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[Suong]

Am 9.9.2017 um 21:16 schrieb darkcroos:

Der Usa Schaden ? Bitte Team ? Was ist mit den Korea Krieg ? Vietnam Krieg ? Oder ein Präsident hat mal den Krieg gegen den Terror erklärt also Trump hält sich noch gut im Rahmen oder sehe ich da was falsch ? So lang er kein neuen Krieg anfängt ist alles noch unter Nixen Level .

Trump ist gerade dabei einen Krieg zu provozieren. Das gab es in der Ära von Obama nicht. Man hat den Dickerchen einfach ignoriert und blieb sachlich, wenn er mit dem Abwurf einer Atombombe drohte, weil jeder weiss warum und weshalb er das tut. Kim Un Jong setzt das Erbe seines Vaters fort und sichert sich seine Macht bis zum Lebensende und das kann er nur mit der Abschreckung einer Atombombe. Er lässt Amerika und all seine Bündnispartner alt aussehen.

 

Stell dir vor, der Liebe KIm würde sich dem Westen beugen und ein Friedensabkommen unterzeichnen und Demokratie würde in das desaströse Land einkehren, würde dann Kim und all deren Machthaber nicht für Ihre Verbrechen zur Rechenschaft gezogen werden? So ähnlich würde es in jeden Land mit Despoten aussehen und deswegen hat der Dicke einen guten Grund dafür, den Westen zu trotzen. Obwohl ich sein Regime und seine Verachtung über sein eigenes Volk hasse, finde ich es gut, dass selbst der Kriegstreiber Nummer 1 nur wenig mit seinem Drohungen ausrichten kann. Das Einzige was jetzt durch das Trumpeltier passieren könnte, ist das sich beide gegenseitig weiter hochpushen und irgendwann einer auf das Knöpfchen drückt. Lassen wir mal Amerika als erstes drücken, was denkst du wer als erstes ein Gegenschlag abbekommt? Ganz bestimmt nicht Amerika, aber der 3. Weltkrieg wäre dann wohl eingeläutet.

[Suong]

Seht's doch von der positiven Seite, ein Teil dieses wundervollen Ereignisses zu sein. Ein Privileg, dass unsere Ahnen niemals zu Gesicht bekommen werden.

Bearbeitet 23. September 2017 von Suong

[Suong]

vor 3 Stunden schrieb SB-28-SB:

Passt doch wunderbar
Ja, aber schon erstaunlich, wie stark die in kurzer Zeit geworden sind....
Aber ich gehe stark davon aus, dass die AFD nichts zu lachen hat, wenn sie dann im Parlament sind. Weit werden die nicht kommen, weil wer steht schon hinter denen? Da nützen denen auch ihre 13% nix, weil sie mit denen nicht weit kommen.... HOFFENTLICH

Genau! Und davon profitiert die AFD bei den Wählern, wenn die ein Bild von Ausgrenzung und Opferrolle darbieten. Also keine gute Idee!

[Suong]

vor 21 Minuten schrieb SB-28-SB:

Naja, die Opferrolle haben die schon von Anfang an Inne gehabt. Hast du die ganzen Diskussionen gesehen? Jeder, selbst die Moderatoren machen die Fertig, teilweise richtig unterschwellig. Schau dir jetzt mal Anne Will an.... Die zerpflücken die gard.

Das ist auch deren Taktik um gehör bei den Gehirnlosen zu bekommen. Ne, im Moment kann ich nicht. Ich schau's mir später auf Youtube an. Die AFD muss sich jetzt beweisen können, dass sie als Partei taugt, was ich mir nicht vorstellen kann, da sie selber noch keine Erfahrung im Bundestag gemacht hat. Nämlich versprechen machen und dann halten sind schon ein Paar verschiedene Schuhe, mit denen selbst die Altparteien so ihre Schwierigkeiten haben.

Bearbeitet 24. September 2017 von Suong

[Suong]

vor 52 Minuten schrieb SB-28-SB:

Und das werden die nicht schaffen. Daran scheitern die und hoffentlich verlieren die so an Glaubwürdigkeit und Anerkennung.

Wollen wir es mal hoffen, dass bis dahin noch alle Bürger klar denken können und sich nicht aufgrund derer Präsenz in den Medien einer Manipulation unterziehen.

Bearbeitet 24. September 2017 von Suong

[Suong]

vor 21 Minuten schrieb SB-28-SB:

Naja, ich hoffe viel mehr, dass das jemanden interessiert. Besonders diejenigen, die die AFD gewählt haben. Was haben die eben bei Anne Will gesagt: "60% der AFD-Wähler haben aus Protest die AFD gewählt, weil die Regierung in ihren Augen in den vier Jahren nichts auf die Reihe bekommen hat...

Hinzu kommen die NPDler, die in der AFD ihr neues zu Hause gefunden haben.

[Suong]

vor 6 Stunden schrieb Light-kun:

Man muss doch aber ganz schön bekloppt sein, die AfD aufgrund von 1-2 "kleineren" Themen zu wählen und dabei die eindeutig menschenverachtende und ausländerfeindliche Gesinnung der Partei zu ignorieren.

Die NPD hatte in ihrem Programm auch einzelne Punkte bei denen ich zustimmte, aber dennoch würde ich niemals auf die Idee kommen, so einen Haufen zu wählen.

Was lucksi sagt stimmt also schon: Wer AfD wählt ist entweder ein Arschloch oder einfach nur dumm.

Man trifft dort beide Lager. Mit ihrem Leben unzufriedene Leute neigen dazu eine Dummheit zu begehen und der Verstand wird ausser Kraft gesetzt (Siehe letzte Wahl).

Letzendlich sollte sich jeder Bürger mal fragen, wo diese Unzufriedenheit herkommt, anstatt alle Sachsen oder Ossis als dumm zu bezeichnen. Themen, die wirklich den Bürger wichtig sind, wurden gar nicht beantwortet, weder im TV Duell nur in diveren Talkshows. Das bringt solche Leute die zu kurz kommen in Rage. Anderen denen es gut geht haben immer leicht reden.

 

Die Sachsen sind im Gegensatz zu anderen Deutschen, ein sehr stolzes und brüderliches Volk. Und wenn denen was nicht passt, dann reden sie Freischnauze, während man im Westen den Leuten alles aus der Nase ziehen muss, weil jegliche Courage fehlt. Ich will nicht alle pauschalisieren, es gibt solche und solche.

[Suong]

vor 22 Minuten schrieb Light-kun:

Ich könnte mich jetzt irren, aber ich glaube gehört zu haben, dass der Großteil der AfD-Wähler aus der oberen Einkommensschicht kommt.
Denen sollte es doch nicht unbedingt schlecht gehen.

Die AFD wähler finden sich in allen Gesellschaftsschichten wieder. Hauptsächlich Personen mit der mittleren Reife sind dort vertreten.

https://www.zeit.de/politik/deutschland/2017-06/afd-waehler-ueberdurchschnittlich-einkommen-universitaet-leipzig

[Suong]

vor 26 Minuten schrieb Light-kun:

Im ersten Absatz steht da ja sogar:

Das unterstreicht ja nur, dass eben nicht nur hauptsächlich Arbeitslose und Menschen ohne Perspektive die AfD wählen, sondern viele denen es eigentlich gut geht.

Das stimmt, die Gründe sind viellältig und hängen von vielen unterschiedlichen Faktoren zusammen. Aber anscheinend kommen trotzdem genug Leute, besonders aus der mittleren Schicht wie Arbeiter und Angestellte zu kurz. Ich glaube, Probleme wie Lohnangleichungen, Mieterhöhungen in den Großstädten und einen niedrige Rente für über 40 Jahre geleistete Arbeit sprechen dafür.

[Suong]

vor 52 Minuten schrieb whitebeard45:

 

Also bei den Nazis war es eher alle für einen. 

Wer ist denn "der Führer" der AfD? Das hat sich noch nicht herauskristallisiert.

Die AfD hat verschiedene Gallionsfiguren. Aber den einen, der das Sagen hat gibt es (noch) nicht.

Der Höcke wäre der passende Kandidat dafür. Seine Reden die er hält sind genauso extrem wie zu Nazi Zeiten. Einen anderen könnte ich mir aus der Riege nicht vorstellen.

[Suong]

Würde mich freuen, wenn die Regierung sich mehr um das Thema '' Mietpreisbremse" kümmern würde als nur Flüchtlinge und CO. Wenn das weiter so geht, werden wir Einheimischen bald ein Zimmer mit den Flüchtlingen im Lager teilen können, weil die Miete nicht mehr bezahlbar ist.

[Suong]

vor 2 Stunden schrieb Kroloc:

da sehe ich eher die Kommunalpolitik in der Pflicht. Schließlich sind (zu hohe) Mietpreise eine eher regionales Problem. Allerdings kapier ich auch die Deutschen in der Beziehung nicht. Viele kaufen alles mögliche auf Pump, aber mal ne ordentliche Langzeitplanung inkl. Immobilienkauf bekommen viele nicht hin. "Ich will mich doch nicht überschulden" höre ich da immer wieder. Aber dann 800-1000€ monatlich für ne gemietete Wohnung hinlegen ist für de kein Problem.

Meine Frau und ich haben das Thema mit Ende 20 erledigt und wohnen mittlerweile in einer  bezahlten Wohnung. Ich kann nur jedem empfehlen, sich das einfach zu trauen, wenn es finanziell drin ist. Denn der Vermieter will seine Miete genauso pünktlich haben, wir die Bank die Abtragung. Nur das eine (Miete) steigt ständig, während das andere (die Rate) immer weniger wird  

Warum soll ich in der heutigen und schnelllebigen Zeit, wo sich zu jederzeit was ändern  kann, vorausplanen? Kauf dir mit deiner Frau ein Haus und wenn sie dich verlässt hast du den Ärger, also das Haus mitsamt den Schulden am Hals. Die Firma in der du arbeitest wird geschlossen, hast das Haus noch nicht abgezahlt, einen neuen Job findest du in deiner Region auch nicht weil du entweder zu alt bist oder Arbeitsplatzmangel herrscht. Na dann viel Spaß beim Haus abzahlen. Ich möchte ungebunden bleiben und nicht in schwierigen Zeiten festsitzen. Ein Haus wird euch festhalten insofern ihr es nicht zu verkaufen versucht, eine Wohnung kann man immer wechseln. 

 

Da ich sowieso nicht mein Leben lang hier in Deutschland verweilen werde, kaufe ich mir lieber ein Haus im Ausland um als Rentner mein restliches Leben zu genießen. 

Bearbeitet 8. Juli 2018 von Suong

[Suong]

Die Winterzeit passt doch gut in unsere kalte Gesellschaft ^^

 

Mir ist es völlig egal welche der beiden Zeiten abgeschafft werden soll. Wichtig ist, dass eine von Beiden verschwindet. Mich nervt es jedes Jahr auf's neue, mal eine Stunde länger und mal eine Stunde weniger zu arbeiten. In meinem Job ist die Zeit der Endboss und deswegen alles mit Stress verbunden. 

[Suong]

vor 1 Stunde schrieb Romeo:

Das heißt, du arbeitest auch an Sonntagen? Wenn ja, verstehe ich deine Aussage. Ansonsten nicht.

Es heißt ja sonst immer, man muss ne Stunde früher aus dem Bett oder darf ne Stunde länger schlafen. In meinem Fall ist das auch nicht gegeben, da ich sowieso meist immer nach 3 Uhr ins Bett gehe. An diesen beiden Tagen sogar erst recht, damit ich immer noch so lange schlafen kann, solang ich auch will. Mich tricksen die nicht aus.

Du Glückspilz, ich sehe du hast die Lage voll im Griff. ? Ja, ich arbeite auch an den Sonntagen, komme leider nicht drum rum. Einmal am Wochenende habe ich auch frei, aber ausgerechnet, wenn die Zeit umgestellt werden muss, muss ich immer arbeiten. Das nerft schon mal.

Bearbeitet 21. Juli 2018 von Suong

[Suong]

Hab mich mal durch die letzten Posts gelesen um nachzuverfolgen um welches Thema es geht. Irgendwie macht es kein Spaß mehr, immer über das gleiche Thema zu lesen oder zu hören. Auch wenn es in unserem Land aktuell ist und in den nächsten Monaten fortbestehen bleibt, sollte jeder, der nur ein bisschen Funken Verstand hat wissen, für was die AFD steht und deren Parolen bedeuten. Wer die Reden von der NSDAP schon einmal gehört hat, wird erkennen, dass die AFD sich an deren Rethorik bedient. Und wir wissen alle wozu das hingeführt hat. Erst werden agressive Reden gehalten, pauschalisiert, gehetzt und zum Schluss kommt der Krieg. Da durch Hass der Verstand bei vielen Bürgern aussetzt, ist es einfach als rechte Partei mittels Populismus diese als neue Wähler für sich zu gewinnen. Und wie man sieht, sind viele Menschen immun gegen Dokumentarfilme über die Geschichte des 2. Weltkrieges. Und die laufen so gut wie jeden Tag in den Discovery Kanälen. 

 

Die Bürger fühlen sich von der Regierung verarscht und dafür bekommt sie die Klatsche. Die Flüchtlinge sind nur das Ventil für alle Probleme in Deutschland. Mit der Regierung unzufrieden zu sein ist die eine Sache, für die AFD zu wählen ist rechts. Auch wenn man es nicht ist, mitgehangen mitgefangen. Die AFD setzt bei ihrem Kurs auf die Flüchtlinge, doch eine Lösung hat sie nicht ausser hetzen und pauschalisieren und das nennt man Populismus. Populismus findet man auch in den demokratischen Parteien. Es wird geredet und geredet, aber eine Lösung finden sie zu vielen Themen nicht. Das die AFD soviel gehör bekommt, ist auch den Medien zu verschulden. Pressefreiheit kann in dem Fall auch ein Nachteil in einer Demokratie sein.