischen Ahmadiyya Gemeinde. Gerade hier in Deutschland kann man sehr gut zusammenleben, egal was für eine Religion man besitzt, solange man jeder Person mit dem nötigen Respekt begegnet.

 

 

Bearbeitet von Gast
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Am 11.1.2018 um 08:49 schrieb Connor MacLeod:

Leider bin ich kein so großer Geschichtsfan, dass ich mal eben mit Zahlen um mich werfen kann. Aber beim Blick auf die Welt um uns herum, gerade an den Grenzen außerhalb der EU: Wie lange gab es auf dem Gebiet der heutigen EU eine so lange friedliche Zeit, nehmen wir mal den Zeitraum ab dem Brüsseler Pakt, also 70 Jahre (zumindest, seit die jeweiligen Staaten dazugehören, schließlich ist das in Kroatien gar nicht so lange her)?

 

Meinst du den Jugoslawienkrieg? War in den 90ern, also gar nicht so lange her. ;) 

 

Soweit ich weiß befindet sich der europäische Raum momentan in seiner längsten friedlichen Zeit. Quasi es gab noch nie so lange Frieden wie jetzt und meiner Meinung nach kann das so weiter gehen, bis die Sonne verglüht. :)

 

Am 11.1.2018 um 09:06 schrieb Thimeus:

Das hoffe ich auch. Bei der Irland-Nordirland-Grenze haben sie ja schon das erste wirklich große Problem gefunden. Ich warte immer noch darauf, dass Brüssel den Briten vorschlägt, mit einigen symbolischen Zugeständnissen gleich wieder beizutreten. Übernahme des metrischen Systems, Euro oder ähnliches. Kurzfristig eine Einsicht zur Niederlage, langfristig hilfreich für alle Beteiligten.

 

Dies ist soweit ich weiß noch möglich, aber May muss halt mitspielen und ich glaube, wenn die Briten sowas annehmen würden, dann würde die EU gleich mal gewisse "Extrawürste" der Briten streichen. Soweit ich halt weiß bekommt die UK ein paar Sachen, die andere Mitgliedsstaaten nicht bekommen.

 

Am 11.1.2018 um 12:11 schrieb Belian:

Sehe ich auch so. Klar trifft nicht auf alle aus einem Land eine bestimmte Eigenschaft zu, dennoch prägt der Wohnort und die dort gelebte Kultur schon zu einem gewissen Grad. Sieht man zum Beispiel auch an Essgewohnheiten oder dem Respekt älterer Familienmitglieder gegenüber.

 

Naja, es gibt halt Menschen, die gewisse Vorurteile bedienen. Sonst würde es diese nicht geben. ABER es gibt genau so viele, die diese Vorurteile eben nicht bedienen. 

 

Grundsätzlich wird man ja von der Familie, Freunden und der direkten Umgebung enorm beeinflusst bzw. ich würde sogar "geschmiedet" sagen. Man kann aber natürlich auch aus diesem "Milieu" ausbrechen, falls es einem nicht passt oder man was anderes will.

 

Am 11.1.2018 um 16:52 schrieb Connor MacLeod:

Tatsächlich ist eine Zuordnung zu "den Linken" oder "den Rechten" heutzutage gar nicht mehr wirklich sinnvoll. Zum einen verschieben sich tatsächlich ständig mindestens die Parteien auf der Skale. In Deutschland gibt's ein riesiges Gedrängel in der Mitte. Innerhalb der Parteien ist mitunter auch die Bandbreite recht groß. Dann kommen noch die Überschneidungen in den Positionen der jeweiligen Parteien an den Rändern, die mitunter sowohl von rechts als auch von links aus verschiedenen Motiven das Gleiche fordern.

 

Bin ich auch der Meinung. Speziell wenn es gilt "entweder du bist für uns oder gegen uns". Ich vermisse diesbezüglich die vernünftige Diskussion und das Eingeständnis, dass das andere Lager in manchen Punkten auch Recht haben kann. Und falls sehr fragwürdige Ansätze aus egal welchem Lager kommen, gilt es diese auszudiskutieren und nicht niederzuschreien. Meiner Meinung nach stirbt die vernünftige Diskussionskultur, da irgendwie immer mehr rumgeschrien wird und zu wenig ruhige und klare Diskussionen passieren. Da würde ich mir das "Debating" des britischen Parlaments auch bei uns wünschen.

 

Am 12.1.2018 um 12:24 schrieb Thimeus:

Und eine Frage an alle: Haltet ihr Neugierde eher für ein erzieherisches Merkmal oder genetisch veranlagt.

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Ich bin für letzteres

 

 

Ich glaube ein Mindestmaß an Neugier hat jeder Mensch. Nur liegt es dann an der Erziehung und den Erfahrungen die man macht, ob diese Neugier ausgebaut wird oder klein bleibt.

Bearbeitet von team-DX-treme
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vor 2 Stunden schrieb team-DX-treme:

Grundsätzlich wird man ja von der Familie, Freunden und der direkten Umgebung enorm beeinflusst bzw. ich würde sogar "geschmiedet" sagen. Man kann aber natürlich auch aus diesem "Milieu" ausbrechen, falls es einem nicht passt oder man was anderes will.

 

Nah dran. Der Fachbegriff lautet soweit ich weiß geprägt.

Ich habe dembezüglich eine Reportage gesehen. Um auszubrechen braucht es zwei Voraussetzungen:

1. Man braucht den Willen dazu. Wenn jemand komplett akzeptiert hat, dass das Leben so ist, wird das nichts.

2. Man muss die guten Seiten von dem "anderen Weg" sehen. Wenn es einfach nur anders ist, hat man den Kampf mit der Umstellung und am Ende doch nichts gewonnen.

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vor 3 Stunden schrieb Thimeus:

 

Nah dran. Der Fachbegriff lautet soweit ich weiß geprägt.

Ich habe dembezüglich eine Reportage gesehen. Um auszubrechen braucht es zwei Voraussetzungen:

1. Man braucht den Willen dazu. Wenn jemand komplett akzeptiert hat, dass das Leben so ist, wird das nichts.

2. Man muss die guten Seiten von dem "anderen Weg" sehen. Wenn es einfach nur anders ist, hat man den Kampf mit der Umstellung und am Ende doch nichts gewonnen.

 

Der Fachbegriff war mir schon klar, nur "geschmiedet" finde ich etwas stimmiger. ^^

 

Natürlich muss man den Willen haben und die Motivation, dass man dies tun will. Von selber wirds nicht kommen. ;) Es is aber immer wieder erstaunlich wie sehr man von seiner Umwelt geprägt wird.

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vor 41 Minuten schrieb Thimeus:

@Connor MacLeod Ich habe mal gegoogelt, wofür rechts und links heutztage "offiziell" stehen. Demnach lagen wir beide daneben^^

So anders definiere ich gar nicht, finde ich.

  • "Hierarchie mit traditionellen Werten und Normen" vs. " bewahrend und konservativ"
  • "die Anstrebung sozialer Gleichheit" vs. "Verbesserung der Lebensbedingungen vieler"
vor 41 Minuten schrieb Thimeus:

@Thimeus

Demnach wäre ich wohl eher links

Na also, dann besteht doch noch Hoffnung!  :D

Ist das so eine schlimme Erkenntnis?

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