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[Realmatze]

vor 16 Minuten schrieb SB-28-SB:

Und das werden die nicht schaffen. Daran scheitern die und hoffentlich verlieren die so an Glaubwürdigkeit und Anerkennung.

Und du glaubst das interessiert jemanden?

Man muss sich nur mal die Kommentare der Sympathisanten durchlesen.

Ein Parteimitglied baut Scheiße: „Typische Hetze gegen die AfD kurz vor der Wahl! Über die Anderen Parteien berichtet ihr wieder nicht!“

(Die selben Personen kommentieren allerdings auch gleichzeitig Berichte über negative CDU/SPD Presse, schon ein bisschen schizophren)

Parteimitglieder fallen durch Rassisstische Äußerungen oder Aktionen auf: „Das sind Einzelfälle. Das spiegelt nicht die gesamte Partei wider.“

(Dass eben jene Personen in den Bundestag einziehen ist Nebensache. PS: Einzelfall, das kenn ich doch irgendwoher)

Berichte über weniger als 10% in den Prognosen: „Manipulierte Prognosen, die wollen unseren Willen brechen!“

Berichte über mehr als 10% in den Prognosen: „Manipulierte Prognosen, die wollen nur die CDU Wähler aktivieren.“

Und dass Zeitungen immer mal wieder als Lügenpresse bezeichnet werden oder zitiert und geteilt werden, je nachdem wie es den Leuten gerade passt, ist ja auch weitestgehend bekannt.

 

Wenn man sich auf etwas eingeschossen hat, verschließt man gern die Augen. Is so ein bisschen wie Fanboytum.

[SB-28-SB]

vor 6 Minuten schrieb Realmatze:

Und du glaubst das interessiert jemanden?

Naja, ich hoffe viel mehr, dass das jemanden interessiert. Besonders diejenigen, die die AFD gewählt haben. Was haben die eben bei Anne Will gesagt: "60% der AFD-Wähler haben aus Protest die AFD gewählt, weil die Regierung in ihren Augen in den vier Jahren nichts auf die Reihe bekommen hat...

[Suong]

vor 21 Minuten schrieb SB-28-SB:

Naja, ich hoffe viel mehr, dass das jemanden interessiert. Besonders diejenigen, die die AFD gewählt haben. Was haben die eben bei Anne Will gesagt: "60% der AFD-Wähler haben aus Protest die AFD gewählt, weil die Regierung in ihren Augen in den vier Jahren nichts auf die Reihe bekommen hat...

Hinzu kommen die NPDler, die in der AFD ihr neues zu Hause gefunden haben.

[Realmatze]

vor 9 Minuten schrieb Suong:

Hinzu kommen die NPDler, die in der AFD ihr neues zu Hause gefunden haben.

Und nicht zu vergessen diejenigen, die sagen, dass die AfD die neue Mitte ist und nur das Programm der CDU von 2002 nimmt;)

[Kroloc]

Moin

ich bin ja echt mal auf den ersten Kommentar gespannt, weshalb die AfD denn jetzt nicht mitregiert und "nur" in der Opposition sitzt, wo die doch von soo vielen Leuten - viele davon bisher Nichtwähler oder Protestwähler - gewählt wurde?!

Falls deren künftige parlamentarische Arbeit allerdings der ähneln sollte, die wir vom NRW-Landtag kennen (meckern, aber nicht konstruktiv mitarbeiten), wird sich die Partei vermutlich innerhalb der nächsten vier Jahre, wie ähnlich geartete Parteien der Vergangenheit auch, selbst demontieren. Hinzu kommt, dass die vermutlich eher schlichten Gemüter der "AfD-Stammwähler" ja am Ende der nächsten Legislaturperiode auf Grund des Oppositionsdaseins der Partei für sich einen kaum meßbaren Erfog verbuchen können werden, was im Umkehrschluss dafür sorgen dürfte, dass die dann auch von "ihrer" Partei herb enttäuscht sein werden und so entweder wieder eine der etablierten Parteien wählen werden oder wieder ins Nichtwählertum verfallen. Ähnlich dürfte es sich mit den Protestwählern verhalten, die vermutlich durch ihre Wahl tatsächlich eine Veränderung in der Politik der etablierten Parteien herbeiführen werden und sich so in vier Jahren wieder ihren "Stammparteien" zuwenden werden. Ich gehe jedenfalls von einem eher kurzen Intermezzo der AfD auf Bundesebene aus. Erschreckend ist hier, bei genauerer Betrachtung der Wahlergebnisse, nur die eher rechte Gesinnung in den neuen Bundesländern, die in einigen Regionen fast ein Drittel der Stimmen ausmacht. Damit in diesen Regionen ein Umdenken stattfinden kann, haben Bund und Länder noch einiges vor sich, denn da ist sicher nicht nur die allseits oft genannte Flüchtlingskrise dran schuld.

[NILON_WALLS]

vor 36 Minuten schrieb Kroloc:

Moin

ich bin ja echt mal auf den ersten Kommentar gespannt, weshalb die AfD denn jetzt nicht mitregiert und "nur" in der Opposition sitzt, wo die doch von soo vielen Leuten - viele davon bisher Nichtwähler oder Protestwähler - gewählt wurde?!

Falls deren künftige parlamentarische Arbeit allerdings der ähneln sollte, die wir vom NRW-Landtag kennen (meckern, aber nicht konstruktiv mitarbeiten), wird sich die Partei vermutlich innerhalb der nächsten vier Jahre, wie ähnlich geartete Parteien der Vergangenheit auch, selbst demontieren. Hinzu kommt, dass die vermutlich eher schlichten Gemüter der "AfD-Stammwähler" ja am Ende der nächsten Legislaturperiode auf Grund des Oppositionsdaseins der Partei für sich einen kaum meßbaren Erfog verbuchen können werden, was im Umkehrschluss dafür sorgen dürfte, dass die dann auch von "ihrer" Partei herb enttäuscht sein werden und so entweder wieder eine der etablierten Parteien wählen werden oder wieder ins Nichtwählertum verfallen. Ähnlich dürfte es sich mit den Protestwählern verhalten, die vermutlich durch ihre Wahl tatsächlich eine Veränderung in der Politik der etablierten Parteien herbeiführen werden und sich so in vier Jahren wieder ihren "Stammparteien" zuwenden werden. Ich gehe jedenfalls von einem eher kurzen Intermezzo der AfD auf Bundesebene aus. Erschreckend ist hier, bei genauerer Betrachtung der Wahlergebnisse, nur die eher rechte Gesinnung in den neuen Bundesländern, die in einigen Regionen fast ein Drittel der Stimmen ausmacht. Damit in diesen Regionen ein Umdenken stattfinden kann, haben Bund und Länder noch einiges vor sich, denn da ist sicher nicht nur die allseits oft genannte Flüchtlingskrise dran schuld.

Wie hat es Gauland gestern bei Anne Will gesagt, wenn sie in der Opposition sind, sei es nicht ihre Aufgabe konstruktive Vorschläge und Arbeit zu bringen. Meckern reicht.  

[stiller]

vor einer Stunde schrieb NILON_WALLS:

Wie hat es Gauland gestern bei Anne Will gesagt, wenn sie in der Opposition sind, sei es nicht ihre Aufgabe konstruktive Vorschläge und Arbeit zu bringen. Meckern reicht.  

 

Und genauso machen die das ja in den Landtagen, in denen die schon sitzen. Eine Eingabe nach der anderen ohne fundierte Grundlagen, immer nur querschießen... Erbärmlich!

[Haptism]

Ich finde es beachtlich, wie viele Wähler immer noch bestreiten, dass die AfD extrem rechts ist. Viele Wähler sind Protestwähler, was diese Tatsache umso schlimmer macht. Aus Protest rechts zu wählen, das ist der falsche Weg, egal wie unzufrieden man ist!

Wenn man die AfD aus Überzeugung wählt... Dann kann ich das zwar immer noch nicht verstehen, aber naja, da wird man schon selbst wissen, was man tut.

 

Was sagte Gauland gestern? "Wir werden Merkel, oder wen auch immer, jagen. Wir werden uns unser Land und unser Volk zurückholen".

Menschen jagen? Woran erinnert mich das nur 

 

[Blacky]

Das beste ist doch, dass Leute wie Meuthen sich da im ARD hinsetzen und meinen das ihre Partei absolut nicht rechts sei und die ganzen "Nazi" Sprüche der Parteimitglieder ignorieren.

Noch besser das die Petry direkt draußen ist und somit die erste keinen Bock mehr auf diese Partei hat und lieber Fraktionslos im Bundestag sitzt.

 

Ich finde es einfach nur traurig das wieder in Sachsen die AFD so stark gewählt wurde, das beschämt mich einfach für mein Bundesland, das hier so viele verkappte Nazis sind, die es einfach nicht verstehen und sich freuen und mit ihren Aluhüten über Wahlbetrug reden und wie sie in 4 Jahren die Macht übernehmen.

[Realmatze]

https://m.spiegel.de/politik/deutschland/frauke-petry-wird-afd-fraktion-im-bundestag-nicht-angehoeren-a-1169661.html

 

herrlich^^ das zerlegen beginnt ja sehr früh

[lucksi]

vor 23 Minuten schrieb Realmatze:

https://m.spiegel.de/politik/deutschland/frauke-petry-wird-afd-fraktion-im-bundestag-nicht-angehoeren-a-1169661.html

 

herrlich^^ das zerlegen beginnt ja sehr früh

"In Sachsen, wo die Partei stärkste Kraft geworden war "

 

Wieder Sachsen. Die haben ja damals schon NPD gewählt. Was für ein Haufen Arschlöcher.

[Realmatze]

vor 5 Minuten schrieb lucksi:

"In Sachsen, wo die Partei stärkste Kraft geworden war "

 

Wieder Sachsen. Die haben ja damals schon NPD gewählt. Was für ein Haufen Arschlöcher.

Meine Schwester wohnt in Leipzig und hat mir ne übersicht gezeigt, dort sind es vorallem die Stadtgebiete mit Bewohnern aus Bildungsfernen Schichten, die die AfD gewählt haben, während ihr Gebiet bspw. die Linke als stärkste Kraft gewählt hat.

 

Dass die AfD in Sachsen besonders mächtig ist, war mir auch klar, aber dass sie sogar 0,1% mehr als die CDU kriegen..

[Bistebeidem]

Gerade eben schrieb lucksi:

"In Sachsen, wo die Partei stärkste Kraft geworden war "

 

Wieder Sachsen. Die haben ja damals schon NPD gewählt. Was für ein Haufen Arschlöcher.

 

Das aber zwei drittel keine AfD gewählt haben, spielt scheinbar keine Rolle. Und wenn du mal schauen würdest wo massiv in Sachsen AfD gewählt wurde wüsstest du auch warum. Und danke, bin gern ein Arschloch (bezogen auf Sachsen nicht auf die AfD - hab die nämlich nicht gewählt).

 

@BlackPhantom: Nur die Nazikeule zieht nicht bei dem Wahlergebnis der AfD in Sachsen. Da gehören auch Arbeitslosigkeit, ungleiche Bezahlung, Abzug junger Frauen bzw. generell junger Leute dazu. Da spielt mehr der Faktor Neid ein tragende Rolle: Sprich der Mythos, dass die Flüchtlinge mehr bekommen als die "eigenen" Bürger beispielsweise. Dazu kommen aber noch allgemeine Probleme die im Zusammenhang mit der Wiedervereinigung stehen (bsp. Besetzung der Spitzenposten in Wirtschaft etc. mit "Westdeutschen", Generalverdacht älterer ehemaliger DDR-Bürger, sie könnte IM gewesen sein, etc.) Dazu kommt, wenn Nester wie Dürrhennersdorf fast 50% AfD wählen liegt das auch an der Angstmacherei der AfD im Wahlkampf. Dort leben ja fast nur noch Alte. Da bietet dann die AfD für solche Leute die vermeintlich effizientesten Lösungen/Wahlversprechen an. Da sind dann aber die anderen Parteien Mitschuld, wenn sie sich für solche Ecken in Deutschland kaum interessieren.

[lucksi]

vor 7 Minuten schrieb Bistebeidem:

 

Das aber zwei drittel keine AfD gewählt haben, spielt scheinbar keine Rolle. Und wenn du mal schauen würdest wo massiv in Sachsen AfD gewählt wurde wüsstest du auch warum. Und danke, bin gern ein Arschloch (bezogen auf Sachsen nicht auf die AfD - hab die nämlich nicht gewählt).

 

@BlackPhantom: Nur die Nazikeule zieht nicht bei dem Wahlergebnis der AfD in Sachsen. Da gehören auch Arbeitslosigkeit, ungleiche Bezahlung, Abzug junger Frauen bzw. generell junger Leute dazu. Da spielt mehr der Faktor Neid ein tragende Rolle: Sprich der Mythos, dass die Flüchtlinge mehr bekommen als die "eigenen" Bürger beispielsweise. Dazu kommen aber noch allgemeine Probleme die im Zusammenhang mit der Wiedervereinigung stehen (bsp. Besetzung der Spitzenposten in Wirtschaft etc. mit "Westdeutschen", Generalverdacht älterer ehemaliger DDR-Bürger, sie könnte IM gewesen sein, etc.) Dazu kommt, wenn Nester wie Dürrhennersdorf fast 50% AfD wählen liegt das auch an der Angstmacherei der AfD im Wahlkampf. Dort leben ja fast nur noch Alte. Da bietet dann die AfD für solche Leute die vermeintlich effizientesten Lösungen/Wahlversprechen an. Da sind dann aber die anderen Parteien Mitschuld, wenn sie sich für solche Ecken in Deutschland kaum interessieren.

Und warum fühlst Du Dich davon angesprochen? 30% der wählenden Bevölkerung kann man schon als nen Haufen Arschlöcher bezeichnen

[Bistebeidem]

vor 1 Minute schrieb lucksi:

Und warum fühlst Du Dich davon angesprochen? 30% der wählenden Bevölkerung kann man schon als nen Haufen Arschlöcher bezeichnen

 

Dein Aussage bezieht sich nicht explizit auf die 37%. Mal etwas konkreter formulieren. Ich will ja nicht im Kaffeesatz lesen, wenn ich einen Post betrachte.

 

Und zum Thema: Wenn man jetzt wieder verallgemeinert und alle als Arschlöcher bezeichnet hat man überhaupt nicht verstanden, warum die AfD so erfolgreich war. Denn mitnichten sind 37% der Sachsen fremdenfeindlich. Denn ich kenne niemanden aus meiner Familie und meinem erweiterten Umfeld der fremdenfeindlich ist. Und laut Wahlergebnis müssten es mindestens Personen im mittleren zweistelligen Bereich sein. Sind es aber nicht.

[Kumbao]

6 minutes ago, Bistebeidem said:

 

Dein Aussage bezieht sich nicht explizit auf die 37%. Mal etwas konkreter formulieren. Ich will ja nicht im Kaffeesatz lesen, wenn ich einen Post betrachte.

 

Und zum Thema: Wenn man jetzt wieder verallgemeinert und alle als Arschlöcher bezeichnet hat man überhaupt nicht verstanden, warum die AfD so erfolgreich war. Denn mitnichten sind 37% der Sachsen fremdenfeindlich. Denn ich kenne niemanden aus meiner Familie und meinem erweiterten Umfeld der fremdenfeindlich ist. Und laut Wahlergebnis müssten es mindestens Personen im mittleren zweistelligen Bereich sein. Sind es aber nicht.

Es jat ja niemand alle Menschen in der Region als Arschlöcher bezeichnet, sondern nur aus dem Wahlergebnis hervorgeht, dass es in der Region auffällig viele Arschlöcher gibt.

[Gast]

vor 1 Minute schrieb Kumbao:

Es jat ja niemand alle Menschen in der Region als Arschlöcher bezeichnet, sondern nur aus dem Wahlergebnis hervorgeht, dass es in der Region auffällig viele Arschlöcher gibt.

 

Geschickt formuliert ist: " Wieder Sachsen. Die haben ja damals schon NPD gewählt. Was für ein Haufen Arschlöcher."  allerdings nicht.^^

In Gelsenkirchen hat die AfD auch ein starkes Ergebnis erzielt, die Bürger sind einfach enttäsucht und fühlen sich von den großen Parteien im Stich gelassen. Ich kann die Frustration verstehen, aber dieser Versuch die Leute gegeneinander auszuspielen kotzt mich an. Für jemanden mit Migrationshintergrund ist das Ergebnis der AfD ein Schlag in Gesicht.

 

Zitat

 

"Eine spezifisch deutsche Kultur ist, jenseits der Sprache, schlicht nicht identifizierbar.“

Gauland kommentierte die Äußerung so: „Das sagt eine Deutsch-Türkin. Ladet sie mal ins Eichsfeld ein, und sagt ihr dann, was spezifisch deutsche Kultur ist. Danach kommt sie hier nie wieder her, und wir werden sie dann auch, Gott sei Dank, in Anatolien entsorgen können.“

 

 

[lucksi]

vor 23 Minuten schrieb Bistebeidem:

 

Dein Aussage bezieht sich nicht explizit auf die 37%. Mal etwas konkreter formulieren. Ich will ja nicht im Kaffeesatz lesen, wenn ich einen Post betrachte.

 

Und zum Thema: Wenn man jetzt wieder verallgemeinert und alle als Arschlöcher bezeichnet hat man überhaupt nicht verstanden, warum die AfD so erfolgreich war. Denn mitnichten sind 37% der Sachsen fremdenfeindlich. Denn ich kenne niemanden aus meiner Familie und meinem erweiterten Umfeld der fremdenfeindlich ist. Und laut Wahlergebnis müssten es mindestens Personen im mittleren zweistelligen Bereich sein. Sind es aber nicht.

Aber natürlich sind nicht 37% fremdenfeindlich. Sie haben nur so gewählt

 

Vielleicht sind die ja auch nur abgrundtief blöd und verstehen nicht was sie gewählt haben.

[Bistebeidem]

vor 13 Minuten schrieb Kumbao:

Es jat ja niemand alle Menschen in der Region als Arschlöcher bezeichnet, sondern nur aus dem Wahlergebnis hervorgeht, dass es in der Region auffällig viele Arschlöcher gibt.

 

So wie er es schrieb, kann man es so lesen. Selbst die Differenzierung, dass es auffällig viele Arschlöcher in einer bestimmten Region gibt macht es nicht besser. Denn wie ich es schon aufgeführt habe weiter oben muss man mal genau den Leuten aufs Maul schauen und nicht Schablone xyz anlegen. Wenn ich aufgrund des Verhaltens von Polizisten in Hamburg (Polizist zu Frau mit Tochter: Geht weiter ihr Spacken) und Bochum (ihr scheiß Ossis) in jüngster Zeit, die mir Bekannte geschildert haben schließe, müssten dort sogar noch mehr Arschlöcher leben, wenn sich die Polizei abwertend und diskriminierend verhält. Tue ich aber nicht. Würde nie behaupten, dass in HH un BO auffällig viele Arschlöcher leben, nur weil sich einige der "Gesetzeshüter" so benehmen.

vor 2 Minuten schrieb lucksi:

Aber natürlich sind nicht 37% fremdenfeindlich. Sie haben nur so gewählt

 

Vielleicht sind die ja auch nur abgrundtief blöd und verstehen nicht was sie gewählt haben.

 

Das die AfD noch mehr Themen hat als gegen Ausländer zu hetzen, zeigt, dass du keine Ahnung hast. Die Fischen in jedem nur erdenklichem Teich. Das reicht vom Startbahn Drei Gegner aus dem Umland von München bis hin zum Gegner der Digitalisierung von Büchern durch Google. Riskiere mal einen Blick in deren Parteiprogramm.

[Kumbao]

4 minutes ago, Bistebeidem said:

 

So wie er es schrieb, kann man es so lesen. Selbst die Differenzierung, dass es auffällig viele Arschlöcher in einer bestimmten Region gibt macht es nicht besser. Denn wie ich es schon aufgeführt habe weiter oben muss man mal genau den Leuten aufs Maul schauen und nicht Schablone xyz anlegen. Wenn ich aufgrund des Verhaltens von Polizisten in Hamburg (Polizist zu Frau mit Tochter: Geht weiter ihr Spacken) und Bochum (ihr scheiß Ossis) in jüngster Zeit, die mir Bekannte geschildert haben schließe, müssten dort sogar noch mehr Arschlöcher leben, wenn sich die Polizei abwertend und diskriminierend verhält. Tue ich aber nicht. Würde nie behaupten, dass in HH un BO auffällig viele Arschlöcher leben, nur weil sich einige der "Gesetzeshüter" so benehmen.

Es ist ein Unterschied, ob Du zwei Geschichten von Bekannten als Massstab nimmst, oder ein offizielles Wahlergebnis, laut dem 37% der Bevölkerung eine offen rassistische Partei wählen.