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Und wieder ein unnötiger Kommentar,

Vorheriger Post um 14:10

Post hinzugefügt um 14:12

Einfach traurig das schon wieder Urlaub angegriffen würden und diese mal gezielt auf Deutsche in der Türkei

Hmm, was man wohl sicher sagen kann ist, dass es ein Selbstmordanschlag war..ob der jetzt gezielt Touristen angegriffen hat, kann gut sein. Ob es gezeilt Deutsche waren, ist reine Spekulationssache.

Spielt für mich aber ehrlich gesagt keien große Rolle, ob es jetz auf Detusche oder auf Touristen oder auf völlig egal wen war. Denn es war an einem touristischen Ort und damit ist klar, dass er es auf jeden Fall darauf angelegt hat.

Die Terroranschläge nehmen gefühlt in unserer Nähe zu oder in Urlaubsorten (Hurghada). Das missfällt mir...Marokko, ich komme :cry2:

Gott sei Dank sind deine Beiträge ja immer voll von Sinn :emot-bravo:

:lol::lol::lol::lol:

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Und wieder ein unnötiger Kommentar,

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Post hinzugefügt um 14:12

Einfach traurig das schon wieder Urlaub angegriffen würden und diese mal gezielt auf Deutsche in der Türkei

Du wolltest/solltest doch eig. noch eine Quelle liefern, wo gesagt wird, dass es 100%ig ausgeschlossen ist, das Terroristen die Flüchtlingswelle nutzen könnten und um so nach Europa zu kommen. Oder irre ich mich da?

Also das Gegenteil hiervon.

https://www.tagesschau.de/inland/fluechtlinge-is-101.html

https://www.sueddeutsche.de/politik/fluechtlinge-in-deutschland-die-maer-vom-eingeschlichenen-terroristen-1.2691972

Anmerkung: In jeder dieser Quellen wird darauf hingewiesen, dass so etwas möglich ist, wenn auch als eher unwahrscheinlich!

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Und schon wieder von dir Celine :facepalm: Unnötiger Kommentar und sich über User Lustig machen geht's noch ?

Vorheriger Post um 14:28

Post hinzugefügt um 14:35

Gott sei Dank sind deine Beiträge ja immer voll von Sinn :emot-bravo:

Unglaublich das sind meine nicht von Sinn und auch Müll das gibt dir aber kein recht über andere User hier lustig zu machen:facepalm:

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Hmm, was man wohl sicher sagen kann ist, dass es ein Selbstmordanschlag war..ob der jetzt gezielt Touristen angegriffen hat, kann gut sein. Ob es gezeilt Deutsche waren, ist reine Spekulationssache.

Spielt für mich aber ehrlich gesagt keien große Rolle, ob es jetz auf Detusche oder auf Touristen oder auf völlig egal wen war. Denn es war an einem touristischen Ort und damit ist klar, dass er es auf jeden Fall darauf angelegt hat.

Die Terroranschläge nehmen gefühlt in unserer Nähe zu oder in Urlaubsorten (Hurghada). Das missfällt mir...Marokko, ich komme :cry2:

:lol::lol::lol::lol:

So ging es mir auch kurz vor meinem Türkei-Urlaub im Sommer 2015. Da gab es auch einige Unruhen in Istanbul und als ich davon erfuhr, wollte ich eigentlich gar nicht mehr hin, aber in den Urlaubsorten war absolut gar nichts davon zu spüren.
Und schon wieder von dir Celine :facepalm: Unnötiger Kommentar und sich über User Lustig machen geht's noch ?
Mach mal nicht auf unschuldiges Lamm, Kevin. Du hast mein Kommentar als unnötig bezeichnet und ich deine - wir sind auf dem gleichen Level.
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"Gutmensch" ist übrigens das Unwort 2015. :D

Lol :D

@whitebeard: die idee mit dem score dient nicht dazu leute zu "entsorgen", du tust ja gradezu so, als ob ich dachau oder sachsenhausen wieder aufmachen will... nein, ganz im gegenteil, ich habe sogar viele jahre mit körperlich und geistig behinderten menschen zu tun gehabt und die tun mir einfach nur leid... denen könnte ich nichts antun, die haben schon genug struggle im leben...

Die können ja nix dafür, dass sie wenig potential haben, also warum sollte ich die denn "entfernen" wollen?

Anders siehts aus bei völlig gesunden leuten mit viel potential, die einfach nur faul sind und ihr potential vergeuden - die könnten sich nämlich bilden und verbessern! sowas heisse ich nicht gut, da ist mir der behinderte 100 mal lieber, weil der strengt sich wenigstens an und gibt 100%

Grundsätzlich bin ich aber generell eine art "menschenfeind" und gehe davon aus, dass ein mensch stets egoistisch, gierig und skrupellos ist und man ihn erst mühsam formen muss wenn man einen halbwegs "guten" menschen haben will... es wäre für unseren gesamten planeten besser, wenn garkeine menschen mehr da wären, denn irgendwie ist die gesamte natur im einklang und reguliert sich selbst - nur der mensch passt irgendwie nicht so richtig rein und macht seinen eigenen planeten platt!

Und wenn ich der letzte mensch auf der welt wäre, dann hätte ich zwar keinen der mir brötchen backt und müsste selber zusehen wo ich was zu essen herkriege, hätte auch kein inet, weils keine provider mehr gäbe, würde es ja aber eh nich brauchen, weils ja keinen mehr gibt mit dem ich kommunizieren könnte... strom gäbe es auch keinen mehr weils keinen gibt der die kraftwerke am laufen hält - ich würd dann einfach von den restbeständen aus den supermärkten leben bis ich tot umfalle und so lange mit nem haufen katzen chillen, das sind eh die besseren menschen ;)

PS: den post von seltheus könnte und sollte man in stein meisseln...

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Naja, was soll ich dazu sagen? Was du schreibst, sollte für keinen hier was Neues sein :D

Dass die Medien parteiisch sind, dass wir nicht von Einzelfällen reden und dass die CDU nach links driftet blablabla.

In einigen Punkten lieferst du allerdings trotzdem ein paar Brüller raus xD und bitte spiel nicht den Lehrer, das macht deinen Post mit Sicherheit nciht besser

Die AfD ist sehr wohl rechts. Denn ein Abspalten von der EU, oder die Rückkehr zur Deutschen Mark sind Dingen sind durchaus rechte Grundgedanken (rechts sein ist nicht nur soziologisch). Man kann Europa natürlich vergammeln lassen, aber wo führt das hin? Bock auf Krieg? Ich nicht.

Aaaber natürlich sind sie auch soziologisch rechter Müll und das lasse ich hier einfach mal ohne Erläuterung so stehen. Du hast allerdings Recht, dass ich momentan keine wirklich mittlere Partei erkennen kann.

Ich möchte auf der einen Seite bitten, die AfD nicht zu wählen, weil sie kacke ist und völlig falsche Werte vertritt, dich aber indirekt bitten, sie vllt doch zu wählen, damit die großen Parteien merken, dass es so nciht weitergehen kann...

Das is auch schon wieder so eine einseitige Sichtweise. Die AfD ist prinzipiell "anti-EU" eingestellt. Diese Einstellung basiert aber nicht auf rechts extremistischen Sichtweisen, sondern rein WIRTSCHAFTLICHEN Sichtweisen. Die AfD existiert nicht erst seit 2 Monaten...Leute die sich seit Gründung der Partei mit der Partei und ihrem Programm beschäftigen wissen das auch. Aber rein medial wird die AfD als rechts verteufelt, was einfach nicht den Tatsachen entspricht. Die AfD erschien DIREKT nach der Wirtschaftskrise 2008. Und zur damaligen Zeit war das Hauptprogramm der AfD basierend darauf, dass der Kapitalismus, wie er zur derzeitigen Zeit stattfand, einfach kontraproduktiv wirkt. Die EU als "gesamtes" ist einfach nicht tragfähig. An dieser Sichtweise hat sich prinzipiell nichts geändert, nur ZUSÄTZLICH zu dieser Sichtweise, ist die Immigrationspolitik einer immer entscheidender Faktor geworden.

Die Afd hat weder etwas gegen die "EU" als solches", noch die Immigration von allen Herren Ländern. Die AfD vertritt prinzipiell die Meinung dass alles nur "regulierter" statt finden muss. Das Interesse des eigenen Landes muss im Vordergrund stehen, während alles andere komplett offen zur Debatte steht. Nur steht eben im Vordergrund, Entscheidungen die dem eigenen Land schaden, statt helfen, werden entsprechend kritischer behandelt.

Dass die Leute das nicht kapieren. Der Urpsrung der AfD und die "anti-EU" Stellung hatte nicht einmal im entferntesten etwas mit "Ausländern" zu tun. Der Ursprung lag REIN wirtschaftlich. Dass die Leute tatsächlich immer noch glauben, dass die Wirtschaftskrise 2008 den Höhepunkt darstellt...ist sowieso eine Sache für sich...2008 war nur ein Vorgeschmack dazu, wenn dass gesamte Bankensystem komplett zusammenbricht. Dann reden wir nicht mehr von "Real Estate Bubbles" die platzen, sondern von kompletten Ländern die bankrott gehen. Das sollte gerade innerhalb der EU mehr als bekannt sein. Glauben die Leute tatsächlich noch dass Griechenland, Italien, Spanien etc. ihre Schulden begleichen können?

Es wird so lange Geld der EZB aus dem nichts erschaffen, bis das ganze System sich selber in den Schwanz beißt und dann geht alles bankrott und Deutschland ist aufgrund der Anleihen die sie gekauft haben in der PRIMÄREN Bringschuld. Eurobons ist niemandem mehr irgend ein Begriff, oder? DAS ist der Grund warum die AfD überhaupt erst gegründet wurde...nicht aus nationalsozialistischen Gründen, sondern aus rein wirtschaftlichen Gründen.

Aber die aktuelle Thematik stellt rassen idiologische Standpunkte in den Vordergrund, während die AfD seit ihrer Gründung eigentlich nur rein wirtschaftliche Interessen vertreten hat.

Wie gesagt...halb wissende pseudo liberale Vollpfosten haben eh keinen Plan von gar nichts und daran wird sich auch nichts ändern.

Schade, aber so siehts nun mal aus.

Zu denken die AfD basiert auf "rechten" Sichtweisen beweist nur wie behindert die Allgemeinheit ist und gar keinen Plan davon hat, was tatsächlich im Vordergrund steht.

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@seltheus

Setzen, sechs!

https://de.wikipedia.org/wiki/Politische_Rechte_%28Politik%29

Der erste Absatz sollte schon reichen, um dein "Wirtschaftspolitik hat mit Rechts nichts zu tun" komplett aus den Angeln heben. Rechte Politik heißt für mich, man guckt nur auf sich und scheißt auf den Rest. Und das macht die AfD aber sowas von. Was Griechenland hat Probleme? Fallen lassen! Was Spanien hat Probleme? Lasst se doch verrecken. Was Flüchtlinge wollen in sichere Gebiete? Nö, nicht mit uns! Hör bitte auf, die AfD als nicht rechts abzutun. Denn das sind sie nicht. Und im Falle der AfD soweit ich das beurteilen kann, in keinem einzigen Punkt. Denn jeden den du jetzt genannt hast, ist rechte Politik! :D

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Das is auch schon wieder so eine einseitige Sichtweise. Die AfD ist prinzipiell "anti-EU" eingestellt. Diese Einstellung basiert aber nicht auf rechts extremistischen Sichtweisen, sondern rein WIRTSCHAFTLICHEN Sichtweisen. Die AfD existiert nicht erst seit 2 Monaten...Leute die sich seit Gründung der Partei mit der Partei und ihrem Programm beschäftigen wissen das auch. Aber rein medial wird die AfD als rechts verteufelt, was einfach nicht den Tatsachen entspricht. Die AfD erschien DIREKT nach der Wirtschaftskrise 2008. Und zur damaligen Zeit war das Hauptprogramm der AfD basierend darauf, dass der Kapitalismus, wie er zur derzeitigen Zeit stattfand, einfach kontraproduktiv wirkt. Die EU als "gesamtes" ist einfach nicht tragfähig. An dieser Sichtweise hat sich prinzipiell nichts geändert, nur ZUSÄTZLICH zu dieser Sichtweise, ist die Immigrationspolitik einer immer entscheidender Faktor geworden.

Die Afd hat weder etwas gegen die "EU" als solches", noch die Immigration von allen Herren Ländern. Die AfD vertritt prinzipiell die Meinung dass alles nur "regulierter" statt finden muss. Das Interesse des eigenen Landes muss im Vordergrund stehen, während alles andere komplett offen zur Debatte steht. Nur steht eben im Vordergrund, Entscheidungen die dem eigenen Land schaden, statt helfen, werden entsprechend kritischer behandelt.

Dass die Leute das nicht kapieren. Der Urpsrung der AfD und die "anti-EU" Stellung hatte nicht einmal im entferntesten etwas mit "Ausländern" zu tun. Der Ursprung lag REIN wirtschaftlich. Dass die Leute tatsächlich immer noch glauben, dass die Wirtschaftskrise 2008 den Höhepunkt darstellt...ist sowieso eine Sache für sich...2008 war nur ein Vorgeschmack dazu, wenn dass gesamte Bankensystem komplett zusammenbricht. Dann reden wir nicht mehr von "Real Estate Bubbles" die platzen, sondern von kompletten Ländern die bankrott gehen. Das sollte gerade innerhalb der EU mehr als bekannt sein. Glauben die Leute tatsächlich noch dass Griechenland, Italien, Spanien etc. ihre Schulden begleichen können?

Es wird so lange Geld der EZB aus dem nichts erschaffen, bis das ganze System sich selber in den Schwanz beißt und dann geht alles bankrott und Deutschland ist aufgrund der Anleihen die sie gekauft haben in der PRIMÄREN Bringschuld. Eurobons ist niemandem mehr irgend ein Begriff, oder? DAS ist der Grund warum die AfD überhaupt erst gegründet wurde...nicht aus nationalsozialistischen Gründen, sondern aus rein wirtschaftlichen Gründen.

Aber die aktuelle Thematik stellt rassen idiologische Standpunkte in den Vordergrund, während die AfD seit ihrer Gründung eigentlich nur rein wirtschaftliche Interessen vertreten hat.

Wie gesagt...halb wissende pseudo liberale Vollpfosten haben eh keinen Plan von gar nichts und daran wird sich auch nichts ändern.

Schade, aber so siehts nun mal aus.

Zu denken die AfD basiert auf "rechten" Sichtweisen beweist nur wie behindert die Allgemeinheit ist und gar keinen Plan davon hat, was tatsächlich im Vordergrund steht.

mag ja sein, dass die AfD aus einem anderen grund entstanden ist, aber sie hat einen deutlichen rechtsruck erfahren. das hat sogar der damalige parteigründer lucke erkannt und hat sich von "seiner" partei getrennt.

natürlich stellen die sich nich in die öffentlichkeit und propagieren deutlich rechtes gedankengut, dämlich sind die ja auch nicht.

alleine,dass sie mit bewegungen wie der pegida(zu lutz bachmann und konsorten muss man glaub ich nich viel sagen) sympathisieren, zeigt das auch.

einige programmpunkte ihres wahlprogramm klingen durchaus vernünftig, aber wie sie sich in der öffentlichkeit geben, macht es mir schwierig sie ernst zu nehmen.

PS: du kannst auch mitteilen, dass du die meinung vieler anderer nicht teilst, ohne verbale entgleisung.

Bearbeitet von Gast
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Anschlag in Istanbul wohl ein Anschlag auf Deutsche Urlauber ? Der Attentäter kommt wohl aus Syrien. Und der Angriff wahr wohl gezielt auf Urlauber

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/erdo%c4%9fan-macht-syrischen-selbstmordattent%c3%a4ter-verantwortlich-deutsche-touristen-verletzt/ar-CCqz2A?li=AAaxdRI

Schlimm,schlimm.

mMn hat man viel zu lange nichts gg. solche Terorrgruppen unternommen,erst jetzt wo der Terror in Europa angekommen ist,wird man wach.

man hätte den sch.... IS schon viel eher bekämpfen müssen,jetzt sind diese schon viel zu mächtig

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Für 3 jahre muss man schon extremst viel mist bauen! Und den dann auch mehrmals! Das ist viel zu viel, eigentlich müsste jeder noch so kleine taschendieb der nen 5eur schein abgezogen hat schon abgeschoben werden! Der grund ist ganz einfach: man MUSS ja niemandem was abziehen um über die runden zu kommen und deswegen kann man auch theoretisch drakonische strafen verhängen...

Es gab mal im alten china eine zeitepoche wo man für müll auf die strasse schmeissen die hinrichtung erhielt - grund: man wollte saubere strassen und man MUSS ja keinen müll auf die strasse schmeissen, es gibt keine denkbare situation im leben wo man nur dann weiterleben kann wenn man müll auf die strasse wirft...

Genauso isses auch mit assozialem verhalten! Man MUSS in keinster situation im leben in einem sozialstaat ein iphone abziehen um zu überleben, also kann man auch ne drakonische strafe drauf verhängen (hand ab usw)... spätestens wenn die 10. Hand ab ist spricht es sich rum, die statistik geht immer weiter gegen null und irgendwann braucht keiner mehr angst vor taschendieben haben - weil die sich dann endlich mal vorm gesetz fürchten würden, aber bei unserem milden gesetz?? Lächerlich, das lädt doch gerade nur dazu ein mist zu bauen...

Mittelalter war zwar dunkles zeitalter und hat für mich nix attraktives (zumal ich ein fan der wissenschaft und technologie bin) aber öffentliche hinrichtungen hatten schon was - es schreckte einfach wunderbar ab und verhinderte viele (leider nicht alle) verbrechen im vorfeld...

Warum hat denn zB ein vergewaltiger noch menschenrechte? Er selber gibt doch 0% auf die rechte die die frau hatte und hat sie sich einfach genommen - und DEM räumt man noch menschenrechte und faire behandlung ein? Lächerlich, absolut verweichlichte softie-kuschelweich-politik die deutschland fährt...

Was deutschland dringend bräuchte (was leider wegen dem grundgesetz nicht geht -.-)

Weniger menschlichkeit, weniger rücksicht auf die sogenannte "menschenwürde" (der begriff ist ja noch nicht einmal vollständig definiert! Das macht es ja so lachhaft) und dafür härteres durchgreifen bei kriminellen bis hin zur verstümmelung und high end bildungsniveau, welches mit dem finger auf die schechtesten zeigt und sie diskriminiert - was natürlich dazu führt dass immer irgendwer der letzte sein muss und sich möglicherweise weghängt - ist dann zwar schade um den menschen, aber dafür sind zigtausende andere menschen besser gebildet, ist das nicht ein preis den man zahlen kann? Ist natürlich eine moralische frage, die der deutsche meistens damit beantwortet: das menschenleben ist am wichtigsten! - aber warum? Wieso ist das individuum so wichtig, ist es nicht viel sinnvoller das grosse ganze als eine instanz zu sehen? Also nicht individuell sondern kollektiv zu denken... objektiv betrachtet geht es einem einzigen mensch dreckig (wird diskriminiert weil er der dümmste oder faulste ist) aber dafür geht es abertausenden besser (mehr angeeignetes wissen, höheres niveau)

Das ist ja auch der grund warum deutschland nix mehr auf die kette kriegt (grundgesetz, menschlichkeit, fokus liegt auf dem individuum, jeder noch so dumme und faule idiot hat das gleiche recht wie der fleissigste und schlauste) während asien schwer im kommen und den ganzen westen am überrumpeln ist (fokus liegt nicht auf dem individuum sondern auf dem kollektiv, wie bei einem ameisenhaufen wo ein zahnrad ins nächste greift - und ein nicht so gut funzendes zahnrad wird halt aussortiert aus der gemeinschaft, weniger rücksicht aufs einzelne zahnrad, dafür umsomehr rücksicht aufs system ansich und dass es dicke leistungsschiene fährt)

Man kann sagen deutschland ist eher so die alte dampflok, wo jedes stück holzkohle was lange schon ausgeglüht ist sagt: ihr dürft mich nich auswechseln, ich hab rechte! Und man die alten kohlen drinlässt statt auszutauschen und deswegen 20km/h fährt... da braucht man sich nicht wundern wenn der magnetzug (asien) einen mit 500km/h überholt, da wird halt rausgeschmissen was nichts leistet...

Also mich regt schon auf, dass ein fleissiger nicht krimineller mensch mit 150er IQ genausoviel wert sein soll und die gleichen rechte hat wie ein fauler krimineller mit 60er IQ nur weils beides menschen sind... trabbi und porsche sind auch beides autos, aber das andere hat halt mehr potential, so wie der schlaue nicht kriminelle halt auch mehr potential hat (er bereichert sein umfeld) während der andere das niveau runterdrückt (er schadet nur seinem umfeld)

Man muss aufhören zu sagen, dass ein mensch ein mensch ist, sondern man muss hinter die fassade sehen was in dem mensch für ein potential steckt - und wer frauen vergewaltigt sollte den status "mensch" abgeben müssen und sollte so wie ein gegenstand behandelt werden dürfen, WEIL er ja auch ebenfalls andere wie eine sache ohne rechte behandelt hat! Ist doch fair oder nicht? Aber kuschelweich grundgesetz machts möglich -.-

@whitebeard: deine fragen beantworte ich noch, keine angst...

Was mich von einem nazi hauptsächlich unterscheidet: der nazi kuckt auf die hautfarbe, auf die haarfarbe und auf die herkunft und sagt: diese und jene farbe und diese und jene herkunft ist grundsätzlich pöhse

Worauf ich aber schaue: durch die hautfarbe hindurch auf die PERSON als solche: ist sie egoistisch oder altruistisch? Intelligent oder dumm? Sozial oder assozial? Gewalttätig oder friedlich? Kriminell oder nicht?

Das sind die fragen die mich intressieren und nicht irgendwelche haarfarben

So wie beim handy oder PC müsste man auch beim menschen eine art benchmark laufen lassen um sein gesamtpotential zu ermitteln und dann sieht man aha: der hartzer mit dem 90er IQ hat nen score von 1000 und der erfinder einer wichtigen medizin mit nem IQ von 130 hat nen score von 5000, daher ist person 2 5mal soviel wert wie person 1 - klingt für euch bestimmt kalt und unmenschlich, für mich klingt es effizient und höchstintressant

Cool wäre es auch wenn man dann bei jedem mensch den score sehen könnte - zB ich sitz im flieger und weiss aha, der links neben mir hat 10.000 und der rechts neben mir 520 xD

Dann wüsste man zumindest in notsituationen wen man zuerst retten sollte

So pervers und unmenschlich ist dieser gedanke garnicht, wenn man mal bedenkt, dass der mensch sich schon ewig vergleicht - im kapitalismus meistens über geld und in asien werden die schulleistungen veröffentlicht um die guten zu feiern und die schechten zu demütigen

@whitebeard: die idee mit dem score dient nicht dazu leute zu "entsorgen", du tust ja gradezu so, als ob ich dachau oder sachsenhausen wieder aufmachen will... nein, ganz im gegenteil, ich habe sogar viele jahre mit körperlich und geistig behinderten menschen zu tun gehabt und die tun mir einfach nur leid... denen könnte ich nichts antun, die haben schon genug struggle im leben...

Mit Verlaub, das ist die logische (!) Konsequenz von dem, was du in deinen vorherigen Posts geschrieben hast. Wenn du schon Menschen wegen ihrer Intelligenz bzw. ihres IQ und ihrer Leistungen in höherwertiges und minderwertiges Leben einteilst.

Die können ja nix dafür, dass sie wenig potential haben, also warum sollte ich die denn "entfernen" wollen?

Anders siehts aus bei völlig gesunden leuten mit viel potential, die einfach nur faul sind und ihr potential vergeuden - die könnten sich nämlich bilden und verbessern! sowas heisse ich nicht gut, da ist mir der behinderte 100 mal lieber, weil der strengt sich wenigstens an und gibt 100%

Warum man die nach deiner Weltsicht entfernen sollte? Na, weil die das Kollektiv versauen. Das sind minderwertige Zahnrädchen. Die Ressourcen, die ich in die stecke, wären doch in einem nicht behindert Nobelpreisträger x-mal besser investiert. Also so rein vom logischen her.

Außerdem verhalten sich geisteskranke nur selten rational. (Vielleicht gibt es da eine Kausalität) Manche sind sogar "gefährlich". Und zur effektiven Gefahrenabwehr... Ich mein, wenn du schon unschuldige "weghängen" willst für's schöne Kollektiv und die Sicherheit. Dann hier ja wohl auch.

Grundsätzlich bin ich aber generell eine art "menschenfeind" und gehe davon aus, dass ein mensch stets egoistisch, gierig und skrupellos ist und man ihn erst mühsam formen muss wenn man einen halbwegs "guten" menschen haben will... es wäre für unseren gesamten planeten besser, wenn garkeine menschen mehr da wären, denn irgendwie ist die gesamte natur im einklang und reguliert sich selbst - nur der mensch passt irgendwie nicht so richtig rein und macht seinen eigenen planeten platt!

Also doch Vernichtungslager? Ich meine wir können es auch Planetenrettungseinrichtung nennen. Am Namen soll's nicht scheitern. Und das die Natur einen "Einklang" hat, ist auch nur ein nettes Gerücht.

Und wenn ich der letzte mensch auf der welt wäre, dann hätte ich zwar keinen der mir brötchen backt und müsste selber zusehen wo ich was zu essen herkriege, hätte auch kein inet, weils keine provider mehr gäbe, würde es ja aber eh nich brauchen, weils ja keinen mehr gibt mit dem ich kommunizieren könnte... strom gäbe es auch keinen mehr weils keinen gibt der die kraftwerke am laufen hält - ich würd dann einfach von den restbeständen aus den supermärkten leben bis ich tot umfalle und so lange mit nem haufen katzen chillen, das sind eh die besseren menschen ;)

Ich dachte dafür sind die Maschinen dann zuständig? Wusstest du das eine Katze eine kleine ökologische Katastrophe bezeichnet werden können, weil sie so gerne und unnötig töten? ;)

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würde mich mal interessieren, was du damit meinst ?

Mit "Einklang der Natur" meine ich ein harmonisches von der Natur gewolltes Gleichgewicht. Was aber so meiner Meinung nach nicht existiert. Die Natur in all ihren Ausprägungen ist ein hochkomplexes System, dass aber weder ein bestimmtes Ziel hat, noch ein ausgewogenes Leben ermöglichen will. Und der Mensch ist auf rein naturwissenschaftlicher Basis grob gesagt auch nur ein Affe, der Auto fährt. Auch der Mensch ist Natur. Er mag Arten ausrotten u.s.w. Aber letzten Endes ist er auch nur ein Teil des Systems Natur.

Bearbeitet von whitebeard45
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Mit "Einklang der Natur" meine ich ein harmonisches von der Natur gewolltes Gleichgewicht. Was aber so meiner Meinung nach nicht existiert. Die Natur in all ihren Ausprägungen ist ein hochkomplexes System, dass aber weder einem bestimmtes Ziel hat, noch ein ausgewogenes Leben ermöglichen will. Und der Mensch ist auf rein naturwissenschaftlicher Basis grob gesagt auch nur ein Affe, der Auto fährt. Auch der Mensch ist Natur. Er mag Arten ausrotten u.s.w. Aber letzten Endes ist er auch nur ein Teil des Systems Natur.

naja,alle "gesunden" system beruhen auf einem gleichgewicht, das sich optimalerweise selbst erhällt.

ob das jetzt von der natur so gewollt ist (falls die natur einen willen haben kann) oder einfach zufällig entstanden ist, sei mal dahin gestellt, aber es funktioniert.

ein system, dass so unverhältnismäßig einseitig ist wie das, was sich der mensch erzeugt hat, wird nicht wenig funktionieren.

man kann natürlich argumentieren: der mensch gerhört zu natur, also ist alles was der mensch macht "natur" und somit okay, aber ich finde da macht man es sich etwas zu einfach.

der mensch ist definitiv schlecht für die anderen "gesunden" ökosysteme.

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naja,alle "gesunden" system beruhen auf einem gleichgewicht, das sich optimalerweise selbst erhällt.

ob das jetzt von der natur so gewollt ist (falls die natur einen willen haben kann) oder einfach zufällig entstanden ist, sei mal dahin gestellt, aber es funktioniert.

ein system, dass so unverhältnismäßig einseitig ist wie das, was sich der mensch erzeugt hat, wird nicht wenig funktionieren.

man kann natürlich argumentieren: der mensch gerhört zu natur, also ist alles was der mensch macht "natur" und somit okay, aber ich finde da macht man es sich etwas zu einfach.

der mensch ist definitiv schlecht für die anderen "gesunden" ökosysteme.

Diese "Gleichgewichte" sind aber, wenn überhaupt vorhanden, immer nur vorübergehend und dann verschiebt es sich immer zugunsten einer Art während eine andere Art ausstirbt/zurückgedrängt wird. Durch Klimawandel, Kometeneinschlag, Kontinentalverschiebung etc. Natur ist ständig im Wandel. Sicher der Mensch ist eine hochaggressive, anpassungsfähige und erfolgreiche Spezies. Und ja er zerstört ganze Ökosysteme, die er nicht einmal vollkommen versteht. Es würde uns sicher gut tun, wenn wir Menschen auf unser "Raumschiff" Erde besser achten würden, das liegt aber in unserem ganz eigenem Interesse. Ob der Mensch jedes Leben auf der Erde ausrotten könnte ist auch eher zweifelhaft. Sich selbst kann er aber sicher vernichten.

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naja,alle "gesunden" system beruhen auf einem gleichgewicht, das sich optimalerweise selbst erhällt.

ob das jetzt von der natur so gewollt ist (falls die natur einen willen haben kann) oder einfach zufällig entstanden ist, sei mal dahin gestellt, aber es funktioniert.

ein system, dass so unverhältnismäßig einseitig ist wie das, was sich der mensch erzeugt hat, wird nicht wenig funktionieren.

man kann natürlich argumentieren: der mensch gerhört zu natur, also ist alles was der mensch macht "natur" und somit okay, aber ich finde da macht man es sich etwas zu einfach.

der mensch ist definitiv schlecht für die anderen "gesunden" ökosysteme.

Das stimmt zwar, aber dennoch verhalten wir uns im Grunde genauso wie viele andere Tierarten, die ihre Umgebung für ihr Überleben nutzen (wobei man uns möglicherweise als invasive Spezies betrachten könnte, ka...). Problem ist halt dass wir das in einer Geschwindigkeit und in einem Ausmaß tun, das der Natur bzw. dem entsprechenden Ökosystem jede Möglichkeit der Regeneration nimmt. Aber selbst wenn unser Verhalten zum Aussterben der meisten anderen Lebewesen auf diesem Planeten führt, sind wir nichtmal die ersten die das geschafft haben werden:

https://en.wikipedia.org/wiki/Great_Oxygenation_Event

Das wirklich "Beeindruckende" ist, dass wir immer so weitermachen werden wie bisher, obwohl wir wissen dass es früher oder später zu unserem Untergang führen wird, außer wir finden einen Weg einen neuen Wirt Planeten zu befallen.

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Wusstest du das eine Katze eine kleine ökologische Katastrophe bezeichnet werden können, weil sie so gerne und unnötig töten? ;)

Woher weisst du denn, dass es wirklich unnötig ist? Wenn eine katze nur noch aus hunger andere tiere jagt und umbringt und nicht mehr wegen ihrem jagdtrieb - vielleicht gäbe es ja dann zu viele vögel und kleine nager?

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