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IGNORIERT

Weltgeschehen & Politik - Hier könnt ihr diskutieren (Startpost lesen)


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vor 13 Stunden schrieb team-DX-treme:

 

Nicht jede Veränderung, da hast du Recht aber der Islam braucht dringend etwas in die Richtung einer Reform oder eines Umdenkens. Ich glaube sowas wäre möglich, aber es müssen auch die richtigen Leute an den wichtigen Positionen sitzen um sowas zu erreichen oder wenigstens in Gang zu setzen.

 

Und hoffen, dass sie nicht weggebombt werden, bevor sie ihre Arbeit abschließen.

 

Uns ist es klar, dass sie eine Reform brauchen, aber wie soll man es denen verklickern?

Als erstes denkt das Volk dieser Länder regional, im besten Fall national. Für die sind wir Menschen von woanders. 

Zweitens kommt man gar nicht daran vorbei, dass die "Milizen" weg müssen. Selbst wenn die Offiziellen dort neue Wege geben, die "Religionspolizei" weiß das Volk wohl einzuschüchtern. Die beiden Anschläge in Kabul haben wohl bewiesen, dass die Behörden machtlos sind.

 

Wie soll man deiner/eurer Meinung nach dafür sorgen, dass sich das Volk gegen die Terroristen wehrt? Mir fällt da kein humaner Weg ein, tut mir leid

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vor 8 Stunden schrieb NILON_WALLS:

Du hast sicher teilweise Recht, aber welches Land wird sich wohl bereit erklären seine Bodentrupp in die Höhle des Löwen nach Rakka zu schicken? 

Die USA sind zwar eine Weltmacht, aber das bringt nicht automatisch den Sieg wie man in Vietnam gesehen hat. Zudem kämpft der IS mit allen Mittel, die Kämpfer sterben gerne für ihre Ideologie. Ich glaube nicht dass das westliche Soldaten auch immer so sehen. 

Vorallem die USA erinnern sich schmerzlich an solche Geschichten: https://de.wikipedia.org/wiki/Schlacht_von_Mogadischu

 

Deswegen gehen die auch lieber mit Drohnen vor.

 

Drohnen, die sie aber nicht einsetzen, wegen den "menschlichen Schutzschilden": Menschen, die zwar nicht FÜR den IS agieren, aber auch nichts GEGEN ihn tun (zu eingeschüchtert).

 

Ich schrieb in meinem letzten Kommentar hier, dass ich keinen humanen Weg kenne. Das macht der IS sich zunutze. Würde dich Allianz überall, wo der IS präsent ist, eine Rakete hinschicken, ganz offen mit Vorankündigung, würden wir die zum Handeln zwingen.

 

Man kann den IS als Kombination aus Vietnam und Nazi-Deutschland sehen. Sie holen sich ihre Rekruten mit Gewalt, ob physische oder psychische. Ihre größte Stärke sind Fallen und ihre Ortskenntnis. In einem vom IS aufgegebenen Vorort hat man z.B. zahllose Tunnel gefunden.

 

Noch so eine human-Geschichte. Tunnel haben den Nachteil, dass man sie fluten kann, aber das wäre ja unmenschlich. 

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vor einer Stunde schrieb NILON_WALLS:

 

Bei der Tunnelflut Frage sind wir halt wieder bei der moralischen Frage. Die Nazis haben damals schrecklichsten Verbrechen gegen die Menschheit begangen, deswegen hat man gesagt man muss sie stoppen. Ist es dann sinnvoll sie dann als Strafe auch zu foltern, ihre Frauen zu vergewaltigen usw? Ist halt wieder eine endlos diskutierbare Frage. ^^

 

Ziel der "humanen Kriegsführung" ist es, dem angegriffenen Volk zu zeigen, dass sie von den Angreifern besser behandelt werden als von den eigenen Leuten.

Im Irak hat das weitestgehend funktioniert, aber hier sitzt die Religion einfach zu tief. Für die lautet die Parole etwa "Wer an der Seite der Ungläubigen kämpft hat Allah verraten".

Womit sich der Teufelskreis schließt.

 

Der radikale Islamismus hat allerdings eine Schwäche: Ihre Meinung zu Frauen.

Für sie sind Frauen niedere Menschen, deren einziger Daseinszweck die Unterstützung des Mannes ist. (Schon vom Schreiben dieser Worte wird mir übel). Für einen Islamisten ist es eine Ehre für seine Sache zu sterben, zum Märtyrer zu werden, wenn er von feindlichen Kämpfern getötet wird. Von einer Person, die nicht in der Lage ist sich selbst oder andere zu beschützen, getötet zu werden, ist allerdings die Schande selbst.

Schade nur, dass unsere Gleichberechtigung noch nicht weit genug ist um das aktiv nutzen zu können

 

 

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@Kumbao

Von diesem Prinzip habe ich schon gehört: "Es geht nicht darum stark zu sein, sondern nur stärker zu sein als du!"

Ich hielt das immer für die Ideologie (oder Idiotie) Einzelner, aus Neid entstanden. 

 

Denkst du wirklich, dass es eine so große kollektive Dämlichkeit geben kann?

 

Ich meine, damit bringen sie die westlichen Nationen vielleicht zum bluten, aber denen müsste es doch bewusst sein, dass vor allem Militärnationen wie Frankreich oder die USA eher Atombomben schicken, als um Gnade zu flehen.

 

Aber wenn doch... Dann haben sie noch weniger Respekt verdient als ich dachte. 

 

Bearbeitet von Tim1987
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vor 3 Stunden schrieb Kumbao:

Wissen kann ich das natürlich nicht. Ist aber insgesamt der Eindruck, den man so bekommt. Die Biographien lesen sich grösstenteils identisch. Insofern bin ich schon einigermassen von meiner These überzeugt.

 

Je mehr ich darüber nachdenken, desto mehr muss ich dir zustimmen. So wenig ich es auch nachvollziehen kann, ich weiß deine Logik nicht zu widerlegen.

 

Jetzt stellt sich mir allerdings die Preisfrage, was man dagegen tun kann. Ihre Ausrede ist schließlich auch ihr Verhängnis, da der radikale Islam Bildung und den damit verbundenen Fortschritt blockiert. Und genau den brauchen sie um sich Perspektiven zu schaffen, welche sie von diesem Unsinn abhalten würden.

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vor 11 Stunden schrieb team-DX-treme:

Das Problem is halt dass jeder getötete Terrorist, der durch einen Ungläubigen getötet wurde, gleich einen Märtyrertod stirbt. Und das treibt die Maschinerie des Hasses nur noch mehr an. Ist also wirklich keine langfristige Lösung.

 

Es gibt 2 Wege, den Märtyrertod auszutricksen:

Tod durch andere Moslems und Tod durch Frauen.

Ersteres nimmt den Terroristen jegliche Grundlage. Das ist auch die Strategie Europas: Ausbildung heimischer Kräfte. Problem: den nicht-islamistischen Volk fehlt es an Autonomie. Ohne Befehl von oben machen die nichts. Und eine militärische Macht braucht seine Zeit um zu entstehen.

Letzteres sorgt für höheren Ertrag, hat aber auch ein höheres Risiko. Ich will mir gar nicht vorstellen, was die mit einem weiblichen Soldaten anstellen würden, wenn sie sie in die Finger kriegen.

Bearbeitet von Tim1987
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vor 11 Stunden schrieb gonzo86:

Schlimm dass man sich heutzutage fast an jeder Ecke und zu jeder Tageszeit größtenteils nur noch über den Terrorismus unterhält. Damit haben diese Schwachköpfe erreicht, was sie wollten. Ich habe mich neulich gefragt, was wohl passieren würde, wenn die Medien einfach aufhören würden, über solche Anschläge zu berichten. Klar hat die Öffentlichkeit ein Recht darauf, zu erfahren was in ihrem Umfeld so passiert, erst recht wenn es um die eigene Sicherheit geht. Aber ich denke man würde den Terrorismus damit ein ganzes Stück weit unpopulärer bei den Leuten machen, die sich solchen Gruppierungen anschließen. Ich meine, so sprengen sie sich in die Luft, mit dem Wissen, dass sie danach in aller Munde sind, ihr Name auf der ganzen Welt bekannt wird und sie so in ihrer verkorxten Wahrnehmung ein Stück weit zu einer Legende werden. Wenn man ihnen das nimmt.

Mich kotzt es echt an, dass man nichts anderes mehr hört...nur noch Terror Terror Terror  :-/

Und bei fast jeder Tat wird in den Nachrichten fast schon pauschal am Ende erwähnt "Der IS reklamiert die Tat für sich"...woran ich mittlerweile so meine Zweifel habe und ich glaube, dass die sich da nur mit fremden Federn schmücken um größer zu wirken als sie in Wirklichkeit sind. 

Einfach nur noch nervig. Schöne neue Welt. 

 

Ich weiß noch, dass der in Berlin mit A begonnen hat, ansonsten ist mir kein Namen bekannt.

 

Die immer höhere Frequenz der Anschläge lässt mich vermuten, dass die sich langsam in die Ecke gedrängt fühlen. Über den offenen Krieg wird in den Medien berichtet, aber es gibt bestimmt auch noch Geheimmissionen. Angriffe auf Versorgungslinien und ähnliches. Inzwischen haben sie nicht nur die USA sondern auch halb Europa gegen sich aufgebracht und jedes dieser Länder hat einen Nachrichtendienst. Das mit Katar ist ein Beispiel dafür. Schneidet man deren Versorgung ab, bluten sie irgendwann aus. Hat allerdings den Nachteil, dass Menschen kurz vor ihrer Niederlage noch einmal alles geben.

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Ich schätze, an der Afrika-Asien-Grenze bahnt sich mehr an, als irgendwer noch vor einem Jahr vermutet hat.

Katar und Umgebung rüsten auf; Syrien und Libanon sind Kriegsgebiet; Irak hat sich vom letzten Krieg noch nicht erholt und Jordanien wird noch zum internationalen Stützpunkt. 

Seeeehr viel Krieg in der Gegend, teils kalt teils heiß. 

 

Wenn die Terroristen die Gegend destabilisieren wollten, muss ich ehrlich zugeben, hat es funktioniert. 

Preisfrage: Wer steht als letztes und was bleibt sonst übrig? Pyrussieg?

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Irgendwie ironisch, dass Gamer sich über arbeitstechnische Themen unterhalten, wo sich doch das Klischee hält, dass Gamer eher faul sind als enthusiastisch.

(Halte ich persönlich für Unsinn, was ich mit meiner Arbeitseinstellung auch beweise)

 

Ich stimme @Kroloc zu. Ich habe mir von Beginn meiner Ausbildung den Ar... aufgerissen. Mein (versuchtes) Studium habe ich selbst finanziert und habe danach auch nur so lange wieder bei meinen Eltern gewohnt, bis ich etwas eigenes gefunden habe.

Ich bin jetzt Service Techniker, einem der härtesten technischen Berufe überhaupt, bin leidenschaftlicher Galerie und fahre Motorrad. Das sind nicht die günstigsten Hobbys und dennoch kann ich finanziell nicht klagen.

 

Deswegen vertrete ich die Meinung: Wer Geldsorgen hat ist daran selbst nicht unschuldig 

 

@gonzo86

Für Studiengebüren gibt es Stipendien, Ausbildungen werden für gewöhnlich vergütet und wegen Steuerüberschuss darf ich dich daran erinnern: DEUTSCHLAND IST HOCH VERSCHULDET!!!

Bearbeitet von Tim1987
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vor 3 Stunden schrieb gonzo86:

Deutschland ist aber garantiert nicht verschuldet weil die Regierung es den Bürgern gut gehen lässt sondern weil das Geld an anderen Ecken mit zum Fenster heraus geworfen wird.

Wie zum Beispiel humanitäre Aktionen, Umweltschutz und ähnliches

 

Ausbildung wird in der Regel vergütet? Bei mir waren das in der 1. Ausbildung im dritten Lehrjahr 320€, meine Wohnung hat schon ca. 270€ im Monat gekostet und ich musste noch 2 mal die Woche ca. 120km hin und zurück zur Berufsschule...

Ich muss zugeben, wenn man nicht mehr in Hotel Mama wohnt, wird es da schon heftig

 

Zudem gibt es auch Ausbildungen, die man selbst bezahlen muss.

Da kann ich nicht widersprechen

 

Außerdem sprach ich auch nicht von der Erstausbildung. 

Warum eigentlich eine zweite machen? Es gibt zwar "schlechte" Firmen, aber auch einige, in denen man als Hilfsarbeiter anfangen und sich hocharbeiten kann

 

Ein Stipendium bekommt auch nicht jeder und im Bezug auf ein Studium sprach ich auch nicht von Förderung sondern davon, dafür nicht auch noch bezahlen zu müssen. Bildung sollte nicht auch noch durch staatlichen finanziellen Druck unzugänglich oder erschwert werden.

Sodass jeder ein langes Studium genießen kann und schließlich erst Mitte bzw Ende 20 mit Arbeit anfängt. DAS ist dann für beide Seiten teuer. Dieses System hat schon seinen Grund um jede aus den Unis/FHs fernzuhalten, die aus Faulheit studieren wollen

 

 

Selbst dran schuld? Lassen wir das Thema, hier hat glaub ich kaum einer ne Vorstellung davon wie es ist wenn man es, bedingt durch äußeren Umständen nunmal etwas schwerer hat als andere. Es gibt schließlich nicht nur den Fall des selbstverschuldeten, der es in der Schule cooler findet, drei mal am Tag im Unterricht rausgeschissen zu werden und ständig mit ner Kippe auf dem Schulhof erwischt zu werden. Es gibt auch andere Situationen, die hier einige völlig ignorieren. In einigen Familien hat man noch beide Elternteile, denen es vielleicht finanziell auch nicht schlecht geht, die sich drum kümmern können, dass der Sprössling in der Schule aufpasst, regelmäßig am Unterricht teilnimmt, seine Hausaufgaben macht usw. aber das ist nunmal nicht überall so. 

Oder man fällt aus gesundheitlichen Gründen in der Schule auch mal für fast ein Jahr aus.

Ich kann nicht sagen, wie es bei anderen ist, aber ich habe immer in der Schule aufgepasst auch ohne dazu ermahnt zu werden. Als mir gesagt wurde wohin das das führt, hat mir das gereicht, weil ich den Sinn von alleine erkannt habe. Wenn man, selbst als Kind, nicht über das, was einem gesagt wird, in meinen Augen ein Fall von selbst schuld.

Das mit der Gesundheit ist etwas, was ich nicht widersprechen kann.

 

Aber selbst daran ist man dann wahrscheinlich "selbst dran schuld"! 

Leute Leute Leute, ich glaube manch einer schwelgt hier wirklich im Wohlstand, anders kann ich mir solche Ausdrücke kaum erklären. 

 

Ich schwelge nicht, ich habe das, was man bei mir als Wohlstand bezeichnen kann, selbst aufgebaut

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vor 1 Stunde schrieb weisser-Teufel:

 

Und ja, ich gehe sogar soweit, als dass ich behaupte, diese Eltern, die bereits unter 20 Jahren unbedingt Kinder in die Welt setzen müssen, aber dann auf einmal ihr Leben nicht mehr in den Griff bekommen und finanziell nicht gut dastehen - SIND SELBST SCHULD!         (Betonung liegt auf müssen ;))

 

Punkt 1: Kümmere dich um deine Bildung und sei nicht faul!

Punkt 2: Kümmere dich darum einen vernünftigen Job zu ergattern und sei nicht faul!

Punkt 3: Erst dann, und nicht eher, kümmerst du dich, je nach ökonomischen Möglichkeiten, um deine Familienplanung und Luxusgüter - und sei niemals faul!

 

Wer diese Reihenfolge beibehält wird zu einer enorm hohen Wahrscheinlichkeit in der westlichen Mittelschicht landen und hat alles goldrichtig gemacht.

:iagree:

 

So habe ich es gemacht und ich betrachte mich selbst als in der Mittelschicht

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vor 7 Minuten schrieb Kumbao:

Meine Fresse, ist das ekelerregend und dumm. Du kennst die Umstände der Menschen nicht, bist aber sofort bereit ein Urteil zu fällen. Das hier ist ein absolutes Musterbeispiel für "verblödetes Stammtischgewäsch". Keinerlei Fundament, aber schön mit Verallgemeinerungen, Urteilen und Besserwisserei um sich geschmissen. Ein wenig wie bei den Affen im Zoo, die mit ihrer eigenen Kacke um sich werfen, nur das die wesentlich sympathischer (und eventuell auch klüger) sind.

 

@weisser-Teufel  hat nicht von allen gesprochen, aber es gibt mehr als genug, auf die das zutrifft. Ich kannte selbst genug, die in der Schule zwar aufmerksam waren, sich aber sonst kaum bis gar nicht für ihre Bildung interessiert waren.

Es ist halt ein großes Thema. So groß, dass keine Aussage allgemein richtig ist, aber im Endeffekt keine wirklich falsch ist. Nicht jeder hat seine eigene "schlechte" Situation selbst verursacht, aber es gibt genug Leute, auf die das eben doch zutrifft

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Je mehr ich in diesem Forums lese, desto mehr sehe ich mich in meiner Meinung bestätigt, dass man in ALLEM übertreiben kann, sogar im Sozialwissenschaft. 

 

Thema Flüchtlinge:

Wir dürfen nicht vergessen, dass sie aus ihrer Heimat und ihrer Kultur herausgerissen und in unsere hineingestopft wurden. Wie würden wir uns fühlen, wenn wir plötzlich in einem Land leben müssten, in dem wir die Sprache nicht verstehen und die Männer nichts Arbeitstiere sind und den Frauen nicht einmal ins Gesicht sehen dürften, während sie aufgrund ihres Geschlechts die absolute Macht haben. So in etwa ist der Unterschied zwischen den meisten Flüchtlingen und uns. 

Würden die Männer unter uns das auf Dauer einfach hinnehmen? Könnten die Frauen unter uns das mit ihrem Gewissen vereinbaren?

Und was bringt einem ein abgeschlossenes Studium, wenn man sich nicht verständigen kann? Die Anpassung der Flüchtlinge dauert, das lässt sich nicht ändern

 

Thema Drogen:

Ich war selbst mal ein Junkie. So stark, dass ich morgens aus dem Schlaf geschreckt bin, weil ich das Zeug nehmen wollte, obwohl ich genau wusste, dass die letzte Dosis noch wirkte.

In dem Moment habe ich erkannt, dass ich süchtig war, es akzeptiert und entschieden, dass ich es nicht sein wollte. 2 Monate später war das körperliche Verlangen erst weg.

Dadurch hat sich bei mir die Meinung gefestigt, dass man nur dann süchtig (nach was auch immer) ist, wenn man es auch sein will. Und auch wenn ich es nicht bei jedem herausschreie, ich sehe mich aufgrund dieser Erfahrung als berechtigt, einen Junkie als selbst verschuldet oder als Schwächling zu betrachten 

 

(Und ich hoffe gerade, dass das jetzt nicht übertrieben deutlich war)

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vor 3 Stunden schrieb Light-kun:

:iagree:

 

Sehr oft können junge Menschen die potentiellen Folgen ihrer Aktionen gar nicht richtig abwägen und wenn da noch Alkohol/Drogen im Spiel sind, verliert man in dem Moment erst Recht das Urteilsvermögen.

 

Verstehe ich nicht. War selbst schon mehr als einmal betrunken. Dabei war ich lockerer und auch hemmungsloser, aber mein Gewissen hat nach wie vor funktioniert.

 

Bin damit wahrscheinlich alleine, aber für mich ist der Einfluss von Alkohol bzw. Drogen kein Grund für eine Strafmilderung. Man bemerkt schließlich die Veränderung und sollte deshalb auch die Verantwortung dafür übernehmen

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vor 3 Stunden schrieb darkcroos:

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/aufnahme-von-flüchtlingen-ist-kein-wunschkonzert/ar-BBCEOcp?li=BBqg6Q9

 

Na endlich will die Eu mal was unternehmen nach über 2 Jahre ... Und am ende kommt wieder nix raus EU Sollte zusammen halten aber no

 

Und gerade diese Länder jammern am lautesten, wenn sie mal Hilfe brauchen

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https://www.zeit.de/politik/ausland/2017-07/g20-treffen-recep-tayyip-erdogan-eu-medien

 

Erdogan lästert mal wieder einen über Deutschland ab. Die besten Zitate und meine Antworten:

 

Zitat

Auf die Frage, ob ein Journalist, der Terroristen oder auch nur einen vermeintlichen Terroristen interviewe, dadurch in seinen Augen zum Unterstützer werde, sagte der türkische Präsident, das sei ein Verbrechen: "Sie leisten damit Beihilfe zur Propaganda der Terroristen. Das wird auch von den Anklageorganen überall auf der Welt so bewertet."

 

"Kenne deinen Feind!" schon mal davon gehört?

 

Zitat

Insbesondere kritisierte er, nicht vor Landsleuten in Deutschland sprechen zu können

 

Aber unsere Abgeordneten nicht einmal zu den in der Türkei stationierten Soldaten lassen!!!

 

Zitat

der drei Millionen Türken, die in Deutschland leben

 

Wer in Deutschland lebt und einen deutschen Pass hat, der ist kein Türke, sondern ein türkisch-stämmiger Deutsche 

 

Zitat

Deutschland begeht Selbstmord

 

Tun wir nicht, wir haben das schon lange getan: 1930 bis 1945. 

Bearbeitet von Tim1987
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vor 40 Minuten schrieb Romeo:

Hier werden die Türken gemeint, die einen türkischen Pass haben. Also türkische Staatsbürger. Deswegen sind es ja auch nur drei Millionen. Sonst müsste man wohl von knapp zehn Millionen Türken reden. :emot-raise:

 

Und wie viele von denen haben die doppelte Staatsangehörigkeit? Die zählen für mich auch als Deutsche, wenn sie hier leben

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vor 17 Minuten schrieb Romeo:

Wenn es so ist, ja. An die hab ich überhaupt nicht gedacht. Aber soooo viele dürften es nicht sein. Seit wann gibt es denn überhaupt diese Möglichkeit? Ich meine, erst seit ein paar Jahren.

Wie auch immer, ich wollte nur richtig stellen. Wie gesagt, nur drei Millionen Türken in Deutschland sind es schon lange nicht mehr. Vor etwa 10-15 Jahren waren es ja schon etwa sechs Millionen in Deutschland lebende Türken. Was glaubst du, was seit dem passiert ist? :mario:

 

Sind aus der Türkei abgehauen, weil man hier leichter Super Mario spielen kann B|

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vor 3 Minuten schrieb Realmatze:

Moment mal, ich lebe in Deutschland und habe einen deutschen Pass. Heißt das jetzt, dass ich auch türkisch-stämmig bin?

 

 

  Inhalt unsichtbar machen

:D

 

 

Wenn du vorher Türke gewesen bist... :P

 

Touche

Bearbeitet von Tim1987
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