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Naja, wenn wir Regierungen stürzen, Regionen destabilisieren und Bräuche und Traditionen des Islams mit Füßen treten werden die wohl kaum da stehen und sich sagen: Hey, die machen das doch nur wegen dem Geld, also respektieren wir ihre Bräuche und ihren Glauben.

Das entschuldigt natürlich nicht, wenn man hier gewalttätig wird, aber zu erwarten, dass Leute uns mögen, wenn wir sogar extra Wert darauf legen, ihnen schön auf den Sack gehen zu dürfen, ist ganz schön naiv.

Allerdings bevorzugen hier wohl einige den amerikanischen Weg:

Man geht irgendwem auf den Sack und wenn derjenige darauf entsprechend unfreundlich reagiert, also nicht danke sagt, macht man einen auf armes Opfer.

Dabei ist für ein friedliches Zusammenleben nunmal Respekt von Nöten, weswegen ich Kritik nie als direkte Beleidigung bringen würde, außer wenn ich jemanden beleidigen will.

Dann dürfte ich mich aber nicht darüber beschweren, dass jemand beleidigt ist, außer wenn er unverhältnismäßig reagiert.

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Muss ich den Leuten schon wieder ihre eigenen Beiträge erklären?

Genauso wie z.B.:

- der Veganer damit leben muss, dass andere Menschen Fleisch essen.

- kleine Nazis Menschen mit anderer Hautfarbe oder Behinderung "erdulden" müssen.

- die Hindus ertragen müssen, dass man in anderen Teilen der Welt Rinder schlachtet anstatt sie zu verehren.

- Wie viele Fleischesser setzen sich denn neben einen Veganer, um neben ihm Fleisch zu essen?

- Wie viele Leute sind denn behindert, um Nazis zu nerven?

- Wie viele Kühe werden denn geschlachtet, um den Hindus zu zeigen, dass Kühe bei uns alles andere als heilig sind?

Das waren nur lächerliche Versuche deine Ansichten zu relativieren, aber du willst ja auch anderen Menschen vorschreiben, wodurch sie sich beleidigt fühlen dürfen, denn deiner Meinung entscheidet ja der Kritisierende, wie es der Krisisierte aufzunehmen hat (muss ich dir das auch noch raus suchen??).

Du willst etwas nutzen, wo du weißt, dass es beleidigend aufgefasst wird und du willst sogar ein Recht darauf.

Dass man mit einer Beleidigung (auch wenn es juristisch keine ist, was egal ist, denn man kann auch legal Leute beleidigen), niemanden kritisieren, sondern ihn beleidigen will, ist dir ja wohl klar, aber für dich ist gegenseitiger Respekt ja nicht nötig, denn es reicht ja, wenn die Anderen schön einstecken und höchstens verbal darauf reagieren, da man sich dann ja nach Belieben über sie lustig machen kann.

@XTC-Krieger

Ernsthaft?

Dir ist schon klar, dass in diesem Bericht mehr oder weniger abgeschlossene Kapitel der Geschichte (Vietnam-, Koreakrieg, Sklaverei) mit aktuellen Geschehnissen, die die lebenden Generationen betreffen verglichen werden, oder?

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Nein, beleidigend aufgefasst werden kann! Und ich will nicht das recht darauf haben, denn ich habe es schon. Ich will es erhalten!

Damit wäre dann wohl auch alles gesagt, denn du willst wissentlich etwas Beleidigendes verwenden dürfen und das als Kritik verkaufen.

Wenn du denkst, dass man Dinge so verbessert, kannst du ruhig weiter den ameriakanischen Weg gehen.

PS:

Wieso ich dir zwei mal erklären und zitieren soll, wo du das mit den Behinderten geschrieben hast, musst du mir nicht erklären.

PPS:

Und der Kritisierte entscheidet, was er als beleidigend empfindet und wenn es genug kritisierte, also beleidigte Leute gibt, wird eben etwas auch juristisch als Beleidigung eingestuft, so wie es bei etlichen Sachen bereits gemacht wurde, also nichts Neues.

Dabei handelt es sich dann eben um Dinge, die nur beleidigend eingesetzt werden.

@Matzn

Was du privat zeichnest ist doch scheißegal. Selbst wenn du deine Wohnung mit einer Hakenkreuztapete tapezierst, ist das vorerst mal deine Sache.

Wenn du allerdings etwas machst, wodurch du wissentlich Leute beleidigst, brauchst du nicht zu versuchen, es als Kritik und freie Meinungsäußerung zu verkaufen, denn mit einer Beleidigung will man nur beleidigen.

Bearbeitet von Nailgun
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@whitebeard

- kleine Nazis Menschen mit anderer Hautfarbe oder Behinderung "erdulden" müssen

Muss ich dir noch erklären, wie ich durch das auf meine Frage gekommen bin?

Aber ich kann dich schon verstehen.

Wenn ich der Meinung bin, dass die Mutter von jemanden eine Hure ist, will ich ihn auch als Hurensohn bezeichnen dürfen. Ist ja dann meine Meinung.

Wenn sich jemand redlich verdient, dass ich ihn als Arschloch bezeichne, will ich das auch dürfen. Ist ja dann meine Meinung.

Wenn ich Schwarze als Neger bezeichne, brauchen die sich gar nicht großartig darüber aufregen, da Aborigines auch schwarz sind und sich dadurch gar nicht angesprochen fühlen.

Tja, irgendwie kann man sich auch jeden Blödsinn schön reden.

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Du kapierst ja nicht mal, was du selbst schreibst, denn wenn du mir von einem Nazi erzählst, der Leute mit anderer Hautfarbe und Behinderung erdulden muss, frage ich eben nach, wie viele Leute denn deswegen behindert sind, um Nazis zu nerven.

Vielleicht kannst du mir dann auch noch sagen, wie viele Leute, die keine Moslems sind, ein Bild von Mohammed anfertigen, im Wissen, dass es für viele Moslems eine Beleidigung darstellt und damit nicht beleidigen wollen.

Bitte die geistig untalentierten Leute aber nicht mit zählen.

Und meine Beispiele haben etwas mit deiner Argumentation zu tun, denn du willst wissentlich etwas Beleidigendes einsetzen dürfen.

Dass das legal ist, spielt hier keine Rolle, sondern nur, was du damit bezwecken willst.

Aber das verkauft man dann eben unter freier Meinungsäußerung.

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ob es jetzt sein muss solche karikaturen zu malen, ist wieder ein ganz anderer schuh.

Aber darum geht es mir doch, denn eigentlich sollte jeder wissen, wie ein Bild von Mohammed bei vielen Moslems aufgefasst wird und wieso sollte man sie wissentlich beleidigen dürfen?

Klar, man kann das Ganze als freie Meinungsäußerung hinstellen, aber man will damit nur beleidigen.

@Swat

Es geht darum, dass man Bilder von Mohammed nur dann anfertigt, wenn man beleidigen will.

Das hat nichts mehr mit Kritik zu tun, denn dazu gibt es auch andere Möglichkeiten.

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Natürlich ist es relevant, wie viele Leute mit so einem Bild nicht beleidigen wollen, denn jeder der halbwegs zurechnungsfähig ist, weiß, was er damit erreicht.

Wenn man also nur beleidigen will, braucht man das nicht als Kritik hinstellen und sich auf die Meinungsfreiheit berufen, denn man will ja nur beleidigen.

Vielleicht siehst du das aber als zielführend an, mag ja sein.

Und ich weiß auch nicht, was für dich mit dem Beispiel bei den Behinderten so schwer verständlich ist.

Es geht darum, dass bei einem Bild von Mohammed der Zeichner es wissentlich anfertigt, während sich der Behinderte normalerweise nicht freiwillig dazu entscheidet.

Du hast es als Vergleich gebracht, um deine Aussage zu relativieren und ich habe dir nur gezeigt, dass das Blödsinn war.

Ok, wenn jemand aus Versehen Bilder von Mohammed zeichnet, ziehe ich diese Aussage zurück.

Edit:

Bzgl. zugefügter Beitrag: Ernsthaft? Du weißt genau, worauf ich mich beziehe.

Bearbeitet von Nailgun
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Es geht darum, dass jeder mal etwas erdulden muss, was ihm persönlich nicht passt.

Ach, machst du schon wieder Vorschriften für andere?

Ist aber nur deine Meinung, oder?

Tja, also ich kann nicht in die Köpfe der Leute sehen, um zu sehen, was sie genau wollen und was nicht.

Das ist ganz einfach:

Jeder bei uns weiß, wie so was aufgefasst wird, also weiß auch jeder, weshalb er sowas macht.

Ich bezeichne Schwule nur dann als Schwuchtel, wenn ich sie beleidigen will und nicht, weil ich ihre Lebensart als kontrareproduktiv ansehe.

Ich bezeichne Schwarze nur dann als Nigger, wenn ich sie beleidigen will und nicht wenn ich denke, dass sie aus Nigeria kommen.

Ich stell mich auch nur dann mit Hakenkreuzfahne und Hitlergruß vor den Eingang bei GoldmanSachs, wenn ich Juden beleidigen will und nicht, weil ich das Bankensystem kritisieren will.

Damit das für dich verständlich ist: Es geht darum, dass man wissentlich etwas Beleidigendes einsetzt.

All das mache ich nicht, weil ich nicht wissentlich eine Beleidigung bringe, um zu kritisieren.

Wenn ich das mache, will ich nur beleidigen und das hat mit freier Meinungsäußerung nichts zu tun.

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dann haben wir wohl ein bisschen aneinander vorbei geredet.

dennoch finde ich nicht, dass man mit einer karikatur automatisch beleidigen will.

wenn ein schüler ein refarat über den islam hält und wichtige persönlichkeiten oder anderes bildlich verdeutlichen will, dann will er wohl kaum seine muslimischen mitschüler beleidigen.

deswegen sollte man solche karikaturen nicht generell verbieten, sondern im kontext betrachten.

und wenn es dann ein fragwürdiger fall ist, dann steht es jedem frei, das juristisch prüfen zu lassen. genauso wie ich das machen muss/kann, wenn mir jemand ein paar unschöne worte an den kopf wirft. :)

Das Beispiel ist gut gewählt, beinhaltet aber nicht die Notwendigkeit einer bildlichen Darstellung.

Und nein, mit einer Karikatur will man nicht automatisch beleidigen, allerdings sollte bei uns jeder wissen, wie viele Moslems auf ein Bild von Mohammed reagieren und wenn man dann trotzdem eines anfertigt, will man sicher nicht kritisieren. Das könnte man in anderer Form zur Genüge tun.

Hier würde der Islam nicht mal eine Sonderstellung bekommen und wer da anderer Meinung ist, kann ja mal alte Karikaturen von Juden öffentlich posten, um damit das Finanzsystem zu kritisieren.

Viel Spaß.

EDIT: Wie war das jetzt mit den Postkarten im Iran

Nochmals: Ernsthaft?

Bist du überhaupt wach?

Wenn Schwarze sich gegenseitig als Neger bezeichnen, ist das deren Sache.

Wenn Schwule sich gegenseitig als Schwuchteln bezeichnen, ist das deren Sache.

Wenn jetzt also Moslems Bilder von Mohammed anfertigen, ist das auch deren Sache.

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Dokumentationszwecke und Kritik an Juden sind zwar verschiedene Sachen, aber wenn du gerne etwas anders liest, als ich es geschrieben habe, kannst du das ruhig machen (jaja, ich weiß, dass ich das bei dir ständig mache...).

Ich gehe zwar davon aus, dass du weißt, worauf ich hinaus will, aber was soll's.

Ja, wie diskriminierend.

Wenn Moslems sich über unsere Lebensart aufregen, sollen sie sich gefälligst an uns anpassen und wenn sie sich über ihre eigene Auslegung ihres Glaubens aufregen, sollen sie sich auch an uns anpassen.

Bearbeitet von Nailgun
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Nur landet man mit den alten Karikaturen ganz schnell mal bei Wiederbetätigung und Antisemitismus, vor allem, wenn man sie beleidigend einsetzen will.

Hier sehe ich einfach kein Sonderrecht für den Islam, wenn eine Beleidigung verboten wird.

Natürlich kann der Moslem ein Bild von Mohammed malen. Ist ja auch seine Religion.

Der Moslem wird das aber wohl eher nicht beleidigend meinen, ein Nichtmoslem hingegen schon, denn es ist ja nicht seine Religion und er weiß, wie es von vielen Moslems aufgefasst wird.

Das ist wie wenn ein Weißer und ein Schwarzer zu einem anderen Schwarzen 'Neger' sagen.

Wenn das ein Schwarzer macht, ist das seine Sache, da er ja schwarz ist, während der Weiße weiß, dass es eine Beleidigung ist, wenn er es sagt.

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da ich die Intension des Erstellers nicht kenne

Bei dem heutigen Stand an Informationen, die jeder durch die Medien reingedrückt bekommt, sollte eigentlich niemand mehr behaupten können, dass er nicht wusste, dass Bilder von Mohammed für viele Moslems eine Beleidigung darstellen.

Das ist ja das Problem:

Mit einer Kritik, will man auf etwas aufmerksam machen und ggf. etwas verbessern, während man mit einer Beleidigung in erster Linie nur beleidigen will.

Ich finde Zweiteres eher wenig zielführend.

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Und wieso ist Neger dann eine strafbare Beleidigung?

Das ist doch nur eine Bezeichnung, die viele umgangssprachlich gewohnt sind.

Und es fühlen sich nicht mal alle Schwarzen betroffen, denn die Aborigines sind ja keine Neger, aber trotzdem schwarz.

Das mit den Karikaturen ist aber ein zwingender Schluss, denn es geht darum, ob man etwas beleidigend einsetzen will.

Wenn man sich hier auf den juristischen Standpunkt raus reden will, zeigt das nur, dass man will, dass man legal jemand beleidigen darf.

Wie schon erwähnt, zielführend ist etwas anderes.

Bearbeitet von Nailgun
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Weil darin eine individuelle Verächtlichmachung liegt.

Ja, so wie wenn man etwas macht, wodurch sich viele beleidigt fühlen.

Ok, hab's verstanden.

Nein, es geht objektiv nicht darum, ob eine Karikatur zum Zweck der "Beleidigung" eingesetzt wird oder nicht.

Doch, wenn die Reaktion wissentlich in Kauf genommen wird.

Und ich hätte gerne Gesetze, die den gegenseitigen Respekt fördern und nicht unterwandern.

@Matzn

Ja, es gibt natürlich Möglichkeiten, wie man es in Form von einer sachlichen Kritik bringen kann, aber ich verstehe nicht, wieso man aus Gründen des gegenseitigen Respekts, nicht einfach auf etwas nicht zwingend Notwendiges verzichten kann.

Denn erst wenn man selbst Respekt bringt, kann man welchen erwarten.

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Ja, ich sollte wirklich Führer werden.

Sonst bekommt das anscheinend sowieso keiner auf die Reihe.

weil man dann wieder den Krawallmachern nachgibt

So wie du den Leuten nachgibst, die beleidigen wollen, also die Aktion setzen.

Das ist ungefähr so, wie wenn man sich über Flüchtlinge aufregt, nachdem man sie produziert hat.

Und ich frag mal nicht, wie man gegenseitigen Respekt fördert, indem man Beleidigungen als freie Meinungsäußerungen bezeichnet.

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Da ist sie ja wieder, die gefühlte nicht juristische Beleidigung.

Vielleicht solltest du doch anfangen es zu unterlassen mir in Textform zu antworten, dass verletzt und beleidigt mich zutiefst!

Soll ich dir ein Bild malen?

Wenn man weiß, dass man mit etwas viele Leute beleidigt und es trotzdem bringt, will man beleidigen und da kannst du dich auch weiterhin auf den juristischen Standpunkt rausreden, denn es handelt sich hierbei um eine Beleidigung, welche nur juristisch keine ist.

Du kannst dich auch gerne in deiner persönlichen Freiheit eingeschränkt sehen, falls das doch einmal rechtlich als Beleidigung gelten sollte, so wie es bei etlichen anderen Dingen bereits gemacht wurde, welche du komischerweise als gegeben betrachtest, da du deinen Wohnort ja noch nicht gewechselt hast, aber das klingt dann schon etwas islamophob, wenn man sich durch ein Verbot einer Beleidigung eingeschränkt fühlt.

PS:

Sollte einer der Zeichner von Mohammed Bildern ein Erimit sein, der in den letzten Jahren keinen Zugang zu Medien hatte, möchte ich mich dafür entschuldigen, dass ich ihm unterstellt habe, jemanden beleidigen zu wollen.

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Es klingt islamophob, wenn man etwas, dass für viele Moslems als Beleidigung gilt, weiterhin legal sehen will und es als freie Meinungsäußerung bezeichnet.

Wie lange und wie sehr sie sich dadurch beleidigt fühlen, ist hier irrelevant, aber um einen Vergleich zu bringen:

Würde ich im Fernsehen alle Schwarzen als Neger bezeichnen, ist es egal, wie lange und wie sehr sie sich dadurch beleidigt fühlen. Es ist nunmal eine Beleidigung, welche irgendwann mal als solche festgelegt wurde. War ja nicht immer so.

Ich habe auch nicht behauptet, dass du andere Beleidigungen nicht nachvollziehen kannst, aber es gibt nunmal viele Dinge, die juristisch als solche zählen, weil sich genug Leute irgendwann mal dadurch beleidigt gefühlt haben.

Dürfte ich den Sohn einer Hure eigentlich als Hurensohn bezeichnen?

MMn nach nicht, da es eigentlich eine Beleidigung ist, obwohl ich das dann auch völlig neutral behaupten könnte, weil es ja der Wahrheit entspricht.

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ist eine lange Geschichte

Ja, ungefähr so alt wie die vom Christentum und dem Islam. ^^

Und vor allem konnten diese Leute das Gericht davon überzeugen, dass es eine Beleidigung ist. Zu einem per se Verbot von Mohammed-Karikaturen konnte man aber noch kein deutsches Gericht überzeugen. Kannst es ja gerne mal probieren.

Sicher, das wird momentan natürlich absolut kein Problem darstellen der Bevölkerung beizubringen, dass man das, was man erwartet, zuerst selber mal bringen sollte.

Keine Ahnung. Probiere es doch mal.

Jep und ich bezeichne das dann als Kritik an der Lebensweise seiner Mutter und berufe mich dann auf die Meinungsfreiheit und wenn er sauer ist, sage ich ihm, dass ich als Kritisierender entscheide, was als Kritik angemessen ist. ;)

PS: Du hast mir jetzt wieder in Textform geantwortet und bist auch immer noch nicht meiner Meinung, was mich tief und schwer beleidigt. Kannst du das mit deinem Weltbild vereinbaren? Ja? Wie denn? Ich meine du willst den Menschen ja Respekt entgegenbringen.

Als Österreicher bestehe ich hier einfach auf das Gewohnheitsrecht. :biggrin5:

@OCV

So, jetzt schließ brav die Tür ab, damit dich die bösen Frauen in der Burka nicht erschrecken und geh schön schlafen.

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