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Weltgeschehen & Politik - Hier könnt ihr diskutieren (Startpost lesen)


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Das mag sein, vielleicht bin ich deshalb ein wenig abgestumpft - ich glaube allerdings bei dem Thema hier wird man es nie jedem recht machen können - es gibt einfach keine Patentlösung - werder für die Flüchtlingskrise noch für den IS

Ich würd mich ja schon freuen wenn man Menschen nicht immer sofort "schwarze deutsche Geschichte" wünschen würde oder Leute aufhören würden die einfachsten und eindeutigsten Wörter komplett falsch zu verwenden. Steph hat es schonmal geschrieben, sowas komplett falsches kann man nicht unbeantwortet stehen lassen, auch wenn man weiß dass die Antwort darauf nicht unbedingt etwas in der Flüchtlingsdebatte bewirken wird.

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Dann müssten ja alle Kinder, auch von deutschen, denen Gewalt vorgelebt wird, ebenfalls gewalttätig sein ich kann mir aber gut vorstellen, dass das nicht immer so ist.
Hab ich ja auch nie dementiert, auch wenn Kumbao das so darstellen möchte. Ich hab lediglich gesagt, das es nicht immer am Umfeld oder an den Eltern liegt. Gibt auch genug Eltern, die sich Mühe bei der Erziehung geben und trotzdem Gerät der Sprössling auf die schiefe Bahn.

Wenn das obige Zitat nur Ausdrücken sollte, das man nicht zwangsläufig ein Gewaltverbrecher wird, nur weil man eine ruppige Erziehung genossen hat, dann macht der Zusatz "auch von Deutschen" null Sinn.

Und um mal das Thema an der Stelle etwas weiterzubringen: die problematischen jungen Männer, die seit der Kölner Silvesternacht immer wieder instrumentalisiert werden, haben ja meist mit ganz anderen Problemen zu kämpfen, als prügelnden Eltern. Viele haben Kriege miterlebt, haben Freunde und Familie sterben sehen und sind eventuell auch selbst schwer verletzt worden. Angst, Terror, Bomben, dass soll nicht traumatisieren und tiefe Wunden in der Seele hinterlassen? Andere sind marokkanische und algerische Strassenkinder, deren gesamtes Leben aus nichts anderem als Diebstahl, Drogen und körperlicher sowie sexueller Gewalt bestand.

Die kommen auf Irrwegen hhierher und niemand kümmert sich um sie. Ein vertrautes Umfeld finden sie nur bei ihresgleichen und setzen dann ihr abgefucktes Leben hier fort.

Wie gesagt, was diese Menschen in ihrem jungen Leben schon durchgemacht haben, kann man wohl mit Fug und Recht als "Hölle auf Erden" bezeichnen. Und da ist es einfach anmaßend, mit dem Finger auf sie zu zeigen und ihnen einen schwachen Charakter zu unterstellen.

Bearbeitet von Kumbao
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Sorry aber das rechtfertigt für mich gar nix, Solche Argumente kann ich einfach nicht ernst nehmen... Meine Großeltern in Vietnam haben die Wahre Hölle erlebt erst den Krieg gegen Frankreich und dann noch den Vietnam Krieg trotzdem lebt meine Oma immer noch in Vietnam trotz den ganzen Leid was sie erlebt hat... Und jetzt mit Argumenten so kommen sie haben die Hölle erlebt bringt bei mir nix .

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Sorry aber das rechtfertigt für mich gar nix, Solche Argumente kann ich einfach nicht ernst nehmen... Meine Großeltern in Vietnam haben die Wahre Hölle erlebt erst den Krieg gegen Frankreich und dann noch den Vietnam Krieg trotzdem lebt meine Oma immer noch in Vietnam trotz den ganzen Leid was sie erlebt hat... Und jetzt mit Argumenten so kommen sie haben die Hölle erlebt bringt bei mir nix .

Deine Oma ist ebenfalls allein durch Europa gereist?

PS.: brauchst nicht mit Vietnam zu kommen. Wir ALLE hier haben Grosseltern, die einen schlimmen Krieg durchgemacht haben. Und trotzdem sind das Äpfel und Birnen. Aber genau diese Empathielosigkeit meine ich. Dann aber rumheulen und mitleid wollen, wenn einem selbst was schlimmes passiert. Du diskredierst Dich hier nur selbst.

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Nein, Sie lebt immer noch in Vietnam immer noch in Saigon wie vor 70 Jahren und sie hat 2 Kriege überlebt . Und ich bin Deutscher meine Mutter ist Legal vor 22 Jahren nach Deutschland gekommen nur mal so als Rand Info

Trotzdem rechtfertigt das gar nix, Wir haben alle schon was schlimmes durchgemacht trotzdem gibt das keinen das recht jemand das gleiche an zu tun. Egal ob Flüchtlinge oder Deutsche ... oder Ausländer oder sehe ich das falsch ?

Aber viele vergessen leider die Opfer von Brüssel die mir sehr leid tun... und wofür sind wieder über 30 Menschen getötet würden ? Immer die gleiche Diskussion nach so ein Bluttat und trotzdem redet man lieber über Wahlkämpfe ... oder Flüchtlinge

Bearbeitet von darkcroos
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Sorry aber das rechtfertigt für mich gar nix, Solche Argumente kann ich einfach nicht ernst nehmen... Meine Großeltern in Vietnam haben die Wahre Hölle erlebt erst den Krieg gegen Frankreich und dann noch den Vietnam Krieg trotzdem lebt meine Oma immer noch in Vietnam trotz den ganzen Leid was sie erlebt hat... Und jetzt mit Argumenten so kommen sie haben die Hölle erlebt bringt bei mir nix .

Ich find es ja toll, dass seit dem letzten Mal wieder etwas Gras über die Sache gewachsen ist, aber ich hätte dennoch schon gerne eine Antwort auf meine (oder unsere, also deine und meine) Frage:

https://forum.trophies-ps3.de/allgemeiner-talk/101457-weltgeschehen-and-politik-hier-koennt-ihr-diskutieren-startpost-lesen-215.html#post6969352

Ich kann es auch gerne zusammenfassen. Die Frage war: trittst du gerne Menschen nach, die bereits längst auf dem Boden sind? Meine Antwort auf diese Frage lautet: NEIN, auf keinen Fall! Das wolltest du ja von mir wissen. Wie sieht es bei dir aus?

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Nein, Sie lebt immer noch in Vietnam immer noch in Saigon wie vor 70 Jahren und sie hat 2 Kriege überlebt . Und ich bin Deutscher meine Mutter ist Legal vor 22 Jahren nach Deutschland gekommen nur mal so als Rand Info

Trotzdem rechtfertigt das gar nix, Wir haben alle schon was schlimmes durchgemacht trotzdem gibt das keinen das recht jemand das gleiche an zu tun. Egal ob Flüchtlinge oder Deutsche ... oder Ausländer oder sehe ich das falsch ?

Niemand sagt das deren Taten ungesühnt bleiben sollen, oder das man sie einfach mal ganz doll drücken muss. Nein, aber diese überhebliche Haltung, die ihr drei hier an den Tag legt, pauschal einfach alles über einen Kamm schert und mit Vorverurteilungen (auf Grund purer Mutmaßungen) nur so um euch schmeist, das macht mich schon ein Stück weit wütend. Denn es ist so leider nicht möglich, den Diskussionen hier mal etwas Substanz zu verleihen. Schade, denn mit Matzn, Romeo und einigen anderen sind hier Diskutanten am Start, die wirklich etwas beizutragen haben. Passiert aber nicht, weil ihr jede noch so kleine Vorlage nutzt, um euer naives Weltbild rauszuplärren.

Und ob Du jetzt Deutscher, Vietnamese oder der Osterhase bist, ist mir wumpe. Für mich zählt nur, wer Du bist und was Du äußerst. Und das wirkt halt oft naiv.

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Hier schert niemand alles über einen Kamm. Du bildest dir das immer nur ein und verdrehst alles!

Dann hab ich Deine Aussage bezüglich des gewalttätigen Umfelds entweder schlicht und ergreifend falsch verstanden oder Du hast sie missverständlich ausgedrückt. Vermutlich ein Mix aus beidem. Wenn Du nur aussagen wolltest, dass ein Kind nicht zwangsläufig zum Gewaltverbrecher werden muss, nur weil es ihm vorgelebt wurde, dann bin ich voll bei Dir.

Dann verstehe ich allerdings den Zusatz "auch von Deutschen" nicht, denn der impliziert ja, dass es bei Deutschen diese Probleme nicht geben würde. Und da reicht ein Blick auf die HOGESA Kundgebungen, nach Clausitz oder die regelmäßigen Gewalteskalationen rund um irgendwelche Fußballmannschaften, um diese Aussage Lügen zu strafen.

Aber weißt Du was? Um des lieben Friedens willen: Du bist mir in den anderen Threads sogar recht sympathisch. Nur hier könnte ich Dir regelmäßig an die Gurgel. Weil ich eben diese Allgemeinplätze und Vereinfachungen, die so teils von Dir kommen als wenig hilfreich empfinde. Das ganze Thema ist viel zu komplex (und auch wichtig), um es mit ein paar Stammtischweisheiten abzutun.

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Dann hab ich Deine Aussage bezüglich des gewalttätigen Umfelds entweder schlicht und ergreifend falsch verstanden oder Du hast sie missverständlich ausgedrückt. Vermutlich ein Mix aus beidem. Wenn Du nur aussagen wolltest, dass ein Kind nicht zwangsläufig zum Gewaltverbrecher werden muss, nur weil es ihm vorgelebt wurde, dann bin ich voll bei Dir.

Jetzt hat ers ;)

Genau so steht es da doch oder nicht?

Gemeint war lediglich quasi, dass viele Faktoren dort ein Rolle spielen, Erziehung, Umfeld ABER auch der eigene Charakter und wenn der schwach ist, hilft alles nichts.

Dann verstehe ich allerdings den Zusatz "auch von Deutschen" nicht, denn der impliziert ja, dass es bei Deutschen diese Probleme nicht geben würde.

Eigentlich impliziert dieser Zusatz doch genau das Gegenteil, nämlich, dass es solche Probleme bei Ausländern, Flüchtlinge und Deutschen gibt. So war es zumindest gemeint. Das hab ich bewusst mit erwähnt weil mir sonst wieder jemand mit "ach und wir deutsche sind da besser als die" gekommen wäre.

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Also ich habe ganz persönlich mit vielen Flüchtlingen zu tun- beruflich.

Ich mache mir schon ein Bild der Lage und der Leute, die vor mir stehen.

Zumeist sind das Leute, die scheinbar nichts haben.

Bringen aber auch falsche Vorstellungen und Forderungen mit hier her.

Sie denken, dass sie hier alles bekommen.

Das ist nicht an dem.

Sie wollen hier alle arbeiten.

Und das finde ich ja auch gut (sollte es ernst gemeint sein), es ist aber nicht für alle Arbeit da.

Und ich bin auch ganz ehrlich- ich muss auch nicht alle hier haben.

Hab da bei einigen echt ein ungutes Gefühl, wenn ich sie mir anschaue.

Bei einigen habe ich sogar Mitleid, wenn ich sie abweisen muss und sie mit ihren kleinen Kindern vor einem stehen.

Doch da muss ich einfach den Dienst sehen.

Ich habe dort einen Auftrag.

Ich frage mich immer, warum sie lieber die Schlepper bezahlen, als sich ein Visum zu holen und mit dem Flugzeug zu kommen.

Kommen sie nicht an Visa?

Ist es ihnen zu umständlich?

Würde es zu lange dauern?

Ist die Gefahr/das Leid so groß, dass sie sofort abreisen müssen?

Was sind die Gründe dafür?

Jetzt startet das neue Abkommen mit der Türkei und wenn alles glatt geht, geht es ab dem 11.04. für vier Wochen nach Griechenland.

Dann schaue ich mir die Sache mal an vorderster Front an.

Sollte ich den Auftrag bekommen, gebe ich mal im Rahmen des Möglichen Bescheid, wie es vor Ort (wo ich dann sein werde) WIRKLICH abläuft.

Natürlich ohne gegen Dienstvorschriften bezüglich der Verschwiegenheitspflicht zu verstoßen.

Ich kann aber nur sagen, wenn man den Job macht, stumpft man automatisch ab.

Geht allen so, mit denen ich geredet habe.

Und wir sind seit mehr als sechs Monaten damit beschäftigt.

Ich sehe die Leute natürlich als Menschen an und habe auch für viele Leute Verständnis die herkommen wollen.

Doch sehe ich dennoch Deutschland nicht als den Nabel der Welt, der ALLEN helfen muss denen es irgendwie schlecht geht.

Zumal die Leute schon durch halb Europa marschiert sind.

Und ich wiederhole mich nochmal- wenn es nur um Asyl gehen würde, dann kann man das auch woanders stellen- nicht nur in Deutschland und Schweden.

Klingt vielleicht härter als es gemeint ist.

Doch habe ich manchmal das Gefühl, dass einige Leute denken wir wären jedem Hilfebedürftigen verpflichtet.

Das sehe ich anders.

Weiß aber sehr wohl, dass unser Wohlstand auch daher rührt, dass wir (die westliche Welt- Globalisierung) gerne ein tolles Leben haben wollen wie wir es führen, jedoch den Preis dafür (den andere Menschen zahlen) nicht sehen oder wahrhaben wollen.

Ob man sich damit nun als Individuum angesprochen fühlen muss, sollte jeder selbst für sich beurteilen.

Gesellschaftlich kann man sich dem aber nicht wirklich verschließen.

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Kann man in den entsprechenden Ländern überhaupt Asyl bekommen?

Der ehemalige Ostblock weigert sich ja größtenteils, Flüchtlinge aufzunehmen.

Außerdem ist das Dublin III Abkommen sowieso eine Frechheit.

Es wurde die Möglichkeit genommen, in Botschaften um Asyl anzusuchen und dann hat man das Problem auf die ärmeren Länder Europas abgeschoben.

Nein, wir sollen nicht alle aufnehmen und auch nicht allen helfen, aber das was da passiert ist, war der Versuch, unsere rücksichtslose Lebensweise einzuzementieren.

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Also ich habe ganz persönlich mit vielen Flüchtlingen zu tun- beruflich.

Ich mache mir schon ein Bild der Lage und der Leute, die vor mir stehen.

Zumeist sind das Leute, die scheinbar nichts haben.

Bringen aber auch falsche Vorstellungen und Forderungen mit hier her.

Sie denken, dass sie hier alles bekommen.

Das ist nicht an dem.

Sie wollen hier alle arbeiten.

Und das finde ich ja auch gut (sollte es ernst gemeint sein), es ist aber nicht für alle Arbeit da.

Und ich bin auch ganz ehrlich- ich muss auch nicht alle hier haben.

Hab da bei einigen echt ein ungutes Gefühl, wenn ich sie mir anschaue.

Bei einigen habe ich sogar Mitleid, wenn ich sie abweisen muss und sie mit ihren kleinen Kindern vor einem stehen.

Doch da muss ich einfach den Dienst sehen.

Ich habe dort einen Auftrag.

Ich frage mich immer, warum sie lieber die Schlepper bezahlen, als sich ein Visum zu holen und mit dem Flugzeug zu kommen.

Kommen sie nicht an Visa?

Ist es ihnen zu umständlich?

Würde es zu lange dauern?

Ist die Gefahr/das Leid so groß, dass sie sofort abreisen müssen?

Was sind die Gründe dafür?

Jetzt startet das neue Abkommen mit der Türkei und wenn alles glatt geht, geht es ab dem 11.04. für vier Wochen nach Griechenland.

Dann schaue ich mir die Sache mal an vorderster Front an.

Sollte ich den Auftrag bekommen, gebe ich mal im Rahmen des Möglichen Bescheid, wie es vor Ort (wo ich dann sein werde) WIRKLICH abläuft.

Natürlich ohne gegen Dienstvorschriften bezüglich der Verschwiegenheitspflicht zu verstoßen.

Ich kann aber nur sagen, wenn man den Job macht, stumpft man automatisch ab.

Geht allen so, mit denen ich geredet habe.

Und wir sind seit mehr als sechs Monaten damit beschäftigt.

Ich sehe die Leute natürlich als Menschen an und habe auch für viele Leute Verständnis die herkommen wollen.

Doch sehe ich dennoch Deutschland nicht als den Nabel der Welt, der ALLEN helfen muss denen es irgendwie schlecht geht.

Zumal die Leute schon durch halb Europa marschiert sind.

Und ich wiederhole mich nochmal- wenn es nur um Asyl gehen würde, dann kann man das auch woanders stellen- nicht nur in Deutschland und Schweden.

Klingt vielleicht härter als es gemeint ist.

Doch habe ich manchmal das Gefühl, dass einige Leute denken wir wären jedem Hilfebedürftigen verpflichtet.

Das sehe ich anders.

Weiß aber sehr wohl, dass unser Wohlstand auch daher rührt, dass wir (die westliche Welt- Globalisierung) gerne ein tolles Leben haben wollen wie wir es führen, jedoch den Preis dafür (den andere Menschen zahlen) nicht sehen oder wahrhaben wollen.

Ob man sich damit nun als Individuum angesprochen fühlen muss, sollte jeder selbst für sich beurteilen.

Gesellschaftlich kann man sich dem aber nicht wirklich verschließen.

ich würde es eher das armutszeugnis europas nennen,das man nun die türkei zum auffangbecken der flüchtlinge machen will,da man als große europische union nicht in der lage ist so ein problem zusammen zu lösen.

wie kann eine union aus 28staaten nicht in der lage sein so ein problem zu händeln und nun 1 land,was man ja eigentlich auch gar nicht in der EU haben will,wird nun finanziell damit geködert das problem für europa zu lösen.

das ist einfach nur erbärmlich.

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Die haben ja schon so 2 Millionen Flüchtlinge aufgenommen und, soweit es aussieht, auch bestens versorgt, aber ich würde die Türkei nicht unbedingt als sicheren Drittstaat bezeichnen, da die eigene ethnische Zugehörigkeit dort ein Problem sein kann.

Die Griechen wollen die Türkei wohl auch nicht als sicher anerkennen, weshalb die Massenabschiebung vorerst mal vom Tisch sein dürfte.

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Die haben ja schon so 2 Millionen Flüchtlinge aufgenommen und, soweit es aussieht, auch bestens versorgt, aber ich würde die Türkei nicht unbedingt als sicheren Drittstaat bezeichnen, da die eigene ethnische Zugehörigkeit dort ein Problem sein kann.

Die Griechen wollen die Türkei wohl auch nicht als sicher anerkennen, weshalb die Massenabschiebung vorerst mal vom Tisch sein dürfte.

Da hat die Merkel sich ein schönes Ei mit diesem Deal gelegt. Den vielleicht schlimmsten Brandstifter Europas um Hilfe zu bitten zeugt von großer Verzweiflung. Zumal der Deal ziemlicher Unfug ist. Ich hoffe jedenfalls, dass nix aus den Abmachungen wird. Man muss sich nicht mit jedem einlassen.

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Ich finde auch nicht, dass sich ein Land um alle Flüchtlinge kümmern sollte. Das ist ungerecht. Eine faire Aufteilung aller Flüchtlinge unter den EU Staaten würde das Problem ganz einfach lösen. Da sich aber die meisten irgendwie weigern etwas faires zu tun wird halt zur Türkei gegriffen, die da wenigstens mit sich verhandeln lassen. Was ich nicht gut finde, denn das zeugt vom nicht vorhandenen Zusammenhalt innerhalb unserer "Union", dass man sich auf ein nicht EU Land stützt. Trotzdem finde ich Merkels Flüchtlingspolitik interessant. Sie macht es richtig, alle anderen machen es falsch. Man sollte sie nicht mit den anderen vergleichen sondern die anderen mit ihr. Würde sich keiner sträuben würde es das Problem nicht in der Größenordnung geben. Den Flüchtlingen sollte man Asyl gewähren, nicht in einem Land nach Wahl sondern in einem Land der EU. Am besten durch Zufall ausgewählt.

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Ich finde auch nicht, dass sich ein Land um alle Flüchtlinge kümmern sollte. Das ist ungerecht. Eine faire Aufteilung aller Flüchtlinge unter den EU Staaten würde das Problem ganz einfach lösen.

Das ist leichter gesagt als getan.

Einerseits haben die Oststaaten die Bürger befragt und die lehnen eine Aufnahme ab. Ja da werden sogar linke Anti-Immigrationsparteien bei den Wahlen abgestraft, weil den Bürgern der Kurs gegen Flüchtlinge nicht hart genug ist.

Anderseits wollen die meisten Flüchtlinge prinzipiell nach Deutschland. Laut Berichten soll ja z.B. Portugal angeboten haben bis zu 8.000 aufzunehmen - es gab aber nur ein paar Hundert die bereit waren das Angebot anzunehmen. Und wenn es zu einer zufälligen Aufteilung kommen würde, wer würde die Flüchtlinge davon abhalten irgendwie nach Deutschland zu gelangen?

Und wenn ein Staat zuviele aufnimmt, kann der Schuss ebenfalls leicht nach hinten losgehen: [url=

]
[/url] Bearbeitet von TheUltimativeGameGuy
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Ich finde auch nicht, dass sich ein Land um alle Flüchtlinge kümmern sollte. Das ist ungerecht. Eine faire Aufteilung aller Flüchtlinge unter den EU Staaten würde das Problem ganz einfach lösen. Da sich aber die meisten irgendwie weigern etwas faires zu tun wird halt zur Türkei gegriffen, die da wenigstens mit sich verhandeln lassen. Was ich nicht gut finde, denn das zeugt vom nicht vorhandenen Zusammenhalt innerhalb unserer "Union", dass man sich auf ein nicht EU Land stützt. Trotzdem finde ich Merkels Flüchtlingspolitik interessant. Sie macht es richtig, alle anderen machen es falsch. Man sollte sie nicht mit den anderen vergleichen sondern die anderen mit ihr. Würde sich keiner sträuben würde es das Problem nicht in der Größenordnung geben. Den Flüchtlingen sollte man Asyl gewähren, nicht in einem Land nach Wahl sondern in einem Land der EU. Am besten durch Zufall ausgewählt.

Die Merkel hat einen entscheidenden Fehler gemacht, den allerdings schon vor der Flüchtlingskrise. Sie hat sich während der Griechenlandkrise als Herrscherin Europas aufgespielt und den anderen Ländern diktiert, was sie zu tun und zu lassen haben. Das hat dort die Rechtspopulisten gestärkt, die Merkel jetzt mit Gusto auflaufen lassen.

Ein Scheitern dieser rechten Schreihälse ist vorprogrammiert. Leider ist das Kind dann schon in den Brunnen gefallen. Europa ist zerteilt, hat seine hässlichste Seite gezeigt und viele unschuldige Menschen hatten unter diesen Deppen zu leiden.

Vier Jahre Rechtspopulisten der Marke Griechische Morgenröte, Front Nationale oder AfD bedeuten immer, dass die Errungenschaften der letzten zehn Jahre weggewischt werden.

Aber wie gesagt: die Merkel hat sich in der Flüchtlingskrise nichts zu schulden kommen lassen. Die Scheiße hat sie vorher gebaut.

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Das ist leichter gesagt als getan.

Einerseits haben die Oststaaten die Bürger befragt und die lehnen eine Aufnahme ab. Ja da werden sogar linke Anti-Immigrationsparteien bei den Wahlen abgestraft, weil den Bürgern der Kurs gegen Flüchtlinge nicht hart genug ist.

Anderseits wollen die meisten Flüchtlinge prinzipiell nach Deutschland. Laut Berichten soll ja z.B. Portugal angeboten haben bis zu 8.000 aufzunehmen - es gab aber nur ein paar Hundert die bereit waren das Angebot anzunehmen. Und wenn es zu einer zufälligen Aufteilung kommen würde, wer würde die Flüchtlinge davon abhalten irgendwie nach Deutschland zu gelangen?

Und wenn ein Staat zuviele aufnimmt, kann der Schuss ebenfalls leicht nach hinten losgehen:

Kann mir jemand freundlicherweise dieses Video erklären? Ich bin mir nicht ganz sicher, ob ich alles verstanden habe. Warum sind die Moslems urplötzlich so derart aufgebracht?

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Kann mir jemand freundlicherweise dieses Video erklären? Ich bin mir nicht ganz sicher, ob ich alles verstanden habe. Warum sind die Moslems urplötzlich so derart aufgebracht?

Der Typ mit den weißen Haaren spielt ja den Film ab und dann sieht es (für mich) erst aus als wäre es eine Doku über irgendwas was mit dem Islam zu tun hat. Dann wird im Film aber gesungen "Nimm mich mit zur Schwulenbar. Nimm mich mit zur Schwulenbar. Nimm mich mit zur Schwulenbar." und wenn ich es richtig erkannt habe werden dabei nackte Personen gezeigt (ich konnte es nicht gut erkennen aber es sah irgendwie nach Aktportraits ohne sexuelle Handlungen aus) und die Muslime riefen dann "Das ist Pornografie. Ihr zeigt Pornografie. Stoppt es, stoppt es." und dann greifen sie schon den an der den Film zeigt.

Was die da jetzt genau so aufregt, keine Ahnung. Ich wusste gar nicht dass Pornografie im Islam so eine extreme Schandtat ist.

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