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Weltgeschehen & Politik - Hier könnt ihr diskutieren (Startpost lesen)


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Also durch entsprechend harte Strafen, kann man sicher einige Verbrechen verhindern.

Ok, so schwachsinnig wir in den USA, wo man beim dritten Mal Lebenslänglich bekommt, sollte es nicht sein, denn das fördert ja schwere Verbrechen, aber manche Sachen würden sicher nicht schaden.

2 Jahre Haft bei einer Vergewaltigung schrecken doch viele nicht ab, denn die sind schnell vorbei, aber wenn es um die Nüsse geht... :biggrin5:

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@whitebeard

Ok, etwas unglücklich ausgedrückt, aber zumindest sage ich nicht, dass man es für eine harte Strafe bei einer Vergewaltigung ordentlich knallen lassen muss. :biggrin5:

Eine Kastration schränkt einen im Leben ja nur bedingt ein, aber es hindert einen an weiteren Vergewaltigungen, weswegen man nicht unnötig die Gefängnisse belegen muss, wo ohnehin schon genug Kriminaltouristen sitzen.

Eine faire Bestrafung für Vergewaltiger wird man sowieso nicht hinbekommen, außer es regelt sich im Gefängnis von selbst.

Wenn man allerdings im Bekanntenkreis dann einen verurteilten Vergewaltiger hat, oder bei der Einreise schon gesagt bekommt, dass wir ihnen die Eier abschneiden, wenn sie jemanden vergewaltigen, erreicht man zumindest vielleicht etwas.

Die Strafen in den USA sind dafür teilweise alles andere als zielführend, obwohl ich nicht komplett gegen die Todesstrafe bin, allerdings auf keinen Fall so wie dort drüben, sondern nur bei Fällen, wo es unmöglich ist, dass es ein anderer war (Breivik, Fritzl,...).

@OCV

Tja, Pfefferspray...

Intelligent wie eh und je...

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Ja, nur wieso sollte man solche Menschen den Rest ihres Lebens auf Staatskosten durchfüttern, während ihr Platz für andere benötigt wird?

Wenn sich jemand dermaßen gegen die Gesallschaft stellt, sollte er entfernt werden können.

@WillMunnyCE

Na, mit dem Smartphone grad am Stanmtisch? :biggrin5:

Whitebeard hat dir ja die Prozentzahl ausgerechnet und selbst wenn sie 100 mal so hoch liegt, ist sie noch belanglos.

Die Probleme sind der langfristige Umgang und Sachen wie das automatische Bleiberecht, das quasi ein Freifahrtschein in unser Sozialsystem ist und nicht die schwarzen Schaafe unter den Flüchtlingen.

Bearbeitet von Nailgun
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Na ja, es sind ja in Europa geschätzt ca. 100 Leute auf die das zutrifft. So viel Platz nehmen die also nicht weg. Aus der Gesellschaft sind die auch entfernt. Zudem würden wir wohl beide wohl zustimmen, dass das Psychopathen sind und damit psychisch krank. sollen wir kranke hinrichten? Und wo sollen wir die Grenze ziehen? Breivik war ein Massenmörder. Fritzl hat niemanden getötet.

Ich würde die als, nennen wir es zivilisatorischen Luxus, leben lassen.

Ich verstehe deine Meinung, aber ich sehe sie nicht als aus der Gesellschaft entfernt an.

Wo wir die Grenze ziehen sollen?

Alle Menschen, die sich massiv gegen die Gesellschaft stellen, sollten entfernt werden, zumindest soweit es das Strafrecht betrifft, sonst stünden wir ohne Regierungen da. :biggrin5:

Da kommen dann aber auch mehr als 100 Leute zusammen, denn das betrifft dann zum Beispiel auch Leute, die einen Mithäftling vergewaltigen und dann hängen, oder Brandstifter, die rückfällig werden.

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Man darf auch als Mann Angst haben, aber du hast einfach mal wieder ne Diksussion aufgegriffen, die von was anderem handelte, und sie versucht zu deinem Gunsten auszulegen.

Und du willst jetzt wohl nicht wirklich sagen, dass ausgeraubt zu werden vom Härtegrad mit einer Vergewaltigung vergleichbar ist? :skep:

Er lebt ja auf HartzIV-Niveau, also ist das schon wie eine Vergewaltigung für ihn. ;)

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Und die mit Papiere lässt man dann alle rein und wundert sich, wenn plötzlich Marrokaner da stehen...

Wie soll man mit dir denn vernünftig diskutieren können, wenn nur sowas kommt? ^^

@gonzo86

Bzgl. Abschiebungen stimme ich dir schon zu, aber das mit dem Grundkapital finde ich sinnfrei.

Da gefällt mir der Vorschlag aus Dänemark(?) schon besser, wo den Flüchtlingen Bargeld über 400€ und Schmuck abgenommen werden soll, damit sie mit Inländern gleichgestellt werden, die auch eigene Reserven aufbrauchen müssen, damit sie Mindestsicherung bekommen können.

Bearbeitet von Nailgun
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Ganz einfach:

Man muss Flüchtlingen wieder die Möglichkeit geben, in Botschaften um Asyl anzusuchen und die Flüchtlingslager rund um Kriegsgebiete unterstützen, denn dann kommen viele gar nicht.

Im Libanon ist jetzt der Winter eingebrochen und die waren vor der Kälte schon genug damit beschäftiget, langsam zu krepieren.

Da braucht es auch keinen wundern, dass die sich irgendwann mal alle auf den Weg zu uns machen und wenn es sein muss, auch mit gefälschten Papieren, falls sie diese verloren haben.

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Doch, da die Arbeit in den Botschaften in der Türkei und im Libanon gemacht werden könnte. Man unterstützt dort die vorhandenen Flüchtlingslager und den "Überschuss" fliegt man geordnet in die Länder der EU.

Damit erleichtert man die Situation in den angrenzenden Ländern und verhindert eine unkontrollierte Völkerwanderung.

Hätte man von Anfang an so machen können, aber für unsere Politiker war ja alles eine Überraschung.

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Wie soll denn eine Botschaft, mit wer weiß wie wenigen Leuten die das überhaupt machen könnten (so einen Asylantrag zu prüfen kann auch nicht jeder), die Kapazität haben das vernünftig zu machen? Ohne dabei ihre Haupttätigkeiten zu vernachlässigen. man ist hier in Deutschland schon überfordert und hier laufen die Sachbearbeiter ja schon rum.

Der Libanon ist in Teilen auch nur ein besserer failed state.

Die Türken könnten auch so ungezwungen die Grenze zur EU besser sichern, wenn sie wollten und hier nicht ein schönes Verhandlungsargument drin sehen würden. Auch andere Länder haben irgendwann einfach gesagt. "So wir schildern euch jetzt den Weg nach DE/Schweden aus und jetzt ab mit euch."

Der "Überschuss" wären dann trotzdem Millionen Leute. Und wo sollen die Flugzeuge herkommen? Wer finanziert das? Einige EU Länder mauern jetzt schon wie die Weltmeister. Wenn die das Wort Quote hören.

Die Geschichten mit Nordafrika sind damit auch nicht gelöst.

Sicher hätte/könnte man einiges eleganter lösen (können). Aber solange man nicht mal auf EU-Ebene was vernünftiges auf die Beine kriegt wird es schwierig. Eine legale, schnelle und einfache Möglichkeit für Flüchtlinge ihre Anträge zu stellen ist sicher wünschenswert. Da hat man gepennt und pennt immer noch.

Die Belegschaft der Botschaften hätte man locker aufstocken können und ein sehr großer Teil der Flüchtlinge ist ja nur deswegen gekommen, weil es in den angrenzenden Ländern keine Perspektive für sie gibt.

Für den Transport hätte man auch Schiffe nehmen können, unter anderem von der Marine (egal von welchem Land), aber die Kapazitäten dafür wären locker vorhanden.

Die Türkei hätte man auch zur Mitarbeit motivieren können:

Entweder Grenzen kontrollieren, oder wir kapseln sie komplett von der EU ab und das können sie sich wirtschaftlich nicht leisten.

Es geht ja hauptsächlich darum, die Kriegsflüchtlinge ordentlich und ohne Durchmischung mit Wirtschaftsflüchtlingen unterzubringen und wo sollte man sie besser aufsammeln können, als direkt neben, oder in den Kriegsgebieten?

Dann wären so gut wie alle anderen Wirtschaftsflüchtlinge und könnten schneller abgeschoben werden.

Wir müssten nur die Kontrolle in den entsprechenden Gebieten übernehmen und das betrifft auch die Nettoempfänger in der EU, die sich bei den Flüchtlingen drücken.

Entweder sie nehmen welche auf, oder bekommen keine Förderung mehr, dann trifft es die Nettozahler zumindest finanziell weniger und zahlen müssen wir es so oder so.

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@OCV

Tja, leider hast du keines von beiden und anhand deiner Theorien und Weltanschauungen sieht man wirklich, wie desolat das Bildungssystem in Deutschland ist, aber du kannst ruhig weiter ein System feiern, das zum Untergang verurteilt ist. Viel Spaß.

PS:

Würde ich aus deiner Gegend kommen, wäre ich wahrscheinlich auch Terrorist. :biggrin5:

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@whitebeard

Ich bleibe weiterhin der Meinung, dass man Flüchtlinge vor Ort abholen, oder sie zumindest ausreichend versorgen soll, auch wenn das dann nicht mehr am Botschaftsgelände passiert.

Ist mir auch egal, ob wir das dürfen, denn danach fragen wir auch nicht, wenn wir Flüchtlinge produzieren.

Die unkontrollierte Völkerwanderung haben wir ja nur, weil vor Ort zu wenig gemacht wird und bei Direktabholung verhindert man auch, dass sich Leute aus anderen Ländern dazugesellen.

Sollten sich unsere Nettoempfänger quer stellen wollen, können sie das ruhig machen, nur sollte denen dann auch der Status des Nettoempfängers gestrichen werden.

Entweder sie arbeiten mit uns, weil wir alle in der EU sind, oder ihnen werden die Gelder gekürzt.

Da ist auch nichts kompliziert daran, denn man muss es nur machen.

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Als Grundgedanke ist das sicher richtig und auch logisch. Nur irgendwann geht das nicht mehr vor Ort.

Ein unrecht legalisiert kein anderes unrecht. "Wir" egal ob als "Westen","Europa" oder Deutschland sind auch nicht an allem Schuld was in diesen Ländern schief geht. Es gibt sicher Verantwortungen für manches. Manches ist der ihr ganz eigener Irrsinn. Man kann auch nicht grundsätzlich nach dem Herkunftsland beurteilen, ob jemand asylberechtigt sein könnte oder nicht.

Das geht nicht so einfach bzw. ist nicht so schnell möglich. Und jeder hat wie gesagt eigene Interessen. Mittelfristig werden die EU-Länder schon zustimmen zu irgendeine Regelung. Demokratie ist nie schnell. Und die EU schon gar nicht.

Ich finde, dass es am wichtigsten ist, die Hauptflüchtlingsströme einzudämmen.

Natürlich könnten auch weiterhin Leute aus anderen Ländern um Asyl ansuchen, aber ein Problem, das wir momentan haben, ist dass sich zu den Flüchtlingen aus Syrien auch welche aus Marokko, vom Balkan,... dazu schmuggeln, eventuell mit gefälschten Papieren.

Das kann man schön unterbinden, wenn man das vor Ort regelt und Platz ist vorhanden, oder wie hätte es die Türkei sonst geschafft, voll versorgte Flüchtlingslager für 2 Millionen Flüchtlinge aufzubauen?

Und solange wir das Problem lösen "müssen", ist es mir egal, was andere Länder davon halten.

Und auch in der EU wäre es einfach zu lösen:

Wer zahlt, schafft an. Fertig.

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@whitebeard

Es fliegen Leute von Marokko in die Türkei, nur um von dort nach Europa zu "fliehen" und unterwegs kommen noch die Anderen dazu.

Würde man Probleme vor Ort lösen, könnten sich diese fast gar nicht mehr als Syrer ausgeben.

Im Übrigen müssen Flüchtlinge überall versorgt werden, denn auch bei uns brauchen sie ein Dach über dem Kopf, Wasser, Essen,... Die Versorgung ist unten aber billiger.

Und was sollen denn die Nettoempfänger machen, wenn wir ihnen die Gelder streichen, falls sie nicht mithelfen wollen, etwa aus der EU aussteigen?

Das erlaubt doch die Wirtschaft den Regierungen gar nicht. :biggrin5:

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Dann machen wir einfach eine EU aus Nettozahlern. :biggrin5:

Ich habe vor kurzem einen Artikel gelesen, wo von Marokkanern berichtet wurden, die extra in die Türkei fliegen, damit sie sich von dort als Syrer auf den Weg zu uns machen können.

Die 400€, die der Flug gekostet haben soll, dürften auch noch irgendwie erschwinglich gewesen sein.

Unten kann man großflächig Containerstädte errichten, so wie es die Türkei schön gemacht hat und selbst wenn die Kosten kurzfristig ansteigen, darf man nicht vergessen, dass ein großer Teil der Flüchtlinge durch das automatische Bleiberecht in unserem Sozialsystem hängen bleibt und so langfristig sicher mehr Kosten verursacht.

Außerdem würden dann auch noch andere Probleme bleiben, sei es von den Unterschieden der Kulturen bis zum Fehlen der Menschen, wenn irgendwann mal "Frieden" herrscht.

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Dein letzter Satz ist ein Widerspruch. :biggrin5:

Natürlich könnte man viel machen, wenn man etwas machen würde und nicht erst dann, wenn es zu spät ist.

Tja, das mit den Moslems...

Da enthält der Koran die einzige Wahrheit, die aber von den Gläubigen so unterschiedlich ausgelegt wird, dass sie sich gegenseitig die Birne einschlagen.

Religion ist schon was Tolles. :xd::'>

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