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Weltgeschehen & Politik - Hier könnt ihr diskutieren (Startpost lesen)


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Kann es sein, dass du dich ein bisschen zu viel in großteils Amerikanisch-stämmigen Foren rumtreibst? (Reddit, 4chan etc.)

Es kommt mir bald so vor, als ob du keine eigene Meinung hast und nur den Blödsinn wiederholst den Leute von sich geben, die den Großteil Ihrer Zeit in den eigenen 4 Wänden verbringen und alles, außer sich selbst, dafür verantwortlich machen, dass sie ein schlechtes Leben haben. Hast du irgendwas von dem was du schreibst schonmal im echten Leben erlebt? Dein Post den du gerade gemacht hast mit den Weiß sein, Heterosexuell sein usw.?

Und das mit den Pornostars habe ich ehrlich gesagt noch nie erlebt. Meiner Erfahrung nach bekommen Pornostars aktuell viel Unterstützung und die Frauen sind offener bezüglich sexuellen Übergriffen in der Branche anstatt still zu sein. Relativ aktuell zum Beispiel Stoya die von James Deen vergewaltigt wurde hat viel Unterstützung bekommen.

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Keine ahnung in welchem tangenten universum du so lebst aber exakt diese erfahrungen habe ich nunmal gemacht in den diskussionen der letzten 10 jahre
Ich hab jedenfalls die erfahrung gemacht, dass das was früher verpönt war (schwarz, schwul oder ein ausländer zu sein) jetzt "in" ist und man mit biegen und brechen versucht überall eine art quote reinzubringen, nach dem motto "ich will dass jeder sieht wie modern und tolerant ich bin", während das "normale" (weiss, hetero und inländer) als "out" gilt, weils nix besonderes und keine minderheit ist, daher darf man auch darauf rumhacken (siehe das avatar "good night white pride")

Aber auf ner minderheit rumhacken geht dann wieder nicht klar, echte gleichberechtigung sieht anders aus: entweder man darf auf jedem oder garkeinem rumhacken, aber nur die mehrheit (weiss, straight etc) angreifen zu dürfen kann ja dann auch nicht sinn der sache sein...

Ist halt genauso eine heuchelei und doppelmoral wie ne frau, die sich für gleichberechtigung einsetzt aber im sinkenden schiff "frauen zuerst" schreit...

Und besonders bei feministinnen kann man oft feststellen, dass sie sich selber widersprechen, denn zum einen wollen sie eine 100% liberale frau, die sich ihr leben komplett selber gestalten kann aber zum anderen hetzen sie gegen pornodarstellerinnen ab, weil sie ihrer ansicht nach nicht das "richtige frauenleben" führen - hab ich sehr häufig schon erlebt

Du! Genau das ist ja auch dein Problem. Du! Du hast die Erfahrung gemacht....., dann müssen es ja auch 99,9% sein. Oder "alle". Oder "jeder".

Komm endlich mal von deinem "Ich" runter, dann merkst du hoffentlich, dass man in Deutschland immer noch ganz gut leben kann. Noch besser wäre es aber, wenn wir endlich August haben.

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@romeo: vielleicht hätte ich sagen sollen dass die bilder zu 99,9% MEINE wahrgenommene realität widerspiegeln...

@nilon: das hört sich aber so an als ob nur weisse rassisten sein können, dabei gibt es ja auch umgekehrten rassismus also schwarze die weisse diskriminieren

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@romeo: vielleicht hätte ich sagen sollen dass die bilder zu 99,9% MEINE wahrgenommene realität widerspiegeln...

@nilon: das hört sich aber so an als ob nur weisse rassisten sein können, dabei gibt es ja auch umgekehrten rassismus also schwarze die weisse diskriminieren

So ist es aber nicht gemeint. Natürlich gibt es schwarze Rassisten.

Die Anti White Pride Bewegung hat es sich halt anscheinend zum Ziel gemacht die White Pride Bewegung zu vernichten.

Und guck mal was für Leute zu dieser White Pride Bewegung zugehörig sind. Das sind Leute die denken es dürfe auf dieser Welt nur Arier gebe und die Welt würde der arischen Herrenrasse gehören.

Das ist noch ein bisschen krasser als reiner Rassismus à la Schwarze sind scheiße, Weiße sind scheiße, wenngleich auch der Rassismus natürlich nicht gut ist.

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White Pride geht auf die White Power "Bewegung" zurück, die menschenverachtende Rassisten sind. Good Night Wight Pride ist eine Reaktion der Hardcore (nicht Porno) Szene auf die vermehrten Versuche von Nazis usw. in die Szene einzudringen. Good Night White Pride ist ein Statement gegen Fremdenhass im allgemeinen. Das Rassismus keine Einbahnstraße ist, ist jedem vernünftigen Menschen bewusst. Nur argumentiert man nicht damit, dass wenn es die anderen so machen, dann dürfen wir das auch so tun.

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@gonzo86: und genau das ist halt das ding - der mensch neigt zum polarisieren, das heisst statt für wahre gleichberechtigung zu sorgen, stuft man eher das als höher ein was vorher niedriger war und der spiess wird sozusagen umgedreht anstatt dass der spiess komplett in der waagerechten liegt...

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White Pride geht auf die White Power "Bewegung" zurück, die menschenverachtende Rassisten sind. Good Night Wight Pride ist eine Reaktion der Hardcore (nicht Porno) Szene auf die vermehrten Versuche von Nazis usw. in die Szene einzudringen. Good Night White Pride ist ein Statement gegen Fremdenhass im allgemeinen. Das Rassismus keine Einbahnstraße ist, ist jedem vernünftigen Menschen bewusst. Nur argumentiert man nicht damit, dass wenn es die anderen so machen, dann dürfen wir das auch so tun.

D.h. es ist praktisch ein Nachweis/ Statement "Ich hör Hardcore bin aber offen gegen rechts"?

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Keine ahnung in welchem tangenten universum du so lebst aber exakt diese erfahrungen habe ich nunmal gemacht in den diskussionen der letzten 10 jahre

Ja, aber dein Leben ist ja auch eine South Park Folge, weswegen deine Erfahrungen nicht sonderlich representativ sind. ;)

Du hast übrigens wieder mal nichts verstanden. ^^

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Ich hab jedenfalls die erfahrung gemacht, dass das was früher verpönt war (schwarz, schwul oder ein ausländer zu sein) jetzt "in" ist und man mit biegen und brechen versucht überall eine art quote reinzubringen, nach dem motto "ich will dass jeder sieht wie modern und tolerant ich bin", während das "normale" (weiss, hetero und inländer) als "out" gilt, weils nix besonderes und keine minderheit ist, daher darf man auch darauf rumhacken (siehe das avatar "good night white pride")

Aber auf ner minderheit rumhacken geht dann wieder nicht klar, echte gleichberechtigung sieht anders aus: entweder man darf auf jedem oder garkeinem rumhacken, aber nur die mehrheit (weiss, straight etc) angreifen zu dürfen kann ja dann auch nicht sinn der sache sein...

Ist halt genauso eine heuchelei und doppelmoral wie ne frau, die sich für gleichberechtigung einsetzt aber im sinkenden schiff "frauen zuerst" schreit...

Und besonders bei feministinnen kann man oft feststellen, dass sie sich selber widersprechen, denn zum einen wollen sie eine 100% liberale frau, die sich ihr leben komplett selber gestalten kann aber zum anderen hetzen sie gegen pornodarstellerinnen ab, weil sie ihrer ansicht nach nicht das "richtige frauenleben" führen - hab ich sehr häufig schon erlebt

Ach so, es ist "in" schwul zu sein? Dann sei mal schwul in der Provinz und guck, wie cool deine Schulkameraden dich plötzlich finden! Vor allem im Sportunterricht! Da bist du plötzlich der Star in der Umkleidekabine!

Was mich so wahnsinnig stört, ist, dass du deiner Privilegien absolut nicht bewusst bist und dennoch so tust, als seist du das Opfer. Es gibt einen Grund, weshalb Minderheiten mehr Unterstützung brauchen als weiße Hetero-Männer, denen die Welt doch ohnehin schon gehört.

Das erinnert mich an dieses Gif, links kann an der Stelle für jede beliebige Minderheit stehen. Leute, die keiner Minderheit angehören und meinen, rumheulen zu müssen, sie würden benachteiligt werden, machen sich einfach nur lächerlich.

tumblr_mmjvwtRl6t1qjka3ao1_500.gif

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Ach so, es ist "in" schwul zu sein? Dann sei mal schwul in der Provinz und guck, wie cool deine Schulkameraden dich plötzlich finden! Vor allem im Sportunterricht! Da bist du plötzlich der Star in der Umkleidekabine!

Ich glaube OCV ist der Ansicht, dass Homosexualität eine "Erfindung" des 21. Jahrhunderts ist. Die 12,37 homosexuellen Freunde die er hat, sind sicherlich auch nur phasenweise schwul/oder lesbisch :facepalm:

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Ich hab jetzt mal die letzten 2 Seiten überflogen und verstehe nicht so ganz wohin diese Diskussion führen soll.

Es ist doch nichts "in" daran homosexuell oder Ausländer zu sein. Zumindest nicht in meinem Umfeld. Ich kenne eine Hand voll homosexueller Kerle und die gehen damit ganz diskret um und verhalten sich wie jeder heterosexuelle Mann auch. Genauso wie ich keine Ausländer kenne, die sich damit über einen Stellen, dass sie Migrationshintergrund haben. Ich weiß, dass das der Fall ist in niedrigeren Bildungsschichten, kenne ich ja auch noch teilweise aus der Schulzeit aber wenn jemand bei uns aufm Campus ankäme mit "Kartoffel" oder "ey du Deutscher", dann weiß man halt einfach, dass der sicher nicht von hier ist.

Es stimmt, dass diese Awareness und öffentliche Toleranz gegenüber Homosexuellen oder anderen Minderheiten in den letzten Jahren zugenommen hat aber whats the point..?

Ist doch nichts schlimmes. Ich lebe lieber in einem Land, in dem es in Clubs Gay-Nights gibt (schwulen Parties gehen immer ab und haben mit die besten Frauenquoten) und in dem sich schwule Päärchen auf Facebook und Instagram genauso stolz präsentieren können, wie heterosexuelle Paare, als in einem Land in dem man sich für alles nicht-normale verstecken und schämen muss.

Deshalb jetzt aber zu kritisieren, dass man blöd angeschaut wird, wenn man Sachen von sich gibt á la "ich bin stolz weiß zu sein" oder "hetero"... versteh ich auch nicht.

1. Kenne ich niemanden, der iwo auf öffentlichem Wege verkündet "stolz auf seine Homosexualität zu sein"

2. Find ich solche Statements auch selten dämlich (von beiden Seiten)

Wer findet überhaupt die Zeit und Energie sich tagtäglich mit solchen Themen zu befassen? Lasst einfach alle so leben wie sie es wollen und solang es dem Individuum nicht schadet, soll sich doch einfach keiner beschweren.

Diese ganze Debatte ist sowas von "ich hab zu viel Zeit und versuch mich über iwas aufzuregen in diesem Land".

100% Gleichberechtigung in jeder Hinsicht wird es eh nie geben, denn dazu sind die Menschen viel zu voreingenommen und dumm. Wir sind ja keine Maschinen, sondern durch Erfahrungen geprägte, subjektiv handelnde, etwas zu intelligent geratene Tiere.. mehr nicht :lol:

Die Lage hat sich auf jedenfall verbessert in den letzten Jahrzehnten und dass der Spieß umgedreht wurde und plötzlich überall heterosexuelle und Einheimische Opfer von Diskriminierung werden ist schlichtweg falsch. Zumindest nicht in meiner (gesitteten) Welt!

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Ich hab jetzt mal die letzten 2 Seiten überflogen und verstehe nicht so ganz wohin diese Diskussion führen soll.

Es ist doch nichts "in" daran homosexuell oder Ausländer zu sein. Zumindest nicht in meinem Umfeld. Ich kenne eine Hand voll homosexueller Kerle und die gehen damit ganz diskret um und verhalten sich wie jeder heterosexuelle Mann auch. Genauso wie ich keine Ausländer kenne, die sich damit über einen Stellen, dass sie Migrationshintergrund haben. Ich weiß, dass das der Fall ist in niedrigeren Bildungsschichten, kenne ich ja auch noch teilweise aus der Schulzeit aber wenn jemand bei uns aufm Campus ankäme mit "Kartoffel" oder "ey du Deutscher", dann weiß man halt einfach, dass der sicher nicht von hier ist.

Es stimmt, dass diese Awareness und öffentliche Toleranz gegenüber Homosexuellen oder anderen Minderheiten in den letzten Jahren zugenommen hat aber whats the point..?

Ist doch nichts schlimmes. Ich lebe lieber in einem Land, in dem es in Clubs Gay-Nights gibt (schwulen Parties gehen immer ab und haben mit die besten Frauenquoten) und in dem sich schwule Päärchen auf Facebook und Instagram genauso stolz präsentieren können, wie heterosexuelle Paare, als in einem Land in dem man sich für alles nicht-normale verstecken und schämen muss.

Deshalb jetzt aber zu kritisieren, dass man blöd angeschaut wird, wenn man Sachen von sich gibt á la "ich bin stolz weiß zu sein" oder "hetero"... versteh ich auch nicht.

1. Kenne ich niemanden, der iwo auf öffentlichem Wege verkündet "stolz auf seine Homosexualität zu sein"

2. Find ich solche Statements auch selten dämlich (von beiden Seiten)

Wer findet überhaupt die Zeit und Energie sich tagtäglich mit solchen Themen zu befassen? Lasst einfach alle so leben wie sie es wollen und solang es dem Individuum nicht schadet, soll sich doch einfach keiner beschweren.

Diese ganze Debatte ist sowas von "ich hab zu viel Zeit und versuch mich über iwas aufzuregen in diesem Land".

100% Gleichberechtigung in jeder Hinsicht wird es eh nie geben, denn dazu sind die Menschen viel zu voreingenommen und dumm. Wir sind ja keine Maschinen, sondern durch Erfahrungen geprägte, subjektiv handelnde, etwas zu intelligent geratene Tiere.. mehr nicht :lol:

Die Lage hat sich auf jedenfall verbessert in den letzten Jahrzehnten und dass der Spieß umgedreht wurde und plötzlich überall heterosexuelle und Einheimische Opfer von Diskriminierung werden ist schlichtweg falsch. Zumindest nicht in meiner (gesitteten) Welt!

Die Frage wohin die Diskussion führen soll, kannst nur OCV direkt stellen, da er anscheinend der Einzige ist, der die genannten Punkte in "In" und "Out" einteilt - was gelinde gesagt, mehr als lächerlich ist.

Ansonsten ist deinem Text nichts mehr hinzuzufügen :)

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Deshalb jetzt aber zu kritisieren, dass man blöd angeschaut wird, wenn man Sachen von sich gibt á la "ich bin stolz weiß zu sein" oder "hetero"... versteh ich auch nicht.

1. Kenne ich niemanden, der iwo auf öffentlichem Wege verkündet "stolz auf seine Homosexualität zu sein"

2. Find ich solche Statements auch selten dämlich (von beiden Seiten)

Bei Weißen und Heteros versteh ich das auch nicht, aber was Minderheiten angeht:

Ich glaube nicht, dass sie stolz auf die Tatsache sind, schwarz/schwul/lesbisch/etc zu sein, sondern dass sie stolz darauf sind, in einer Gesellschaft, die sie diskriminiert und in der sie ständig als der Gegensatz zu "normal" dargestellt werden, sagen oder zeigen können, dass sie zu sich stehen. Sich selbst zu akzeptieren, wenn von klein an eingetrichtert wird, dass mit einem etwas nicht stimmt - das ist das, auf das sie stolz sein können.

Deswegen finde ich solche Statements nur von einer Seite aus dämlich, muss ich sagen. Wenn mir jetzt ein Hetero erzählen würde, er sei stolz auf seine Sexualität, würd ich mir auch nur denken... ja, Wahnsinns-Leistung :D

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:lol: Ja das stimmt BlackPhantom

Im Grunde frag ich mich nur - um es nochmal kurz zu fassen - was wollen Leute mit dieser Haltung erreichen?

Früher waren Homosexuelle in der Gesellschaft nicht willkommen. Heute sind sie durchaus willkommen und gern gesehen. Man wird praktisch fürs Outing beklatscht.

- Ist das jetzt schlecht oder schlimmer als früher? Nur weil ein geouteter Teenie mehr Zuspruch erhält, als der normale 16 jährige Hetero? Sollen wir es wieder rückgängig machen?

Wenn nein, dann versteh ich dieses ständige Klagen nicht. Irgendwas finden die Leute immer, über das sie sich beschweren können.

Es ist nicht perfekt und es wird nie perfekt sein! Dafür ist eine Gesellschaft durch zu viele Individuen geprägt und glaub mir auf einen Großteil der deutschen Individuen kann man echt verzichten...

Langfristig wird sich die Toleranz irgendwo einpendeln und es wird immer Leute geben, die meckern, dass dieses Gleichgewicht nicht 100% gleichverteilt ist.

Ich mecker dann wieder, dass es Leute gibt die meckern... und im Enbdeffekt ist es besser in diesem Land als jemals zuvor und trotzdem sind alle nur am Meckern ;)

edit: @renegade, Ich weiß was du meinst aber zu sagen, dass wir in einer Schwarzen-diskriminierenden Gesellschaft leben ist auch etwas übertrieben.. Stimme dir ja zu und deiner Absicht und klar gehört es auch mal dazu, wenn man zu einer Minderheit gehört, zu zeigen, dass man gerne das ist, was man ist aber ein Großteil der Minderheiten muss sich doch nicht wirklich für irgendetwas rechtfertigen heutzutage. Klar gibt es überall Diskriminierung und Rassismus aber der Großteil an arabisch aussehenden, Schwarzen oder Menschen einer anderen Ethnie kommt doch schon recht gut klar und wird behandelt wie jeder andere Mensch auch (in Deutschland)..

Bearbeitet von rafaeld92
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Bei aller Liebe, nichts ist besser. Schonmal den aktuellen Armutsbericht gelesen? Um die Brisanz zu nehmen beschränke ich mich mal auf die Rentner.

Es wird alles positiv gelabert, nichts geändert. Und weil alles positiv reden nicht der Realität entspricht, geht auch keiner auf die Straße, denn wer relativiert, gehört heute zu dem "Großteil der Deutschen Individuen" auf die "man echt verzichten" kann.

Ich wünsche mir für die meisten Kommentatoren, dass sie jung sind und "die Gnade der späten Geburt" (Dr. Helmut Kohl) in ihrer vollen Breitseite genießen dürfen. Schiebt es auf Naivität und Gruppenzwang und die, hoffentlich für euch, bald endende politische Korrektheit.

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