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[nshero]

Nur weil es Menschen sind, heißt es nicht, dass man es ihnen durchgehen lassen sollte. Immerhin nehmen sie somit einen Platz weg für einen anderen Menschen, der ihn womöglich wirklich braucht, da derjenige womöglich vor Krieg und Tod geflohen ist und alles verloren hat. Sie belasten zudem den Steuerzahler zusätzlich, da wir für diese Schmarotzer aufkommen müssen.

Gerade weil es Menschen sind, kann man erwarten, dass sie das System nicht missbrauchen und so echten Flüchtlingen schaden. So ein Verhalten ist einfach eine Gemeinheit, die nicht tolleriert werden sollte mit den Worten "Es ist ja auch ein Mensch", denn genau weil er einer ist, sollte er Flüchtlingen, Hilfsbedürftigen, keinen Platz wegnehmen.

Zudem bringen solche Menschen Flüchtlinge in verruf.

@LostSteph:

Leider ja. Gerade Dörfer kommen besonders schlecht klar.

Hab gestern auf Spiegel TV eine Reportage über diese "Schmarotzer" gesehene. Roma aus Rumänien und Bulgarien, die dort diskriminiert werden und oftmals in Ghettos außerhalb der Stadt "wohnen", in denen teilweise 95% Arbeitslosigkeit herrscht. Die wohnen dann mit ihren kleinen Kindern in verfallenen Hochhäusern und müssen teilweise von 10€ Kindergeld pro Kind pro Monat überleben und an sonsten gucken müssen wie sie sich und ihre Kinder ernähren wollen. Das sind Menschen und Kinder, die ohne Aussicht auf Besserung rund um die Uhr im Müll dahin vegetieren. Das sollte man vielleicht auch bedenken, bevor man über diese Menschen so übel herzieht. Die Menschen in Syrien könnten kämpfen um ihr Leben und ihr Land, aber welche Möglichkeit haben diese Menschen?