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Weltgeschehen & Politik - Hier könnt ihr diskutieren (Startpost lesen)


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Die Aufnahmebereitschaft könnte rasant auf Null sinken? Könnte?

Fragt mal die Leute 20 km entfernt von mir in Lebach. 6000 Einwohner und 4000 Flüchtlinge.

https://mobil.saarbruecker-zeitung.de/saarland/dillingen/lebach/lebach/Stadtteil-Lebach-Lebach-Bouillon-Buergermeister-und-Oberbuergermeister-Fluechtlinge-Hygiene;art446437,5905573

Aktuell kommt es da zu Aufständen da sie das Essen nicht von Frauen ausgegeben haben wollen. Kriminalitätsrate ist massiv gestiegen. Die Bürger da haben wenig Bereitschaft mehr.

In Brandenburg habe ich auch schon von solchen unausgeglichenen Verteilungen gelesen. Mitten in der Pampa so eine Masse unterzubringen ist schlicht kontraproduktiv.

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Egal wo ich lebe, ich werde mich wahrscheinlich immer als Deutsche ansehen/bezeichnen. Hat für mich aber auch weder was mit Patriotismus, noch mit der "Gliederung" der Menschen in Nationen zu tun. Ich verbinde mit den Begriff schlicht meine Muttersprache, die schönen Städte die wir haben und ja, auch den Sport. Ich sehe da aber auch nichts verwerfliches daran, dies so zu äußern :)

Im Grunde ist die Frage, was man ist oder wo man her kommt, ja auch ein Türöffner für interessante Gespräche. Sofern man eine gemeinsame Sprache findet, mit der man sich unterhalten kann :D

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Ich war nie Everybody's darling u.a. deshalb, weil ich die Gruppendynamik namens Meinungsdiktator zum Kotzen finde. Auch hier liest man sie über alle Maßen. Statt Menschen mundtot zu machen, sollte man an einem Konsens arbeiten. Es spielt keine Rolle, ob es Unwissenheit oder schlichte Angst ist, die Menschen anders denken lässt. Habt ihr denn alle gedacht, dass es bei der Flüchtlingsromantik bleibt? Es ist durchaus realistisch, dass die Stimmung sehr bald kippt. Die Gründe wurden hier bereits angedeutet.

Was heißt hier Mundtot machen? Wenn es User gibt, die vor allem mit Halbwissen glänzen, sei es doch erlaubt dies zu Hinterfragen oder schlicht dagegen zu argumentieren. Speziell meine ich damit OCV und seine Mehrwertsteuer-Vergleiche, Ostromantik, Verschwörungstheorien über Homoehen oder den Hang zum Selbstmitleid, weil er es im Leben ja nie einfach hatte (und das alles im Zusammenhang mit dem Thema Flüchtlinge :freak:). Nach dieser Phase des Gesprächs habe ich mich selbst schon langsam ausgeklingt.

Ist man anderer Meinung, kann man das hier aber ruhig zum Ausdruck bringen, was ja auch von beiden Seiten getan wird und auch völlig legitim ist. Hält man das Gesagte für Bullshit, kann auch das zum Ausdruck gebracht werden, was ebenfalls von beiden Seiten getan wird - so fkt. eine Diskussion. Das es hier auch mal hitziger zugeht halte ich für völlig normal. Falls einer völlig aus der Reihe tanzt, kann man das auch melden, sodass die Diskussion weiterhin sachlich bleibt.

Letztendlich haben die einen schlicht Angst vor dem Flüchtlingsstrom und den daraus resultierenden Folgen und die anderen vor zu viel rechten Gedankengut. Wobei ich wie gesagt hier keinen in der Ecke sehe, einzig OCV glänzt immer mal wieder mit ein paar Vorurteilen. Das sich da bei den meisten User die Haare sträuben, ist einfach normal :)

Vielmehr sollte hier ein vernünftiger gesprächsansatz gesucht werden, ohne vorurteile.

Das Thema wird sich leider auch weiterhin im Kreis drehen, aus dem Grund habe ich mich schon mehr oder wenig ausgeklingt. Die Probleme und eventuelle Folgen wurden vor etlichen Seiten schon mal von Kumbao zusammengefasst, quasi die Punkte in denen wir uns alle einig waren. Darauf wurde aber nicht weiter eingegangen.

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Ich werde einen Teufel tun und mich zu dieser Situation mit meiner persönlichen Meinung zu äußern. Der Grund ist schlicht, dass ich keinen Bock darauf habe, dass gewisse Bedenken - die ich haben könnte oder mir unterstellt werden könnten - als Misanthropismus, rechtes Gedankengut oder schlicht Dummheit abgetan werden könnte. Ich finde die Art und Weise wie wir mir gegensätzlichen Meinungen umgehen unterirdisch. Statt die verschiedenen Blickwinkel einmal abzugleichen und zu versuchen einen Konsens zu finden, wird eine Keulenschlag ausgetragen, die von falschem Stolz getragen wird.

Umgekehrt wird man mit anderen Begrifflichkeiten beworfen, sie des der Vorwurf alles durch eine rosarote Brille zu sehen oder ein linker Träumer zu sein (WillMunny hatte da eine schöne Wortkreation, die ich leider nicht mehr wieder finde). So oder so nehmen sich da beide Seite nichts.

Ich kann die meisten Beiträge hier auch ernst nehmen, egal welche Meinung diese wiederspiegeln. Aber sorry, bei OCV's-Ergüssen kräuseln sich mir die Fußnägel und vieles davon ist einfach unqualifizierter Unfug, siehe meine Beispiele die ich im Beitrag zuvor erwähnt habe. Das hat aber nichts mit seiner grundsätzlichen Meinung/Einstellung zu tun, sondern hauptsächlich mit der Argumentation die daraus folgt.

Wie eine Lösung aussieht? Ich weiß es nicht. Als Ansatz würde ich mehr Entschlossenheit empfehlen. Damit meine ich, dass die Guten in Töpfchen gehören und die Schlechten ins Kroepfchen. Wenn man da nicht schnellstens für sorgt, wird uns das noch Jahrzehnte verfolgen. Als zweites würde ich mir vor Augen führen, dass der Winter vor der Türe steht. Ist sitze hier mit meiner 1. Tasse Kaffee und nehme kuschelig warm in meinem Büro zur Kenntnis, dass es draußen 4°C hat.

Die Chance genau hier anzusetzen hatten wir wie gesagt schon vor etlichen Seiten. Ich Frage mich unter anderem, wie man den notwendigen Sprachunterricht für die Flüchtlinge bereitstellen möchte. In vielen Kommunen wird es sicherlich nicht ausreichend "Lehrer" geben, die des persischen oder arabischen mächtig sind. Will man aber auch nur die Hälfte der Flüchtlinge hier intigrieren, ist das natürlich essenziell.

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Bevor ich solche Überlegungen anstelle, sollte ich erstmal prüfen, wen ich tatsächlich bzw. wer ein Recht nach Art. 16 GG hat integriert zu werden. Ich bin mir sicher, dass sich dann auch viele Dinge der "radikalen" Seite in Luft auflösen.

Das Asylrecht mit eingeschlossen, bin ich trotzdem recht skeptisch, dass man hier ausreichend Möglichkeiten zur Integration schaffen kann. Ich selbst habe aber auch ehrlich gesagt nicht verfolgt ob Andrea Nahles schon irgendwelche "Pläne" dazu geäußert hat. Bisher sind mir da immer nur Zahlen um die Ohren geflogen, aber keine konkreten Pläne.

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Was mich hier immerwieder sehr verwundert, und nicht nur hier, auch in der politik und medienlandschaft weit und breit. Es wird von Integration und dauerhafter integration gesprochen.

Es kann doch nicht ernsthaft der plan sein millionen hier dauerhaft zu dulden.

Soweit ich mich erinnere war hier mal die Rede von ca. 50%, sprich nicht der ganze Teil. Ich versuche den Artikel gleich mal zu finden.

//Edit: Okay, die 50% waren wohl in einem anderen Zusammenhang. Ein wenig was zu diesem Thema findet man aber hier: www.zeit.de. Hier ist wohlgemerkt aber auch nur die Rede von anerkannten Flüchltingen.

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Vonmiraus können 5 millionen flüchtlinge die vor krieg flüchten hierher kommen. Ich spende sogar monatlich etwas, solange danach alle wieder in ihr Heimatland zurück kehren!

Dafür müssen Vorort auch erstmal die Bedingungen wieder geschaffen werden. Da sehe ich aber im Augenblick noch schwarz. Aber mal schauen wie sich Russland und die USA weiter zu dem Thema positionieren...

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Somit ist die Stimmung im Saarland gerade gekippt:

1e96fa0c10314083e1e88e7d7b30d6a1.jpg

Betroffen sind leer stehende private Wohnungen, Feuerwehr Gerätehäuser und Turnhallen.

Warum unterstreichst du explizit das Wort privat und nicht noch das Wort leerstehend? Ich bin jetzt auf den ersten Blick davon ausgegangen, dass hier Mieter wie in Nieheim aus ihren Mietwohnungen vertrieben werden :o

Kommen die Kommunen für Miete und eventuell weiter anfallende Kosten auf, sodass der Privat-Vermieter das ganze Ding nicht für lau abgeben muss?

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Das ist doch egal.

Kann ja nicht sein das mir meine leer stehende Wohnung zwangsvermietet wird.

Für mich ist das ein gewaltiger Unterschied ob eine leerstehende Wohnung zwangsvermietet wird oder ob vermietete Wohnungen geräumt werden müssen. Im letzteren Fall geht es nochmal um mehr Existenzen bzw. betroffene Personen.

Nichtsdestotrotz ist so eine Zwangsvermietung einfach mist, da gebe ich dir recht.

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Dort werden teilweise bezüglich des Flüchtlingsthemas die übelsten Hass-Parolen "geliked", die so gut wie gar nichts mit eigenem Schutz oder Existenzangst zutun haben, sondern schlicht und ergreifend nur noch menschenverachtende Hetze sind.

Zumal bei Volksverhetzung auch Geld- oder sogar Freiheitsstrafe droht, zumindest in Deutschland. Eine schlichte Löschung solcher Kommentare kommt den Leuten sogar noch entgegen.

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Naja ob das jetzt daran liegt dass quasi jeder mehr oder weniger dazu berechtigt ist eine schusswaffe zu tragen, oder eher gesellschaftliche probleme sind, darüber lässt sich streiten.

In österreich kanst du dir auch eine schusswaffe kaufen, und da hört man auch nicht 2x im jahr von einem amoklauf.

Die Mischung wird hier wohl der ausschlaggebende Punkt sein. Und ich lehne mich jetzt mal aus dem Fenster und spekuliere, dass einige Amokläufe nicht stattgefunden hätten, wären die Waffengesetze hier schärfer. Aber das ist keine Tatsache, sondern schlicht eine Annahme von mir.

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Warum soll ich euch was beweisen?!

Dann hab ich eurer meinung nach eben unrecht, mir ist das doch egal.

Könnt euch doch selbst mal etwas näher mit der geschichte befassen. Und ich rede nicht nur von den vergangenen 50 jahren.

Einfach mal an den pc setzen, gehirn einschalten und mal 1 bis 2 Stündchen lesen und recherchieren.

Gesendet von meinem GT-I9505 mit Tapatalk

Wir sind hier schon noch bei dem Thema Amokläufe, oder?

Falls ja, solltest du dich wirklich mal an den PC setzen und am Besten 1-2 Wochen Geschichte nachholen. Ich selbst habe schon etliche Berichte/Dokumentationen dazu gelesen/gesehen. Wobei die ersten Berichte fast 100 Jahre zurückliegen. Die ersten Amokläufe, vor allem in Deutschland, wurden aufgrund von Kriegstraumen oder Paranoia ausgelöst, mit Multikulti hatte dies wenig zu tun. Zum Einstieg kannst du ja selbst nach den Namen Fritz Angerstein oder dem Ort Volkhoven googlen. Falls mir der Name der Doku, die ich speziell dazu gesehen habe wieder einfällt, lass ich sie dir gerne zu kommen. Auch da ging es um Amokläufe, die über 50 Jahre zurückliegen ;)

Bevor du andere Leute beschuldigst ungebildet zu sein, solltest du dich selber näher mit dem Stoff befassen. Was du hier gerade postest ist wirklich ganz, ganz finster.

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Dazu mag es sicherlich vielerlei auslöser geben, bestreite ich auch nicht. Ich habe nur behauptet dass multikulti zum scheitern verurteilt ist und dauerhaft eine Gesellschaft zerstört. Ich behaupte auch dass dadurch vielerlei probleme und konflikte aufkeimen und den terror auf kurz oder lang schüren. Nicht alleine, aber auch und vor allem ist multi kulti ein auslöser für solche amokläufe.

Nein eben nicht, gerade Amokläufe werden durch ganz andere Aspekte ausgelöst. Das wirst du erkennen wenn du dir zum einen alle Amokläufe der letzten 100 Jahre in Deutschland anschaust und wahrscheinlich auch 90% der Amokläufe in den USA. Ehrlich gesagt wüsste ich nicht mal welche Quellen/Beweise du uns hier überhaupt liefern könntest. In Betracht dessen, dass ich mich über Jahre hinweg mit dem Thema beschäftige und selbst in der Geschichte zurückgehe, kann ich hier wirklich nur sagen, dass es schlicht falsch ist, was du hier behauptest. Bitte selbst nochmal die Schulbank zu dem Thema drücken - danke!

Ein fakt nannte ich doch schon.

Kapstadt.

Soll ich etwa die fakten noch auf dem silbertablet servieren?

Kapstadt ist kein Fakt, sondern ein Beispiel unter vielen, der nicht das Problem und den Auslöser von den meisten Amokläufen wiederspiegelt.

Extra für dich :)

Was diskutiert man über Ursachen, Hintergründe und Auslöser?

Bezüglich der Hintergründe und Ursachen wurde - zumindest früher - praktisch alles in Erwägung gezogen: körperliche Leiden (z. B. Epilepsie, Malaria), seelische Störungen (insbesondere die so genannte katatone und paranoide Form der Schizophrenien), ferner hirnorganische Veränderungen, Vergiftungszustände (meist Rauschdrogen, z. B. das gewalt-gefährliche Kokain, was auch heute noch eine Rolle spielt) u.a.

An erster Stelle stehen aber nach wie vor psychosoziale Ursachen, also die schon erwähnten Benachteiligungen, Demütigungen, Kränkungen und Beleidigungen, wobei der Betroffene für sich selber entscheidet, ob angebracht oder ungerecht, ob real oder eingebildet, meist allerdings in seinem verdrossenen bis schließlich verbitterten oder gar verzweifelten Sinne.

Nachfolgend deshalb eine kurzgefasste Übersicht über mögliche Ursachen aus psychiatrischer, biologischer und psychosozialer Sicht.

Hier die ganze PDF zu dem Thema: klick, in dem vor allem psychologische Aspekte im Vordergrund stehen und nicht der demografische Wandel.

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Eine kaputte gesellschaft, kaputte viertel, perspektivlosigkeit, armut, verbrechen, ghetto zustände. All dass sind und können auslöser sein. Dass die jungen weissen amokläufer in amerika auf den ersten blick damit nichts am hut hatten mag den blick vieler vielleicht trüben. Ändert aber nichts daran dass psychiche probleme der auslöser, und die kaputte gesellschaft, perspektivlosigleit, verrohung apathie usw usf etc pp die Ursachen sind.

Ich bin ein absoluter multi kulti gegner.

Multi kulti zerstört auf lange frist eine gesellschaft.

Es gibt befürworter und gegner.

Wer am ende recht behält wird sich noch rausstellen.

Hatte meinen Beitrag noch editiert, hier nochmal das Zitat....

Was diskutiert man über Ursachen, Hintergründe und Auslöser?

Bezüglich der Hintergründe und Ursachen wurde - zumindest früher - praktisch alles in Erwägung gezogen: körperliche Leiden (z. B. Epilepsie, Malaria), seelische Störungen (insbesondere die so genannte katatone und paranoide Form der Schizophrenien), ferner hirnorganische Veränderungen, Vergiftungszustände (meist Rauschdrogen, z. B. das gewalt-gefährliche Kokain, was auch heute noch eine Rolle spielt) u.a.

An erster Stelle stehen aber nach wie vor psychosoziale Ursachen, also die schon erwähnten Benachteiligungen, Demütigungen, Kränkungen und Beleidigungen, wobei der Betroffene für sich selber entscheidet, ob angebracht oder ungerecht, ob real oder eingebildet, meist allerdings in seinem verdrossenen bis schließlich verbitterten oder gar verzweifelten Sinne.

Nachfolgend deshalb eine kurzgefasste Übersicht über mögliche Ursachen aus psychiatrischer, biologischer und psychosozialer Sicht.

Hier die ganze PDF zu dem Thema: klick, in dem vor allem psychologische Aspekte im Vordergrund stehen und nicht der demografische Wandel.

Ich fühle mich zurückversetzt in die "Killerspiel-Debatte", nur dass du nicht als Ursache die verruchte Spieleindustrie nennst, sondern mit dem "Multikuli-Ansatz" um die Ecke kommst :D

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"Um die ecke kommst" :P:D

Jaja ich blinzle gerne mal um die rechte ecke ;):cool:

Gesendet von meinem GT-I9505 mit Tapatalk

Was das eine jetzt mit dem anderen zu tun hat weiß ich zwar nicht, aber wenn du dir das selbst in dem Mund legst, kann ich nichts dafür.

Eventuell kannst du dir auch einfach mal eingestehen, dass du hier auf dem Holzweg bist, statt nun selbst mit der "Nazi-Keule" um die Ecke zu kommen.

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Nazi keule?

Ich bin rechts gesinnt, dazu stehe ich auch.

Sollte dem ein oder andren vlt auch schon aufgefallen sein.

Das lass ich jetzt mal so stehen, denn deine Gesinnung interessiert mich bei dem Thema schlicht nicht. Das du hier auf dem Holzweg bist, sollte wohl jeder hier erkannt haben.

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