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Weltgeschehen & Politik - Hier könnt ihr diskutieren (Startpost lesen)


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Ja. Du legitimierst diese Taten zwar nicht, sagst aber, dass es sinnvoll wäre solche "Provokationen" im Hinblick auf das Unverständnis vieler Moslems zu unterlassen. Im Sinne von "wenn man im Zoo ins Löwengehege geht, muss man sich ja auch nicht wundern, wenn man gebissen wird".

Nur sind Islamisten keine Tiere (auch wenn sie sich so verhalten), sondern Menschen, die ja irgendwo intelligent sind. Und wenn irgendwer ihren scheiß Propheten beleidigt, dann kann ihnen das absolut egal sein.

Vielleicht solltest du mal darüber nachdenken, wieso du dich benachteiligt fühlst, wenn du Moslems nicht einfach so beleidigen darfst.

Bei allen Anderen ist eine Beleidigung nämlich auch nicht legal und man kann dich auch deswegen anzeigen.

Vielleicht probierst du ja mal, einem Skinhead zu sagen, dass seine Frisur scheiße ist.

Viel Spaß bei der Feststellung, dass sich manche bei uns gar nicht sonderlich im Verhalten von Islamisten unterscheiden.

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Eine Beleidigung rechtfertigt niemals körperliche Gewalt, aber anderen Menschen vorzuschreiben, was für sie als beleidigend zu gelten hat, ist einfach nur anmaßend.

Und was sollte auch so schwer daran sein, gewisse Sachen nicht zu machen?

An einer Stelle lässt man es, weil man keins in die Fresse will, aber die primitiven Moslems sollen sich nicht darüber aufregen, wenn wir sie wissentlich beleidigen, oder sind Karikaturen für unsere überlegene Kultur so essenziell?

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Dein Recht auf Meinungsfreiheit endet dort, wo die Rechte von anderen Personen beginnen.

Du hast kein Recht, andere zu beleidigen.

Vielleicht solltest du mal versuchen, dich zu integrieren denn so brauchst du dir von anderen keinen Respekt erwarten, wenn du selbst keinen bringst.

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Wieso fühlen sich manche eingeschränkt, wenn sie keine Zeichnung von Mohammed bringen sollen?

Man weiß doch, dass das für Moslems eine Beleidigung ist.

Ich zeige auch nicht einfach irgendwem den Mittelfinger (Kritik an seinem Verhalten und nur eine bildliche Geste) und wundere mich dann, dass derjenige beleidigt ist.

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Hm, wenn ich dir den Mittelfinger zeige, ist das eine Beleidigung.

Wieso? Weil es mal so definiert wurde.

Weshalb ist das Zeigen eines Körperteils dann eine Beleidigung, wofür ich übrigens nichts extra anfertigen muss, eine Karikatur, welche mittlerweile wohl nur noch als Beleidigung gemacht wird, aber keine?

Oder anders gefragt:

Wenn ich deine Mutter klar mache und dir dann erzähle, dass sie jetzt weiß, weshalb mein Nickname Nailgun ist, wirst du dich wohl eher beleidigt fühlen, obwohl ich zu keinem Zeitpunkt eine Beleidigung gemacht habe.

Eigentlich könnte ich kein größeres Kompliment machen, aber das würdest du dann wohl anders sehen, oder? :biggrin5:

Ich könnte dir dann ja auch vorschreiben, dass du nicht beleidigt sein und es locker sehen sollst, nur um mit deiner Mutter dann gleichzuziehen. ;)

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Zum Thema: Meine Meinungsfreiheit endet dort, wo ich tatsächlich die Freiheit anderer Menschen einschränke. Beispielsweise kann ich nicht einfach mal eine Facebookseite erstellen und meinen Nachbarn, der immer laut Musik hört, als Kinderschänder verunglimpfen. Aber wann ist eine Aussage bitte eine Beleidigung? Nach deinem Bild könnten potentiell alle Film- und Musikrezensionen verboten werden, da der Autor dem Künstler unter Umständen vorwirft, schlechte Arbeit zu leisten. Wenn ich jetzt den Islam und seine Mittelalterideologie kritisiere und ihren unfassbar tollen Propheten durch den Dreck ziehe, dann ist das vollkommen in Ordnung. Die Muslime dieser Welt müssen das nicht gut finden und sie haben das Recht, mich dann nicht mehr auf ihre Geburtstagsfeiern einzuladen. Und du kannst das gerne moralisch nicht gut finden, weil ich ein paar Menschen mit ihrem rückständigen Glaubensfirlefanz auf die Füße getreten bin. Aber ich hab verdammt nochmal das Recht dazu, meine Kritik zu äußern.

Kritisieren kannst du, was du willst.

Anderen vorschreiben, wodurch sie sich beleidigt fühlen dürfen aber nicht.

Wenn du das nicht verstehst, kannst du mir auch die Adresse deiner Mutter schicken, dann mache ich dir das schon verständlich. ;)

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es geht einfach darum, dass man nicht verbieten kann eine karikatur von jemanden anzufertigen, die keinerlei hetzerische oder andere beleidigende inhalte enthällt, nur aus dem grund, weil das vorhanden sein schon als beleidung aufgefasst wird.

sonst kann ich ja auch morgen ne religion gründen, in der es als beleidigung aufgefasst wird, "guten morgen" zu sagen. müssen die leute dann auch auffhören sich gegenseitig guten morgen zusagen, wenn ich in der nähe bin?

Es ist auch verboten, anderen den Mittelfinger zu zeigen und den habe ich immer dabei.

Irgendwann wurde das mal festgelegt und wenn man von anderen Integration fordert, sollte man selbst so viel Respekt aufbringen können, etwas für andere beleidigendes zu unterlassen.

Weshalb sich manche überhaut in ihrer Freiheit eingeschränkt sehen, wenn sie andere nicht beleidigen dürfen, muss ich ja nicht verstehen.

Und ja, wenn du eine anerkannte Religion gründest, kannst du ein 'Guten Morgen' als Beleidigung gelten lassen.

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Für ein friedliches Zusammenleben ist es nunmal notwendig, sich gegenseitig Respekt entgegenzubringen und während wir das von Moslems ständig fordern, sind manche nicht mal so viel, auf eine offensichtliche Beleidigung verzichten zu wollen.

Das ist wie wenn man einem Kind sagt, dass es etwas Bestimmtes nicht machen soll und dann will es unbedingt das machen.

Da soll sich jetzt auch keiner beleidigt fühlen, da ich hier lediglich einen Vergleich ziehe.

Wenn manche aber keine Kritik ohne Beleidigung bringen können, weil sie das ja nur mit einem Bild ausdrücken können, ist das einfach nur armselig.

Ich kann meine Kritik meistens zusammen fassen, indem ich den Mittelfinger zeige, aber das ist ja irgendwann als Beleidigung festgelegt worden.

Um einen Gott als unfähig darzustellen, brauche ich wiederum keine 1000 Wörter, denn da müsste ich nur auf die Zahl seiner Engel verweisen, die sich gegen ihn gestellt haben und sagen, dass ich bei einer Ausschussquote von 33% fristlos gefeuert werden würde.

Ich darf in deutschland auf staatskosten zu irgendwelchen kasperköppen beten und mich im hochsommer völligst zuhängen mit burkas bei 45 grad im schatten usw aber nackt auf die strasse und/oder meine meinung zu bestimmten menschengruppen darf ich öffentlich auch nicht (ungestraft) sagen, ist ja ne dolle persönlichkeits"entfaltung"...

Du kannst bei 45°C ruhig mal den Unterschied zwischen einer luftigen Burka und kurzen Hosen + Shirt testen.

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So offensichtlich ist das alles nicht. Es sei auf den Wikipedia-Artikel verwiesen. Und wie gesagt, warum soll man hier Sonderrechte/verbote einführen?

Es ist halt blöd, wenn eine Form der Kritik sofort eine Beleidigung ist.

Man weiß, dass es für Moslems eine Beleidigung ist, wenn man Bilder von Mohammed anfertigt.

Sowas kann nur für die eine Neuigkeit sein, die seit über 10 Jahren keinen Zugang zu Medien hatten.

Ich finde es auch blöd, dass mein Mittelfinger als Beleidigung zählt, dabei sagt der doch mehr als tausend Worte. ^^

Wenn mir leute ihre burkas zumuten und ich mich dadurch erschrecke weil sie aussehen wie gespenster

:smilielol5:

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Also der Kritisierte bestimmt, was ein vernünftiger Rahmen und "vernünftiges" Stilmittel ist?

Ich denke, der Kritisierende darf entscheiden, was das richtige Stilmittel ist und der andere muss sich damit abfinden, solange wir nicht in den Bereich der Hetze kommen.

Letzteres hab ich auch nicht behauptet. Aber Terroristen benutzen und beziehen sich auf ihn. Und wie gesagt geht es auch nicht immer nur um Islamisten.

Ja, das mag sein. Ich hab auch kein Problem damit, wenn Muslime irgendwelche Karikaturen/Satiren verbal und sachlich (!) kritisieren. Können sie ruhig und gerne machen.

Ich habe aber ein Problem damit, wenn andere aufgrund ihrer Religion Vorschriften machen wollen und sagen, was ich oder andere zu tun oder zu lassen habe.

Und hier ist der Punkt, wo du es von der falschen Seite betrachtest, denn der Kritisierte entscheidet, was angemessen ist und was nicht, denn er fühlt sich ggf. ja beleidigt.

Aus dem Grund werde ich mich auch nie selbst anzeigen, wenn ich wem meinen Mittelfinger zeige.

Ich verstehe auch nach wie vor nicht, weshalb eine Beleidigung als Kritik notwendig sein soll und sollte sie es nicht sein, kann man es auch lassen.

Wer Integration fordert, sollte auch etwas dafür tun.

Glaub mir, sobald irgendwas gegen unsere Bräuche (nicht Religion, oder so) verstößt, sind bei uns die Massen sofort auf den Barrikaden.

Glaubst du nicht?

Dann stell mal einen Schweizer in eine Schulkantine und lass ihn dort Katze servieren.

Da wird niemand beleidigt, es handelt sich um keinen Moslem, der uns seinen Glauben aufzwingen will und es ist sogar ein Weißer aus Mitteleuropa.

Sollte dann ja kein Problem sein.

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@whitebeard

Es zählt für dich also als Meinungsfreiheit, wenn du etwas machst, was offensichtlich für viele eine Beleidigung ist?

Zeugt es nicht doch eher von einem engen Horizont, wenn man darauf ein Recht haben will, weil man sich nicht anders ausdrücken kann?

Es besteht nämlich absolut keine Notwendigkeit von Mohammed Bilder anzufertigen, nichtmal, um den Islam zu kritisieren.

Das würde man nämlich nur dann machen, wenn man mit der Kritik auch beleidigen will und deswegen hätte ich kein Problem mit einem Verbot in Europa.

Gewisse Gesten wurden ja auch irgendwann mal als Beleidigung eingestuft und zählen vor Gericht als solche und keine davon ist notwendig, um jemanden zu kritisieren.

Und wie ich es schon mal erwähnt habe, sollte es doch keine so große Zumutung sein, wenn man für die gewünschte Integration von anderen auf etwas Unnötiges verzichtet, vor allem da man auch andere Möglichkeiten nutzen kann, sofern man es denn will.

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Sorry, aber das ist einfach nur lächerlich.

Du weißt, dass so eine Karikatur als Beleidigung aufgefasst wird, also willst du beleidigen, wenn du eine anfertigst.

Das als Meinungsfreiheit hinzustellen ist einfach nur Heuchelei.

Wenn man es außerdem nicht schafft, ohne eine offensichtliche Beleidigung zu kritisieren, ist das armselig.

Wo man dann mit Zensur leben muss, wenn man einer anderen Religion soweit entgegen kommt, dass man sie nicht direkt beleidigt, muss ich ja nicht verstehen.

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Ich finde das markierte lächerlich. es geht ja nicht nur um Karikaturen sondern allg. um Bilder.

Es steht dir frei meine Meinung als lächerlich zu bezeichnen, aber so richtige gute Argumente, warum der Islam hier einen Sonderstatus bekommen sollte, hast du nun nicht gebracht. Bzw. gehst nicht auf meine ein.

Ich wäre ein Heuchler, wenn ich für Meinungsfreiheit wäre, aber gleichzeitig Sonderrechte vergeben würde. So bin ich nur konsequent. Es gibt für mich hier keine Sonderrechte.

Wenn ich etwas abbilden will, das aber schon im voraus verboten ist, ist das Zensur. Wenn du das nicht verstehst, kann ich dir auch nicht helfen.

Oder was ist in deinen Augen Zensur?

Zensur ist, wenn ich etwas nicht machen darf.

Du willst Bilder von Mohammed als Kritik unter die Meinungsfreiheit stellen, obwohl du weißt was sie bewirken, hast aber genug Möglichkeiten, anderweitig Kritik auszuüben, weshalb bei einem Verbot der Bilder keine Zensur der Kritik vorherrscht, sondern nur etwas als Beleidigung gilt, was bei uns nicht offiziell rechtlich so gesehen wird.

Als Heuchler bezeichne ich dich hier nur, weil du Meinungsfreiheit forderst, gleichzeitig aber einer ganzen Religion diese absprechen willst, da du ihnen vorschreiben willst, wodurch und wie sehr sie sich beleidigt fühlen dürfen.

Was ich aber absolut nicht verstehen kann ist, dass man darauf so viel Wert legt, auf eine Beleidigung zurück greifen zu dürfen, gleichzeitig aber Integration fordert.

Würdest du, wenn du einen muslimischen Freund hättest, diesem so eine Karikatur zeigen und neben ihm darüber lachen?

Wohl eher nicht und warum? Weil du wohl willst, dass er dein Freund bleibt, also wo ist das Problem, dass man einfach mal so viel Respekt anderen gegenüber aufbringt, sie nicht zu beleidigen?

Und um dir das etwas verständlicher zu machen:

Du legst hier grad einen OCV hin. ;)

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Die Hoffnung stirbt zuletzt...

Du willst, dass die Beleidigung einer Religion unter die Meinungsfreiheit gestellt wird, denn du weißt ja, dass ein Bild von Mohammed als Beleidigung zählt.

Wenn du mit so einer Karikatur Kritik ausüben willst, weißt du, dass du die, die du kritisieren willst, damit nur beleidigst, also willst du auch nur beleidigen.

Tja, dann ist das halt eben deine Meinung, aber auch nur Heuchelei, denn du willst ja, dass sich Moslems bei uns integrieren, bist aber nicht bereit, ihnen auch etwas entgegen zu kommen, indem du auf diese Beleidigung verzichten willst.

Hier ist dann die fehlende Einsicht, anderen Respekt entgegen zu bringen, mMn schon sehr "engstirnig".

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Sorry, das mit dem Neonazi habe ich dezent überlesen, da du deine Ansichten ruhig bei anderen mit irgendeinem Blödsinn relativieren kannst.

Wenn du einen bestimmten Punkt bei dem Beitrag von Wiki meinst, solltest du ihn anführen, ansonsten muss ich die Ablehnung von Bildern im Islam als Brauch ansehen, der über 1000 Jahre alt ist.

Aber um es hier extra noch mal anzuführen, damit es für dich keine Neuigkeit ist:

Ein Abbild von Mohammed ist für viele Moslems eine schwere Beleidigung.

Das sollte eigentlich jeder wissen, der in den letzten Jahren Zugang zu Medien hatte, aber egal. Natürlich kannst du dabei auf deine Rechte pochen, um wissentlich weiter diese Beleidigung zu verwenden, nur weil sie bei uns juristisch nicht als solche zählt, aber der Zweck wird sich nie ändern.

Wer heute noch Bilder von Mohammed anfertigt weiß, was sie bewirken und mit diesem Wissen kritisiert man nicht, sondern man beleidigt.

Ob du dich hier auf den juristischen Punkt rausredest, oder auf die Meinungsfreiheit ändert nichts an der fehlenden Bereitschaft, anderen Reapekt entgegen zu bringen.

Du kannst es ruhig weiter so handhaben und eine Besserung erwarten.

Die Amis machen das ja seit Jahrzehnten so im nahen Osten und haben sich bis jetzt nur Freunde gemacht, also immer weiter so.

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Anderen auf den Sack zu gehen ist kein Grundrecht, sondern eines unserer Privilegien.

Wären wir in den letzten Jahrzehnten (ok, eigentlich machen wir das seit den Kreuzzügen) dem Islam nicht ständig auf den Sack gegangen, würde es heute viel weniger Radikale geben, denn nur durch unsere ständige Einmischung und unsere Rücksichtslosigkeit konnten sich Islamisten immer mehr durchsetzen.

Wir können jetzt natürlich so weiter machen und versuchen, das Ganze dann als Kritik zu verkaufen, doch wer ständig das Gleiche macht, dabei aber ein anderes Ergebnis erwartet,... Naja, der ist eben etwas untalentiert.

Es ist dabei auch egal, wenn man nur 50% einer Weltreligion beleidigt, denn jeder weiß (sollte zumindest, außer ein paar Erimiten), dass man mit so einer Kritik Leute beleidigt, also dient das Abbilden von Mohammed rein als Provokation.

Man will damit nicht mehr kritisieren, sondern beleidigen.

Aber du kannst das ruhig weiter relativieren.

Bearbeitet von Nailgun
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Wenn Moslems irgendwann mal soweit sind und akzeptieren, dass es auch andere Regionen gibt und man diese akzeptiert und respektiert, dann kann man denen natürlich auch entgegen kommen da Respekt immer auf Gegenseitigkeit beruht.

Ich finde aber wie gesagt, dass wir hier in Deutschland den Moslems schon genug entgegen gekommen sind.

Dir ist aber schon klar, dass wir seit Jahrhunderten in Europa, Afrika, Australien, Amerika und dem Großteil von Asien das gemacht und genommen haben, was wir gerade wollten, oder?

Da sollte es einen dann eher wenig wundern, dass man uns nicht unbedingt mit Respekt gegenüber tritt, solange wir das nicht ändern.

@whitebeard

Ok, für dich mag gegenseitiger Respekt als Angst und Demut gelten, aber man relativiert, wenn man es so hinstellt, als ob Behinderte behindert sind, damit sie Nazis beleidigen können.

Oder wenn man behauptet, dass Leute Fleisch essen, damit sie Veganern auf den Sack gehen.

Im Übrigen habe ich hier schon geschrieben, dass eine Beleidigung niemals Gewalt rechtfertigt, was du mir hier anscheinend indirekt unterstellen willst, aber du wunderst dich ja auch, dass Leute beleidigt sind, wenn man ihnen auf den Sack geht.

Gratuliere.

Bearbeitet von Nailgun
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