OCV Geschrieben 16. März 2016 Teilen Geschrieben 16. März 2016 Also wie du auf die 120k kommst ist mir komplett schleierhaft, aber darfst die rechnung gerne aufdröseln Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gonzo86 Geschrieben 16. März 2016 Teilen Geschrieben 16. März 2016 Das kann man denke ich so stehen lassen bevor diese Diskussion wer hier mehr schmarotzt noch völlig ins lächerliche abdriftet. Steht natürlich jedem frei nach dem Studium auszuwandern, einen Nutzen hat er damit aber noch lange nicht für das Land, in dem er studiert. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Romeo Geschrieben 16. März 2016 Teilen Geschrieben 16. März 2016 Gegen deutsche Studenten, die gleich nach dem Studium auswandern und im Ausland leben wollen, hat hier niemand etwas gesagt. Es geht hier die ganze Zeit um einen urdeutschen Studenten, der heute schon weiß, dass er nach dem Studium auswandern wird, weil er unserer Gesellschaft nichts zurückgeben will, da er mit dem deutschen System nicht einig ist und im selben Atemzug über in Deutschland lebende Schmarotzer herzieht. Da du ja diesen Thread sehr lange gründlich verfolgt hast, weißt du genau, dass einzig OCV gemeint sein kann. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gonzo86 Geschrieben 16. März 2016 Teilen Geschrieben 16. März 2016 Natürlich weiß ich wer damit gemeint ist Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Souly Geschrieben 16. März 2016 Teilen Geschrieben 16. März 2016 Wow...die Diskussion ist ja ziemlich abgedriftet. Als schmarotzender Student bring ich mich an dieser Stelle mal ein Ich finde nicht, egal wie man es dreht und wendet und auch wenn man OCV nur seine eigene stupide Denkweise vorführen will, dass ein Student schmarotzt. Er bringt Leistung, jeden Tag und das unbezahlt. Ein Studium ist eben nicht nur Rumsitzen, Nichtstun und warten das die Zeit vergeht. Jeder der in der Schule Probleme hatte, weiß das Bildung nicht von ungefähr kommt und harte Arbeit bedeutet. Darum muss ich hier OCV (auch wenn es in anbetracht der restlichen Posts schon fast weh tut) in Schutz nehmen. Ich sehe es eher so, dass diese Arbeit ebenfalls entlohnt werden müsste. Wer jetzt argumentiert, der Student hätte wärend des Studiums keinen gemeintschaftlichen nutzen, der hat noch nie einen Studiengang miterlebt. Der Student von heute verfassst wärend seines Studiums so einige wissenschaftlich Arbeiten und Forschungen, die der Gesellschaft sehr wohl einen Nutzen bringen. Auch wärend des Studiums. Des Weiteren möchte ich gerne anführen, dass es kaum Studenten gibt, die nicht nebenbei irgendwo jobben. Fallen mir persönlich nich nur 2 ein. Aber wie hier irgendjemand sagte, und den Satz fand ich unglaublich philosophisch, mein persönliches Umfeld spiegelt nicht den Allgemeinzustand in Deutschland wieder. (Vielen Dank an den Verfasser, ich habs leider vergessen) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
NILON_WALLS Geschrieben 16. März 2016 Teilen Geschrieben 16. März 2016 Doch aber sie haben 100% ihrer kohle ja bereits vom staat, dass heisst sie zahlen 19% ZURÜCK zur QUELLE... wenn ich allerdings 19%mwst zahle, dann zahl ich diese nicht zurück, sondern in den staat EIN, weil die 100% des geldes, woraus 19%mwst werden nicht vom staat kommen und ja, das ist der springende punkt der beweist, dass der staat von mir persönlich profitiert (19% meiner kohle gewonnen) während ein hartzer 81% der kohle wegschlürft)Nach adam riese mache ich 19% loss bei jedem einkauf und der hartzer gewinnt 81% der kohle die er aufm konto hat Das Geld kommt doch von deinen Eltern, oder? Da sie ja beide gut verdienende Beamte sind kommt das Geld ja dann doch vom deutschen Staat. Und jetzt kommst du mit der Argumentation, dass deine Eltern ja für das Geld auch für den deutschen Staat arbeiten, aber hey so funktioniert die Arbeitswelt. Der Arbeitnehmer nutzt dem Arbeitgeber etwas indem er Arbeit für ihn ausführt. Der Arbeitgeber nutzt dem Arbeitnehmer etwas indem er ihm dafür Geld geben kann, dass der Arbeitnehmer arbeitet. Von daher ernährt der Staat als Gegenleistung für ihre Arbeit auch deine Eltern und damit ernährt, bildet, schützt usw. er seit fast 30 Jahren auch dich. Ohne, dass du je etwas dafür tun musstest. Das solltest du doch einfach mal einsehen und zu schätzen wissen können, oder? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Steph Geschrieben 16. März 2016 Teilen Geschrieben 16. März 2016 (bearbeitet) Wow...die Diskussion ist ja ziemlich abgedriftet. Als schmarotzender Student bring ich mich an dieser Stelle mal ein Ich finde nicht, egal wie man es dreht und wendet und auch wenn man OCV nur seine eigene stupide Denkweise vorführen will, dass ein Student schmarotzt. Er bringt Leistung, jeden Tag und das unbezahlt. Ein Studium ist eben nicht nur Rumsitzen, Nichtstun und warten das die Zeit vergeht. Jeder der in der Schule Probleme hatte, weiß das Bildung nicht von ungefähr kommt und harte Arbeit bedeutet. Darum muss ich hier OCV (auch wenn es in anbetracht der restlichen Posts schon fast weh tut) in Schutz nehmen. Ich sehe es eher so, dass diese Arbeit ebenfalls entlohnt werden müsste. Wer jetzt argumentiert, der Student hätte wärend des Studiums keinen gemeintschaftlichen nutzen, der hat noch nie einen Studiengang miterlebt. Der Student von heute verfassst wärend seines Studiums so einige wissenschaftlich Arbeiten und Forschungen, die der Gesellschaft sehr wohl einen Nutzen bringen. Auch wärend des Studiums. Des Weiteren möchte ich gerne anführen, dass es kaum Studenten gibt, die nicht nebenbei irgendwo jobben. Fallen mir persönlich nich nur 2 ein. Aber wie hier irgendjemand sagte, und den Satz fand ich unglaublich philosophisch, mein persönliches Umfeld spiegelt nicht den Allgemeinzustand in Deutschland wieder. (Vielen Dank an den Verfasser, ich habs leider vergessen) Auch hier gibt es natürlich Unterschiede. Mir sind im Studium genug Studenten begegnet, die ihre Zeit abgesessen haben, um am Ende das Studium sowieso abzubrechen. In der Zeit haben sie weder gejobbt und noch irgendetwas wissenschaftliches beigetragen. BAföG wurde natürlich trotzdem bezogen (auch wenn dies natürlich zu einem gewissen Teil auch wieder zurückgezahlt werden muss). Das Problem an der Diskussion ist nicht das Thema Studium, sondern (leider) OCV. Es ist schwer hier noch objektiv zu bleiben, wenn der Gegenüber es nicht schafft, gewisse Aussagen "richtig" zu deuten und dazu noch in einem solchen Maße diskriminierend ist, dass man ihn hier eigentlich schon hätte sperren müssen. Weiterhin glänzt OCV mit einer Arroganz, wie ich sie selten erlebt habe und versucht Wissen zu verbreiten, welches er selbst nicht hat. So wollte er uns schon weiß machen, dass in Deutschland Religionszwang herrscht und jeder von Geburt getauft wird - obwohl dies nachweislich nicht der Fall ist. Mir persönlich fällt es dann auch schwer jemanden ernst zu nehmen, der sich lauthals über den hohen Mehrwertsteuersatz (DE) im Vergleich zu anderen Ländern beschwert, obwohl er hier ein Großteil der Länder gar nicht in seinen Vergleich einbezogen hat. Er selbst hält die neuen Bundesländer für attraktiv, aufgrund der rechten Ergüsse, die man immer wieder in den Medien mitbekommt. Und dies sind nur sehr wenige Dinge, die hier schon zum Besten gegeben wurde. Wie sollen die User hier noch reagieren, wenn er sich als Akademiker (der noch keinen Abschluss hat), immer als was besseres darstellt und von "harter Arbeit" schreibt? Der einen Müllmann oder Fabrikarbeiter wahrscheinlich für weniger wert hält, weil diese laut seiner Meinung einen niedrigeren "Score" haben? So jemand will dann einen nailgun oder auch gonzo auftischen, was harte Arbeit ist und wie schlecht es ihm als Student selbst geht? Die meisten Wissen mit Sicherheit, dass die Studienzeit auch kein Zuckerschlecken ist und man in dieser Zeit auch mit Entbehrungen leben muss. Aber da hier gefühlt schon jeder von OCV als minderwertig angesehen wurde, egal aus welchen Grund, ist der Gegenwind gegen den speziellen Studenten OCV sicherlich um einiges höher - was nichts mit der Leistung aller anderen studierenden hier zu tun hat Bearbeitet 16. März 2016 von LostSteph Rechtschreibkorrektur^^ Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Geschrieben 16. März 2016 Teilen Geschrieben 16. März 2016 wird hier eig. auch irgendwann wieder über ein zum thread passendes thema diskutiert (nachdem ihr mit dieser abstrusen schmarotzer diskussion fertig seid) oder soll der thread dann in den OCV-belehrungsthread umbenannt werden ? ich glaub der junge hat kapiert, dass ihr absolut nicht mit ihm konform geht, aber das juckt ihn offensichtlich auch nicht. deswegen dreht sich hier wieder alles nur im kreis. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
MünniMünch Geschrieben 16. März 2016 Teilen Geschrieben 16. März 2016 Also ich glaube der gute OCV verarscht uns hier alle. Wie damals der Typ auf Amazon mit der Rezension zum Pfefferspray (wir haben den Spray bei einer Gartenparty verwendet und abgesehen davon, dass sich kaum eine "normale" Menge auf dem Grillgut verteilen ließ, schmeckte der Pfeffer säuerlich und war viel zu intensiv. Der Druck war viel zu stark, hier sollte vom Erzeuger nachgebessert werden. Ich rate von diesem Produkt ab und empfehle eine klassische Mühle.). OCV sitzt jetzt zu Hause und lacht sich kaputt wie hier alle abgehen. Und wenn die Diskussion zu erlahmen scheint wird das Feuer einfach wieder angefacht:biggrin5: Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Steph Geschrieben 16. März 2016 Teilen Geschrieben 16. März 2016 wird hier eig. auch irgendwann wieder über ein zum thread passendes thema diskutiert (nachdem ihr mit dieser abstrusen schmarotzer diskussion fertig seid) oder soll der thread dann in den OCV-belehrungsthread umbenannt werden ?ich glaub der junge hat kapiert, dass ihr absolut nicht mit ihm konform geht, aber das juckt ihn offensichtlich auch nicht. deswegen dreht sich hier wieder alles nur im kreis. Wobei das Thema Studium in Deutschland an sich schon interessant ist, da könnte man ja weiter anknüpfen. Abseits von OCV natürlich^^ Was läuft schief, was könnte besser sein etc.? Gibt es im Studium Begrenzungen für Wiederholungstäter oder kann man sein Leben lang von Studienfach, zu Studienfach hüpfen? ... ich bin da jetzt auch nicht mehr im Thema so drin Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lalilu170101 Geschrieben 16. März 2016 Teilen Geschrieben 16. März 2016 Wobei das Thema Studium in Deutschland an sich schon interessant ist, da könnte man ja weiter anknüpfen. Abseits von OCV natürlich^^Was läuft schief, was könnte besser sein etc.? Gibt es im Studium Begrenzungen für Wiederholungstäter oder kann man sein Leben lang von Studienfach, zu Studienfach hüpfen? ... ich bin da jetzt auch nicht mehr im Thema so drin Aus dem Thema bin ich auch raus. Allerdings empfand ich das Studium als lascheste Zeit meines Lebens. 4,5 Jahre täglich Party. Vorlesungen waren eine Art "kann kommen wer will Party" und einzig die Versuchsreihen in den verschiedenen Laboren waren Pflichtveranstaltungen. Auf Bafög habe ich verzichtet und nebenbei gejobbt. Ein unendliches Studium war auch möglich. Ich hatte einen Kumpel aus Gymnasialtagen an der Hochschule, der Darstellende Geometrie nach 16 Semestern geschafft hat. Dieses Fach war Grundstudiuminhalt. Erst danach durfte er ins Hauptstudium. Und wie du so schön geschrieben hast.... Akademiker ist man erst, wenn man den Abschluss in der Tasche hat. Wo meiner ist, weiß ich nicht mal. Irgendwo oben im Dachgeschoß denke ich. Der ist mMn komplett wertlos. Ich selbst habe immer nur die Augen verdreht, wenn mir jemand sagte, dass das Lernen erst nach dem Abschluss losgeht. Ist aber so. Papier ist geduldig. Die Realität in keinster Weise. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Bistebeidem Geschrieben 16. März 2016 Teilen Geschrieben 16. März 2016 Wobei das Thema Studium in Deutschland an sich schon interessant ist, da könnte man ja weiter anknüpfen. Abseits von OCV natürlich^^Was läuft schief, was könnte besser sein etc.? Gibt es im Studium Begrenzungen für Wiederholungstäter oder kann man sein Leben lang von Studienfach, zu Studienfach hüpfen? ... ich bin da jetzt auch nicht mehr im Thema so drin Im Prinzip ist es eigentlich egal, ob jemand x-fach von Studienfach zu Studienfach wechselt. Bafög gibt es deswegen nicht länger. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Realmatze Geschrieben 16. März 2016 Teilen Geschrieben 16. März 2016 Aus dem Thema bin ich auch raus. Allerdings empfand ich das Studium als lascheste Zeit meines Lebens. 4,5 Jahre täglich Party. Vorlesungen waren eine Art "kann kommen wer will Party" und einzig die Versuchsreihen in den verschiedenen Laboren waren Pflichtveranstaltungen. Auf Bafög habe ich verzichtet und nebenbei gejobbt. Was hast du studiert? :-O Mein Studium ist die härteste Zeit meines Lebens. Abi war Partyzeit, Ausbildung war Partyzeit, aber Studium? Morgens Uni, nachmittags Nachbereiten, Abends arbeiten. Selbst die Wochenenden sehen nicht anders aus und wenn ich mal Zeit hatte, durfte ich gegen die Bürokratie kämpfen. Wo machst du da noch Party? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lalilu170101 Geschrieben 16. März 2016 Teilen Geschrieben 16. März 2016 Was hast du studiert? :-OMein Studium ist die härteste Zeit meines Lebens. Abi war Partyzeit, Ausbildung war Partyzeit, aber Studium? Morgens Uni, nachmittags Nachbereiten, Abends arbeiten. Selbst die Wochenenden sehen nicht anders aus und wenn ich mal Zeit hatte, durfte ich gegen die Bürokratie kämpfen. Wo machst du da noch Party? Versorgungstechnik mit dem Schwerpunkt Technische Gebäudeausrüstung. Also kurz Heizungs-, Klima- und Sanitärtechnik. Ich hätte es in 3,5 Jahren machen können, wäre mir nicht ein Krankheitssemester dazwischen gekommen, indem ich 3 mal jeweils 2 Wochen im Krankenhaus war. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
RachelCharlotte Geschrieben 16. März 2016 Teilen Geschrieben 16. März 2016 Im Prinzip ist es eigentlich egal, ob jemand x-fach von Studienfach zu Studienfach wechselt. Bafög gibt es deswegen nicht länger. Gab es nicht (bis zu) zwei Semester zusätzlich, wenn man sich früh genug umentscheidet? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Souly Geschrieben 16. März 2016 Teilen Geschrieben 16. März 2016 Gab es nicht (bis zu) zwei Semester zusätzlich, wenn man sich früh genug umentscheidet? Wenn man Innerhalb der ersten 3 Semester wechselt, bekommt man für den neuen Studiengang volles BaföG...aber nur ein mal. Also man kann das nicht 5 mal machen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Bistebeidem Geschrieben 16. März 2016 Teilen Geschrieben 16. März 2016 Wenn man Innerhalb der ersten 3 Semester wechselt, bekommt man für den neuen Studiengang volles BaföG...aber nur ein mal. Also man kann das nicht 5 mal machen. Seit wann geht denn das? Bei mir gab es das noch nicht. Ich habe ein Semester weniger Bafög bekommen, obwohl ich für mein erstes Hochschulsemester nicht einmal BaföG beantragt hatte. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Souly Geschrieben 16. März 2016 Teilen Geschrieben 16. März 2016 Seit wann geht denn das?Bei mir gab es das noch nicht. Ich habe ein Semester weniger Bafög bekommen, obwohl ich für mein erstes Hochschulsemester nicht einmal BaföG beantragt hatte. Keine Ahnung seit wann. Die ersten 3 Semester im ersten Studium gelten eben als Orientierungssemester. Find ich auch ok, woher soll man denn wissen, ob das Studium etwas für einen ist oder nicht? Da bekommt man ja nunmal nur heraus, indem man es versucht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Bistebeidem Geschrieben 16. März 2016 Teilen Geschrieben 16. März 2016 Keine Ahnung seit wann. Die ersten 3 Semester im ersten Studium gelten eben als Orientierungssemester. Find ich auch ok, woher soll man denn wissen, ob das Studium etwas für einen ist oder nicht? Da bekommt man ja nunmal nur heraus, indem man es versucht. Finde ich auch ok. Stimme dir da absolut zu. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
RachelCharlotte Geschrieben 16. März 2016 Teilen Geschrieben 16. März 2016 Ich meine auch, daß es da Einschränkungen gegeben hätte. Ein Nebenfachwechsel reichte (zumindest im mir bekanntem Falle) nicht, selbst wenn einem dadurch manchmal genausoviel fehlt wie bei einem vollständigen Schwenk. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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