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Da die gesamte Polizei sicher stark links angehaucht ist, würde ich natürlich sofort jeder Aussage Glauben schenken.

Yoa, im Gegensatz zu dem Fakt das es der Polizei verboten ist Hintergrund Statistiken zu veröffentlichen die einem gewissen ''Mantra'' entgegensprechen würden...

Und dass viele unsere Polizei nicht respektieren, wenn sich die alleine schon durch ihre Marke geil fühlen, sollte irgendwo verständlich sein.

So gut wie alle älteren Polizisten bei uns bekommen ihren Job auf die Reihe, aber die Jungen machen nur einen auf dicke Hose und bekommen ganz fette Eier, wenn noch eine hübsche Polizistin dabei ist.

Solche Leute kann ich nicht ernst nehmen.

Das mit dem fehlenden Respekt in gewissen Milieus ist ebenfalls eine Tatsache. Ob das nun davon kommt das junge Polizisten in dieser Art aufgewachsen sind und deswegen vielleicht eher dazu tendieren auf starker Macker zu machen da sie ansonsten keine Autorität bekommen, kann schon sein. Aber wenn man einigen halbstarken (Teenager bis Mittdreissiger) zusieht wie sie vor der Polizei auf dicke Eier machen dann wünscht man sich manchmal schon Grundlose Sicherheitsverwahrung für eine Nacht in der vollgekotzten Ausnüchterungszelle für die.

Das nicht alle Polizisten Engel sind, ist übrigens auch klar. Und keiner (zumindest ich nicht) will hier amerikanische Verhältnisse...wo die Polizei eigentlich eine Paramilitärische Armee ist und erst schiesst und dann Fragen stellt. Aber zwischen ''jeder'' pubertierende Vollspack kann machen was er will, und Schiessbefehl besteht ja ein Unterschied.

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Zu wenig Macht?

Hm.

Es gibt viele Befugnisse der Behörden.

Doch oftmals werden sie nicht angewandt.

Sei es, durch Anordnung von oben (Polizeiführung etc.) oder, weil man sich nicht traut.

Gibt ja immer Leute die unsicher sind.

Gibt aber auch immer Leute die Aktionen (wenn sie auch mal robuster durchgesetzt werden) sofort verschreien und sich solidarisch zeigen mit dem/die Delinquenten, obwohl sie garnicht wissen was vorgefallen ist.

Aber Hauptsache sich erstmal einmischen und alle Maßnahmen in Frage stellen.

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Ganz ehrlich? Wenn ich ein mordfall hätte mit 2 verdächtigen, der nicht aufgelöst werden könnte - dann würd ich in meiner welt (mit meinen politischen rahmenbedingungen) einfach beide weghängen lassen - ist zwar schade um den unschuldigen, aber nur so ist die bevölkerung sicher! Aber in deutschland isses andersrum - da würde man beide freisprechen wenn man nix beweisen kann - ist zwar gut für den unschuldigen (individuum) aber schecht für die allgemeinheit (kollektiv) da man dann ganz sicher weiss: der mörder läuft noch frei herum!

Meine welt wie ich sie gerne hätte mag vielleicht unmenschlich, kalt und rau sein, aber sie wäre gleichzeitig auch sicher, konsequent und hätte die dickste infrastruktur...

Also ich würd mich jedenfalls viel sicherer fühlen wenn ich wüsste, dass alle mörder tot sind, daher ist es für das sicherheitsgefühl der allgemeinheit schon ne praktische sachen wenn es die todesstrafe gäbe - und es spart unglaublich viele steuern, denn eine einmalige hinrichtung und beisetzung ist wesentlich kostengünstiger als 15jahre durchfüttern + sicherheitspersonal zu bezahlen

Aber gut, ich hab verstanden dass die mehrheit des forums hier meine ideen nicht grade feiert, was aber nicht heissen muss dass sie grundsätzlich falsch sind, denn es ist ja nur eine ansammlung von meinungen aus einem bestimmten geografischen raum... wenn ich mich mit leuten unterhalte die 10.000km weiter weg wohnen in einem anderen system, da sehen die meinungen über menschenwürde, schmarotzer, todesstrafen usw schon anders aus...

Ich denke der deutsche denkt grundsätzlich etwas "milde" und "gutherzig" weil ihn sein umfeld, seine schule und seine eltern etc ihn so erzogen haben, aber in einem land, wo es etwas rauer zugeht und man sich sogar schon wegen einer schechten schulnote aufhängt oder vorn zug schmeisst (was ich auf keinen fall gut finde, ich habe fast täglich in japan von "jishinjikos" was mitbekommen), da denkt man auch etwas anders - warum also ist deren denken falsch und eures das richtige? Ich sehe hier erstmal nur 2 verschiedene meinungen zu einem thema, aber meistens sehe ich den deutschen der behauptet: "unser system und das was im grundgesetz steht ist das einzig wahre, jeder der es nicht so macht wie wir macht es falsch" - hat son bisschen was von religions konflikten finde ich, da sind alle seiten grundsätzlich stur und wollen nur das aus dem eigenen land akzeptieren

Ich weiß gar nicht, was ich über diese Einstellung sagen soll... Das ist so.. Wow, ich weiß nicht. Was undurchdachteres habe ich hier im Thread glaube ich noch nie gelesen...

Im Zweifelsfall einem Unschuldigen die Todesstrafe verhängen, um die Bevölkerung zu schützen? Die Methode ist wohl der größte Psychoterror, den man einem Volk antun kann. Da würde ich mich gar nicht mehr raustrauen, wenn permanent die Gefahr besteht, dass ich mich am falschen Ort befinde und eines Verbrechens beschuldigt werden könnte..

Und hey, es muss ja nur jemandem meine Nase nicht passen, dann schwärzt er mich an und sagt, dass ich ihn ausgeraubt hätte. Steht Aussage gegen Aussage und man kann mir nicht das Gegenteil beweisen, dann bin ich also dem Tode geweiht.

Ein Glück, dass du niemals eine Machtposition haben wirst. Kritik an unserem System zu äußern ist legitim, aber das ist ja deutlich blöder als das, was wir haben oO

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Vielleicht hast du mich missverstanden. Ich hab nicht gesagt, dass Deutsche hier genauso schlimm sind oder sein können. Über Deutsche hab ich gar nicht gesprochen und darum ging es mir auch nicht. Ich habe ganz klar gesagt "in Deutschland lebende Menschen". Also keine Flüchtlinge, sondern Menschen, die schon immer hier waren oder sehr lange hier sind und noch viel länger hier sein werden.

Ich wollte von dir vielmehr wissen, warum du dich jetzt auf einmal unsicher fühlst? Ein Beispiel, vielleicht verstehst du dann, worauf ich hinaus will:

In Deutschland leben 100000 (fiktive Zahl) Sexualstraftäter und die waren auch viel länger da als die Flüchtlinge. Unter diesen 100000 geilen Böcken hast du dich als Frau bisher sicher gefühlt. Jetzt kommen 100 notgeile Flüchtlinge hinzu und auf einmal fühlst du dich unsicher. Ich wollte wissen, warum? Die Antwort kenne ich bereits, ich wollte es nur von dir hören. Ganz Deutschland zeigt jetzt mit dem Finger auf diese 100 notgeilen Flüchtlinge. Dass hier aber schon lange vorher weit weit mehr geile Säcke waren, wollen wir nicht wissen. Jetzt auf einmal ist unser Land unsicher.

Mich interessiert nicht, ob Flüchtling oder Deutscher oder sonst wer. Sexualstraftäter ist für mich Abschaum. Auch wenn er ein Außerirdischer ist. Ein Verbrechen ist ein Verbrechen zu viel. Hab ich hier schon mal gesagt. Und ich stimme auch voll und ganz zu, dass wir die oben in meinem Beispiel genannten 100 notgeilen Flüchtlinge sofort abschieben. Ab nach Hause mit ihnen. Angenommen, das ist bereits geschehen. Fühlen wir uns dann wieder sicherer? Trotz der 100000 anderen geilen Böcke, die wir leider nicht auf den Mond schießen können?

Ach ok, dann hatte ich dich teils falsch verstanden. :)

Oh, ich fühle mich nicht nur wegen der vermehrten Berichte unsicherer. Dass ich mich als Frau unsicher fühle, habe ich schon vor den Ereignisen in Köln geäußert. ;)

Warum das so ist, obwohl ich weiß, dass es auch schon vorher in Deutschland genügend Bewohner gab, die solche Verbrechen begingen? Ganz einfach: Weil es realer wird in meinem Umfeld. Vorher konnte man Abends noch schön in dem Stadtteil in dem ich wohne rumlaufen. Schleichend seit einigen Monaten immer mehr, streichen mehr und mehr "Ausländer" rum Abends und man WILL als Frau garnimma alleine raus. Die Stimmung ändert sich und das macht mir Angst. Zudem die immer häufigeren Beobachtungen in den Öffis ... die drücken die Stimmung auch noch zusätzlich. Das hat weniger was mit Köln zutun, aber ja, Köln macht die Stimmung noch weiter runter - zusätzlich.

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Habe ich etwas nicht verstanden, oder seit wann sind Morde Affekthandlungen?

Das wäre dann ja Totschlag, was einem Mord nicht gleichzusetzen ist.

Sehr unglücklich formuliert von mir, meinte damit dass die meisten Morde in einmaligen Situationen und Umständen begagnen werden, was einfach nur heißen soll dass es kaum Menschen gibt bei denen die Gefahr besteht dass sie mordend durchs Land ziehen...

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Da die gesamte Polizei sicher stark links angehaucht ist, würde ich natürlich sofort jeder Aussage Glauben schenken.

Momentan kommen einfach zu viele Aussagen, als dass man sich über irgendwas sicher sein kann.

Unterbezahlt? Ja.

Zu wenige? Ja.

Zu wenig Macht und Rechte? Jein.

Was passiert, wenn Polizisten Cowboy spielen dürfen, sieht man schön in den USA, wo die bei der Ausbildung wahrscheinlich nur beigebracht bekommen, dass man immer schön ins Schwarze schießen soll.

Und dass viele unsere Polizei nicht respektieren, wenn sich die alleine schon durch ihre Marke geil fühlen, sollte irgendwo verständlich sein.

So gut wie alle älteren Polizisten bei uns bekommen ihren Job auf die Reihe, aber die Jungen machen nur einen auf dicke Hose und bekommen ganz fette Eier, wenn noch eine hübsche Polizistin dabei ist.

Solche Leute kann ich nicht ernst nehmen.

Ja, die sind für eine starke D-Mark.

Fragt mal die Schweizer, wie sehr sich die über einen starken Franken freuen und stellt euch die Situation mal für ein stark exportorientiertes Land vor.

Zum Glück kann man sich mit beiden Hände an die Birne fassen.

Es ist leider immer fraglich, wie viel Wahrheit die Bevölkerung erfahren sollte, denn viele Sachen bringen manche Leute auf sehr dumme Ideen.

Da geht man dann auf irgendwelche Ausländer los, oder zündet einfach mal ein Flüchtlingslager an.

Selbst wenn man alle Ausländer raus werfen will, sollte man schon kapieren, dass die Polizei Besseres zu tun hat als sich mit solchen Sachen zu beschäftigen.

Ich meinte ja nicht unsere verkehrspolizei :D

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In den USA ist man meist aber auch schon nach sechs Wochen oder etwas mehr schon Polizist.

In Deutschland dauert die Ausbildung ja 2,5-3 Jahre.

Da wird man mehr rechtsstaatlich ausgebildet und bekommt ein breiteres Verständnis für Eingriffsrecht und ähnliches.

Sind es nicht 3 monate?

Vermutlich bekommen die dort drüben in der kurzen zeit auch mehr eingehämmert als unsere hier :D

Gesendet von meinem GT-I9505 mit Tapatalk

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Das weiß ich nicht genau.

Da ja jeder Bundesstaat und fast jede Stadt eine eigene Polizei hat, kann sich die Ausbildungszeit da sicherlich auch unterscheiden.

Doch selbst wenn es drei Monate sind, bleibt da nicht viel Zeit auf Themen tiefgründiger einzugehen und zu problematisieren.

Doch ist das sicher auch nicht das Ziel.

Dort wird es wohl eher um die Grundvermittlung der nötigsten Befugnisse und Straftaten gehen und dann werden sie auf die Straße geschickt.

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Du wurdest in gelsenkircher selber persönlich schon bedroht und abgezogen - mehr wollte ich garnicht wissen, denn das bestätigt ja meine aussage, dass gelsenkirchen ein gefährliches pflaster zum leben ist...

Und nein, ich war nicht nur beim zoll in GE sondern tatsächlich auch schon 9 bis 10 mal in rotthausen weil da ein kollege wohnt - und der wiederum ist ja jeden tag in gelesenkirchen und erzählt mir immer die krassen geschichten was in der hood so abgeht bei ihm...

Daher brauch ich selber nich in gelsenkirchen wohnen, habe ja leute vor ort die mir bericht erstatten und bin alle 2 monate auch selber mal da (also nich beim zoll sondern in rotthausen)

Dem habe ich auch nicht widersprochen, allerdings machst du die Bürger aus dem "Morgenland" dafür verantwortlich, Fakt ist aber dass das nicht der alleinige Grund für die Probleme sein kann.

Als das passiert ist, war ich glaub um die 12 oder 13, da dachte ich mir auch sofort "Scheiß Libanesen". Irgendwann bin ich aber älter geworden und konnte anfangen es reflektiert zu sehen und auch zu erkennen dass zu den Umständen in NRW speziell Gelsenkirchen viele Faktoren geführt haben. Die Fähigkeit hast du wohl mit fast 30 noch nicht erworben.

Ganz ehrlich? Wenn ich ein mordfall hätte mit 2 verdächtigen, der nicht aufgelöst werden könnte - dann würd ich in meiner welt (mit meinen politischen rahmenbedingungen) einfach beide weghängen lassen - ist zwar schade um den unschuldigen, aber nur so ist die bevölkerung sicher! Aber in deutschland isses andersrum - da würde man beide freisprechen wenn man nix beweisen kann - ist zwar gut für den unschuldigen (individuum) aber schecht für die allgemeinheit (kollektiv) da man dann ganz sicher weiss: der mörder läuft noch frei herum!

Meine welt wie ich sie gerne hätte mag vielleicht unmenschlich, kalt und rau sein, aber sie wäre gleichzeitig auch sicher, konsequent und hätte die dickste infrastruktur...

Also ich würd mich jedenfalls viel sicherer fühlen wenn ich wüsste, dass alle mörder tot sind, daher ist es für das sicherheitsgefühl der allgemeinheit schon ne praktische sachen wenn es die todesstrafe gäbe - und es spart unglaublich viele steuern, denn eine einmalige hinrichtung und beisetzung ist wesentlich kostengünstiger als 15jahre durchfüttern + sicherheitspersonal zu bezahlen

Aber gut, ich hab verstanden dass die mehrheit des forums hier meine ideen nicht grade feiert, was aber nicht heissen muss dass sie grundsätzlich falsch sind, denn es ist ja nur eine ansammlung von meinungen aus einem bestimmten geografischen raum... wenn ich mich mit leuten unterhalte die 10.000km weiter weg wohnen in einem anderen system, da sehen die meinungen über menschenwürde, schmarotzer, todesstrafen usw schon anders aus...

Ich denke der deutsche denkt grundsätzlich etwas "milde" und "gutherzig" weil ihn sein umfeld, seine schule und seine eltern etc ihn so erzogen haben, aber in einem land, wo es etwas rauer zugeht und man sich sogar schon wegen einer schechten schulnote aufhängt oder vorn zug schmeisst (was ich auf keinen fall gut finde, ich habe fast täglich in japan von "jishinjikos" was mitbekommen), da denkt man auch etwas anders - warum also ist deren denken falsch und eures das richtige? Ich sehe hier erstmal nur 2 verschiedene meinungen zu einem thema, aber meistens sehe ich den deutschen der behauptet: "unser system und das was im grundgesetz steht ist das einzig wahre, jeder der es nicht so macht wie wir macht es falsch" - hat son bisschen was von religions konflikten finde ich, da sind alle seiten grundsätzlich stur und wollen nur das aus dem eigenen land akzeptieren

10.000km entfernt, also im Morgenland? Du drehst dich im Kreis, denn genau so ein System findet ja zurzeit in Syrien und anderen Ländern in Arabien statt. Und was passiert, die Leute rennen davon. Das würden sie in deinem System sicher auch.

Vergiss aber nicht das was whitebeard schon sagte, auch die "Mehrheit mit nem IQ von 90 kann eine Waffe bedienen" (sinngemäß, den genauen Wortlaut weiß ich nicht mehr).

Weißt du übrigens wie man früher mit potenziellen Hexen umgegangen ist? Person A sagt, Person B könnte eine Hexe sein und dann hat man sie mit Steinen an den Füßen in den Brunnen oder See geworfen.

Wenn sie es nicht geschafft hat wieder aufzutauchen war sie vermutlich doch keine Hexe, aber ja eh schon tot.

Hat sie es geschafft aufzutauchen, war sie eine Hexe, und wurde verbrannt. Nichts anderes wäre dein System.

Wenn ich behaupte du hättest jemand umgebracht, hängen wir dich lieber als dass du als Mörder noch frei rumläufst. Ist ja besser fürs Kollektiv ^^

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Der ganze Pseudo Liberale Bullshit der in der EU seit fast 10 Jahren abgeht ist einfach nur traurig. Das eigene Land, die eigene Kultur und vor allem die eigene Bevölkerung wird bewusst dazu herangezogen die Schuld in erster Linie bei sich selbst zu suchen, als bei anderen.

Stellen die Geschehnisse von Köln (und nicht nur Köln, Helsinki etc, über all in der EU) eine adequate Represäntation der Zuwanderer dar? Mit Sicherheit nicht. Wurde schon mehrfach angesprochen...die Übergriffe die EU weit stattgefunden haben im Verhältnis zur Zuwanderung die statt fand, stellt nur einen Bruchteil der Leute dar, die in der EU für Schutz und Hilfe gesucht haben. Sollte man deswegen grundsätzlich alle unter einen Kamm scheren und verurteilen? NEIN, sicher nicht.

Es geht aber nicht darum, ob die Übergriffe nur einen Bruchteil der Zuwanderer darstellen, sondern darum, dass das Risiko dass man bewusst und willentlich eingeht, dem "Samariter" Bedürfnis gegenüberstehend das Risiko wert ist. Politik und Medien zwingen einem praktisch auf, dass wenn man auch nur im geringsten "gegen" die Aufnahme SÄMTLICHER Hilfesuchenden ist, automatisch als Nazi abgestempelt wird.

Kein Schwein mit nem Verstand hat etwas dagegen Hilfesuchenden tatsächlich zu helfen. Aber die Prozedur sollte kontrollierter und unter stärkere Bedingungen gestellt sein, als es derzeit der Fall ist.

Ich kanns einfach nicht mehr hören, dass Leute den scheiß zu Silvester immer noch verteidigen und behaupten, dass is nur en "Ausnahmefall" und hat nichts mit den Zuwanderern zu tun. Das ist verdammt noch mal eine Lüge.

Das MO das in Köln statt fand und Helsinki etc. überall in der EU, ist kein verdammter Zufall. Das die Leute das nicht kapieren wollen. Aber die Gesellschaft ist so sehr darauf getrimmt worden von den Medien und der Politik, dass jegliche "Vorverurteilung" gleichbedeutend mit nationalsozialistischen Gedankengut ist.

Leute...kommt irgendwo mal wieder klar.

So etwas wie eine "politische Mitte" existiert derzeit nicht einmal mehr. SPD und CDU sind soweit links liberal abgedriftet, dass jede Abweichung davon schon grundsätzlich als rechts abgehandelt wird...das ist einfach nur abartig.

Nur noch einmal als Hinweis...das MO das während Silvester stattfand...und für diejenigen die nicht wissen was ich meine, MO = Modus Operandi, umgangssprachlich als "übliche Vorgehensweise" zu übersetzen, war keine Ausnahmefall. Googelt "Tahrir Square Rape". Googelt "Al Taharrush". Lest die scheiße die ihr damit findet, die seit Jahrezehnten GEZIELT von fanatischen Gruppen als Druckmittel verwendet werden durch. Seht ihr die Überschneidungen die an Silverster statt fand??? Wenn nicht...dann seit ihr verdammt noch mal blind.

Macht eure scheiß Augen auf und erkennt die Realität...

Halbwissende pseudo liberale Affen sind für die Gesellschaft genau so schädlich wie rechts extreme Hetzer...

PS: Ich wähl zur Landtagswahl AfD (so wie ich schon beim letzten mal gewählt hab) und 2017 zur Bundestagswahl wähl ich auch AfD. Wenn jemand tatsächlich glaubt AfD wäre eine rechts propagandistische Partei...dem ist eh nicht mehr zu helfen, denn damit beweist er eh nur, dass er sich der einseitigen Mediendarstellung ergeben hat und ein hirnloses Opfer darstellt. Lest euch das verschissene Wahlprogramm der AfD durch. Lest euch die Sichtweisen der AfD durch und für was die AfD steht. Nichts, aber absolut NICHTS in deren Sichtweise spiegelt auch nur im entferntesten rechtes Gedankengut wieder. Medien verurteilen grundsätzlich alles was AfD angeht, weil es nicht im Interesse der CDU/SPD steht und wer immer noch glaubt dass die Medien nicht unter der Fuchtel der Regierung stehen...naja...der kann eh glauben was er möchte...

Aber mein Post wird eh nichts an der Sichtweise von pseudo liberalen, halb wissenden Medienaffen ändern. So viel ist mir eh bewusst...aber hey..."can't blame a man for trying"...

Bearbeitet von Seltheus
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Der ganze Pseudo Liberale Bullshit der in der EU seit fast 10 Jahren abgeht ist einfach nur traurig. Das eigene Land, die eigene Kultur und vor allem die eigene Bevölkerung wird bewusst dazu herangezogen die Schuld in erster Linie bei sich selbst zu suchen, als bei anderen.

Stellen die Geschehnisse von Köln (und nicht nur Köln, Helsinki etc, über all in der EU) eine adequate Represäntation der Zuwanderer dar? Mit Sicherheit nicht. Wurde schon mehrfach angesprochen...die Übergriffe die EU weit stattgefunden haben im Verhältnis zur Zuwanderung die statt fand, stellt nur einen Bruchteil der Leute dar, die in der EU für Schutz und Hilfe gesucht haben. Sollte man deswegen grundsätzlich alle unter einen Kamm scheren und verurteilen? NEIN, sicher nicht.

Es geht aber nicht darum, ob die Übergriffe nur einen Bruchteil der Zuwanderer darstellen, sondern darum, dass das Risiko dass man bewusst und willentlich eingeht, dem "Samariter" Bedürfnis gegenüberstehend das Risiko wert ist. Politik und Medien zwingen einem praktisch auf, dass wenn man auch nur im geringsten "gegen" die Aufnahme SÄMTLICHER Hilfesuchenden ist, automatisch als Nazi abgestempelt wird.

Kein Schwein mit nem Verstand hat etwas dagegen Hilfesuchenden tatsächlich zu helfen. Aber die Prozedur sollte kontrollierter und unter stärkere Bedingungen gestellt sein, als es derzeit der Fall ist.

Ich kanns einfach nicht mehr hören, dass Leute den scheiß zu Silvester immer noch verteidigen und behaupten, dass is nur en "Ausnahmefall" und hat nichts mit den Zuwanderern zu tun. Das ist verdammt noch mal eine Lüge.

Das MO das in Köln statt fand und Helsinki etc. überall in der EU, ist kein verdammter Zufall. Das die Leute das nicht kapieren wollen. Aber die Gesellschaft ist so sehr darauf getrimmt worden von den Medien und der Politik, dass jegliche "Vorverurteilung" gleichbedeutend mit nationalsozialistischen Gedankengut ist.

Leute...kommt irgendwo mal wieder klar.

So etwas wie eine "politische Mitte" existiert derzeit nicht einmal mehr. SPD und CDU sind soweit links liberal abgedriftet, dass jede Abweichung davon schon grundsätzlich als rechts abgehandelt wird...das ist einfach nur abartig.

Nur noch einmal als Hinweis...das MO das während Silvester stattfand...und für diejenigen die nicht wissen was ich meine, MO = Modus Operandi, umgangssprachlich als "übliche Vorgehensweise" zu übersetzen, war keine Ausnahmefall. Googelt "Tahrir Square Rape". Googelt "Al Taharrush". Lest die scheiße die ihr damit findet, die seit Jahrezehnten GEZIELT von fanatischen Gruppen als Druckmittel verwendet werden durch. Seht ihr die Überschneidungen die an Silverster statt fand??? Wenn nicht...dann seit ihr verdammt noch mal blind.

Macht eure scheiß Augen auf und erkennt die Realität...

Halbwissende pseudo liberale Affen sind für die Gesellschaft genau so schädlich wie rechts extreme Hetzer...

PS: Ich wähl zur Landtagswahl AfD (so wie ich schon beim letzten mal gewählt hab) und 2017 zur Bundestagswahl wähl ich auch AfD. Wenn jemand tatsächlich glaubt AfD wäre eine rechts propagandistische Partei...dem ist eh nicht mehr zu helfen, denn damit beweist er eh nur, dass er sich der einseitigen Mediendarstellung ergeben hat und ein hirnloses Opfer darstellt. Lest euch das verschissene Wahlprogramm der AfD durch. Lest euch die Sichtweisen der AfD durch und für was die AfD steht. Nichts, aber absolut NICHTS in deren Sichtweise spiegelt auch nur im entferntesten rechtes Gedankengut wieder. Medien verurteilen grundsätzlich alles was AfD angeht, weil es nicht im Interesse der CDU/SPD steht und wer immer noch glaubt dass die Medien nicht unter der Fuchtel der Regierung stehen...naja...der kann eh glauben was er möchte...

Aber mein Post wird eh nichts an der Sichtweise von pseudo liberalen, halb wissenden Medienaffen ändern. So viel ist mir eh bewusst...aber hey..."can't blame a man for trying"...

Naja, was soll ich dazu sagen? Was du schreibst, sollte für keinen hier was Neues sein :D

Dass die Medien parteiisch sind, dass wir nicht von Einzelfällen reden und dass die CDU nach links driftet blablabla.

In einigen Punkten lieferst du allerdings trotzdem ein paar Brüller raus xD und bitte spiel nicht den Lehrer, das macht deinen Post mit Sicherheit nciht besser

Die AfD ist sehr wohl rechts. Denn ein Abspalten von der EU, oder die Rückkehr zur Deutschen Mark sind Dingen sind durchaus rechte Grundgedanken (rechts sein ist nicht nur soziologisch). Man kann Europa natürlich vergammeln lassen, aber wo führt das hin? Bock auf Krieg? Ich nicht.

Aaaber natürlich sind sie auch soziologisch rechter Müll und das lasse ich hier einfach mal ohne Erläuterung so stehen. Du hast allerdings Recht, dass ich momentan keine wirklich mittlere Partei erkennen kann.

Ich möchte auf der einen Seite bitten, die AfD nicht zu wählen, weil sie kacke ist und völlig falsche Werte vertritt, dich aber indirekt bitten, sie vllt doch zu wählen, damit die großen Parteien merken, dass es so nciht weitergehen kann...

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Bin gespannt ob das kulturinstitut ALLE 120mio japaner und auch deren persönlichen meinungen genau kennt ;)

Kennst du die Meinung von 120 Mio Japanern?

Deiner eigenen Ansicht nach zählt das Individuum doch eh nix. Also warum dann das Individuum befragen, wenn das Kollektiv zählt?

Nein, und ich erwarte auch nicht, dass die anderen mit nem low score "den zug nehmen" - wenig potential zu haben ist ja schliesslich auch kein verbrechen...

Aber es wäre doch eig. wünschenswert, wenn die sich selbst aus dem Genpool entfernen. Diese Versager! Ich meine so ein kleiner gesellschaftlicher Zwang zur Verbesserung des Kollektivs ist sicher nix schlechtes.

Der score ist rein für den vergleich da, so wie alle anderen zahlen ja auch nur dem vergleich dienen, wie zB die top5 der reichsten personen der welt oder die top5 der beliebtesten schauspieler und sänger (gemessen an plattenverkäufen usw)

Ok, der Score ist für den Schwa**vergleich. Wenig Potenzial ist kein Verbrechen? Aber doch sicher eine Ordnungswidrigkeit?

Außerdem brauchen wir ja jemanden, auf den wir mit dem Finger zeigen können. Wie es jedes zivilisierte und niveauvolle Volk macht.

Und die ganzen körperlich- und/oder geistigbehinderten? Ich mein die kosten so oder so mehr. Werden die dann "entsorgt"?

Und so ein Unfallopfer, also wenn der 5-fache Nobelpreisträger und Entdecker des Universalheilmittels für Krebs mit einem IQ von 200 einen Autounfall hat und ein lustiger schlauer Rollstuhlfahrer wird. Geht das noch klar? Oder muss der weg? Ich mein, so ein dämlicher Rollstuhlfahrer braucht Aufzüge, Betreuung u.s.w. kostet alles Geld, was man sinnvoller in Spielhallen oder öffentliche Hinrichtungen (welche ist eig. dein Favorit?) stecken könnte.

Entscheidet doch der Score?

Und wie ist die sonstige Scoreaufteilung so? Gibt es dann bestimmte Clubs wo man nur mit so und so viel Punkten reinkommt? Kriegt man ab einem gewissen Score Vergünstigungen?

Habe ich etwas nicht verstanden, oder seit wann sind Morde Affekthandlungen?

Das wäre dann ja Totschlag, was einem Mord nicht gleichzusetzen ist.

Also in Deutschland können Morde durchaus Affekthandlungen sein. Ein Mord ist in DE ein Totschlag, der zusätzlich ein Mordmerkmal erfüllt.

Die Mordmerkmale stehen im §211 StGB.

https://dejure.org/gesetze/StGB/211.html

Vergiss aber nicht das was whitebeard schon sagte, auch die "Mehrheit mit nem IQ von 90 kann eine Waffe bedienen" (sinngemäß, den genauen Wortlaut weiß ich nicht mehr).

Dieser schöne Einwand stammt leider nicht von mir. Der stammt vom User Mark_Aurel. :smile:

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Anschlag in Istanbul wohl ein Anschlag auf Deutsche Urlauber ? Der Attentäter kommt wohl aus Syrien. Und der Angriff wahr wohl gezielt auf Urlauber

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/erdo%c4%9fan-macht-syrischen-selbstmordattent%c3%a4ter-verantwortlich-deutsche-touristen-verletzt/ar-CCqz2A?li=AAaxdRI

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Ok, der Score ist für den Schwa**vergleich. Wenig Potenzial ist kein Verbrechen? Aber doch sicher eine Ordnungswidrigkeit?

Außerdem brauchen wir ja jemanden, auf den wir mit dem Finger zeigen können. Wie es jedes zivilisierte und niveauvolle Volk macht.

Und die ganzen körperlich- und/oder geistigbehinderten? Ich mein die kosten so oder so mehr. Werden die dann "entsorgt"?

Und so ein Unfallopfer, also wenn der 5-fache Nobelpreisträger und Entdecker des Universalheilmittels für Krebs mit einem IQ von 200 einen Autounfall hat und ein lustiger schlauer Rollstuhlfahrer wird. Geht das noch klar? Oder muss der weg? Ich mein, so ein dämlicher Rollstuhlfahrer braucht Aufzüge, Betreuung u.s.w. kostet alles Geld, was man sinnvoller in Spielhallen oder öffentliche Hinrichtungen (welche ist eig. dein Favorit?) stecken könnte.

Entscheidet doch der Score?

Und wie ist die sonstige Scoreaufteilung so? Gibt es dann bestimmte Clubs wo man nur mit so und so viel Punkten reinkommt? Kriegt man ab einem gewissen Score Vergünstigungen?

Wieder herrlich :smilielol5:
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