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[Bistebeidem]

Schon öfter aufgeschnappt. ^^

Und die Ausrede "nur weil man es noch nicht erklären kann". Ähm, dann mal logisch: Von nix, kommt nix. Erklär das mal, wie von nix was kommen kann. Aber andere Diskussion.

(Und gleich mal als "Wind-aus-den-Segeln-nehmer": Ich bin weder gläubig, noch gehöre ich irgendeiner Religion an. Also braucht man das auch nicht darauf schieben.)

Man erklärt ja auch nicht "nix". Es ist ja etwas da. Die Natur ist ja nicht Globuli.

Aber das ist ja genau das Argument von religiösen Gruppierungen. Man kann es nicht erklären bzw. versteht es nicht also muss irgendein Gott im Spiel sein.

Bearbeitet 28. Januar 2016 von Bistebeidem

[Polarwölfin]

Man erklärt ja auch nicht "nix". Es ist ja etwas da. Aber das ist ja genau das Argument von religiösen Gruppierungen. Man kann es nicht erklären bzw. versteht es nicht also muss irgendein Gott im Spiel sein.

Und wie lange will man sagen "Keiner hat es bisher kapiert, aber da muss was sein! Wir können doch nicht einfach an was höheres glauben."

Naja, alles hat einen Anfang, also auch unser Universum. Und irgendwas muss ja dafür gesorgt haben, dass es sich "ausbreitet" und "wächst". Irgendwie fehlt mir die Logik zu glauben, dass man lieber stur behauptet, da wäre keine "Macht" oder sonst etwas, als einzugestehen, dass es Dinge gibt, die über den menschlichen Verstand gehen. Ist es so schwer zu akzeptieren, dass die Menschen nicht das Höchste sind und dass es da draußen vielleicht etwas gibt, das "höher" oder "klüger" oder "mächtiger" ist als wir? So schwer zu glauben?

Ich sag ja nicht, dass man jetzt in die Kirchen rennen soll wie blöd. Aber ganz abstreiten, dass es möglich ist, ist ziemlich dumm. Eben weil du selbst sagst: "Wir wissen es nicht". Was ist, wenn dieses "Wissen es nicht" etwas ist, was mächtiger ist als wir kleinen Menschen auf unserer kaputt gewirtschafteten Erde.

[OCV]

Moment mal, du willst jetzt aber nicht sagen, dass man nicht studieren darf, wenn man religiös ist? Bitte antworte nicht mit "Das dürfen nur Christen".

Was wieso denn CHRISTEN? Wenn dann ATHEISTEN...

Ich finde schon, dass religion und wissenschaft sich ausschliessen, ein religiöser mensch in ner uni ist wie ein veganer (von denen ich übrigens auch wenig halte aber lass uns das mal lieber nicht breittreten warum) in der metzgerei, der gehört da einfach nicht hin...

Überlegt mal wie sehr sich wissenschaft und kirche immer im weg standen (galilei usw), religion hält wissenschaft enorm auf, weil eine religion keine neuen erkenntnisse akzeptiert! Wissenschaft aber schon!

[Bistebeidem]

Und wie lange will man sagen "Keiner hat es bisher kapiert, aber da muss was sein! Wir können doch nicht einfach an was höheres glauben."

Naja, alles hat einen Anfang, also auch unser Universum. Und irgendwas muss ja dafür gesorgt haben, dass es sich "ausbreitet" und "wächst". Irgendwie fehlt mir die Logik zu glauben, dass man lieber stur behauptet, da wäre keine "Macht" oder sonst etwas, als einzugestehen, dass es Dinge gibt, die über den menschlichen Verstand gehen. Ist es so schwer zu akzeptieren, dass die Menschen nicht das Höchste sind und dass es da draußen vielleicht etwas gibt, das "höher" oder "klüger" oder "mächtiger" ist als wir? So schwer zu glauben?

Ich sag ja nicht, dass man jetzt in die Kirchen rennen soll wie blöd. Aber ganz abstreiten, dass es möglich ist, ist ziemlich dumm. Eben weil du selbst sagst: "Wir wissen es nicht". Was ist, wenn dieses "Wissen es nicht" etwas ist, was mächtiger ist als wir kleinen Menschen auf unserer kaputt gewirtschafteten Erde.

Ich behaupte ja auch nicht, dass es irgendwann gelingen wird alles zu verstehen und dass der Mensch das "Höchste" ist.

Deshalb muss ich noch lange nicht an eine höhere Macht glauben. Vor allem ohne jegliche Hin- bzw. Beiweise einer solchen. Und stur behaupten tue ich ja nichts. Es gibt nur keinen Grund für mich eine "höhere" Macht anzunehmen bzw. an sie zu glauben. Was gedanklich für mich einer "höheren" Macht am nächsten kommen könnte, wäre: der Zufall.

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Post hinzugefügt um 16:08

Ich finde schon, dass religion und wissenschaft sich ausschliessen, ein religiöser mensch in ner uni ist wie ein veganer (von denen ich übrigens auch wenig halte aber lass uns das mal lieber nicht breittreten warum) in der metzgerei, der gehört da einfach nicht hin...

So ein Käse wieder von dir: Mein Metzger um die Ecke hat vegane Wurst.

[Steph]

Was wieso denn CHRISTEN? Wenn dann ATHEISTEN...

Ich finde schon, dass religion und wissenschaft sich ausschliessen, ein religiöser mensch in ner uni ist wie ein veganer (von denen ich übrigens auch wenig halte aber lass uns das mal lieber nicht breittreten warum) in der metzgerei, der gehört da einfach nicht hin...

Überlegt mal wie sehr sich wissenschaft und kirche immer im weg standen (galilei usw), religion hält wissenschaft enorm auf, weil eine religion keine neuen erkenntnisse akzeptiert! Wissenschaft aber schon!

Für mich persönlich schließt sich das in der Regel auch aus. Allerdings gibt es durchaus Studiengänge, in denen sich Religion und das Gelernte nicht "beißen". Der Studiengang das Architekten oder Juristen beißt sich wahrscheinlich weniger mit Religion, als das Studium eines Physikers und ein religiöser Glaube

[Gast]

@OCV man kann ja auch theologie studieren, also ist religion durchaus ein teil des universitätslebens.

@haptism

es kann durchaus sein, dass es eine "höhere macht" gegeben hat oder vllt. gibt, aber ich denke nicht, dass sie so aussehen wird, wie es in den religionsbüchern geschrieben ist. aber glaube an sich ist nichts schlechts, solange man sich nicht davon blenden lässt.

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Bearbeitet 28. Januar 2016 von Gast

[OCV]

Dass der mensch das höchste ist ist so oder so der grösste tinnef... er ist maximal das grösste und beste säugetier, weil er durch waffen allen anderen säugetieren überlegen ist, aber wenn die natur spricht hat der mensch zu schweigen, die ist definitiv einige level höher als wir und wird nicht umsonst als höhere gewalt bezeichnet... daher müssen wir ja auch aufpassen dass wir nicht ZU viel abholzen usw, so sehr ich ja ein krasser fan von technologie und wolkenkratzern bin, aber ohne wälder geht es nich...

[Polarwölfin]

Ich behaupte ja auch nicht, dass es irgendwann gelingen wird alles zu verstehen und dass der Mensch das "Höchste" ist.

Deshalb muss ich noch lange nicht an eine höhere Macht glauben. Vor allem ohne jegliche Hin- bzw. Beiweise einer solchen. Und stur behaupten tue ich ja nichts. Es gibt nur keinen Grund für mich eine "höhere" Macht anzunehmen bzw. an sie zu glauben. Was gedanklich für mich einer "höheren" Macht am nächsten kommen könnte, wäre: der Zufall.

Wenn der Mensch nicht das "Höchste" ist, dann gibt es immer noch etwas, was höher ist. Logisch, oder?

Naja, ich bin mal ganz spekulativ und würde sagen: Wenn im Universum was ist, was klüger als der Mensch ist, dann ist es klug genug sich nicht mit uns in Kontakt zu setzen. ^^ Mehr als unsere eigene Welt zu zerstören und überheblich zu sein, können wir Menschen leider nicht, was viele Jahre und Menschengenerationen leider bewiesen haben. ^^ (Das ist jetzt aber rein spekulativ.)

Zu glauben da da draußen mehr ist, als wir Menschen verstehen. Und dieses "etwas" vielleicht klüger ist als wir. Find ich bei weitem nicht dumm, eher ist das denken "demütig", weil so kann ich nicht davon ausgehen, dass wir die "Krone" sind. Wenn ich aber kategorisch ausschließe das es die Möglichkeit gibt, dass dort etwas Klügeres gibt, als wir Menschen, dann hält man den Menschen ja doch für das "Höchste", denn sonst gibts ja nix mehr darüber. Oder? Naja, das weicht jetzt aber verdammt weit vom eigentlichen Thema ab.

Da haben wir wohl einfach andere Ansichten.

[Sonkaioshin]

Was wieso denn CHRISTEN? Wenn dann ATHEISTEN...

Ich finde schon, dass religion und wissenschaft sich ausschliessen, ein religiöser mensch in ner uni ist wie ein veganer (von denen ich übrigens auch wenig halte aber lass uns das mal lieber nicht breittreten warum) in der metzgerei, der gehört da einfach nicht hin...

Überlegt mal wie sehr sich wissenschaft und kirche immer im weg standen (galilei usw), religion hält wissenschaft enorm auf, weil eine religion keine neuen erkenntnisse akzeptiert! Wissenschaft aber schon!

Aiai, das kann ich so nicht stehen lassen. Wissenschaft und Kirche bzw Religion stehen sich nur unter bestimmten Umständen im Wege. Diese sind bei 2 Punkten erreicht. Widerspricht die Wissenschaft der Weltsicht der Religion, oder widerspricht die Wissenschaft den moralischen Werten der Religion.

Ersteres ist das was Galilei tat, und die Kreationisten uns heutzutage entgegen werfen.

Das Zweite ist in dem Fall die deutlich interessantere und wichtigere Frage. Gerade was Klonen, Sterbehilfe, Genetische Behandlungen usw angeht.

Aber sorry, so über einen Kamm scheren und unkommentiert kann man sowas nicht rauslassen. Vor allem wenn man bedenkt was für Implikationen eine komplette Entfernung der ''alten religiösen Werte'' in der Realität bedeutet.

[OCV]

Ich behaupte ja auch nicht, dass es irgendwann gelingen wird alles zu verstehen und dass der Mensch das "Höchste" ist.

Deshalb muss ich noch lange nicht an eine höhere Macht glauben. Vor allem ohne jegliche Hin- bzw. Beiweise einer solchen. Und stur behaupten tue ich ja nichts. Es gibt nur keinen Grund für mich eine "höhere" Macht anzunehmen bzw. an sie zu glauben. Was gedanklich für mich einer "höheren" Macht am nächsten kommen könnte, wäre: der Zufall.

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Post hinzugefügt um 16:08

So ein Käse wieder von dir: Mein Metzger um die Ecke hat vegane Wurst.

Wo ein hardliner veganer aber nie einkaufen würde, weil er leute oder firmen grundsätzlich ablehnt, wenn diese tiere töten...

@theologie: ist für mich eh ein taxifahrer studiengang den man nicht ernst nehmen kann, das einzig wissenschaftliche was die machen ist, die herkunft und die entwicklung von religionen zu studieren, weil religiöse entwicklungen lassen sich wissenschaftlich beweisen, aber nicht ihr glaube...

[Haptism]

Was wieso denn CHRISTEN? Wenn dann ATHEISTEN...

Ich finde schon, dass religion und wissenschaft sich ausschliessen, ein religiöser mensch in ner uni ist wie ein veganer (von denen ich übrigens auch wenig halte aber lass uns das mal lieber nicht breittreten warum) in der metzgerei, der gehört da einfach nicht hin...

Überlegt mal wie sehr sich wissenschaft und kirche immer im weg standen (galilei usw), religion hält wissenschaft enorm auf, weil eine religion keine neuen erkenntnisse akzeptiert! Wissenschaft aber schon!

Ich habe bewusst Christen gesagt, weil du auf die Moslems angesprochen hast, die beten. Statt generell zu sagen, dass du es nicht gut findest, wenn irgendwelche Leute an der Uni beten (was ja jedem selbst überlassen ist), hast du nur auf den "fremden" Glauben angesprochen.

Ich bin selber nicht gläubig, aber finde es in Ordnung, wenn man trotz Glauben eine Wissenschaft studiert. Nur weil jemand an Gott glaubt, bedeutet das ja nicht automatisch, dass er damit jede Wissenschaft widerlegen kann/will. Ist ja im Endeffekt Auslegungssache. Zwar kann ich nicht aus den Augen eines Gläubigen sprechen, aber so ist meine Sicht als "Außenstehende".

[whitebeard45]

oder Juristen beißt sich wahrscheinlich weniger mit Religion, als das Studium eines Physikers und ein religiöser Glaube

In Köln kann man sogar Kirchenrecht als Schwerpunkt nehmen.

@Topic

Es ist eig für die meisten Studiengänge vollkommen egal, ob man an Gott, die Macht, die Invasion durch Muslime oder den Weihnachtsmann glaubt. Jeder kann glauben, woran er will. Relevant wird es erst, wenn unsere strammen Gläubigen einen "Sendungsdrang" entwickeln und Menschen in gut und böse, höher- und minderwertig etc. einteilen und die Rechte anderer nicht achten.

[Bistebeidem]

Wenn der Mensch nicht das "Höchste" ist, dann gibt es immer noch etwas, was höher ist. Logisch, oder?

Naja, ich bin mal ganz spekulativ und würde sagen: Wenn im Universum was ist, was klüger als der Mensch ist, dann ist es klug genug sich nicht mit uns in Kontakt zu setzen. ^^ Mehr als unsere eigene Welt zu zerstören und überheblich zu sein, können wir Menschen leider nicht, was viele Jahre und Menschengenerationen leider bewiesen haben. ^^ (Das ist jetzt aber rein spekulativ.)

Zu glauben da da draußen mehr ist, als wir Menschen verstehen. Und dieses "etwas" vielleicht klüger ist als wir. Find ich bei weitem nicht dumm, eher ist das denken "demütig", weil so kann ich nicht davon ausgehen, dass wir die "Krone" sind. Wenn ich aber kategorisch ausschließe das es die Möglichkeit gibt, dass dort etwas Klügeres gibt, als wir Menschen, dann hält man den Menschen ja doch für das "Höchste", denn sonst gibts ja nix mehr darüber. Oder? Naja, das weicht jetzt aber verdammt weit vom eigentlichen Thema ab.

Da haben wir wohl einfach andere Ansichten.

Der Einwurf mit der Klugheit führt jetzt aber in ein ganz andere Richtung. Und es ging auch nicht darum, dass der Mensch das "Höchste" im Universum ist. Hier ging es primär um eine sogenannte "höhere Macht" im irdisch-religösen Sinn, sprich: irgendwas das einen Masterplan bewusst verfolgt. Sollte alles unbewusst geschehen, dann ist es doch nur der Zufall. Und logisch ist für mich persönlich einzig die Mathematik, da logos außerhalb dieser einen zu weiten Bedeutungskanon besitzt.

Das soll nicht heißen, dass du unrecht hast in deiner Argumentation und als dumm habe ich nichts bezeichnet.

Man kann viele Dinge als höhere Macht benennen: die Zeit, die Natur, den Fussballgott usw.

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Post hinzugefügt um 16:41

Wo ein hardliner veganer aber nie einkaufen würde, weil er leute oder firmen grundsätzlich ablehnt, wenn diese tiere töten..

Der Metzger tötet in der Regel nicht selber. Er verarbeitet.

Bearbeitet 28. Januar 2016 von Bistebeidem

[NILON_WALLS]

@Topic

Es ist eig für die meisten Studiengänge vollkommen egal, ob man an Gott, die Macht, die Invasion durch Muslime oder den Weihnachtsmann glaubt. Jeder kann glauben, woran er will. Relevant wird es erst, wenn unsere strammen Gläubigen einen "Sendungsdrang" entwickeln und Menschen in gut und böse, höher- und minderwertig etc. einteilen und die Rechte anderer nicht achten.

*hust* OCV :'>

[Bistebeidem]

*hust* OCV :'>

Bei Husten würde ich aber lieber zu ACC® greifen oder noch besser zu Prospan®.

[OCV]

Der Metzger tötet in der Regel nicht selber. Er verarbeitet.

Und arbeitet FÜR die fleischerei industrie und supported sie daher - das "schmeckt" den hardcore veganern nicht

[Bistebeidem]

Und arbeitet FÜR die fleischerei industrie und supported sie daher - das "schmeckt" den hardcore veganern nicht

Natürlich arbeitet der Metzger für die "fleischerei industrie". Er ist ja der Fleischer.

[Collin]

Also das ist schon ziemlich ignorant. ^^'

Wissenschaft und Glaube schließen sich bei weitem nicht so sehr aus, wie du es wohl gerne hättest.

Denn spätestens, wenn die Wissenschaft keine Erklärung mehr für den Anfang aller Anfänge unseres Universums hat, gestehen selbst dort viele ein, dass es eine "höhere Macht" geben muss, die man sich nicht erklären kann. Und spätestens da kommt der Glaube.

Schon öfter aufgeschnappt. ^^

Und die Ausrede "nur weil man es noch nicht erklären kann". Ähm, dann mal logisch: Von nix, kommt nix. Erklär das mal, wie von nix was kommen kann. Aber andere Diskussion.

(Und gleich mal als "Wind-aus-den-Segeln-nehmer": Ich bin weder gläubig, noch gehöre ich irgendeiner Religion an. Also braucht man das auch nicht darauf schieben.)

Ich kann Dir hier die Doku Stephen Hawkings großer Entwurf - Eine neue Erklärung des Universums empfehlen. In dieser Doku erklärt Hawking unter anderem, wie etwas aus dem Nichts entstehen kann. Er liefert somit auch eine Theorie, wie das Universum aus dem Nichts und somit ohne die Hilfe einer ''höheren Macht'' entstehen konnte.

[Gerniflap027]

Und was ist an Veganern jetzt auszusetzen? :emot-raise:

[ICrown]

Und was ist an Veganern jetzt auszusetzen? :emot-raise:

Nichts, solange sie andere wg ihres nicht-veganismus nicht verurteilen oder anfeinden sondern das akzeptieren