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Weltgeschehen & Politik - Hier könnt ihr diskutieren (Startpost lesen)


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Naja es gibt sicher viele Fälle wo Aussage gegen Aussage steht, aber wenn man sich die Motive genauer ansieht, macht es ja wenig Sinn als Frau einem fremden Mann so eine Tat anhängen zu wollen. Wenn es dafür kein richtiges Motiv gibt (wie z.B. etwa eine Frau die ihren Ex aus Rachsüchtigkeit beschuldigt), kann man ja eigentlich schon davon ausgehen, dass die Tat tatsächlich uneinvernehmlich stattgefunden haben muss. Nur weil es keine Zeugen gibt und nur zwei Menschen "beteiligt" waren, sollte es die Tat nicht unbegangen machen oder der Richter sich automatisch für einen Freispruch entscheiden.

Es kommt schon vor, dass Frauen aus welchen Motiven auch immer einen solchen Vorwurf erfinden. Diese Motive sind sehr vielfältig und nicht/kaum überprüfbar z.B. Rache, psychische Erkrankungen, Zurückweisung, Druckmittel etc. Und häufig finden solche Taten im Bekanntenkreis statt. Ein solches Motiv kann also vorkommen, ohne das es vollkommen absurd ist.

Es ist sicher kein Automatismus, der zum Freispruch führen muss. Aber die Tendenz MUSS in ZWEIFELHAFTEN Fällen zum Freispruch führen. Im Zweifel für den Angeklagten. Wenn es keine Zweifel gibt, dann wird auch verurteilt.

Wenn dieser Grundsatz hier nicht gelten sollte, wie soll der Mann dann aus einer Falschbeschuldigung raus kommen? Ist der Mann dann Kollateralschaden für die "Gerechtigkeit"? Die Missbrauchsmöglichkeiten wären enorm.

In den USA wird es angeblich empfohlen, dass man als Mann nicht alleine mit einer Frau im Aufzug fahren soll. Weil im Zivilprozess ist nur wichtig wem man mehr glaubt. Und in den USA kann man so sehr viel Geld verdienen.

Und unbegangen kann eine Tat auch mit einer Verurteilung nicht werden. Auch wenn diese sicher bei der Verarbeitung und Schmerzensgeldforderungen helfen kann.

Das Leben der Frau ist so oder so massiv zerstört worden.

Ja, das stimmt leider. Aber was sollen wir z.B. als Juristen machen? In die Köpfe sehen können wir nicht.

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Wie gesagt (habe das wohl zu undeutlich ausgedrückt vorhin :P), ich denke, wenn sich Täter und Opfer kennen, gibt es wohl durchaus ne Vielfalt an Motiven, die eine falsche Anschuldigung möglich machen. Aber bei sich fremden Personen ist das wohl eher nicht der Fall...

Gut, wenn die sich nicht kennen bleibt nur noch die unwahrscheinliche Möglichkeit der psychischen Erkrankung. Wenn man den Täter auch findet, dann sieht es auch recht finster für den Mann aus. Allerdings sind wohl die Mehrzahl der Fälle im weiteren Bekanntenkreis, weshalb das dann auch wieder nicht viel hilft.

Die Verurteilung hilft wohl hauptsächlich bei der psychischen Verarbeitung (wie du sagst) und, was noch viel wichtiger ist, bei der Abschreckung. Wenn mehr Sexualdelikte aufgeklärt und gerecht bestraft werden würden (und 2 Jahre sind für mich alles andere als gerecht), würde die Zahl der Vorkommnisse bestimmt endlich mal zurückgehen.

Also die 2 Jahre sind in Deutschland die Mindeststrafe für Vergewaltigung. In Österreich fängt es wohl bei 6 Monaten an.

Nach oben gibt es je nach Umstand in beiden Ländern keine Grenze. Was wäre deiner Meinung nach gerecht als Strafe?

Am besten wäre es wohl allgemein eher bei der Vorbeugung anzusetzen und mehr darüber nachzudenken, was Männer dazu bringt so eine abscheuliche Tat zu begehen.

Ja, es ist halt nicht immer ganz einfach da vernünftig und wirksam anzusetzen.

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Ja stimmt wohl...

6 Monate? :facepalm: Ich würde da schon auch je nach Brutalität der Vergewaltigung unterscheiden, aber unter 8 Jahren sollte mMn keiner davon kommen. Vor allem wenn man mit anderen Verbrechen und deren Bestrafung vergleicht, kann man nur noch kopfschütteln....

https://www.jusline.at/201_Vergewaltigung_StGB.html

Also nach der Quelle ist es Österreich 1 Jahr. Aber wie in der Praxis in Österreich geurteilt wird weiß ich nicht.

In Deutschland muss man schon ordentlich was "geleistet" haben um 8 Jahre oder mehr zu bekommen. 8 Jahre, das ist schon eine Hausnummer. Aber interessant. Mit welchen Verbrechen z.B.?

PS: ich frage so interessiert, weil wir als Juristen ja auch immer etwas Kontakt zur Wirklichkeit haben sollten, wenn wir urteilen. Besonders im Strafrecht.:smile:

Vorheriger Post um 18:57

Post hinzugefügt um 19:05

Bei Vergewaltigung müsste man die Haftstrafen gar nicht anheben, wenn eine Kastration damit einher gehen würde, denn dann wären Wiederholungstäter extrem unwahrscheinlich.

Es wäre auch eine größere Abschreckung gegeben, wenn man da härter durchgreift.

Auch die Leibesstrafe/Verstümmelung ist nicht ganz vereinbar mit einer Demokratie.;)

Auch führen härtere Strafen nicht wirklich zu weniger Straftaten.

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Auch 1 Jahr ist einfach lächerlich...

Genaues weiß ich jetzt nicht - da kenn ich mich mit der Materie zu wenig aus - aber man hört oft von finanziellen Verbrechen wie Steuerhinterziehung, wo Verurteilte dann viel mehr Jahre bekommen als vergleichsweise Sexualstraftäter oder Gewalttäter.

Verstehe :) kann bestimmt nicht schaden

Ein Jahr ist wirklich nicht besonders viel, aber ich weiß nicht, ob man da in der Praxis noch was drauflegt.

Also nach deutschem Recht müsste man als Ersttäter schon jemandem töten um praktisch an 8 Jahre und mehr zu kommen oder minderjährige missbrauchen.

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@whitiwhitemanwithbart (:D)

Welches Rechtsgebiet wirst du denn ansteuern wollen?

Also mein Schwerpunkt ist das Medienzivilrecht. Dazu gehören Persönlichkeitsrechte und Urheberrecht aber auch Wettbewerbsrechte wie Markenrecht oder das Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb.

Aber ich hätte sonst auch gerne Strafrecht als Schwerpunkt gemacht.

Hoffentlich tut man das. Wobei ich mich an einige Male erinnern kann, wo in den Nachrichten Verurteilungen genannt wurden, die lächerlich niedrig waren.

Ja aber über diese 2 Jahre, die ja für Vergewaltigung mindestens anstehen, kommt man mit finanziellen Verbrechen ja schon oft, was ich nicht logisch und richtig finde.

Also als Ersttäter über 2 Jahre zu kommen geht auch noch, aber da muss man es auch schon knallen lassen. Einen Banküberfall begehen z.B. oder eine schwere Verletzung verursachen. Uli Hoeneß hat es mit gut 30 Mio Steuerhinterziehung auf 3,5 Jahre gebracht.

Vorheriger Post um 19:59

Post hinzugefügt um 20:13

Also durch entsprechend harte Strafen, kann man sicher einige Verbrechen verhindern.

Ok, so schwachsinnig wir in den USA, wo man beim dritten Mal Lebenslänglich bekommt, sollte es nicht sein, denn das fördert ja schwere Verbrechen, aber manche Sachen würden sicher nicht schaden.

Weder die Todesstrafe noch die "3 Strikes" Regel zeigen im Vergleich zu Europa eine bessere Statistik. grade diese beiden müssten ja grade dafür sorgen, dass man gar nichts mehr macht. Aber helfen tut es nicht.

2 Jahre Haft bei einer Vergewaltigung schrecken doch viele nicht ab, denn die sind schnell vorbei, aber wenn es um die Nüsse geht... :biggrin5:

Das Problem ist viel mehr, dass die Leute im Moment der Tat gar nicht an die Konsequenzen denken. Ob da jetzt 20 Jahre oder 2 am ende raus kommen kümmert erst mal nicht.

Um an die 2 Jahre bei einer Vergewaltigung zu kommen muss einen das Gericht schon wirklich gerne haben bzw. man muss eine sehr gute Sozialprognose bekommen. Die Wahrscheinlichkeit einer weiteren Tat also sehr gering sein.

Anzumerken ist natürlich, dass die Bewährungsgrenze bei 2 Jahren liegt. das heißt bis genau 2 Jahre kann die strafe zur Bewährung ausgesetzt werden. Man bleibt also unter Auflagen in Freiheit.

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Was ich ja lustig finde: vor ein paar monaten (glaube anfang september wars) habe ich hier im thread gepostet, dass ich mit pfefferspray besorgt hab weil ich der meinung war man könne nicht mehr gefahrlos aus dem haus, existenzangst usw und damals hiess es sowas wie "wer existenzangst hat und sich nicht mehr ohne verteidungsobjekte aus dem haus traut ist ein pessimistischer dummer rechter (und natürlich AFD oder gar NPD wähler) der alle flüchtlinge über einen kamm schert und übertreibt masslos! - die flüchtlinge wollen alle doch nur in frieden leben und tun uns nix"

Das freut mich, dass du dich freust.;)

Wer sich jetzt Pfefferspray holt ist meiner Meinung nach genauso paranoid wie jemand, der es sich vor Monaten geholt hat.

Ah und eine kleine Frage. Es gab ca. 150 Täter in Köln. Angenommen das waren alles ausnahmslos Flüchtlinge. Also 150 von den 1,1 Mio die offiziell alleine im Jahr 2015 nach Deutschland kamen. Das macht dann einen Anteil von 0,000156%, oder? Müssten dann nicht deiner Logik nach alle Flüchtlinge (nach deinem alle-Begriff) total friedlich und nett sein? (Auch wenn die Kriminalitätsrate sicher etwas höher liegt)

4 monate später (heute): überall in den medien (netz, zeitung, TV): pfefferspray teilweise ausverkauft - deutsche haben angst um ihre existenz :D

Mit Angst konnte man schon immer Geldverdienen. Nach Fukushima haben alle Geigerzähler und Jodpräperate wie doof gekauft. In Deutschland versteht sich.

Sogar leute (sowohl was dieses forum als auch alle anderen foren betrifft in denen ich diese art von diskussion führte) die über meine angst damals noch geschmunzelt hatten, posten jetzt selber dass sie angst haben (nenne aber jetzt keine expliziten namen)...

Wie? Ich dachte in den anderen Foren seien deine aller größter Fans unterwegs.:eek6:

Ach, nenn doch einfach Ross und Reiter.;) Gehöre ich dazu?

Also irgendwie muss ich da schon lachen - auch habe ich absichtlich NICHT dazugeschrieben vor ein paar tagen, dass ich davon ausging, dass es bestimmt flüchtlinge und oder asylbewerber waren, die in köln terz fabrizierten, denn dann wären eh wieder dieselben leute aus den löchern gekrochen und hätten wieder gesagt ich sei der vorurteil-behaftete rechte, der wieder alle in einen topf steckt usw, deswegen hab ich garnicht erst meine vermutung geäussert - meine prognosen und ängste teilt hier so oder so fast niemand, jedenfalls solange nicht bis sie sich dann doch bewahrheiten so wie die sache in köln...

Oder man hätte dir gesagt, dass noch gar nicht feststeht wer genau was gemacht hat. Was es im übrigen immer noch nicht ist. Auch wenn Spuren zu Flüchtlingen führen heißt das noch nicht viel. Aber der unterschied zwischen Täter und Verdächtiger ist dir wohl immer noch nicht ganz klar.

Aber warum sich auch in Zurückhaltung üben bis man etwas weiß. Vermutungen sind doch viel spannender...

Ich bin nur noch bis august in deutschland und dann erstmal wieder für eine lange zeit in asien, aber selbst diese 7 monate die ich noch hier in DE ausharren muss lassen mich nicht mehr ruhig pennen, wie halten es bloss die leute aus die sich damit arrangieren müssen, dass sie noch mehrere jahre oder gar für immer in DE wohnen werden? Durch optimistisches denken ala wird schon nix passieren? Käm ich persönlich nicht drauf klar, mir sind selbst die kommenden 7 monate zu lang, kann nur hoffen dass ich die einigermassen überstehen werde... nennt mich ruhig einen pessimist, aber pessimismus hat auch was gesundes, denn wenn man stets mit dem äussersten rechnet ist man auch viel besser vorbereitet...

Ich weiß auch nicht, warum ich noch so friedlich schlafen kann bei den ganzen marodierenden Flüchtlingsmobs die durch Deutschland ziehen und alles plündern und ermorden, was ihnen in die Quere kommt. Die jedes deutsche Mädl hämmungslos vergewaltigen...

Kannst ja dein Eigenheim auch noch aufrüsten.;)

Ach, bevor du es übersiehst, eine Antwort auf diesen Post von mir wäre nett. Danke :)

https://forum.trophies-ps3.de/allgemeiner-talk/101457-weltgeschehen-and-politik-hier-koennt-ihr-diskutieren-startpost-lesen-277.html#post6879362

Bearbeitet von whitebeard45
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Und da frage ich mich.. Muss wirklich erst etwas noch Schlimmeres passieren als die Vergewaltigung selbst, damit "Gerechtigkeit" geschieht? Mir ist bewusst, dass Sexualverbrechen schwer zu beurteilen und aufzuklären sind, aber es kann nicht sein, dass sich viele missbrauchte Frauen gar nicht erst trauen, eine Anzeige zu erstatten. Nur, weil man dann Angst haben muss, verurteilt zu werden und vll sogar als Lügnerin im Raum zu stehen... Das ist so traurig.

Ich kenne den Fall jetzt natürlich nicht. Aber es klingt nach diesem hässlichen Klassiker A sagt, B sagt.

Das Problem ist wohl am ehesten die Scham. Man muss nämlich min. 1x alles in voller Länge erzählen. Eig. sogar 2x. und zwar vor vielen Leuten. Auch wenn im Prozess die Öffentlichkeit sicher ausgeschlossen ist.

Die Wahrscheinlichkeit das einem nicht geglaubt wird ist gegeben. Aber eine eigene (juristische) Verurteilung ist unwahrscheinlich.

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@whitebeard

Ok, etwas unglücklich ausgedrückt, aber zumindest sage ich nicht, dass man es für eine harte Strafe bei einer Vergewaltigung ordentlich knallen lassen muss. :biggrin5:

Also wie gesagt für die 2 Jahre muss man schon Glück haben. Ansonsten heißt es:

- ab ins Gefängnis

- Job weg

- Freunde und Familie sind höchstwahrscheinlich weg

- Schwierigkeiten im Job etc. wenn man entlassen wird.

Das tut schon weh.

Eine Kastration schränkt einen im Leben ja nur bedingt ein, aber es hindert einen an weiteren Vergewaltigungen, weswegen man nicht unnötig die Gefängnisse belegen muss, wo ohnehin schon genug Kriminaltouristen sitzen.

Eine faire Bestrafung für Vergewaltiger wird man sowieso nicht hinbekommen, außer es regelt sich im Gefängnis von selbst.

Wenn man allerdings im Bekanntenkreis dann einen verurteilten Vergewaltiger hat, oder bei der Einreise schon gesagt bekommt, dass wir ihnen die Eier abschneiden, wenn sie jemanden vergewaltigen, erreicht man zumindest vielleicht etwas.

Bei den Normaltätern reicht eig. eine einmalige Verurteilung dann machen die auch nicht mehr. Bei den Serientätern hilft es auch nicht immer. es gibt aber glaube ich freiwillige Therapiekonzepte mit chemischer Kastration, aber da müsstest du selbst mal gucken. Ist nicht mein Spezialgebiet.

Die Strafen in den USA sind dafür teilweise alles andere als zielführend, obwohl ich nicht komplett gegen die Todesstrafe bin, allerdings auf keinen Fall so wie dort drüben, sondern nur bei Fällen, wo es unmöglich ist, dass es ein anderer war (Breivik, Fritzl,...).

Na ja, das sind dann diese 1 aus X-Millionen Tätern für die es sich eig. auch nicht mehr lohnt diese spezielle Strafe zu haben. Von der ich auch kein sonderlicher Freund bin. Aber die hier erwähnten kommen eh nicht mehr raus.

Verurteilt ist in dem Zusammenhang ein ungünstiges Wort gewesen, Entschuldigung. Mit "verurteilt" meinte ich eher, dass, wenn der Täter als unschuldig befunden wurde, man selbst von außen viele abfällige Kommentare erfährt. "Sie hat es ja drauf angelegt" usw.

Die Armlänge Abstand ist ja auch das schönste Beispiel dafür. "Sie hat keine Armlänge Abstand gehalten? Selber schuld!"

Ah, ok.

Das ist dann eher ein gesellschaftliches Problem. wobei ich so davon noch nie

wirklich gehört habe. Aber es kann natürlich vorkommen. Dumme Menschen gibt es leider immer.

EDIT: Und ja, der Spruch von der Oberbürgermeisterin war nicht sehr geistreich.

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Ja, nur wieso sollte man solche Menschen den Rest ihres Lebens auf Staatskosten durchfüttern, während ihr Platz für andere benötigt wird?

Wenn sich jemand dermaßen gegen die Gesallschaft stellt, sollte er entfernt werden können.

Na ja, es sind ja in Europa geschätzt ca. 100 Leute auf die das zutrifft. So viel Platz nehmen die also nicht weg. Aus der Gesellschaft sind die auch entfernt. Zudem würden wir wohl beide wohl zustimmen, dass das Psychopathen sind und damit psychisch krank. sollen wir kranke hinrichten? Und wo sollen wir die Grenze ziehen? Breivik war ein Massenmörder. Fritzl hat niemanden getötet.

Ich würde die als, nennen wir es zivilisatorischen Luxus, leben lassen.

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Man muss aber bedenken, dass jeder "Normaltäter" zum Serientäter werden kann. Schließlich weiß man ja nach einer Tat nicht, wer zum Serientäter wird und wer tatsächlich daraus gelernt hat und straffrei bleibt.

Ich persönlich glaube irgendwie sowieso nicht dran, dass Männer, die sowas einmal machen, nicht auch später wieder diesen Gedanken/Wunsch hegen und es wieder tun. Dafür muss man doch so krank im Hirn sein, das kann doch gar nicht "geheilt" werden... :emot-raise:

Das stimmt wissen kann man das nicht. Das ist ein gewisses Risiko, was aber denke ich eingegangen werden sollte.

Es gibt schon verschiedene "Tätertypen". Der eine verabreicht heimlich und ganz bewusst und geplant KO-Tropfen, der nächste war selbst auf irgendeiner Droge etc. Jedenfalls jeder Fall ist unterschiedlich. Ich hab aber jetzt keine Zahlen zu den Rückfallquoten bei Vergewaltigung. Aber nach einem mal kann man denke ich noch keinen ewig wegsperren. Außerdem ist er dann ja Polizei bekannt bzw. im System.

Also ich habe das auch schon öfters gehört. Solche Sprüche bekommen Opfer immer wieder zu hören. Hab schon von einem Fall gehört, da wurde eine Frau vor Gericht gefragt, wie kurz ihr Rock war, in der Nacht als sie vergewaltigt wurde.

Ich hab es noch nicht gehört. Oder zumindest erinnere ich mich daran. Es gab ein paar andere unschöne Sachen, aber nicht so was.

Ja, manchmal haben Gerichte die Tendenz (damals war das völlig normal) da Frauen ein Mitverschulden anzuhängen. Also Verhalten, Rocklänge etc. Und das führt teilweise zu etwas diskussionswürdigen Fragen, aber auch Urteilen.

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Du weißt schon schon das die gestohlenen Handys in Flüchtlingsheimen von der Polizei geortet wurden? Was gibt es da bitte dann noch dran zu rütteln?

Hmm, da steht "es führen Spuren zu Flüchtlingen" und genau diese Ortungsdaten meinte ich. In den Pressemeldungen dazu die ich gelesen habe heißt es, diese Daten würden in die geographische Nähe von Flüchtlingsunterkünften führen. Wie groß die Messgenauigkeit war, weiß ich nicht. Es könnte ein "normaler" Dieb auch direkt dort wohnen. Im selben Haus etc. Auch nicht, ob man schon Handys aktiv gefunden hat. Und vielleicht haben die Flüchtlinge ja eine clevere Erklärung, woher die Handys stammen, wenn man sie denn findet.

Oder anders gesagt abwarten. ;)

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Phhh...

Es sind iPhones dabei die man dank icloud sehr genau orten konnte.

Quelle: https://www.dpa-news.de

Da könnte man jetzt höchstens spekulieren das die Geräte dort absichtlich platziert wurden. Allerdings glaube ich das nach einigen Aussagen von Vollzugsbeamten weniger.

Deine Quelle funktioniert bei mir nicht, weil man sich anscheinend anmelden muss.

Aber auch wenn es auf wenige Meter genau ist, kann es immer noch das selbe Gebäude sein und ein Gebäude kann mehrere Menschen beherbergen und unterschiedlichen Zwecken dienen. Ich hab keine Ahnung, wohin das Signal genau führen soll. Was hätte ich also deiner Meinung nach schrieben sollen?

Und guck mal, sogar du hattest noch eine Idee, warum das Signal von da kommen könnte.;)

EDIT: Und der zitierte Post, richtete sich an OCV, der davon sprach, dass wir ihn niedergemäht hätten, wenn er sofort gesagt hätte: "Das waren Flüchtlinge mimimi". Und ja, das hätte ich auch, weil die Handyspuren erst kürzlich veröffentlicht wurden. Am Anfang hieß es noch grob nordafrikanische/arabische Herkunft der Täter. (Und das in der Lügenpresse...) In Köln würde ich auf diese Beschreibung nicht viel geben...

Bearbeitet von whitebeard45
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Hätte, könnte, wäre...

Es wird bewusst nicht alles an die Presse weitergegeben, dazu sind die Pressesprecher der Polizei angehalten worden. Es wird auch bewusst nicht alles gedruckt, zumindest bis vor ein paar Tagen nicht.

Ich möchte hier keine Stimmung machen, aber wartet mal die nächsten Tage ab. Da wird noch einiges Veröffentlicht werden was bisher nicht als öffentliches Interesse galt.

Welches Problem hast du jetzt bitte mit dem Konjunktiv?

Ob die Polizei bewusst gelogen hat oder schlicht inkompetent war, wird sich zeigen. Beides ist möglich. Aber wie ich schon sagte, um so was eleganter zu lösen, hätte man schleicht gar nichts sagen müssen/sollen.

Aber der Polizeipräsident hat jetzt schon mal seinen Hut nehmen können. ist doch so oder so schon mal eine gute Nachricht.

Was wurde denn bewusst nicht gedruckt von der Presse? Unter der Berücksichtigung, dass man auch als Presse sich an gewisse Standards zu halten hat. Pressekodex und so.

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Ob das mit dem Grundkapital Sinn macht oder nicht, sei mal dahin gestellt zumal das in Kanada und den USA glaub ich auch nicht gerade wenig ist.

Wichtig wäre jedoch ein nachweisbares Arbeitsverhältnis, Wissen über Kultur und ein Sprachtest, das wären die Grundvoraussetzungen.

Bei Einwanderern kann man so was sicher machen. Bei Flüchtlingen ist es irgendwie etwas sinnlos.

EDIT:

@ WillMunnyCE Die spannende Frage ist doch, WIE sollen wir als Europäer effektiv, aber mit den Mitteln eines Rechtsstaates vermeiden, dass immer mehr Flüchtlinge kommen. Das schließt Wirtschafts- und Kriegsflüchtlinge mit ein.

Bearbeitet von whitebeard45
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Ganz einfach:

Man muss Flüchtlingen wieder die Möglichkeit geben, in Botschaften um Asyl anzusuchen und die Flüchtlingslager rund um Kriegsgebiete unterstützen, denn dann kommen viele gar nicht.

Im Libanon ist jetzt der Winter eingebrochen und die waren vor der Kälte schon genug damit beschäftiget, langsam zu krepieren.

Da braucht es auch keinen wundern, dass die sich irgendwann mal alle auf den Weg zu uns machen und wenn es sein muss, auch mit gefälschten Papieren, falls sie diese verloren haben.

Allein die schiere Anzahl von Flüchtlingen macht es schon unmöglich, dass das in/an den Botschaften abgefertigt wird. Ich könnte mir auch vorstellen, dass man in manchen Ländern nur sehr ungerne viel "Laufkundschaft" auf dem Botschaftsgelände hat. Man ist als "Westen" ja nicht überall so beliebt.

es ist ja nicht so, dass es um die Kriegsgebiete keine teilweise gigantischen Flüchtlingslager gibt. Nur die haben auch irgendwann ihr Limit erreicht. Und manchen dieser Länder will man auch nur ungerne Geld geben, damit da mehr aufgebaut werden kann. Geld versickert da so schnell in den Taschen.

Und so manch einer versucht da noch seine ganz eigenen Interessen durchzusetzen, mit der Abschaffung der Visapflicht für die Türken in Europa z.B. In Nordafrika grenzt grob gesagt ein "Failed State" an den nächsten.

So einfach ist das alles nicht.

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Doch, da die Arbeit in den Botschaften in der Türkei und im Libanon gemacht werden könnte. Man unterstützt dort die vorhandenen Flüchtlingslager und den "Überschuss" fliegt man geordnet in die Länder der EU.

Damit erleichtert man die Situation in den angrenzenden Ländern und verhindert eine unkontrollierte Völkerwanderung.

Hätte man von Anfang an so machen können, aber für unsere Politiker war ja alles eine Überraschung.

Wie soll denn eine Botschaft, mit wer weiß wie wenigen Leuten die das überhaupt machen könnten (so einen Asylantrag zu prüfen kann auch nicht jeder), die Kapazität haben das vernünftig zu machen? Ohne dabei ihre Haupttätigkeiten zu vernachlässigen. man ist hier in Deutschland schon überfordert und hier laufen die Sachbearbeiter ja schon rum.

Der Libanon ist in Teilen auch nur ein besserer failed state.

Die Türken könnten auch so ungezwungen die Grenze zur EU besser sichern, wenn sie wollten und hier nicht ein schönes Verhandlungsargument drin sehen würden. Auch andere Länder haben irgendwann einfach gesagt. "So wir schildern euch jetzt den Weg nach DE/Schweden aus und jetzt ab mit euch."

Der "Überschuss" wären dann trotzdem Millionen Leute. Und wo sollen die Flugzeuge herkommen? Wer finanziert das? Einige EU Länder mauern jetzt schon wie die Weltmeister. Wenn die das Wort Quote hören.

Die Geschichten mit Nordafrika sind damit auch nicht gelöst.

Sicher hätte/könnte man einiges eleganter lösen (können). Aber solange man nicht mal auf EU-Ebene was vernünftiges auf die Beine kriegt wird es schwierig. Eine legale, schnelle und einfache Möglichkeit für Flüchtlinge ihre Anträge zu stellen ist sicher wünschenswert. Da hat man gepennt und pennt immer noch.

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Die Belegschaft der Botschaften hätte man locker aufstocken können und ein sehr großer Teil der Flüchtlinge ist ja nur deswegen gekommen, weil es in den angrenzenden Ländern keine Perspektive für sie gibt.

Also so locker geht das nicht. Ein Botschaftsgelände ist zwar häufig groß, aber nicht unendlich groß. Auch kann man nicht einfach zu Auslandseinsatz zwingen. (Wäre mir zumindest neu) Und ob die freiwillige Bereitschaft so groß für einen Job im Libanon wäre...

Die Flüchtlinge kommen auch wegen falscher Versprechungen der Schleuser, dass es in Europa Geld, Arbeit etc gibt. Der Überfüllung in den bestehenden Lagern.

Für den Transport hätte man auch Schiffe nehmen können, unter anderem von der Marine (egal von welchem Land), aber die Kapazitäten dafür wären locker vorhanden.

Die Türkei hätte man auch zur Mitarbeit motivieren können:

Entweder Grenzen kontrollieren, oder wir kapseln sie komplett von der EU ab und das können sie sich wirtschaftlich nicht leisten.

Na ja, irgendwie würde man es sicher hinkriegen so viele Flüchtlinge zu transportieren. Wenn auch nur mit internationaler Kooperation.

Dieses abkapseln wäre wiederum auch für Europa schädlich. man muss sich nur erinnern, wie ungehalten so manch ein EU-Land über die Sanktionen gegenüber Russland war und ist. In der EU schmiert jeder zu erst sein eigenes Brot. Wie auch sonst im Leben.

Es geht ja hauptsächlich darum, die Kriegsflüchtlinge ordentlich und ohne Durchmischung mit Wirtschaftsflüchtlingen unterzubringen und wo sollte man sie besser aufsammeln können, als direkt neben, oder in den Kriegsgebieten?

Dann wären so gut wie alle anderen Wirtschaftsflüchtlinge und könnten schneller abgeschoben werden.

Die Gebiete um Syrien sind ja schon gut genutzt. Problematisch ist die Wasserversorgung in der Region. Überall kann man da auch kein Lager aufstellen bzw. sie unendlich vergrößern

Die Abgrenzung zwischen Wirtschafts- und Kriegsflüchtling ist nicht so ganz einfach. Syrer sind eher keine Wirtschaftsflüchtlinge. Bei Afghanistan kann man locker beides sein. Auch bei Ländern wie dem Libanon, Gaza usw. Genauso wie bei so manch einem afrikanischen Staat.

Wir müssten nur die Kontrolle in den entsprechenden Gebieten übernehmen und das betrifft auch die Nettoempfänger in der EU, die sich bei den Flüchtlingen drücken.

Entweder sie nehmen welche auf, oder bekommen keine Förderung mehr, dann trifft es die Nettozahler zumindest finanziell weniger und zahlen müssen wir es so oder so.

Die Kontrolle kriegt man halt nicht so leicht.

Und die Nettoempfänger sind relativ empfindlich, wenn Deutschland Forderungen stellt. Polen hatte heute die glanzvolle Idee den deutschen Botschafter einzubestellen, weil man so schlecht über die polnische "Verfassungsreform" reden würde. Klar kann man Polen auch Feuer unterm Hintern machen. Aber es ist halt diplomatisch alles kompliziert.

Die Politik hat natürlich in einigen Punkten gepennt und wohl darauf gehofft, dass sich das alles irgendwie schon schnell löst.

Zugegebenermaßen dauert der Syrienkonflikt schon recht lang und kein Mensch weiß wie lange er noch geht.

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So es geht weiter... habt ihr mal weiter nachgeforscht von wo GENAU der flüchtling kam, der in paris für terz sorgte?? AUS RECKLINGHAUSEN!!!!!! (Meiner stadt!!) Und hatte 4 gefakte pässe...

Dafür musste man nicht forschen sondern nur ein halbwegs seriöses Medium verfolgen.

Und was habe ich vor 4 monaten bereits über recklinghausen gesagt/erzählt/prophezeit?

Die flüchtlingswelle ist dran schuld, dass ICH in der unmittelbaren nachbarschaft terroristen um mich rum habe - so siehts aus!! Wie soll ich da noch cool bleiben?? Was für ne droge muss ich mir reinpfeifen um da nicht auszurasten und panische angst zu schieben tag für tag? Mit dem ruhigen leben wars das auf jeden fall... leider kann ich mir nicht wie romeo einreden, das alles tutti sei und kann nicht an den erfolg eines systems glauben, welches schon lange gescheitert ist, hat irgendwie was vom glauben an den osterhasen...

Ja, mag sein, dass die Flüchtlingswelle daran schuld ist. Genauso wie die Flüchtlingswelle an den ganzen lustigen Brandanschlägen schuld ist die ebenso terroristischer Natur sind.

Du musst gar keine Drogen nehmen um nicht auszurasten. (jedenfalls hoffe ich das) Eig. reicht nur ein bisschen Wahrscheinlichkeitsrechnung. Ich verstehe aber ernsthaft nicht wie du als so ängstlicher Mensch am Straßenverkehr teilnehmen kannst. Da musst du ja kurz vor dem Herzinfarkt stehen.

Ein interessanter politischer Vorschlag dem ich z.B. nicht zustimme. und du offensichtlich auch nicht.

Als ob das bildungsniveau nicht eh schon low-lower-lowest ist in DE, jetzt wird das extra noch FÜR DIE runtergeschraubt, weil sie sons nix auf die kette kriegen - hm moment, ich dachte das wären ALLES studierte anwälte und ärzte??!! Hat RTL mir jedenfalls gesagt -.-

Also ist RTL dein Hauptinformationsmedium?

Und wo und wer behauptet das alle (mir egal welcher alle- begriff) Flüchtlinge studiert sind? Quelle bitte!

Immer dieses gelaber wegen menschlichkeit usw, das zieht unser ganzes niveau runter, da feier ich lieber das system in asien: wer nix auf die kette kriegt und zu den schechtesten gehört hängt sich weg - ist unmenschlich ABER sorgt für dickes NIVEAU! Und niveau ist viel viel wichtiger als "menschlichkeit" finde ich...

Nicht das du dich irgendwann mal "weg hängst"...

Also lieber ein niveauvoller Menschenfeind, als ein niveauloser Menschenfreund? Was ist für dich denn Niveau? Und hast du das selbst auch?

Gut, dass ich bald goodbye deutschland sage, DE ist echt jetzt vollkommen am boden...

Wie schon mal erwähnt. Reisende soll man nicht aufhalten.:smile:

PS: ich hätte eig. schon gerne eine paar Antworten zu den beiden Posts gehabt.:frown:

https://forum.trophies-ps3.de/allgemeiner-talk/101457-weltgeschehen-and-politik-hier-koennt-ihr-diskutieren-startpost-lesen-288.html#post6881715

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@whitebeard

Ich bleibe weiterhin der Meinung, dass man Flüchtlinge vor Ort abholen, oder sie zumindest ausreichend versorgen soll, auch wenn das dann nicht mehr am Botschaftsgelände passiert.

Ist mir auch egal, ob wir das dürfen, denn danach fragen wir auch nicht, wenn wir Flüchtlinge produzieren.

Die unkontrollierte Völkerwanderung haben wir ja nur, weil vor Ort zu wenig gemacht wird und bei Direktabholung verhindert man auch, dass sich Leute aus anderen Ländern dazugesellen.

Als Grundgedanke ist das sicher richtig und auch logisch. Nur irgendwann geht das nicht mehr vor Ort.

Ein unrecht legalisiert kein anderes unrecht. "Wir" egal ob als "Westen","Europa" oder Deutschland sind auch nicht an allem Schuld was in diesen Ländern schief geht. Es gibt sicher Verantwortungen für manches. Manches ist der ihr ganz eigener Irrsinn. Man kann auch nicht grundsätzlich nach dem Herkunftsland beurteilen, ob jemand asylberechtigt sein könnte oder nicht.

Sollten sich unsere Nettoempfänger quer stellen wollen, können sie das ruhig machen, nur sollte denen dann auch der Status des Nettoempfängers gestrichen werden.

Entweder sie arbeiten mit uns, weil wir alle in der EU sind, oder ihnen werden die Gelder gekürzt.

Da ist auch nichts kompliziert daran, denn man muss es nur machen.

Das geht nicht so einfach bzw. ist nicht so schnell möglich. Und jeder hat wie gesagt eigene Interessen. Mittelfristig werden die EU-Länder schon zustimmen zu irgendeine Regelung. Demokratie ist nie schnell. Und die EU schon gar nicht.

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