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Weltgeschehen & Politik - Hier könnt ihr diskutieren (Startpost lesen)


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Wenn man Innerhalb der ersten 3 Semester wechselt, bekommt man für den neuen Studiengang volles BaföG...aber nur ein mal. Also man kann das nicht 5 mal machen.

Echt? Hab letzte mal in dem Studenten Forum aus Eigeninteresse nachgelesen und da Stand, dass dir diese Semester trotzdem abgezogen werden. Wechselst du innerhalb der ersten Drei Semester bekommst du Bafög abzgl. der absolvierten Semester. Im oder nach dem vierten Semester brauchst du einen extremen Grund, Sonst gibt es nichts mehr.

Interessiert mich auch persönlich. Breche mein Studium wahrscheinlich im Sommer nach zwei Semestern Ab und Wechsel in einen anderen Studiengang. Brauche dafür aber Bafög, das ich jetzt nicht bekomme.

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Echt? Hab letzte mal in dem Studenten Forum aus Eigeninteresse nachgelesen und da Stand, dass dir diese Semester trotzdem abgezogen werden. Wechselst du innerhalb der ersten Drei Semester bekommst du Bafög abzgl. der absolvierten Semester. Im oder nach dem vierten Semester brauchst du einen extremen Grund, Sonst gibt es nichts mehr.

Interessiert mich auch persönlich. Breche mein Studium wahrscheinlich im Sommer nach zwei Semestern Ab und Wechsel in einen anderen Studiengang. Brauche dafür aber Bafög, das ich jetzt nicht bekomme.

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Ich sag mal so. Hochschulpolitik ist Ländersache. Bei uns in Sachsen-Anhalt ist es eben so geregelt. Meine Freundin hat davon gebrauch gemacht und das Studium gewechselt. Wichtig war, dass du dich wirklich exmatrikulierst und neu einschreibst. Wie das andere Länder handhaben, kann ich aber nicht sagen.

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Ich sag mal so. Hochschulpolitik ist Ländersache. Bei uns in Sachsen-Anhalt ist es eben so geregelt. Meine Freundin hat davon gebrauch gemacht und das Studium gewechselt. Wichtig war, dass du dich wirklich exmatrikulierst und neu einschreibst. Wie das andere Länder handhaben, kann ich aber nicht sagen.

BAföG ist aber eigentlich ein Bundesgesetz. Ich würde mich da nochmal schlau machen, nicht dass es noch eine böse Überraschung gibt.

Edit: Lese gerade ,dass das 2010 so möglich ist. Sprich man bis zum Ende des 3. Semesters gewechselt hat, bekommt man wieder die Höchstdauer.

Bearbeitet von Bistebeidem
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Er bringt Leistung, jeden Tag und das unbezahlt. Ein Studium ist eben nicht nur Rumsitzen, Nichtstun und warten das die Zeit vergeht. Jeder der in der Schule Probleme hatte, weiß das Bildung nicht von ungefähr kommt und harte Arbeit bedeutet. Darum muss ich hier OCV (auch wenn es in anbetracht der restlichen Posts schon fast weh tut) in Schutz nehmen. Ich sehe es eher so, dass diese Arbeit ebenfalls entlohnt werden müsste.

Ist das dein ernst? Du gehst doch nur für deine eigene Bildung studieren, das machst du für dich selbst und um irgendwann mal den Job zu machen, der dir am besten gefällt und nicht für die Allgemeinheit. Für die Allgemeinheit gehst du dann danach arbeiten. Fürs studieren bezahlt werden also ehrlich :rolleyes:

Das wäre ja wie wenn ich in ein Autohaus gehe und verlange, dass ich dafür bezahlt werde das ich ein Auto von denen fahre, immerhin muss ich ja selbst fahren und erbringe somit selber die Leistung.

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Ist das dein ernst? Du gehst doch nur für deine eigene Bildung studieren, das machst du für dich selbst und um irgendwann mal den Job zu machen, der dir am besten gefällt und nicht für die Allgemeinheit. Für die Allgemeinheit gehst du dann danach arbeiten. Fürs studieren bezahlt werden also ehrlich :rolleyes:

Das wäre ja wie wenn ich in ein Autohaus gehe und verlange, dass ich dafür bezahlt werde das ich ein Auto von denen fahre, immerhin muss ich ja selbst fahren und erbringe somit selber die Leistung.

Respekt Gonzo, dass du den Teil mit den wissenschaftlichen Arbeiten und Forschungen komplett ignoriert hast. ;)

Edit: Studiumsentlohnung ist übrigens in einigen Ländern Gang und Gebe. Weil ein studierter der Allgmeinheit eben mehr Wert ist und so das studieren gefördert werden soll.

Bearbeitet von Souly
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Die Hochschule erhält schließlich Geld für die Forschung und finanziert sich so durch diese Drittmittel. Klar könnte man die Drittmittel auf die mitarbeitenden Studenten verteilen, nur hätte dies garantiert die Einführung der Studiengebühren zur Folge oder komplett veraltete Studienbedingungen. Gerade im naturwissenschaftlichen Bereich sind Studienplätze richtig teuer auf Grund der hochwertigen Ausstattung in den Laboren. Messgeräte, Reinraumtechnik usw. Fast keine Uni kommt ohne Drittmittel aus.

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Die Hochschule erhält schließlich Geld für die Forschung und finanziert sich so durch diese Drittmittel. Klar könnte man die Drittmittel auf die mitarbeitenden Studenten verteilen, nur hätte dies garantiert die Einführung der Studiengebühren zur Folge oder komplett veraltete Studienbedingungen. Gerade im naturwissenschaftlichen Bereich sind Studienplätze richtig teuer auf Grund der hochwertigen Ausstattung in den Laboren. Messgeräte, Reinraumtechnik usw. Fast keine Uni kommt ohne Drittmittel aus.

Ist wahrlich ein Argument.

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Ist das dein ernst? Du gehst doch nur für deine eigene Bildung studieren, das machst du für dich selbst und um irgendwann mal den Job zu machen, der dir am besten gefällt und nicht für die Allgemeinheit. Für die Allgemeinheit gehst du dann danach arbeiten. Fürs studieren bezahlt werden also ehrlich :rolleyes:

Das wäre ja wie wenn ich in ein Autohaus gehe und verlange, dass ich dafür bezahlt werde das ich ein Auto von denen fahre, immerhin muss ich ja selbst fahren und erbringe somit selber die Leistung.

dann sollte man wohl auch kein geld während einer ausbildung bekommen, das ist ja das gleiche prinzip. man bekommt kompetenzen,für sich selbst, die man dann später im beruf anwenden darf/muss.

gut ausgebildete/studierte akademiker sind nunmal genauso wichtig wie andere arbeiter, dass hat auch die politik kapiert und investiert deswegen. kannst dir ja mal ein unternehmen anschauen, dass an krebsforschung arbeitet und schauen wie viele unstudierte da rumlaufen.

Bearbeitet von Gast
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Irgendwie haben die Leute, die die Sachverhalte am meisten missverstehen und zu simpel betrachten, immer die größte Fresse... :D

Ein einzelner Student mag sicher an sich und seine Karriere denken. Bei Fragestellungen wie (Master-)Bafög und so weiter muss man das natürlich viel allgemeiner und volkswirtschaftlicher Betrachten (aus Sicht des Staates). Aber wieso sollte man das unnötig vertiefen, man kann ja auch irgendwas vom Stammtisch brüllen. Hoffnungslos...

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dann sollte man wohl auch kein geld während einer ausbildung bekommen, das ist ja das gleiche prinzip. man bekommt kompetenzen,für sich selbst, die man dann später im beruf anwenden darf/muss.

gut ausgebildete/studierte akademiker sind nunmal genauso wichtig wie andere arbeiter, dass hat auch die politik kapiert und investiert deswegen. kannst dir ja mal ein unternehmen anschauen, dass an krebsforschung arbeitet und schauen wie viele unstudierte da rumlaufen.

Wieso, das ist doch auch so. Bei einer dualen Berufsausbildung wird man minimal entlohnt da man ja auch arbeiten geht und bei ner schulischen Ausbildung ist da ja dann anders, da wirst du nicht bezahlt, sondern musst die meistens selbst finanzieren...soviel zum Thema die die keine Ahnung haben, haben die größte Fresse :rolleyes:

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Wieso, das ist doch auch so. Bei einer dualen Berufsausbildung wird man minimal entlohnt da man ja auch arbeiten geht und bei ner schulischen Ausbildung ist da ja dann anders, da wirst du nicht bezahlt, sondern musst die meistens selbst finanzieren...soviel zum Thema die die keine Ahnung haben, haben die größte Fresse :rolleyes:

dann bist du also der meinung, studenten kosten zu viel geld?

und anscheinend kannst du nichmal die zitate richtig zuordnen. den letzten satz hab ich nie behauptet.

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Wieso, das ist doch auch so. Bei einer dualen Berufsausbildung wird man minimal entlohnt da man ja auch arbeiten geht und bei ner schulischen Ausbildung ist da ja dann anders, da wirst du nicht bezahlt, sondern musst die meistens selbst finanzieren...soviel zum Thema die die keine Ahnung haben, haben die größte Fresse :rolleyes:

Ist das so? Ein Ingenieur erklärt einem Azubi etwas. Der Ingenieur hätte während dieser einen Stunde 200€ erwirtschaften können. Hat er aber nicht. Im Gegenteil. Er kostet mich 50€ während dieser Zeit an Lohn. Der Azubi hat somit von mir in einer Stunde 250€ "geschenkt" bekommen plus sein Gehalt. Da kann man mMn nicht von minimal sprechen. Vor allem, da diese Stunden nicht einmalig sind.

Hab ich ganz vergessen: Hinzu kommen die Kosten für den Arbeitsplatz. Software incl. Lizenzen, PC, Drucker, Plotter usw.

Bearbeitet von Lalilu170101
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Wieso, das ist doch auch so. Bei einer dualen Berufsausbildung wird man minimal entlohnt da man ja auch arbeiten geht und bei ner schulischen Ausbildung ist da ja dann anders, da wirst du nicht bezahlt, sondern musst die meistens selbst finanzieren...soviel zum Thema die die keine Ahnung haben, haben die größte Fresse :rolleyes:

Aber ja. Du missverstehst das Konzept vollkommen. Selbst nach Erklärungsversuchen schreibst du das gleiche Zeug. Es geht nicht um einen Tatsächlichen "Lohn" fürs Studieren, von wegen "Ich war eben drei Stunden in der Bibliothek und hätte dafür jetzt gerne 30€." oder so ähnlich. Es geht darum Anreize zu schaffen, überhaupt erst zu studieren oder ein Studium auszubauen. Du stehst vor der Wahl 1. Arbeiten gehen und Geld verdienen oder 2. studieren und weitere Qualifikationen erhalten. Du entziehst dich also dem Arbeitsmarkt und verzichtest auf Lohn, um dich für den Arbeitsmarkt wertvoller zu machen. Aus staatlicher Sicht ist es sinnvoll, sowas zu unterstützen. Eben nicht nur, weils super human und nett vom Staat ist, sondern auch weil man von einer besser ausgebildeten Arbeitskraft mehr profitiert. Es hat also vor allem ökonomische Gründe.

Es gibt beispielsweise ein elternunabhängiges Masterbafög für jeden, der nach (glaube) mindestens 2 Jahren Erwerbstätigkeit ein Masterstudium anfangen möchte, um seine Möglichkeiten auf dem Arbeitsmarkt auszubauen. Er verzichtet also auf weiteren Lohn um zu studieren und später mehr zu erwirtschaften. Der Staat unterstützt das. In deinen Augen wäre das nun "Lohn für Studenten" und du würdest dumme Posts in diesem Thread verfassen. Hoffe du hast jetzt verstanden. (These "große Fresse" bestätigt).

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Aber ja. Du missverstehst das Konzept vollkommen. Selbst nach Erklärungsversuchen schreibst du das gleiche Zeug. Es geht nicht um einen Tatsächlichen "Lohn" fürs Studieren, von wegen "Ich war eben drei Stunden in der Bibliothek und hätte dafür jetzt gerne 30€." oder so ähnlich. Es geht darum Anreize zu schaffen, überhaupt erst zu studieren oder ein Studium auszubauen. Du stehst vor der Wahl 1. Arbeiten gehen und Geld verdienen oder 2. studieren und weitere Qualifikationen erhalten. Du entziehst dich also dem Arbeitsmarkt und verzichtest auf Lohn, um dich für den Arbeitsmarkt wertvoller zu machen. Aus staatlicher Sicht ist es sinnvoll, sowas zu unterstützen. Eben nicht nur, weils super human und nett vom Staat ist, sondern auch weil man von einer besser ausgebildeten Arbeitskraft mehr profitiert. Es hat also vor allem ökonomische Gründe.

Es gibt beispielsweise ein elternunabhängiges Masterbafög für jeden, der nach (glaube) mindestens 2 Jahren Erwerbstätigkeit ein Masterstudium anfangen möchte, um seine Möglichkeiten auf dem Arbeitsmarkt auszubauen. Er verzichtet also auf weiteren Lohn um zu studieren und später mehr zu erwirtschaften. Der Staat unterstützt das. In deinen Augen wäre das nun "Lohn für Studenten" und du würdest dumme Posts in diesem Thread verfassen. Hoffe du hast jetzt verstanden. (These "große Fresse" bestätigt).

so ist es. danke, dass du mir die arbeit abgenommen hast :):D

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Aber ja. Du missverstehst das Konzept vollkommen. Selbst nach Erklärungsversuchen schreibst du das gleiche Zeug. Es geht nicht um einen Tatsächlichen "Lohn" fürs Studieren, von wegen "Ich war eben drei Stunden in der Bibliothek und hätte dafür jetzt gerne 30€." oder so ähnlich. Es geht darum Anreize zu schaffen, überhaupt erst zu studieren oder ein Studium auszubauen. Du stehst vor der Wahl 1. Arbeiten gehen und Geld verdienen oder 2. studieren und weitere Qualifikationen erhalten. Du entziehst dich also dem Arbeitsmarkt und verzichtest auf Lohn, um dich für den Arbeitsmarkt wertvoller zu machen. Aus staatlicher Sicht ist es sinnvoll, sowas zu unterstützen. Eben nicht nur, weils super human und nett vom Staat ist, sondern auch weil man von einer besser ausgebildeten Arbeitskraft mehr profitiert. Es hat also vor allem ökonomische Gründe.

Es gibt beispielsweise ein elternunabhängiges Masterbafög für jeden, der nach (glaube) mindestens 2 Jahren Erwerbstätigkeit ein Masterstudium anfangen möchte, um seine Möglichkeiten auf dem Arbeitsmarkt auszubauen. Er verzichtet also auf weiteren Lohn um zu studieren und später mehr zu erwirtschaften. Der Staat unterstützt das. In deinen Augen wäre das nun "Lohn für Studenten" und du würdest dumme Posts in diesem Thread verfassen. Hoffe du hast jetzt verstanden. (These "große Fresse" bestätigt).

Das war schon zu meiner Zeit so. Deshalb hätte ich den vollen Bafög-Anspruch gehabt. Du musst insgesamt 5 Jahre in die Sozialkassen einzahlen (3 Jahre Ausbildung und 2 Jahre Arbeit) um elternunabhängig gefördert zu werden.

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dann bist du also der meinung, studenten kosten zu viel geld?

und anscheinend kannst du nichmal die zitate richtig zuordnen. den letzten satz hab ich nie behauptet.

Der letzte Absatz war auch nicht an dich gerichtet sondern an deinen nachredner und ich verstehe hier überhaupt nichts falsch wenn ein Student der Meinung ist, er soll für die "Leistung" während des Studiums bezahl werden. Sorry aber das ist einfach nur dumm und die Abschlussarbeit ist ja auch nötig um den Studenten auf die Probe zu stellen ansonsten dürfte man keinen Abschluss sondern nur eine Teilnehmerurkunde bekommen. Und sicherlich steht der Ingenieur permanent neben dem Azubi und erklärt 8h seines Arbeitstages dem Lehrling alles. Was für hirnrissige Vorstellungen manche haben. Nur mal so: Ich habe während meiner Ausbildung keine 350€ verdient, auch nicht im letzten Lehrjahr und hab dafür auf der Baustelle entweder auch nur Lehrlinge gehabt oder Aushilfsjobber oder Studenten die sich was dazu verdient haben während mein Betrieb für diese Baustelle mehrere 10.000€ erwirtschaftet hat, dass weiß weil ich teilweise auch die Rechnungen für unsere Leistungen gestellt habe, noch fragen ihr Theoretiker?

Meisterbafög muss meines Wissens nach zurückgezahlt werden, somit ist das kein Lohn in dem Sinne, wäre mir zumindest neu,dass mein seinen Lohn zurückzahlen muss...Somit ist hier überhaupt garnichts erwiesen.

Ihr vermischt einfach Lohn mit Förderung was total falsch ist. Das muss man ganz klar trennen.

Förderungen für Leute die sich weiter bilden sind auch völlig in Ordnung und da bin auch dafür, schließlich müssen auch Studenten und Schüler ihre Rechnungen bezahlen aber dafür einen Lohn zu verlangen find ich eine Frechheit, da brauch mir auch keiner mit verdrehten Thesen oder Hätte-Wäre-Wenn-Mutmaßungen kommen.

Bearbeitet von gonzo86
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Der letzte Absatz war auch nicht an dich gerichtet sondern an deinen nachredner und ich verstehe hier überhaupt nichts falsch wenn ein Student der Meinung ist, er soll für die "Leistung" während des Studiums bezahl werden. Sorry aber das ist einfach nur dumm und die Abschlussarbeit ist ja auch nötig um den Studenten auf die Probe zu stellen ansonsten dürfte man keinen Abschluss sondern nur eine Teilnehmerurkunde bekommen. Und sicherlich steht der Ingenieur permanent neben dem Azubi und erklärt 8h seines Arbeitstages dem Lehrling alles. Was für hirnrissige Vorstellungen manche haben. Nur mal so: Ich habe während meiner Ausbildung keine 350€ verdient, auch nicht im letzten Lehrjahr und hab dafür auf der Baustelle entweder auch nur Lehrlinge gehabt oder Aushilfsjobber oder Studenten die sich was dazu verdient haben während mein Betrieb für diese Baustelle mehrere 10.000€ erwirtschaftet hat, dass weiß weil ich teilweise auch die Rechnungen für unsere Leistungen gestellt habe, noch fragen ihr Theoretiker?

Schön, dass du lesen kannst. Ich habe zwar nur von einer Stunde geschrieben. Aber was solls:facepalm:

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Der letzte Absatz war auch nicht an dich gerichtet sondern an deinen nachredner und ich verstehe hier überhaupt nichts falsch wenn ein Student der Meinung ist, er soll für die "Leistung" während des Studiums bezahl werden. Sorry aber das ist einfach nur dumm und die Abschlussarbeit ist ja auch nötig um den Studenten auf die Probe zu stellen ansonsten dürfte man keinen Abschluss sondern nur eine Teilnehmerurkunde bekommen. Und sicherlich steht der Ingenieur permanent neben dem Azubi und erklärt 8h seines Arbeitstages dem Lehrling alles. Was für hirnrissige Vorstellungen manche haben. Nur mal so: Ich habe während meiner Ausbildung keine 350€ verdient, auch nicht im letzten Lehrjahr und hab dafür auf der Baustelle entweder auch nur Lehrlinge gehabt oder Aushilfsjobber oder Studenten die sich was dazu verdient haben während mein Betrieb für diese Baustelle mehrere 10.000€ erwirtschaftet hat, dass weiß weil ich teilweise auch die Rechnungen für unsere Leistungen gestellt habe, noch fragen ihr Theoretiker?

ja, schaffst du es auch einen beitrag zu verfassen, ohne einen dummen kommentar am ende nachzuschieben?

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Das war schon zu meiner Zeit so. Deshalb hätte ich den vollen Bafög-Anspruch gehabt. Du musst insgesamt 5 Jahre in die Sozialkassen einzahlen (3 Jahre Ausbildung und 2 Jahre Arbeit) um elternunabhängig gefördert zu werden.

Ah, okay. Stimmt, drei Jahre Ausbildung und zwei Beruf. Wobei ein Bachelorstudium, dass ja drei Jahre geht in der Regel, auch als Ausbildung zählt.

Der letzte Absatz war auch nicht an dich gerichtet sondern an deinen nachredner und ich verstehe hier überhaupt nichts falsch wenn ein Student der Meinung ist, er soll für die "Leistung" während des Studiums bezahl werden. Sorry aber das ist einfach nur dumm und die Abschlussarbeit ist ja auch nötig um den Studenten auf die Probe zu stellen ansonsten dürfte man keinen Abschluss sondern nur eine Teilnehmerurkunde bekommen. Und sicherlich steht der Ingenieur permanent neben dem Azubi und erklärt 8h seines Arbeitstages dem Lehrling alles. Was für hirnrissige Vorstellungen manche haben. Nur mal so: Ich habe während meiner Ausbildung keine 350€ verdient, auch nicht im letzten Lehrjahr und hab dafür auf der Baustelle entweder auch nur Lehrlinge gehabt oder Aushilfsjobber oder Studenten die sich was dazu verdient haben während mein Betrieb für diese Baustelle mehrere 10.000€ erwirtschaftet hat, dass weiß weil ich teilweise auch die Rechnungen für unsere Leistungen gestellt habe, noch fragen ihr Theoretiker?

Chapeau! Detailliert auf die Argumente eingegangen und knackscharf auseinandergenommen. Ich bin hier dann mal fertig. :D

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Ah, okay. Stimmt, drei Jahre Ausbildung und zwei Beruf. Wobei ein Bachelorstudium, dass ja drei Jahre geht in der Regel, auch als Ausbildung zählt.

Chapeau! Detailliert auf die Argumente eingegangen und knackscharf auseinandergenommen. Ich bin hier dann mal fertig. :D

Ich gehöre noch zur alten Dipl.-Ing. Generation :)

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