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IGNORIERT

Weltgeschehen & Politik - Hier könnt ihr diskutieren (Startpost lesen)


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Naja kein Kommentar zur Wahl ausser vlt dass es mal wieder der Beweis dafür ist, dass die Demokratie keine gute Staatsform ist, die Stimme von leuten die sich intensiv mit Politik befassen und sich informieren zählt genausoviel wie die Stimme eines Mitläufers, eines Uninformierten und eines Stammwählers - was will man machen...

Blablablubblub....

Du weißt schon, dass demokratische Teilhabe nicht nur durch Wählen gehen praktizierbar ist?

Aber, dass weiß ja jemand, der "sich intensiv mit Politik befass[t]".

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Ach so, das wusst ich auch nicht. Dann sind die News dazu nicht nur eher mau, sondern teils auch unvollständig. Jedenfalls die, die ich gelesen habe.

Es ist in der Tat eine komplizierte Situation mit Italien und Venetien.

Daher:

Sollte es in der Zukunft zu einer Abtrennung kommen, würden die dt. Medien deutlich mehr darüber berichten.

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Hier mal ein netter Artikel über solche "Verschwörungstheorien" wie sie Blade_085 oben gepostet hat. (Der Artikel soll nicht dazu dienen, meine persönliche Meinung lückenlos dar zu bieten, sondern einzelnen mal die Naivität aus dem Kopf zu schütteln.)

https://www.focus.de/politik/gastkolumnen/kelle/internetkampagnen-gegen-die-usa-mein-freund-ist-ami_id_3712929.html

Die Dummheit der Gesellschaft nimmt immer mehr zu. Ein Land annektiert widerrechtlich Teile eines anderen souveränen Staates und andere sollen daran Schuld sein. Ja sind die denn alle doof? (Bitte nicht bannen, liebe Administratoren).

Mir ist sehr wohl bewusst, dass die Krimkrise komplexer ist, als diese nur auf die Annektierung der Krimhalbinsel zu reduzieren. Aber dieses Antiamerikanische, antieuropäische Blablablub ist ja aktuell nicht mehr an "Lemminghaftigkeit" zu überbieten.

Da muss man der russischen Propaganda mal ein großen Lob aussprechen. поздравле́ние

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Naja, bei über 7 Mrd Menschen, fehlen bei knapp 1,4 Mrd Menschen dann doch noch ein paar für ein viertel, doch sind es auf jeden Fall viele.:)

Schau doch mal in die Natur. Gibt es dort irgendwo eine Tierart, die nicht kämpft?

Mir fällt keine ein.

Es gibt immer irgendeinen Kampf.

So auch bei uns Menschen.

Wir wollen es nicht immer so wahrhaben, doch Gewalt gehört zum Menschen.

Ich bin mir zu 100% sicher, dass jeder schon gewalttätige Gedanken hatte.

In welcher Art und Weise auch immer.

Die Frage ist nur wie wir damit umgehen.

Zum großen Teil geht der Mensch damit gut um- sie leben die Gewalt also nicht aus.

Doch wenn dann noch Ideologien und Macht ins Spiel kommen, dann können auch normale Menschen abdriften.

Sind doch meist die Menschen die viel Macht haben, die große Bevölkerungsteile des eigenen Landes oder fremder Länder in Mitleidenschaft ziehen.

Also irgendwas muss es ja mit der Macht auf sich haben.

Ich sage dir, der normale Mensch kann größtenteils friedlich nebeneinander leben.

Die meisten Staaten auch.

Doch so wie immer gilt auch hier- es gibt eine Abweichung von der Norm.

Wie es schon Thomas Hobbes schrieb: Homo homini lupus

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Die Diskussion hier ist echt schwammig geführt. Zum einen müsste erst mal unterschieden werden zwischen Flüchtlingen und sog. "Wirtschaftsmigranten", da dies nicht unerheblich in einer nicht der "politischen Korrektheit" unterworfenen sachlichen Diskussion ist und zum anderen wird in der Diskussion vor allem über die aufnehmenden bzw. nichtaufnehmenden Länder gesprochen und geschimpft, ohne dass mal über die Schleußer und Menschenhändler gesprochen wird die sich mit falschen Versprechungen an den Flüchtlingen und "Wirtschaftsmigranten" eine goldene Nase verdienen und diese zum Dank teilweise noch einfach, mit verlaub, Verrecken lassen. Man denke nur an Österreich gestern und Libyen heute. Vielleicht sollten auch mal einige die Interviews mit Verantwortlichen aus den Herkunftsländern auf dem Balkan lesen (Kosovo, Albanien, z.T. Serbien etc.), wie dort gegen den Exodus vorgegangen wird bzw. welche Vorschläge an Deutschland und weitere Länder gegeben werden. Und die klingen nicht anders als die, die einzelne dt. Politiker tätigen. Und da geht es nicht um Rassismus oder ähnliches, sondern um das Verhindern, das eine ganze Alterskohorte dass Land bzw. die Länder verlässt.

Solche dummen Geschehnisse in Heidenau, sind schlimm, aber nur eine oberflächliche negative Randerscheinung, die von den eigentlichen Problemen: Winterunterbringung, Anpassung des dt. Schulgesetzes, Eindämmung der Organisierten Schleußerkriminalität usw. ablenken. Man lässt ja den Nazis usw. den Platz zur Entfaltung ihrer dummen Umtriebe unfreiwillig-freiwillig, da in Teilen der dt. Gesellschaft eine ernsthafte sachliche Auseinandersetzung mit solch einem Problem nicht gewünscht ist.

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Wobei ich mich Frage, wie so eine Diskussion jemals möglich sein soll, wenn man ernsthaft noch mit solchen Vorurteilen, wie dem Thema Smartphone oder "die klauen unsere Jobs um die Ecke" kommt. Viele verlangen hier mehr Aufklärung, bekommen sie diese, wird sie aber ignoriert oder nicht ernst genommen.

Im Übrigen halte ich solche Geschehnisse wie in Heidenau alles andere, als für eine Randerscheinung. Der Hass entlädt sich immer mehr und dies herunterzuspielen halte ich für fatal. Beispiele in meiner (alten) Heimat haben mir zu Genüge gezeigt, dass das noch nicht ausgestanden ist. Wintertaugliche Unterfunkten zu schaffen wird dann natürlich schwer, wenn ein Teil der Bevölkerung diese gleich zerstört.

Woher kommen wohl solche Vorurteile? BILD und solche Stimmungsmacher lavieren zwischen Aufklärung und Stimmungsmache. Und wenn man dann mal in die alte Heimat guckt sieht man dann in den meisten Städten keine skandierenden Nazis uns sonstiges Pack, sondern meist junge Männer die vor Langeweile nix zu tun haben, weil sie es aufgrund ihres Status' auch nicht können. Schau mal in die Stadtgalerie in Plauen rein und frag mal die Geschäftsinhaber, was da los ist. Da interessiert niemanden woher die ihre Telefone haben, sondern, was sie mit ihrer vielen Zeit alles anfangen.

Und Heidenau ist eine Randerscheinung. Wenn es tiefer Sitzen würde, das Problem, wären es viel mehr Unruheherde. Ohne das Naziproblem klein reden zu wollen, sollte es nicht dass bestimmende Thema in der öffentlichen Wahrnehmung zu dem Flüchtlingskomplex sein. Wenn man einzelne Kriegsflüchtlinge fragt, wie sie das mit den Nazis sehen, bekommt man meist die Antwort, dass das harmlos sei, da das Leben in Syrien jeden Tag deinen Tod bedeuten kann.

Ich persönlich habe auch noch von niemanden persönlich gehört, dass die irgendwelche Jobs wegnehmen. Die, die sich an etwas stören tuen dies an den meist jungen "Wirtschaftsmigranten" und ihrem Verhalten.

Und weil du fragst, wie eine sachliche Diskussion möglich sein soll: Die Verantwortlichen in Politik und Gesellschaft sollten die Ängste und persönlichen Erlebnisse der Bürger ernst nehmen und nicht als Rassismus usw. abspeisen. Denn das spielt den Radikalen in die Hände. Weiterhin sollte man der "Flüchtlingswirtschaftslobby" und den ewig auf dem Gestrigen herumkauenden, den Wind aus den Segeln nehmen.

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Jarko

Was mit den Menschen die Obdachlos sind hier in Deutschland die haben gar nix mehr kein Zuhause kein Essen gar nix, Und sie werden noch angegriffen als Abfall beleidigt und sogar noch getötet

Was ist mit den Menschen die Arm sind trotz einen Job sie leben sehr sparsam können sich nix leisten und müssen zur Tafel gehen um überhaupt was in den Magen zu bekommen

Jarko werden über solche Menschen berichtet nein werden sie nicht weil sie für die meisten ja selber dran schuld sind das siehst geworden sind. :dozey:

Werden Obdachlose beschützt ? Neun werden sie nicht viele greifen sie an rauben sie aus und nochviel mehr bekommen sie Schutz oder neue Hilfe damit aus diesen Kreis rauskommen ? Nein bekommen sie nicht sie haben gar nix mehr Jarko ...

Naja, dein Vergleich hingt schon gewaltig. Aber da du erst 15 Jahre jung bist, ist das OK. :)

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Ich kenne die Aussagen der Geschäftsinhaber. Nichtsdestotrotz finde ich es bedenklich, dass sich die Leute gegen Aufklärung sträuben. Unabhängig davon, dass hier offensichtliche Probleme herrschen und die Asylbewerber nicht wissen was sie mit ihrer Zeit anfangen sollen, weil sie keiner Arbeit nachgehen können oder dürfen.

Wann bist du zuletzt mit der Plauener-Straßenbahn gefahren? Mich hat es dort nämlich völlig aus dem Stuhl gerissen, als ein Rentner hinter mir lautstark gegen einen Ausländer vor mir gepöbelt hat. Noch besser war die "Hartz IV-Elite", die man täglich am Tunnel trifft, die den Türken gegenüber angegangen haben. Das ist schlicht Rassismus, der nun öffentlich ausgelebt wird. Weder der Rentner, noch die "Hartz IV-Elite" waren hier "erkennbare Nazis" und ich würde sie auch nicht so betiteln. Gespräche mit Verwanden haben ein ähnliches Bild abgeliefert. Ich persönlich empfinde Rassismus, auch wenn er schleichend kommt, als absolut wiederwerdig - egal was Flüchtlinge selbst von den Attacken halten. Ich kann nochmals betonen, dass ich das Kleinreden dessen nicht nachvollziehen kann! Im Übrigen setze ich Rassismus nicht mit Nationalsozialismus gleich. Zusätzlich sind wir nicht mehr in der 90ern, wo man anhand der Klamotten einen "Nazi" erkennen kann ;)

Um hier über die ganze Komplexität reden zu können, muss auch erstmal das oben genannte überwunden werden. Schwer vorstellbar, dass man mit dem besagten Rentner eine differenzierte Diskussion führen kann. Da tun sich die Medien und die Politik leider schwer - da sind wir uns einig. Ich persönlich allerdings auch, wenn ich wie gesagt, weiterhin bestimmte Vorurteile lese oder live den Rassismus aufgezeigt bekomme.

PS.: Das Argument mit den Jobs & Telefonen wurde hier im Forum geäußert, daher habe ich es herangezogen. Mit den Hintergedanken, hier eventuell "aufzuklären".

Alltagsrassismus ist ja leider kein neues Phänomen und bei weitem keine Einbahnstraße. Nur sind es im speziellen die Politik und die Medien, die nur ungern oder gar nicht unliebsame Realitäten aussprechen, da vor allem die Politik dann wieder Angst hat als Nazi oder ähnliches hingestellt zu werden. Allerdings sollte das den Oberen mittlerweile egal sein, wenn man sieht was sich Frau Merkel und Herr Schäuble beim Versuch der Rettung Griechenlands alles gefallen lassen mussten.

Und dann kommen dann noch solche, mit Verlaub, "Klugscheißer" wie der Herr Schweiger und meinen aus ihrem Elfenbeinturm heraus alles besser machen zu können.

Außerdem sollte man nicht darauf schließen, dass die neuen Länder latent fremdenfeindlich sind. Wenn ich bedenke, was die Leute alles herangetragen haben für die Rumänienhilfe während meiner Zivi-Zeit oder der Tatsache, dass die Deutschen Spendenweltmeister sind, sollte man da dann doch mehr differenzieren.

Wenn es nämlich ums Pauschalisieren geht, könnte ich auch behaupten alle Ausländer sind deutschfeindlich, nur weil mich der ein oder andere mal als "scheiß Deutscher" beschimpft hat. Aber das tue ich eben nicht. Rassistische Ressentiments ziehen sich durch die gesamte Weltbevölkerung und sind kein rein dt. Phänomen und eigentlich auch nicht der Diskurspunkt bei der Flüchtlingsfrage.

Drängendere Fragen habe ich ja schon in einem Post weiter oben erwähnt. Und wie erwähnt. Es sind sind nicht die aufnehmenden Länder, die sich eine goldene Nase mit der Suche und dem Wunsch nach Sicherheit und z.T. Wohlstand verdienen und die Leute teilweise wie Tiere eingepfercht sterben lassen, sondern Schleußer die nur das große Geld sehen und die Leute mit Heilsversprechen locken.

Bearbeitet von Bistebeidem
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Nein, sollte man nicht und ich habe hier auch keineswegs versucht zu pauschalisieren. Solche "Ausläufer" haben auch genug westliche Städte. Um es mit persönlichen Ereignissen zu untermauern, konnte ich natürlich erstmal nur Plauen als Beispiel nehmen. In dem ich erst im Jahr 2015 solche Erfahrungen gemacht habe, selbst in den 90ern sind mir solche Pöbeleien nicht untergekommen, zumindest nicht in dem Ausmaß.

Ich muss auch noch dazu sagen, dass ich Rassismus in keinster Weise relativieren möchte. Ich habe zum Beispiel einen recht internationalen Freundes bzw. Bekanntenkreis. :)

Nur nimmt eben für meinen Geschmack die Debatte um Heidenau einfach zuviel Zeit und Raum ein, da es wirklich akutere Probleme momentan gibt. Die Einrichtung von Erstaufnahmestellen in Griechenland, Italien usw. sowie bessere Aufklärungskampagnen in den "sicheren" Herkunftsländern wären ja schon mal erste vernünftige Schritte.

Vor allem soll man mal Zahlen auf den Tisch legen wie viele "normale" Bürger da nun mit dabei waren und wie viele die Nazis und sonstige Agitatoren zusammengefahren haben.

Ich war schon auf unzähligen Gegendemonstrationen, wenn mal wieder die NPD und andere "Herrenmenschen" aufmarschiert sind. Stellenweise konntest du die an vier Händen abzählen.

Vorheriger Post um 16:13

Post hinzugefügt um 16:14

Ändert wie gesagt nichts an der Tatsache, dass mich Rassismus absolut anwidert und mir das Thema deswegen speziell am Herzen liegt :)

Ist ja absolut super. Liegt mehr ja auch viel Wert daran. :)

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Ich persönlich habe ein Deja-vu. Stichwort: Hoyerswerda im Jahr 1991. Und genauso wird es wieder kommen: Alles unter den Teppich und Gras drüber wachsen lassen. Sagt mal, liegt das nicht auch in Sachsen?

Wir machen doch immer alle einen auf die drei Affen. Egal, was es ist.

Gesendet von iPad mit Tapatalk

Für den "Trommler":

https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/niedersachsen-brandanschlag-auf-unterkunft-von-asylbewerbern-13772921.html

https://www.badische-zeitung.de/brennpunkte/wieder-brandanschlag-auf-asylbewerberunterkunft--110010798.html

https://www.swr.de/landesschau-aktuell/bw/rhein-neckar/nach-brandanschlag-in-limburgerhof-erste-bewohner-sind-eingezogen/-/id=1582/did=16032004/nid=1582/1swf7ps/index.html

Nur um deine "Vorurteile" gegenüber Sächsinnen uns Sachsen zu entkräften. Hier in Bayern gab's heuer auch genügend Vorfälle. (Leider.)

Würde Heidenau in Mecklenburg Vorpommern liegen, würdest du wohl Lichtenhagen heranziehen?!

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Ah, eine Frage impliziert ein Vorurteil? Jetzt geht es aber los.

In der Konstellation wie die Frage gestellt wurde und der Tatsache, dass das ja nun wirklich ergoogelt werden kann wo Hoyerswerda liegt (im Landkreis Bautzen), darfst du es mir wirklich nicht übel nehmen, dass ich deine Frage als rhetorisch gedeutet habe.

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https://www.tagesschau.de/ausland/fluechtlinge-eu-105.html

Wie findet ihr den Vorschlag von Österreich ?

Der Vorschlag von Österreich finde ich recht gut hart finde ich den nicht viele EU Länder haben ihre Verantwortung einfach ignoriert und wollten das Problem weggeben sollen ja die anderen das Problem lösen so in der Art:facepalm:

Der Vergleich mit den Rosinen Herauspicken passt einfach perfekt. Ist kann doch nicht sein das ein Paar EU Länder die Ganze Last tragen und Länder wie Griechenland einfach ihre Verantwortung nicht wahrnehmen wollen und sie einfach hoffen das andere das machen sollen

Die EU ist kein Wunschkonzert man kann sich nicht nur das beste nehmen und der Rest wirft man einfach weg dummer vergleich aber ihr wisst ja was ich so meine hoffentlich

Und darum finde ich den Vorschlag von Österreich gut, man hat versucht die Lage mit guten worten zu klären und gehofft das viele Verständnis zeigen würden aber das hat nicht geklappt und leider muss das jetzt her.

Oder sehe ich das Falsch ? Das paar EU Länder die ganze Last tragen müssen und die anderen machen die ganze zeit Urlaub auf kosten der anderen oder etwa nicht :frown:

Die Rolle Griechenlands hast du wohl falsch gelesen. Es geht u.a. um die Entlastung Italiens und Griechenlands, da dort ein Großteil der "Flüchtlinge" die EU betritt.

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Ja das stimmt leider einfach nur traurig :(

Ich hoffe ist passiert noch was am Gipfel aber ich glaube das wird wieder nix mit einer fairen Verteilung der Flüchtlinge...

Vorheriger Post um 16:53

Post hinzugefügt um 16:57

Sorry die Hitze macht ja einen verrückt :frown:

Aber das mit Griechenland stimmt leider trotzdem sie lassen viele einfach alleine oder schicken sie einfach weiter wo sie ja eigentlich eine Verantwortung über sie haben

Bei den Massen die in Griechenland anlanden und der Tatsache, dass GR seit Jahren effektiv pleite ist, ist klar, dass die nicht alle so versorgen können und wollen wie es sich die "Sozialromantiker" der Welt wünschen.

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was sich ändern sollte,ist die negative grundhaltung zu diesem thema.dann gibt man den menschen auch ne wirkliche chance sich zu integrieren.

Ich finde nicht, dass es eine generelle negative Grundhaltung zu diesem Thema gibt. Wenn man sich ansieht, wie viele Menschen den Flüchtlingen helfen, kann man nur schwer von einer flächendeckend negativen Grundhaltung sprechen. Eher läuft vieles in der öffentlichen Diskussion in die Richtung, dass jeder Flüchtling gleich als Neubürger gesehen wird, was ja grundsätzlich nicht stimmt bzw. nicht Ziel sein sollte. Wichtiger wäre es die Kriegsgebiete zu befrieden, um den Menschen eine Rückkehr in ihre Heimat zu ermöglichen und um dort beim Aufbau zu helfen. Ein Großteil der Flüchtlinge sind relativ jung, daher besteht die Gefahr, dass in den Herkunftsländern eine ganze Alterskohorte inkl. der nachfolgenden Generation wegbricht. Das ist für die Entwicklung eines Landes wenig bis überhaupt nicht dienlich.

Im Kosovo wurde eine Aufklärungskampagne gestartet, die den Menschen die nach Mittel- und Westeuropa emigrieren wollen aufzeigt, was hinter den Versprechungen der Schleußer wirklich steckt, bzw. wie die Realität in den Länder, hinsichtlich Bleibe- und Duldungsrecht aussieht. Zudem werden sie auf die Kosten hingewiesen. Eine Abschiebung muss selbst bezahlt werden.

Im Kosovo hat man vernünftig das Problem erkannt, dass eine ganze Generation junger Menschen das Land verlässt und sich für falsche Heilsversprechen zum Teil überschuldet.

Auch in Serbien hat man das Problem bereits sachlich erörtert, nur hier in Deutschland schafft man es nicht.

Vor allem die Berichterstattung in Teilen der Presse ist eine völlige Beleidigung der Realität. Auf der einen Seite übertreibt man maßlos bei der Berichterstattung und auf der anderen Seite werden ernste Dinge (Bsp.: Schleusser, etc.) erst öffentlichkeitswirksam aufgegriffen, wenn Flüchtlinge kurz vor der eigenen Haustür, zutiefst zu bedauernd, sterben. Das bereits mehrere Tausend Flüchtlinge dieses Jahr im Mittelmeer umgekommen sind war meist nur eine kleine Randnotiz.

Aber Hauptsache solche Personen wie Schweiger jeden Tag zu Wort kommen lassen, mit ihrer Vorzeigeunterkunft, die es nicht geben wird, weil dass alles wieder Recht "unseriös" finanziert werden sollte.

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