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Weltgeschehen & Politik - Hier könnt ihr diskutieren (Startpost lesen)


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Du musst ja nicht die Bevölkerung überzeugen, sondern nur das BVerfG. Also 8 Leute. Klingt machbar, oder?

In einer Demokratie? Ne, nicht zum jetzigen Zeitpunkt.

Könntest du vielleicht einrichten, dass dein Prozess dann vor dem AG Köln stattfindet? Wäre gerne in der Verhandlung dabei.

Ich betrete deutschen Boden nur noch als Führer, was jeden Prozess erübrigt. ;)

So so, auch noch zwischen Nationalitäten unterscheiden

Keineswegs, denn dann ist alles eins.

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Ich schau es mir erst gar nicht an, sonst müsste ich mir doch glatt das Video raussuchen, wo wahrscheinlich urdeutsche Jugendliche befragt wurden, was denn die Flüchtlinge so alles verbrochen haben und eine meinte, dass ein Flüchtling ein ganzes Kleinkind bei lebendigem Leib verspeist hat.

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@Matzn

Ich kann sogar Nailgun seine Argumentationskette nachvollziehen.

Ich teile sie jedoch nicht, da er pauschal zu unterstellen scheint, dass JEGLICHE Karikatur eines Nicht-Moslems als Beleidigung gemeint ist (ist das so richtig Nailgun?).

Und das muss erstmal bewiesen werden.

Ich denke mal, dass mittlerweile jede Karikatur von Mohammed eine Beleidigung ist, oder wissentlich in Kauf genommen wird, dass man damit beleidigt.

Dafür ist einfach schon zu viel passiert.

Ich denke nicht, dass jedes Bild von Mohammed eine Beleidigung sein soll, aber dass bei jeder Veröffentlichung in Kauf genommen wird, dass man damit beleidigt.

Ich denke auch nicht, dass ein Bilderverbot bei uns generell notwendig sein sollte, da man alleine schon aus Anstand auf Beleidigungen verzichtet, wenn man kritisieren will, aber hier lässt man ein rechtliches Schlupfloch für alle, die unter der freien Meinungsäußerung Moslems beleidigen wollen.

Hier sehe ich kein Problem, wenn man es also wie viele andere Dinge auch juristisch als Beleidigung einstufen würde, da eine Karikatur von Mohammed für eine Kritik am Islam nicht notwendig ist.

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Nö, ich wollte dir nichts unterstellen, sonst hätte ich es gleich so geschrieben, oder die "Extrawürste" für Moslems in deren Herkunftsländern angesprochen.

Ich versteh schon, was du meinst, sehe die Probleme aber woanders, hätte aber gerne eine Gleichstellung der Religionen, was dann aber den Christen sicher nicht passen würde.

Nur würden dann eben gewisse Dinge, die viele als Beleidigung empfinden, auch juristisch als solche zählen, denn ich muss niemanden für die Wahl seines unsichtbaren Freundes beleidigen. Ist ja seine Sache und hat das auch zu bleiben.

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Der arabische Islam wird doch modernisiert und zwar in Form von deutschen Waffen. :biggrin5:

Du hast natürlich Recht, aber mir geht es darum, dass viele Dinge juristisch als Beleidigung gelten, nur weil sich genug Leute dadurch beleidigt gefühlt haben.

Bis jetzt waren das ja auch oft nur Eingeständnisse an gewisse Gruppen, aber hier wird etwas Beleidigendes legal gehalten und als freie Meinungsäußerung bezeichnet.

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Ich fühle mich mal angesprochen.:biggrin5:

Das ist eine Einzelfallentscheidung. Es gibt keine klare Grenze. Es werden alle Umstände des Einzelfalls betrachtet und dann abgewogen. Solche Umstände können z.B. aktuelle Ereignisse sein und was auf der Karikatur zu sehen ist. Wann/Wo/Wie sie veröffentlicht wurde. Auch welche und wie viele Deutungsmöglichkeiten es gibt u.s.w.

Zwingend wäre eine Karikatur auf der Mohammed Schweinefleisch isst noch nicht zu weit. Aber wenn z.B. Mohammed als Schwein dargestellt werden würde, bräuchte man meiner Meinung nach schon ein paar sehr gute Gründe, warum das jetzt nicht zu weit gehen soll.

Also kann man immer wieder mal Moslems provozieren und sobald die radikalen Spinner austicken, schert man wieder mal alle über einen Kamm.

Ist ja praktisch, wenn man ständig Öl ins Feuer kippen kann, ohne großartige Konsequenzen befürchten zu müssen, aber wehe die Deutschen werden in einen Topf geworfen, wenn wieder mal Rechtsradikale ein Flüchtlingsheim anzünden, oder ähnlichen Schwachsinn machen, denn dann muss man ganz klar differenzieren.

Ach, herrlich, wie man sich alles schön reden kann und weil es gerade passt:

Hätte noch jemand so eine lustige Kurzgeschichte wie bei dem Bericht von 'Die Welt'?

Eine, wo einem quasi erklärt wird, dass jemand, der gerade eins in die Fresse bekommen hat, nicht sauer sein soll, weil ein anderer, dessen Großvater vor 50 Jahren auch eins in die Fresse bekommen hat, es auch nicht ist.

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Teilzitiert aus deinem zweiten Link:

2016 haben wir es amtlich: Flüchtlinge,

Und dann liest man sich die darauf folgenden Links durch und stellt fest, dass es sich so gut wie immer um mehr oder weniger illegale Einwanderer handelt und eben nicht um richtige Flüchtlinge. Gratuliere.

Und wieso sich gleich wieder etliche in die Opferrolle begeben, weil sie ja anscheinend noch immer die Verbrechen des zweiten Weltkrieges büßen sollen...

Darauf braucht man sich doch gar nicht mehr beziehen, denn es reicht schon, wenn man sich aktuelle Leistungen von Deitschland anschaut:

Lieferung von Chemikalien an Hussein und Assad, mit denen auch Giftgas hergestellt und gegen Menschen eingesetzt wurde.

Teilnahme am Putsch von Gaddafi und damit auch teilschuld an der Destabilisierung von Libyen.

Waffenlieferungen an Saudi Arabien welches vor kurzem noch den Jemen angegriffen hat, also gerade Krieg führt und generell nichts von Menschrechten hält.

Tja, was könnten die braven und unschuldigen Deutschen mit den Zuständen im nahen Osten zu tun haben?

Ok, ich will ja nichts sagen, denn sonst bin ich ja ein linker Nestbeschmutzer. ^^

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Ich habe es schon erwähnt, dass Religion privat bleiben sollte, aber wenn das nach meiner Vorstellung laufen würde, wären die Christen sauer. :biggrin5:

Es sollten nämlich fast alle Kirchen abgerissen und nur noch die erhalten werden, die als Wahrzeichen oder Touristenattraktion dienen.

Das selbe gilt für jedes Gebäude, das nach Religion aussieht.

Für gemeinschaftliche Gebete reichen auch Gebetsräume.

Weiters sollte jeder Zusammenhang zwischen Staat und Relgion entfernt werden, also keine Kreuze in öffentlichen Gebäuden und keine CDU/CSU.

Beleidigungen würden dann zwar Beleidigungen bleiben, aber zumindest lebt dann jeder seine Religion privat aus.

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