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Weltgeschehen & Politik - Hier könnt ihr diskutieren (Startpost lesen)


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:D

Ich habe aber das Deutsche Kaiserreich von 1871 bis 1918 UND die Weimarer Republik angeführt;):D.

Ich weiß. Diese Epoche kenne ich ja vlt. schon so gut, dass ich da keine Infos mehr brauche :emot-raise::D

Ersteinmal, danke Dir. Wird aber sicher auch andere Ansichten diesbezüglich geben.

Je öfter ich das lese (was ich mache um Fehler oder Ungereimtheiten zu entdecken und bei groben Schnitzern nachträglich abändere) stelle ich fest, dass es da noch ein paar Sachen gibt die man eigentlich noch genauer erkären oder beschreiben müsste.

Zu deiner Frage.

Ich bin kein Politprofi. Ich mache mir meine Meinung (auch und vor allem auch) mit Hilfe der verschiedensten Medien in jeglicher Form.

Das könnte vllt Akairo mit seinem Politstudium oder jemand der noch tiefer in der Materie sitzt besser bis abschließend beantworten.

Doch nun meine Meinung dazu.

Bezogen auf das Wiedereinführen der sozialistischen Unterform- hier der Kommunismus, könnte man sagen dass sie rechts sind, wobei sie ja objektiv links sind.

Ursprünglich waren die Rechten in Deutschland ja die Konservativen/Kaisertreuen- die Einteilung kommt glaube ich aus der ersten europäischen mehr oder weniger guten Demokratie der französischen Nationalversammlung von 1791.

Im Kaiserreich war das Reich Militärisch- Preußisch geprägt und sehr konservativ.

Ging weiter bis zum Imperialismus.

Während der frühen 30er Jahre des 20. Jahrhunderts wo es mehrere Wahlen gab, da saßen die Gegner der Soziaisten und Nazis rechts im Parlament, denn die wollten ja das Kaiserreich einführen (oder aber falls das jetzt nicht ganz richtig war) zumindest die noch verbliebenen Strukturen beibehalten ohne noch mehr den Sozialisten und vor allem Hitler und der NSDAP (die aber auch rechts waren- nur eben extrem mit einigen sozialistischen Anhauchungen) Macht abzudrücken.

In den 1870er Jahren haben sich die linken Strömungen in Deutschland (unter anderem unter Liebknecht [aber nicht Karl]) stark gemacht und unter anderem die SPD gegründet und versucht den Sozialismus im Kaiserreich zu etablieren, was auch irgendwann dann geklappt hat.

Und damals waren die Leute ja noch etwas radikaler als heute die meisten Linken sind (ich rede jetzt nicht von den Autonomen).

Sie wollten eben die Arbeiterklassen stärken und den Militarismus abschaffen/-schwächen (uvm.).

Leider musste ich jetzt Vergleiche aus Deutschland bringen, da ich mich mit der russischen Geschichte auf das Thema Kommunismus nicht so gut auskenne.

Doch musste ich erstmal ein paar Vergleiche anbringen um die Unterschiede aufzuzeigen die noch viel tiefgründiger und weitreichender und von mir nicht ganz durchschaubar sind, auch wenn ich verschiedenste geschichtliche Epochen in mehr oder weniger einem Atemzug genannt habe und auch da sich schon wohl viel verändert hatte.

Die Russen wären also weiterhin links, mit einem rechten Ansinnen um das System wieder links zu gestalten :D.

Klingt gut oder?

Wenn ich mich bei einer Aussage vertan habe- dann bitte ich um Aufklärung.

Was ich hier so gelesen habe lässt mich erkennen, dass hier ein paar kundige Leute rumgeistern.

Na klar gibt es immer was auszubessern und immer einen Menschen der besser ist als man selbst, aber ich hätte es selbst jedenfalls nicht besser beschreiben können :D

Also grundsätzlich klingt die Antwort auf meine Frage doch recht gut.

Zu den Parteizielen der Weimarer Republik: Also grundsätzlich waren die "äußeren" Parteien aus heutiger Sicht doch sehr extrem.

KPD:* "Sturz der Macht der Kapitalisten und Großgrundbesitzer, nach der Aufrichtung der proletarischen Diktatur in Deutschland"

DVP: "Wiederherstellung der ruhmvollen schwarz-weiß-roten Reichsfarben", dieses Parteiprogramm ist aber noch relativ harmlos, da dieses Kaisertum "durch den freien Entschluß des Volkes" und "gesetzmäßig aufgerichtet" werden sollte.

DNVP: "Die monarchische Staatsform entspricht der Eigenart und geschichtlichen Entwicklung Deutschlands. Über den Parteien stehend, verbürgt die Monarchie am sichersten die Einheit des Volkes." Weitere Aussagen des Programms: "starke Exekutive, starkes deutsches Volkstum, gegen zersetzenden undeutschen Geist" also die Partei war auch nicht ohne - und war ja auch nach der Wahl vom 30.1.1933 Koalitionspartner der NSDAP, auch wenn die DNVP Hitler noch zu locker war.

Die Ziele der NSDAP brauch ich jetzt glaube ich nicht auch noch aufführen, die sind ja schmerzlich bekannt.

Anhand der Regierungen von 1918 bis 1933 sieht man aber auch dass diese von links nach rechts rüberwandert.

Um ehrlich zu sein kenne ich mich mit dem Kaiserreich vor dem Ersten Weltkrieg nicht besonders gut aus, bis auf so Schlüsselpunkte dieser Epoche, von daher wage ich es mal nicht etwas dazu zu sagen ^^

P.S.:

Während der frühen 30er Jahre des 20. Jahrhunderts wo es mehrere Wahlen gab, da saßen die Gegner der Soziaisten und Nazis rechts im Parlament, denn die wollten ja das Kaiserreich einführen [...]

:thumbsup::D

Vorheriger Post am 26.09.2013 um 23:34

Post hinzugefügt am 27.09.2013 um 00:13

Gestrige Glosse aus der WAZ:

Muttis Liebhaber

Ich weiß gar nicht, wie ich drauf komme: Aber heute wollt' ich Ihnen die Geschichte einer Frau erzählen. Einer bekannten. Schon etwas älter, ganz nett, aber relativ unscheinbar. Irgendwie ein Mutti-Typ.

Indes: Diese Frau hat es faustdick hinter den Ohren.

Zuerst hatte die was mit so einem Mann, Typ ehrlicher Arbeiter. Etwas langweilig vielleicht, aber verlässlich und treu. Doch nach nur vier Jahren machte sie Schluss. Der Arbeiter-Typ war völlig ausgezehrt, er hat sich bis heute nie von dieser Beziehung erholt.

Die Frau aber lachte sich rasch einen neuen Typen an. Smart war der, aalglatt, große Klappe. Irgendwie genau das Gegenteil von dem Arbeitertypen. Aber auch das ging nicht lange gut. Sie müssten den einstmals so strahlenden Yuppie heute mal sehen! Völlig kaputt.

Und die Frau? Der geht's besser denn je. Was soll ich sagen: Sie schaut sich schon wieder nach einem Neuen um. Und hat sich einen ausgeguckt, der war früher mal Hippie und Öko. Heute eher angepasst. Der Typ tut mir jetzt schon leid. Mutti wird ihn schon kleinkriegen. luz

Find ich gut ^^.

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Ich frage mich ernsthaft wie wir/du/ihr uns/du/ecuh das recht herausnehmt über die Schweizer zu urteilen! :banghead:

Deren System der Demokratie ist unserem um Welten!! überlegen. Ihr System ist ein echtes Demokratie System, so wie es ursprünglich aus Sparta (Griechenland) stammt.

Ein System der Volksabstimmung, das usnerem weitaus überlegen ist.

Unsere "Vertreter" wissen genau warum sie solch einem System nicht gerecht werden, denn das würde denen den ast absägen auf dem sie säßen.

Davon mal abgesehen, möchte ich an diejenigen appelieren und verdeutlichen was seinerzeit mit Franz Josef Strauss gemacht wurde...

Der Sieger schreibt die Geschichte.

Ihr seit die besseren Nazis.

Wir sind das Volk.

Na, kommt euch das bekannt vor?!

Sorry wenn ich das so sage, aber was Politik angeht, 90% aus D sind inkompetent und meiner Ansich nach "fast" schon Wahl-Unberechtigt!

Denn: "Die dümmsten Kälber, wähln ihrn Schlachter selber"!

Wo urteile ich denn jetzt bitte über die Schweizer Politik?

Wieso nicht Putin? :frown:

Edit:

Falls du jetzt mit Kompetenz (im Gegensatz zu den 90%) brillieren wolltest, hast dus aber auch irgendwie falsch angestellt.

Er ist halt anscheinend klassischer Anhänger der OCV'schen Thesen :D

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Was haltet ihr eig von dem Bischof Tebartz-van Elst ?

Ich bin ehrlich und gebe zu das ich erstmal fragen muss was die Person überhaupt macht !?

Den ich hab keine Ahnung was ein Bischof machen muss, aber ganz ehrlich obwohl ich nicht weis was er ,,beruflich,, macht kommt es mir trotzdem extrem übertrieben vor 30 Millionen € für ein Ausbau seines Domizils auszugeben.

Aber das schönste was der Typ bisher gesagt hat war ,,Wer mich kennt, wird wissen das ich keinen Luxus brauche,, ähh hallo das klingt ein bisschen komisch.

Aber mal ne Frage: War das eigentlich das Geld von ihm selbst oder von der Kirche, diese 30 Millionen € die er gezahlt hat. Den ich hab mal ein wenig geguckt was ein Bischof so verdient, es ist zwar mal wieder viel zu viel für SO EINEN Beruf aber das hier ca dürfte er verdienen.

,,Die Höhe der Bischofsgehälter orientiert sich an der Beamtenbesoldung für leitende Positionen des höheren Verwaltungsdienstes, der Besoldungsordnung B. Es gibt hierbei Unterschiede zwischen den Diözesen. Erzbischöfe werden maximal nach Besoldungsgruppe B 11 bezahlt, dies entspricht einem Brutto-Monatseinkommen von etwa 12.000 Euro,,

Ich hab selbst echt gar keine Ahnung von der Hierarchie der katholischen Kirche und auch nicht von den Aufgaben der verschiedenen Ämter..

Wiki sagt:

Ein*Bischof ist in vielen*christlichen Kirchen*ein*geistlicher Würdenträger, der die geistliche und administrative Leitung eines bestimmten Gebietes hat, das üblicherweise zahlreiche lokale Gemeinden umfasst.

Ich persönlich möchte mir als nicht-gläubiger Mensch aber kein Urteil über ihn erlauben, da ich, wie bereits erwähnt, zu wenig Wissen über die katholische Kirche besitze um mir ein Urteil zu erlauben..

Die Staatsanwaltschaft ermittelt doch auch gegen ihn wegen Falschaussage unter Eid. Wenn ihm das nachgewiesen werden sollte, hätte er doch eigentlich gegen eines der zehn Gebote verstoßen, oder? Glaube nicht, dass er dann noch tragbar wäre...

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Was ich interessant finde ist ein Satz den ich leider nur noch Stückweise im Gedächtnis hab und zwar geht er ungefähr so: ,,Die Gelder der Kirche sind von Armen für Arme,, werde mal kucken ob ich denn richtigen Satz finde aber irgendwie so gibt es einen Satz der mit dem aktuellen Thema Kirche öfters gefallen ist.

Und da musste ich jedes mal schmunzeln als ich den Satz gehört habe.

Ach ja und das Thema das er gegen eines der 10 Gebote verstosen hat und somit unmöglich seinen Berzf weiter machen kann stimmt nicht. Den wesit du was er machen muss damit er seinen Beruf weiter führen kann ?? BEICHTEN!!!!! ha ha ha ha!!!!!!! und dann ist alles wieder Friede Freude Eierkuchen.

Mit dem Sinnlosen Beichten kann man alles zurecht schieben. Ich stelle ir gerade das Gespräch mit dem Papst und dem Bischof vor, das wird ungefähr so gehen.

Papst: Warum hast du 30 Millionen für so nen Umbau ausgegeben ??

Bischof: Ich wollte das Gebäude doch nur ,,für die Kirche,, schöner machen.

Papst: Ja ok dann ist ja nicht schlim, mach 200 Vater unser und alles ist geklärt.

Zu den Beichten: Ja da hast du Recht.. Früher gab es ja wenigstens noch den Ablasshandel :dozey:

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Jeder hat das Recht, egal zu was, eine Meinung zu haben.

Nur weil einem Hintergrundwissen fehlt, disqualifiziert es einem nicht automatisch sich zu etwas Gedanken zu machen und sich eine Meinung zu bilden.

Sie ist dann zwar nicht fundiert auf Tatsachen sondern auf emotionale Empfindungen, doch oft täuscht einem das sogenannte Bauchgefühl nicht.

Von daher sollte sich jeder eine Meinung dazu bilden dürfen ohne sich hinter fehlendem Wissen verstecken zu müssen, denn das Wissen kann sich ja immernoch angeeignet und die Meinung dann- falls nötig- angepasst werden.

Das ist legitim.

Das ist grundsätzlich zwar völlig richtig, jedoch kann ja auch jeder seine Meinung für sich behalten, wenn ihm danach beliebt. Und da ich von der (katholischen) Kirche eh nichts halte, wäre meine Meinung zu dem Hannes rein emotional.. Natürlich habe ich eine Meinung zu dem Typen aber die behalte ich dann doch lieber für mich ;)

--------------------

Was haltet ihr von dem Urteil, das ausländische EU-Bürger dazu berechtigt in Deutschland problemlos Hartz IV zu beziehen?

Ich hoffe das wird schnellstmöglich so umgeändert, dass arbeitende Deutsche nicht für (offensichtlich schmarotzende) EU-Bürger Steuern zahlen dürfen. Sowas geht mMn überhaupt nicht!

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Hey hey Leute, so schlimm ist Limburg auch nicht. Ist sogar eine Kleinstadt- hab da mal in der Nähe gewohnt.

Ist wirklich schön da die Region.

Aber wenn es nach meinem persönlichen Geschmack geht- dieser Hannibal Lector Verschnitt soll irgednwo in ein Kloster in einen tiefen Keller gehen.

Der macht mir Angst so psycho sieht der aus.

:lol::lol::lol:

Der letzte Satz :D. Hast aber Recht. Vorallem immer die Szene wo er im Vatikan durch den engen Gang läuft und der linke Typ ihm den Weg zeigt, worauf der Bischof immer so dumm grinst :xd::'>

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Auch wenn es einige wohl als makaber empfinden und es ja nicht sein kann weil wir ja alle politisch korrekt denken, reden und schreiben müssen und am besten nur noch Neusprech anwenden sollten, fand ich das doch recht witzig und musste lachen Nilon:).

Aber mal was zu Nelson Mandela.

Da ist ja gerade die große Trauerphase angebrochen und (fast) ALLE schreiben solche Dinge wie "er war mehr ein Prophet denn ein Politiker" oder "ein großer Mensch hat uns verlassen" oder eben die typischen "R.I.P." Sachen.

Doch bezweifle ich dass viele Menschen wissen wer er war oder was er gemacht hat.

Ist ja alles schön und gut wenn man trauer empfindet, doch muss denn wirklich jeder Hanswurst was dazu schreiben der keine Ahnung hat nur weil es scheinbar richtig ist es zu machen?

So nach dem Motto- oh, alle schreiben da was zu, also muss ich auch R.I.P. auf einer Facebook Seite (oder Twitter) schreiben.

Jetzt kann man ja sagen- du blödmann, du schreibst ja auch was dazu.

Stimmt- hier.

Ich frage mich jedoch nur ob es das wirklich sein soll dass man Mitleid bekundet oder zumindest so tut, weil er gestorben ist und vorher hat keiner was auf seinen Seiten geschrieben oder ähnliches.

Ich denke dass scheinbar oft Scheinheiligkeit dahinter steckt.

Natürlich nicht bei jedem, das ist mir klar.

Ich will niemanden aufrichtiges Beileid absprechen, ich kann auch nicht sagen wer es ernst meint und wer nicht, doch bin ich mir sicher dass da viele Leute einfach nur mitmachen weil es "zum guten Ton" gehört.

Kam gerade ein Beitrag im Fernsehen- die zeigen natürlich nicht jede Antwort, doch wurde ich da ein wenig bestätigt- da wurden Leute gefragt was er eigentlich gemacht hat was ihn so wertvoll für die Menschheit gemacht hat.

Da gab es so antworten- ja keine Ahnung, irgendwas politisches und so- sowie standard Aussagen wie- er hat sich für uns alle eingesetzt und sowas.........

Doch Hauptsache großes Beileid bekunden.

Wie seht ihr das?

Findet ihr das richtig großes Beileid zu äußern ohne zu wissen wer da eigentlich gestorben ist bzw was er gemacht hat?

Ist euch das egal?

Sollte man das machen weil es "sich einfach so gehört"?

Haha okay Matzn :D Freut mich, dass es dir gefallen tuen tut ^^

Endlich mal wieder was mit Niveau!

Also, ich gehör selbst zu den Leuten, die gerne solche R.I.P.-Kommentare irgendwo reinschreiben, aber bei den Persönlichkeiten, bei denen ich das tue, weiß ich i.d.R mit was die sich verdient gemacht haben. Bei Nelson Mandela ist es schon echt arm, wenn man nicht weiß wer er war.

Find's aber auch krass, wie leicht man die Leute mit Medien formen kann.. Einer sagt Mandela ist ein Heiliger, und zack ist er ein Heiliger..

Mir ist eigentlich egal, wer Mitleid bekundet, aber man sollte mMn schon wissen, wem man da sein Mitleid ausspricht ;)

EDIT: https://memegenerator.net/instance/43577066?browsingOrder=Popular&browsingTimeSpan=Today

Grad entdeckt, passt perfekt :D

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Georg Wurth (der Cannabis Verteidiger) hat die Millionärswahl gewonnen...

Gab auch meiner Meinung nach nicht wirklich einen Kandidaten mit Zielen die sinnvoller waren, zu viele Leute waren zB dabei die ihre eigene Schule aufmachen wollen (egal ob Tanzschule, Musikschule usw) aber da haben ja nur die leute dann was von die da in der Nähe wohnen und der Rest von DE kriegt davon nix mit =P

Echt, hätte ich jetzt aber nicht gedacht.. Oft gewinnen bei sowas dann ja trotzdem die, die was Actionlastiges oder so machen..

Was genau will der jetzt mit der Million bewegen?

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Soweit ich weiß will er eben die Organisation vorrantreiben also die wo es legalisiern wollen, und unter andrem den ersten TV Spot der für die legalisierung ist in Deutsches Fernsehn bringen.

Na mal schaun^^

Hm okay, das würde zumindest einmal die Aufmerksamkeit einer breiteren Masse zu Folge haben.. Ist bloß die Frage, ob dadurch politisch etwas vorangetrieben werden kann.

Und TV-Spots kosten ja auch richtig Kohle. Wenn da die Million nach 'n paar Wochen weg ist, würde das auch nicht viel bewegen..

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Richtig so. Vor allem finde ich es dreist von USA was die verlangen. Russland unterstützt russische Bürger auf Krim und Ostukraine, wo ein Drittel der Befölkerung Russen oder russischer Abstammung sind und über 90% russisch sprechen. Diese als "Minderheit" zu bezeichnen... naja.

Jetzt heißt es in deutschen Medien, Putin gefährdet den Weltfrieden und spuckt auf Gesetze. Die USA spaziert seit Jahrzehnten durch Nah- und mittleren Osten und verbreitet mit ihren Panzer "Demokratie" und "Frieden" EU sagt dazu nichts. :skep:

Durch den gewaltsamen Putsch in der Ukraine regiert dort eine rechtsradikale Partei, die alle zusammenschlagen, die nicht ihrer Meinung sind oder nur russisch sprechen. Die "harmlosen" Demonstranten laufen mit Kalaschnikov durch die Straßen und überall wird geplündert. Der Westen unterstützt es natürlich.

Russland ist schon lange kein Kommunistenland, sondern dieselben, oder gar schlimmere kapitalisten als Amis, wieso dann diese Angst und Hass. Wozu diese Propaganda in westlichen Medien, dass Putin ein geisteskranker Diktator wäre. Er hat das Land in 10 Jahren wieder aufgebaut und zu einer Wirtschaftsmacht gemacht, bekämpft die Korruption, was nicht so einfach ist. Anscheinend wird er dafür gehaßt.

Achja, wenn die EU ihre Sanktionen durchsetzen, kann Deutschland ihre 4% Wachstum vergessen, da die Politiker anscheinend in ihrer eigenen Welt leben. In letzten Jahren wurden über 200 Milliarden Dollar in Russland investiert, da ist eine Wirtschaftskriese vorprogramiert. Aber Wayne, USA hats befohlen, so wirds ausgeführt.

Wie du schon sagst. Russland ist eine Wirtschaftsmacht und halt immer noch der Erzkonkurrent der USA.

Es ist nun mal viel leichter wenn man der Größte und Stärkste ist. Die USA profitieren eher davon, wenn es mit Russland bergab geht als wenn es in die umgekehrte Richtung geht.

Allerdings glaube ich nicht, dass die USA das sozusagen als Ziel gesetzt haben.

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