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IGNORIERT

Weltgeschehen & Politik - Hier könnt ihr diskutieren (Startpost lesen)


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Vielleicht hast du mich missverstanden. Ich hab nicht gesagt, dass Deutsche hier genauso schlimm sind oder sein können. Über Deutsche hab ich gar nicht gesprochen und darum ging es mir auch nicht. Ich habe ganz klar gesagt "in Deutschland lebende Menschen". Also keine Flüchtlinge, sondern Menschen, die schon immer hier waren oder sehr lange hier sind und noch viel länger hier sein werden.

Ich wollte von dir vielmehr wissen, warum du dich jetzt auf einmal unsicher fühlst? Ein Beispiel, vielleicht verstehst du dann, worauf ich hinaus will:

In Deutschland leben 100000 (fiktive Zahl) Sexualstraftäter und die waren auch viel länger da als die Flüchtlinge. Unter diesen 100000 geilen Böcken hast du dich als Frau bisher sicher gefühlt. Jetzt kommen 100 notgeile Flüchtlinge hinzu und auf einmal fühlst du dich unsicher. Ich wollte wissen, warum? Die Antwort kenne ich bereits, ich wollte es nur von dir hören. Ganz Deutschland zeigt jetzt mit dem Finger auf diese 100 notgeilen Flüchtlinge. Dass hier aber schon lange vorher weit weit mehr geile Säcke waren, wollen wir nicht wissen. Jetzt auf einmal ist unser Land unsicher.

Mich interessiert nicht, ob Flüchtling oder Deutscher oder sonst wer. Sexualstraftäter ist für mich Abschaum. Auch wenn er ein Außerirdischer ist. Ein Verbrechen ist ein Verbrechen zu viel. Hab ich hier schon mal gesagt. Und ich stimme auch voll und ganz zu, dass wir die oben in meinem Beispiel genannten 100 notgeilen Flüchtlinge sofort abschieben. Ab nach Hause mit ihnen. Angenommen, das ist bereits geschehen. Fühlen wir uns dann wieder sicherer? Trotz der 100000 anderen geilen Böcke, die wir leider nicht auf den Mond schießen können?

Ach ok, dann hatte ich dich teils falsch verstanden. :)

Oh, ich fühle mich nicht nur wegen der vermehrten Berichte unsicherer. Dass ich mich als Frau unsicher fühle, habe ich schon vor den Ereignisen in Köln geäußert. ;)

Warum das so ist, obwohl ich weiß, dass es auch schon vorher in Deutschland genügend Bewohner gab, die solche Verbrechen begingen? Ganz einfach: Weil es realer wird in meinem Umfeld. Vorher konnte man Abends noch schön in dem Stadtteil in dem ich wohne rumlaufen. Schleichend seit einigen Monaten immer mehr, streichen mehr und mehr "Ausländer" rum Abends und man WILL als Frau garnimma alleine raus. Die Stimmung ändert sich und das macht mir Angst. Zudem die immer häufigeren Beobachtungen in den Öffis ... die drücken die Stimmung auch noch zusätzlich. Das hat weniger was mit Köln zutun, aber ja, Köln macht die Stimmung noch weiter runter - zusätzlich.

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Nur ein kurzer Einwand:

https://www.welt.de/politik/deutschland/article150985155/Landrat-schickt-Merkel-Bus-voller-Fluechtlinge.html

Ich find die Atkion von Herrn Dreier genial. (Sie wird zwar nix bringen, aber es ist ein nettes, kleines Zeichen - und wohl das Ende seiner Laufbahn.)

In einem Land, dominiert von einer tagträumenden Weltfremden mit ihren Politikerschoßhündchen, ist das ein gutes Zeichen, dass es noch Politiker mit "Eier in der Hose" gibt.

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Also Leute wie er, die wegen den Sprachkenntnissen mit ihm gleich ziehen sollen.

Blöderweise sollen die dann aber dem deutschen Staat nicht auf der Tasche liegen, denn das ist nur den Urdeutschen vorbehalten.

Naja, da kann man ja mal ganz blöd sagen: "Wir haben schon genug eigene Schmarotzer, da brauchen wir nicht noch zusätzliche von außen." (<- nicht meine persönliche Meinung)

Persönlich bin ich am Punkt der Resignation beim Thema Flüchtlinge.

Das wird Deutschland und die EU nicht packen. Das Problem wird nicht gelöst werden. Der Fluchtgrund wird nicht beseitigt werden. Die Integration wird scheitern, denn Schattengesellschaften haben wir schon jahrelang in Deutschland.

Und mir geht die Diskussion auf die Nerven. Man hört von nichts anderem mehr und das nutzt unsere Regierung schamlos aus. Man sehe nur mal an, was unsere liebe Merkel jetzt mit TTIP macht.

Wenn alles den Bach runter geht, schau ich mal, wo ich einen Schutzhund und Pfefferspray herbekomme. Und dann soll mir Deutschland den Buckel runter rutschen, egal ob Flüchtling oder "Urdeutscher" (ekliges Wort).

Macht was ihr wollt. Baut ne Mauer, reißt sie nieder. Lasst alle rein, werft manche raus. Mir egal, ich hab meine eigenen Sorgen, die auch nicht weniger werden und um die sich auch niemand kümmert, außer ich selbst. Und am Ende kommt es eh immer gleich: Alles geht den Bach runter.

(Post aus purem Frust.)

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@Polarwölfin, hast du einen Einblick was die BAMF alles leistet und was auch viele Unternehmen im Hintergrund gerade schaffen? Ich kann dir hier gerne mal einen Einblick via PN allerdings geben, denn das was geschafft und geleistet wird, findet nur sehr oberflächlich in der Presse statt, da nicht Medienwirksam genug.

Danke. ;) Aber bei aller Mühe, in der Öffentlichkeit kommt es eher wie ein Tropfen auf dem heißen Stein an. Ich bestreite auch nicht, dass viel geleistet wird. Hab ich auch nie gesagt. Aber ich persönlich sehe bei dem Strom an Flüchtlingen kein Gelingen. Schon garnicht, wenn man es nicht schafft den Fluchtgrund zu beseitigen.

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Die Medien lassen aber auch hier ca. 50% der Geschehnisse weg. Ich wollte nur versuchen noch eine andere Sicht zu geben, weil ich unmittelbar damit zu tun, wenn auch im IT-Bereich. Ist dann natürlich auch schade, wenn der Gegenüber auch keine "Aufklärung" möchte.

Entschuldige bitte, aber was hilft mir Aufklärung, wenn es dennoch an der Situation in Deutschland nichts ändert? Denkst du es wird besser, wenn ich mehr weiß? :emot-raise:

Das was ich schon in den Medien mitbekomme, und wenn es nur 50% sein mögen, reicht mir völlig um das Desaster zu sehen.

Ohne die Ursache der Flucht zu beseitigen, können sich noch so viele Helfer n Bein ausreißen, es wird nichts bringen am Ende.

Das ist dann wie in nem Eimer mit Loch Wasser laufen zu lassen. Stopfst du das Loch nicht, ist das Wasser verschwendet und die Mühe es drinnen zu halten ist nutzlos, egal wie sehr man sich bemüht.

Und wenn WillMunnyCE Recht hat mit der Zahl von 10/12 Mio, dann gute Nacht. Deutschland dreht ja schon mit 1 Mio durch.

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Es ging mir hier nicht um das Thema Flucht, sondern speziell um die Intigration, auch außerhalb Deutschlands. Aber gut, lassen wir das. Dann tausche ich mich doch lieber mit Will aus und das will was heißen :D

Ist wohl besser so, da wir eindeutig aneinander vorbei geredet haben. Ich bezog mich auf Flucht und Fluchtgrund. Du dich auf Integration. Wenn wir keine gemeinsames Thema haben, hat eine Diskussion auch keinen Sinn.

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Ich erdulde schon jeden tag die betenden moslems an meiner uni und das kostet mich extrem viel kraft und überwindung da nicht auszurasten weil hallo?? Uni = wissenschaft! Nur an das glauben was man beweisen kann und religion ist das genaue gegenteil von wissenschaft...

Also das ist schon ziemlich ignorant. ^^'

Wissenschaft und Glaube schließen sich bei weitem nicht so sehr aus, wie du es wohl gerne hättest.

Denn spätestens, wenn die Wissenschaft keine Erklärung mehr für den Anfang aller Anfänge unseres Universums hat, gestehen selbst dort viele ein, dass es eine "höhere Macht" geben muss, die man sich nicht erklären kann. ;) Und spätestens da kommt der Glaube. ;)

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Wo hast du den Unsinn her. Nur weil man nicht bzw. noch nicht unzählige Dinge erklären kann, glauben die doch nicht gleich an eine "höhere Macht".

Schon öfter aufgeschnappt. ^^

Und die Ausrede "nur weil man es noch nicht erklären kann". Ähm, dann mal logisch: Von nix, kommt nix. Erklär das mal, wie von nix was kommen kann. ;) Aber andere Diskussion.

(Und gleich mal als "Wind-aus-den-Segeln-nehmer": Ich bin weder gläubig, noch gehöre ich irgendeiner Religion an. ;) Also braucht man das auch nicht darauf schieben.)

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Man erklärt ja auch nicht "nix". Es ist ja etwas da. ;) Aber das ist ja genau das Argument von religiösen Gruppierungen. Man kann es nicht erklären bzw. versteht es nicht also muss irgendein Gott im Spiel sein. ;)

Und wie lange will man sagen "Keiner hat es bisher kapiert, aber da muss was sein! Wir können doch nicht einfach an was höheres glauben." :)

Naja, alles hat einen Anfang, also auch unser Universum. :) Und irgendwas muss ja dafür gesorgt haben, dass es sich "ausbreitet" und "wächst". :) Irgendwie fehlt mir die Logik zu glauben, dass man lieber stur behauptet, da wäre keine "Macht" oder sonst etwas, als einzugestehen, dass es Dinge gibt, die über den menschlichen Verstand gehen. :) Ist es so schwer zu akzeptieren, dass die Menschen nicht das Höchste sind und dass es da draußen vielleicht etwas gibt, das "höher" oder "klüger" oder "mächtiger" ist als wir? :) So schwer zu glauben?

Ich sag ja nicht, dass man jetzt in die Kirchen rennen soll wie blöd. xD Aber ganz abstreiten, dass es möglich ist, ist ziemlich dumm. Eben weil du selbst sagst: "Wir wissen es nicht". Was ist, wenn dieses "Wissen es nicht" etwas ist, was mächtiger ist als wir kleinen Menschen auf unserer kaputt gewirtschafteten Erde. ;)

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Ich behaupte ja auch nicht, dass es irgendwann gelingen wird alles zu verstehen und dass der Mensch das "Höchste" ist.

Deshalb muss ich noch lange nicht an eine höhere Macht glauben. Vor allem ohne jegliche Hin- bzw. Beiweise einer solchen. Und stur behaupten tue ich ja nichts. Es gibt nur keinen Grund für mich eine "höhere" Macht anzunehmen bzw. an sie zu glauben. Was gedanklich für mich einer "höheren" Macht am nächsten kommen könnte, wäre: der Zufall.

Wenn der Mensch nicht das "Höchste" ist, dann gibt es immer noch etwas, was höher ist. ;) Logisch, oder?

Naja, ich bin mal ganz spekulativ und würde sagen: Wenn im Universum was ist, was klüger als der Mensch ist, dann ist es klug genug sich nicht mit uns in Kontakt zu setzen. ^^ Mehr als unsere eigene Welt zu zerstören und überheblich zu sein, können wir Menschen leider nicht, was viele Jahre und Menschengenerationen leider bewiesen haben. ^^ (Das ist jetzt aber rein spekulativ.)

Zu glauben da da draußen mehr ist, als wir Menschen verstehen. Und dieses "etwas" vielleicht klüger ist als wir. Find ich bei weitem nicht dumm, eher ist das denken "demütig", weil so kann ich nicht davon ausgehen, dass wir die "Krone" sind. Wenn ich aber kategorisch ausschließe das es die Möglichkeit gibt, dass dort etwas Klügeres gibt, als wir Menschen, dann hält man den Menschen ja doch für das "Höchste", denn sonst gibts ja nix mehr darüber. Oder? Naja, das weicht jetzt aber verdammt weit vom eigentlichen Thema ab. :D

Da haben wir wohl einfach andere Ansichten. :)

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Wenns nach mir ginge sollte man die ehe lieber komplett abschaffen anstatt sie für noch mehr leute zugänglich zu machen denn

a) ist der mensch kein monogames wesen und daher ist ne ehe ohnehin tullux

b) wurden ehen viel zu oft schon für politische macht missbraucht (bereits im ancient japan stichwort fujiwara familie) und um kohle abzuzwacken (stripperin ohne geld heiratet millionär und den rest kennt man der bei der scheidung passiert)

Die ehe ist in den letzten jahrhunderten mehr und mehr zu einem "tool" verkommen und repräsentiert schon lang nicht mehr das was sie repräsentieren sollte, daher am besten ganz weg mit dem tinnef

Kurz und knapp: Bullshit.

[...]So schnulzig es auch klingt, aber allein die Liebe sollte hier im Vordergrund stehen.[...]

Sehe ich genau so. :) Und wenn ich in meinem Bekanntenkreis (ich weiß, nicht aussagekräftig, da nur eine kleine Gruppe) mal so die verheirateten Paare betrachte (egal ob jung oder alt, 10, 20, 30 oder 50 Jahre verheiratet), dann hat kein einziges dieser Paare wegen Geld oder Steuervorteilen oder Kindern geheiratet, sondern weil sie sich lieben.

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Wer immer nur das Schlechte im Menschen sieht, a) übersieht das Gute und b) sieht er dann auch in sich nur das Schlechte, oder nennt er sich nicht "Mensch"?

Immer nur eine Seite sehen zu wollen ist eine unschöne Eigenart und formt ein sehr verbittertes und einsames Leben. :/ Worüber sollte man sich denn dann freuen zwischenmenschlich, wenn man nur das Schlechte im Menschen (also auch sich selbst) sieht?

Aber ja, lassen wir das, das ist depremierend und eigentlich nur traurig für die betreffende Person.

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Dafür wird der der überwiegend das gute im mensch sieht häufiger vom hütchenspieler und von phishingmails verarscht ;)

Also ich bin ein Mensch, der gerne erst mal das Gute im Menschen sieht und nicht pauschal vom Bösen ausgeht.

... Und ich bin noch nie auf Hütchenspieler oder Phishingmails reingefallen. Hmm, schon mal eine Person also, auf die deine Verallgemeinerung nicht zutrifft. Und ich wette mal, ich bin da nicht alleine. ^^

Wenn du positiv eingestellte Menschen mit dumm gleichtsetzt, dann hast du echt einen gewaltigen Knacks in der Schüssel. (nett ausgedrückt)... ^^

Müsste man meinen. Komischerweise sieht er in sich selbst aber nur das Gute, während er in allen anderen nur das Schlechte sieht.

Das hat dann aber nix mit "sehe nur das schlechte in Menschen" zu tun, sondern mit gelebter Doppelmoral.

Oder hält er sich für eine Art Übermensch, dass für ihn seine eigene Deffinition der Menschen nicht zu gelten hat? Nein? Dann typische Doppelmoral. ^^

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