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Weltgeschehen & Politik - Hier könnt ihr diskutieren (Startpost lesen)


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Oder dass manche ständig auf ihr Smartphone schauen müssen, obwohl sie mit Freunden unterwegs sind...

Passiert bei meinen Leuten auch gelegentlich, aber da wird normalerweise nur etwas raus gesucht, um es den anderen zu zeigen, oder einfach nach einer Information gegoogelt.

Ich selbst nutze WhatsApp fast nie und mit dem Facebook Messenger quatsche ich meistens mit Künstlern aus aller Welt und eher selten mit Freunden.

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Das internet ist vor allem eines: das abbild des menschen bzw der ganzen völker - und das mit allem drum und dran, ein mensch hat nicht nur schokoladenseiten, sondern der rastet auch mal aus... und natürlich gibt es im netz auch das alles, was es in der realen welt gibt, egal ob shops oder währungen oder krumme geschäfte/illegale taten, aber das internet PER SE ist ja erstmal nichts schechtes - sondern einfach nur ein netz! Was der mensch da letzten endes draus macht ist das entscheidende und genau deswegen kann und darf man das internet nicht als etwas negtives darstellen...

Ob man jetzt ins netz geht um ein buch für seine bildung auszuleihen, sich nen "erwachsenenfilm" reinzieht oder sich schuhe kauft - all diese optionen hätte man ja auch in ner richtigen city, da stehen auch kaufhäuser, büchereien und rotlichtecken...

Es hat kommunikation auf ein ganz neues level gesetzt und es ist schön, dass nailgun 7 jahre auch ohne internet viel kommunikation hatte, aber die war natürlich viel lokaler und beschränkter als das mit internet möglich wäre... wenn er einem 10.000km weg wohnenden kollegen was erzählen und ihn dabei ansehen wollte, hätte er sich erstmal 12h in nen flieger hocken müssen - kostet zeit, geld, mühe... ist heute alles nur ein klick und ich habe die zeit ohne internet ja auch sehr intensiv mitbekommen, da ich erst ab meinem 18. Geburtstag einen inet anschluss hatte, davor habe ich auch normal gelebt und hatte kontakt mit menschen, aber halt eben auf lokaler ebene und ohne draht nach asien etc...

Und klar sieht man auch jedes mal perspektiven über ein ereignis, die einem nicht gefallen, da muss man halt drüberstehen und sich nicht sofort das hiesige käseblatt herbeiwünschen nur weil es dieselbe news irgendwie blumiger in einer optimistischeren sichtweise verpackt...

So wie die heizung die weiterentwicklung des lagerfeuers ist und der einkauf des fertigen supermarkt sandwiches die weiterentwicklung des beute jagens ist, so ist das internet die weiterentwicklung der kommunikation! Natürlich sagen wir jetzt: "och damals gings doch auch ohne, wir kamen doch trotzdem gut aus" - klar kann man das sagen, wenn man es erlebt hat aber es gab auch mal ne zeit ohne strom, ohne heizung ohne glühbirnen und ohne herd... für die meisten nicht mehr vorstellbar ohne so etwas zu leben (ohne heizung zu leben tastet laut nailguns aussage ja sogar die menschenwürde an) und in spätestens 100 jahren wenn alle die die prä-inet ära erlebt haben unter der erde liegen wird es für 99% der menschen unmöglich sein ohne zu leben, genau wie es "unwürdig" ist ohne heizung oder dach über kopf zu leben...

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Naja, manche Drogen sind auch nichts Schlechtes, je nachdem, was man daraus macht. :biggrin5:

Bzgl. der anderen Perspektiven:

Damit bezog ich mich auf die Wiederholung der Geschichte und nicht unterschiedliche Sichtweisen von Nachrichten.

Eine News erhält ja keinen anderen Wert, wenn Max Mustermann auf Facebook behauptet, dass das alles gar nicht so passiert ist und die Cousine seiner Tante dritten Grades das auch bestätigen kann.

Damals ohne Internet bin ich auch wesentlich mehr rumgekommen.

Klar, alles relativ lokal, aber ich habe viel mehr Menschen persönlich kennen gelernt.

Könnte ich jetzt auch machen, aber es sitzen mittlerweile fast alle in meinem Alter zu Hause und sind online.

Des fertigen Supermarktsandwiches...

Das mit dem Dreck fressen wäre ein eigener Diskussionspunkt.

Ich käme aber lange ohne Strom aus.

Solange mein Spülkasten funktioniert und ein Feuer im Kamin brennt, habe ich das Wichtigste. :biggrin5:

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Wie gesagt, internet ist nur eine ansammlung von kabeln und funkmasten, aber der Inhalt kommt komplett vom menschen selber, daher muss man den menschen ansich doof finden und nicht das netz...

Der trend geht halt nunmal unaufhaltsam in richtung kommunikation 2.0, das ist der lauf der dinge...

Man dreht mehr heizkörper auf als man lagerfeuer macht, man geht öfter in den laden als dass man selber ein tier fängt, häutet und brät und genauso normal ist es dann, wenn man bei einer konversation mehr vor tastaturen oder handys oder webcams sitzt als vorm echten menschen...

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Geht nicht um die krankheiten - denk mal an die extrem-schüchternen und autisten zB...

Ich hab einen im engeren bekanntenkreis, der kriegt sobald ausser mir noch ne andere person im raum ist (vor allem wenn es sich um eine nicht vertraute person handelt) kein wort mehr raus und zieht sich komplett zurück... sprich er kann nur mit mir einen dialog führen aber kein brainstorming in einer gruppe betreiben...

Damals wo man beatem ups nur offline spielen konnte ohne online modus musste man sich halt mal am WE treffen (für einige hiess das mal eben eine 500km strecke fahren) und sich offline virtuell kloppen... er hatte immer viel spass an den ganzen spielen, aber angst vor zu grossen gruppen (ab 3 personen war sie zu gross) und sass den ganzen tag wortlos in der ecke und zockte stumm vor sich hin während ich mich normal mit dem rest der gruppe unterhielt... als die dann alle weg und wir nur noch zu zweit waren sprudelte auf einmal alles aus ihm heraus, die ganzen ideen usw die er während des WEs im game entdeckt hat...

Solchen leuten kommt dieses zeitalter mit smartphones und textbasierten gruppenchats natürlich sehr entgegen... seit er mit mir und den anderen in einer gruppe chattet merkt man nix mehr vom schüchternen autist - jede idee von ihm wird sofort in den chat gepostet...

Schüchterne menschen hatten es jahrtausende lang schwer - ist doch auch was gutes daran, dass deren leben jetzt ein wenig leichter wird oder nicht?

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Geht nicht um die krankheiten - denk mal an die extrem-schüchternen und autisten zB...

Ich hab einen im engeren bekanntenkreis, der kriegt sobald ausser mir noch ne andere person im raum ist (vor allem wenn es sich um eine nicht vertraute person handelt) kein wort mehr raus und zieht sich komplett zurück... sprich er kann nur mit mir einen dialog führen aber kein brainstorming in einer gruppe betreiben...

Damals wo man beatem ups nur offline spielen konnte ohne online modus musste man sich halt mal am WE treffen (für einige hiess das mal eben eine 500km strecke fahren) und sich offline virtuell kloppen... er hatte immer viel spass an den ganzen spielen, aber angst vor zu grossen gruppen (ab 3 personen war sie zu gross) und sass den ganzen tag wortlos in der ecke und zockte stumm vor sich hin während ich mich normal mit dem rest der gruppe unterhielt... als die dann alle weg und wir nur noch zu zweit waren sprudelte auf einmal alles aus ihm heraus, die ganzen ideen usw die er während des WEs im game entdeckt hat...

Solchen leuten kommt dieses zeitalter mit smartphones und textbasierten gruppenchats natürlich sehr entgegen... seit er mit mir und den anderen in einer gruppe chattet merkt man nix mehr vom schüchternen autist - jede idee von ihm wird sofort in den chat gepostet...

Schüchterne menschen hatten es jahrtausende lang schwer - ist doch auch was gutes daran, dass deren leben jetzt ein wenig leichter wird oder nicht?

Ich bin so ein Mensch. Sobald mehr als 3 Personen in einem Raum sind fühl ich mich unwohl. Ich reiß keine witzchen und sag kein Wort, wenn ich den Menschen net 100 % vertraue. Trotzdem find ich beschränkt das Internet eher die Kommunikation, als das es sie fördert.

Und ich meinte auch eher die hassposts. Sowas was du hier auch teilweise schon abgekriegt hast. Unqualifizierte kommentare, die sich keiner von angesicht zu angesicht trauen würde. Ein beispiel: letztens habe ich gepostet, dass ich mich auf die neuen Pandabären im Berliner Zoo freue.

Daraufhin wurde ich als primitive "Bitch" mit einem IQ wie 5 meter Feldweg bezeichnet, die ihre Kinder einsperren und doch lieber ihnen als den Pandabären zuschauen soll.

War halt so ein sehr extremer Tierschützer. Und bevor ich sie melden konnte wegen Beleidigung hatte sie den Beitrag gelöscht und facebook schrieb, dass man sie deswegen nicht mehr belangen könnte.

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Und ich meinte auch eher die hassposts. Sowas was du hier auch teilweise schon abgekriegt hast.

Na, die Konter auf seine teils widerlichen, menschenverachtenden Posts als "Hassposts" abzustempeln ist doch etwas übers Ziel hinausgeschossen ;)

Nee, der OCV hat sich seine Suppe hier selbst gesalzen. Die krude Mischung aus Hass, Weltfremdheit, Aluhut, garniert mit einer riesigen Portion Prahlerei darf auch mal entsprechend kommentiert werden.

Bearbeitet von Kumbao
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Ich finde nicht, dass das Internet für eine "soziale Degeneration" sorgt.

Klar sieht man ständig Leute, die auf ihr Handy gucken, aber woher will man wissen, was die da gerade machen? Wenn ich meiner Mutter schreibe, dass ich sie lieb hab und sie auf sich aufpassen soll, denkt sich irgendein Vorbeilaufender "Boah, diese Jugend, hängt nur noch am Handy anstatt mit Menschen in Kontakt zu treten!"

Mal ganz ehrlich, nur weil ich kein Handy in der Hand habe, heißt das noch lange nicht, dass ich plötzlich Wildfremde in der Bahn anquatsche, weil ich unbedingt kommunizieren will. Wenn ich gerade lieber meiner besten Freundin in Shanghai schreibe, als mit dem Sitznachbarn übers Wetter zu reden, fühle ich mich in dem Moment jedenfalls nicht weniger sozial, nur weil kein Face-to-Face Kontakt stattfindet.

(Die Leute, die mitten in einem Gespräch mit Freunden ständig auf ihr Handy gucken und Whatsapp-Nachrichten beantworten, find ich aber auch ätzend, das hat für mich aber was mit Anstand zu tun - das nur am Rande.)

Für mich ist textbasierte Kommunikation jedenfalls ein Segen, da ich telefonieren hasse. Wenn ich ohne Internet kommunizieren müsste, würden meine Freunde jedenfalls deutlich weniger von mir hören - von den Freunden im Ausland will ich gar nicht erst anfangen.

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Geht nicht um die krankheiten - denk mal an die extrem-schüchternen und autisten zB...

Ich hab einen im engeren bekanntenkreis, der kriegt sobald ausser mir noch ne andere person im raum ist (vor allem wenn es sich um eine nicht vertraute person handelt) kein wort mehr raus und zieht sich komplett zurück... sprich er kann nur mit mir einen dialog führen aber kein brainstorming in einer gruppe betreiben...

Damals wo man beatem ups nur offline spielen konnte ohne online modus musste man sich halt mal am WE treffen (für einige hiess das mal eben eine 500km strecke fahren) und sich offline virtuell kloppen... er hatte immer viel spass an den ganzen spielen, aber angst vor zu grossen gruppen (ab 3 personen war sie zu gross) und sass den ganzen tag wortlos in der ecke und zockte stumm vor sich hin während ich mich normal mit dem rest der gruppe unterhielt... als die dann alle weg und wir nur noch zu zweit waren sprudelte auf einmal alles aus ihm heraus, die ganzen ideen usw die er während des WEs im game entdeckt hat...

Solchen leuten kommt dieses zeitalter mit smartphones und textbasierten gruppenchats natürlich sehr entgegen... seit er mit mir und den anderen in einer gruppe chattet merkt man nix mehr vom schüchternen autist - jede idee von ihm wird sofort in den chat gepostet...

Schüchterne menschen hatten es jahrtausende lang schwer - ist doch auch was gutes daran, dass deren leben jetzt ein wenig leichter wird oder nicht?

Du bist ein wandelnder Widerspruch. ;)

Zuerst Survival of the fittest und dann plötzlich Fürsorge für Randgruppen.

Ich bin so ein Mensch. Sobald mehr als 3 Personen in einem Raum sind fühl ich mich unwohl. Ich reiß keine witzchen und sag kein Wort, wenn ich den Menschen net 100 % vertraue. Trotzdem find ich beschränkt das Internet eher die Kommunikation, als das es sie fördert.

Und ich meinte auch eher die hassposts. Sowas was du hier auch teilweise schon abgekriegt hast. Unqualifizierte kommentare, die sich keiner von angesicht zu angesicht trauen würde. Ein beispiel: letztens habe ich gepostet, dass ich mich auf die neuen Pandabären im Berliner Zoo freue.

Daraufhin wurde ich als primitive "Bitch" mit einem IQ wie 5 meter Feldweg bezeichnet, die ihre Kinder einsperren und doch lieber ihnen als den Pandabären zuschauen soll.

War halt so ein sehr extremer Tierschützer. Und bevor ich sie melden konnte wegen Beleidigung hatte sie den Beitrag gelöscht und facebook schrieb, dass man sie deswegen nicht mehr belangen könnte.

Ich bin zwar jetzt nicht der Typ, der gerne vor großen Gruppen quatscht, aber das was ich online schreibe, sage ich den Leuten auch ins Gesicht und auch Dinge, die ich online sicher nicht schreiben würde.

Ich finde nicht, dass das Internet für eine "soziale Degeneration" sorgt.

Klar sieht man ständig Leute, die auf ihr Handy gucken, aber woher will man wissen, was die da gerade machen? Wenn ich meiner Mutter schreibe, dass ich sie lieb hab und sie auf sich aufpassen soll, denkt sich irgendein Vorbeilaufender "Boah, diese Jugend, hängt nur noch am Handy anstatt mit Menschen in Kontakt zu treten!"

Mal ganz ehrlich, nur weil ich kein Handy in der Hand habe, heißt das noch lange nicht, dass ich plötzlich Wildfremde in der Bahn anquatsche, weil ich unbedingt kommunizieren will. Wenn ich gerade lieber meiner besten Freundin in Shanghai schreibe, als mit dem Sitznachbarn übers Wetter zu reden, fühle ich mich in dem Moment jedenfalls nicht weniger sozial, nur weil kein Face-to-Face Kontakt stattfindet.

(Die Leute, die mitten in einem Gespräch mit Freunden ständig auf ihr Handy gucken und Whatsapp-Nachrichten beantworten, find ich aber auch ätzend, das hat für mich aber was mit Anstand zu tun - das nur am Rande.)

Für mich ist textbasierte Kommunikation jedenfalls ein Segen, da ich telefonieren hasse. Wenn ich ohne Internet kommunizieren müsste, würden meine Freunde jedenfalls deutlich weniger von mir hören - von den Freunden im Ausland will ich gar nicht erst anfangen.

Du hast den von mir angesprochenen Kritikpunkt in Klammer geschrieben. ;)

Dass man öfters mal auf sein Smartphone schaut, ist doch klar, denn wofür hat man es sich denn gekauft, aber es gibt genug Leute, die auch bei Freunden das Teil nicht in der Tasche lassen können.

Früher musste man sich eben mit seinen Freunden beschäftigen und jetzt lenkt man sich selbst vom Wesentlichen ab.

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Du hast den von mir angesprochenen Kritikpunkt in Klammer geschrieben. ;)

Dass man öfters mal auf sein Smartphone schaut, ist doch klar, denn wofür hat man es sich denn gekauft, aber es gibt genug Leute, die auch bei Freunden das Teil nicht in der Tasche lassen können.

Früher musste man sich eben mit seinen Freunden beschäftigen und jetzt lenkt man sich selbst vom Wesentlichen ab.

Ja, gut, das hat für mich wie gesagt dann aber nichts mit dem Internet an sich zu tun, sondern mit Anstand und Erziehung. Wenn ich das Gefühl habe, mein Gegenüber hört mir nicht richtig zu, dann isses mir egal, ob die Person dabei ihr Handy anguckt oder Löcher in die Luft starrt.

Deinen letzten Satz lass ich einfach so stehen, ich glaube, da habe ich zu wenig Vergleichsmöglichkeiten zu 'früher' - von der Vor-Internetzeit hab ich dafür zu wenig mitgekriegt :lol:

Das sollte jetzt keine doofe Anspielung auf dein Alter sein :D

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Ja, gut, das hat für mich wie gesagt dann aber nichts mit dem Internet an sich zu tun, sondern mit Anstand und Erziehung. Wenn ich das Gefühl habe, mein Gegenüber hört mir nicht richtig zu, dann isses mir egal, ob die Person dabei ihr Handy anguckt oder Löcher in die Luft starrt.

Deinen letzten Satz lass ich einfach so stehen, ich glaube, da habe ich zu wenig Vergleichsmöglichkeiten zu 'früher' - von der Vor-Internetzeit hab ich dafür zu wenig mitgekriegt :lol:

Das sollte jetzt keine doofe Anspielung auf dein Alter sein :D

Keine Sorge, ich sehe das als Anspielung auf meine Erfahrung.

Die ich auch gerne mal teile. :biggrin5:

@nailgun: das ist kein widerspruch, denn mit survival of the "fittest" bezog ich mich nie auf fit im sinne von (mental und körperlich) "gesund", sondern ich bezog mich auf fleiss und intelligenz...

Tja, wenn man intelligent ist, sollte man erkennen, dass man normal mit anderen Menschen reden kann, da wir uns ja in einer relativ zivilisierten Gegend befinden.

Willst du dir deine Aussage vielleicht noch etwas besser zurecht biegen? ^^

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Man ist nicht dumm, wenn man schüchtern ist, aber wenn man intelligent ist, sollte man drauf kommen, dass Schüchternheit unnötig ist.

Und was ist mit Intelligenten Menschen die z.B. früher gemobbt wurden und sich deshalb verschlossen haben? Wenn sich sowas ins Unterbewusstsein fest setzt bringt dir die größte Intelligenz nichts. Selbst wenn du dir bewusst sagst: "Ist doch völlig egal was andere von dir halten, Lebe dein Leben und sei wie du bist". Letztendlich bestimmt dich das Unterbewusstsein und darin ist die Angst, sobald du was sagst einen drüber zu kriegen, noch viel zu stark verankert.

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