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IGNORIERT

Weltgeschehen & Politik - Hier könnt ihr diskutieren (Startpost lesen)


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vor 21 Minuten schrieb Tim1987:

Der wird auch noch schnell genug merken, dass man selbst als Staatsführer des mächtigsten Landes nicht so viele Freiheiten hat, wie manche denken. Klar werden sich einige Dinge unter ihm ändern, das passiert bei jedem Herrscher, aber wie sich das am Ende auswirkt, dass kann nur die Zukunft sagen 

 

Jupp, wie es bei jedem anderen Kandidaten ebenfalls der Fall gewesen wäre.

 

Aber die "Perlen" aus dem Internet...

 

Anti-Clinton-Lager vor der Wahl: "Clinton bringt uns den 3. Weltkrieg!11elf!"
Anti-Trump-Lager nach der Wahl: "Trump ist ein widerlicher und gefährlicher Rassist... Atombomben, Hilfe."
Anti-Clinton-Lager nach der Wahl: "Mein Gott, macht doch mal nicht so eine Panik."

 

:futhatshit:

 

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vor 1 Stunde schrieb Nailgun:

Sorry, ich hab das nur von Syrern erzählt bekommen. 

 

Da habe ich andere Erfahrungsberichte aus unserer Bildungsgesellschaft, die auch eine Vielzahl von Flüchtlingen betreut. Aber wie überall auf der Welt, gibt es Bevölkerungsgruppen die können mit der vorherrschenden Politik/dem Regime leben, wohingegen die andere Hälfte dies aus den unterschiedlichsten Gründen nicht kann.

 

 

vor 32 Minuten schrieb Guusfraba:

und diese syrer, die dir das gesagt haben, vertreten ja bestimmt auch die grundgesamtheit der syrischen bevölkerung. ;)

 

Aber natürlich! Kennst du einen, kennst'se alle.

 

 

vor 17 Minuten schrieb Nailgun:

Ich weiß schon, was du meinst und eigentlich hättest du Recht, nur müssten, wenn es unter Assad doch so extrem schlimm war, die Flüchtlinge doch schon viel früher gekommen sein. 

Nicht unbedingt in solch großer Zahl, aber doch bemerkbar. 

 

[...] 

 

 

Politische Flüchtlinge gab es sehr wohl, wenn auch nicht in einem so großen Maße. Aber hier müsste man auch einfach schauen/prüfen, welchen Sicherheitsstatus Syrien vor IS und Co. hatte (Stichwort: "Sichere Herkunftsstaaten"). Falls Syrien vor dem Chaos als "Sicherer Herkunftsstaat" deklariert wurde, war es sowieso kaum möglich/sinnvoll, in ein westliches Land zu Flüchten :)

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vor 15 Minuten schrieb Archethim:

Alle Tiere sind gleich. Nur die Schweine sind etwas gleicher. ;)

 

Zum Thema: Manche Menschen wollen die Welt einfach nur brennen sehen. Ich frage mich, wie Deutschland aussehen wird, wenn die Altersarmut breite Schichten der Bevölkerung erfasst hat. Nicht jeder ist ein braver Untertan, der still "seine" Pfandflaschen aufsammelt.

 

Hier haben nicht Menschen ganze Viertel zerstört, die unter Altersarmut leiden oder hart an der Grenze des Mindestlohns arbeiten - sondern widerliche Vollidioten, die nun dafür verantwortlich sind, dass die eigentliche Kritik an G20 völlig verhallt.

 

Ich könnte heulen, wenn ich die Bilder von der Schanze sehe - die ich selbst nur zu gerne besuche. Was für niederschmetternde Tage hier im wunderschönen Hamburg...

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vor 27 Minuten schrieb Tim1987:

Und was sagst du zu dieser?

 

Ich glaube die Quelle spricht für sich selbst. Über RT-News gibt es seit Jahren schon Berichterstattung bezüglich nachweislicher Falschmeldungen. Wer Presse mit Vorsicht genießen möchte, sollte sich gerade bei dieser Quelle immer gegen informieren.

 

Diverse kritische Berichte findet man zum Beispiel unter Zeit-Online. Die Zeit sind meines Wissens nach aber nicht die Einzigen, die sich schon kritisch dazu geäußert haben. Wer jetzt damit argumentieren möchte, dass "Die Zeit" auch nur systemgesteuerte Presse ist, der ist wohl auf RT-News genau richtig :>

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vor 10 Minuten schrieb Tim1987:

@LostSteph Ich bin von der Falschheit dieses Artikels nahezu überzeugt. Wie oben erwähnt passt das Timing einfach zu gut, außerdem dürfte selbst ein amerikanischer Politiker wohl kaum so etwas nötig haben.

Kumbao hat eine sehr agressive Ausdrucksweise, aber das ändert nichts daran, dass mich seine Meinung interessiert.

 

Man kann es Kumbao hier kaum übel nehmen. Ich habe mit Sicherheit auch nicht die Weisheit mit Löffeln gefressen und lebe selbst in meiner eigenen Blase, aber manche Beiträge fühlen sich hier wie ein "Best-Of-Twitter-Bullshit-Bingo" an. Die ständige Beschallung von solchen "News" kann einen schon allergisch reagieren lassen. Dies regt sicher keinen Diskurs an, aber an manchen Stellen will man den auch gar nicht mehr hervorrufen :D

 

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vor 10 Minuten schrieb Tim1987:

Ist doch gerade Sinn von diesem Thread, über sowas zu reden. Niemand kann Weisheit futtern, man erarbeitet sie. Und weil ich da noch einen Weg vor mir habe, frage ich jene, bei denen ich Weisheit vermute.

 

Ist ja auch vollkommen richtig, allerdings ist man vielen Diskussionen auch langsam überdrüssig. Vor allem wenn man sich in diesem Thread schon jahrelang bewegt und abgemüht hat, was bestimmte Dinge angeht. Da finde ich es einfach menschlich, wenn mal eine etwas lapidare Reaktion zum Besten gegeben wird :D

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vor 1 Minute schrieb Tim1987:

Und leider berichten die Medien bevorzugt über solche Vorfälle (Angst, Hass usw), anstatt über die besonders vorbildlichen Asylanten zu schreiben, bei denen @Kumbao bestimmt mehr als genug Beispiele hat.

 

Das möchten die Leute weder lesen, noch glauben - leider. Ich hatte ja nun selbst schon über die Jahre viele Gespräche mit einer unserer Integrationsbeauftragten im Unternehmen und es ist umgekehrt genauso frustrierend, wie viele Deutsche mit Flüchtlingen umgehen, die sich integrieren wollen. Man kann die Probleme die es gibt nicht alle wegreden, aber unsere Gesellschaft (inkl. der Behörden) macht es Integrationswilligen auch nicht gerade einfach.

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vor 9 Minuten schrieb Kumbao:

Das stimmt. Wobei ich unserer Kölner Ausländerbehörde hier mal ein ganz dickes Lob aussprechen möchte. Die sind immer höflich, respektvoll und hilfsbereit, obwohl die vollkommen überlastet sind. Ich bin immer gerne bei denen, denn das ganze hat Flair und ist ein Mix aus dem Mos Eisley Raumhafen aus "Krieg der Sterne" und dem Haus das Verrückte macht aus "Asterix erobert Rom".

 

Die Kollegin von mir tingelt in unserer Unternehmensgruppe oft von Standort zu Standort und hat somit oft Kontakt sowohl mit den Flüchtlingen, als auch den Betreuern - Disclaimer: Unsere Unternehmensgruppe führt unter anderem Schulungsmaßnahmen und Sprachkurse für Flüchtlinge aus. Je nach Ort, hat die einheimische Bevölkerung Berührungsängste, wenn es um die normale Konversation mit Flüchtlingen geht. So hat ein Asylbewerber aus Syrien schon berichtet, dass er beim Versuch des normalen Smalltalks (in Bars oder anderen Treffpunkten) mit Einheimischen, meist abgewiegelt wurde. Nun weiß ich natürlich nicht, wie der Versuch des Smalltalks hier abgelaufen ist, aber sowas stimmt mich dann auch immer traurig. Da scheint ein Asylbewerber Interesse an der deutschen Bevölkerung zu zeigen und versucht Kontakte aufzubauen (auch um sein Deutsch zu verbessern, wie mir berichtet wurde) und dann erfährt er nur Ablehnung.

 

Die Behörden an sich und auch die Betreuer an unseren Standorten sind selbst auch immer sehr höflich und respektvoll, meist scheitert es wirklich an der Verwaltung und dem Bürokratismus. Da herrscht auch bei uns in der IT manchmal ein Chaos. Aufgrund der Zusammenarbeit mit Agentur und BAMF übernehmen wir zusätzlich noch deren Chaos :freak::willy_nilly: Auch wenn ich in dem Bereich nur oberflächlich tätig bin, schaue ich meiner Kollegin oftmals über die Schulter und schüttel des öfteren mit dem Kopf :lol:

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vor 2 Stunden schrieb LostSteph:

[...] So hat ein Asylbewerber aus Syrien schon berichtet, dass er beim Versuch des normalen Smalltalks (in Bars oder anderen Treffpunkten) mit Einheimischen, meist abgewiegelt wurde. [...]

 

vor 19 Minuten schrieb Tim1987:

Wenn ich unterwegs bin, sagen wir auf Shopping-Tour, und jemand, den ich noch nie gesehen habe, kommt auf mich zu und spricht in schlechtem Deutsch übers Wetter...

 

Bin ich paranoid, ein Nazi oder kannst du nachvollziehen, dass ich dann eher glaube, dass er mich ablenken will, damit ich wasauchimmer nicht mitbekomme?

 

Für solche Ziele bräuchte man eher eine Veranstaltung, wie einen Tag der offenen Tür oder einen Ausflug oder so. Wo von vornherein gesagt wird was Sache ist.

 

Wie im Beitrag geschrieben, hat die besagte Person es in einer Kneipe/Bar versucht und die Leute scheinbar nicht einfach so auf der Straße "genervt". Sicherlich kommt es auch auf die Kontaktfreudigkeit eines Einzelnen an, aber ich habe in meinem Leben schon oft mit mir noch unbekannten Leuten in einer Kneipe gequatscht ;) 

 

Und ja, auch ich habe schon mit einem mir unbekannten Asylbewerber gequatsch. In dem Fall aber in der Bahn, da er nicht wusste, ob er in der richtigen sitzt. Am Ende sind wir ins Gespräch gekommen, konnten uns mit Deutsch und Englisch halbwegs durchhangeln. Am Ende haben wir vor allem über die Eigenheiten der Deutschen geredet und eben über genau solche Berührungsängste... ich habe diesen Mann nie wieder gesehen, die Unterhaltung empfand ich aber als völlig angenehm.

 

Tag der offenen Tür funktioniert auch nur bedingt, denn auch das wird in der Bevölkerung nicht angenommen. Zumindest nicht an einigen Standorten, die bei uns sowas zum Thema Flüchtlinge schon angeboten haben. Ist hier aber von Ort zu Ort auch unterschiedlich.

 

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vor 40 Minuten schrieb Tim1987:

@LostSteph auch in einer Kneipe würde es mir so gehen.

 

Wenn es ein Anfangsthema gibt, ist das eine ganz andere Sache. Bei mir in der Nähe gab es auch eine Reihe Flüchtlinge, von denen wurde ich mehrmals nach dem Weg gefragt, das war zwar etwas umständlich zu erklären, aber ansonsten unproblematisch.

 

Wie kann man einen Tag der offenen Tür schlecht aufnehmen? Wenn die Leute mit den Flüchtlingen nichts zu tun haven wollen, sollen die der Veranstaltung halt fernbleiben. Ich meinte jetzt kein riesen Theater mit Fanfaren, sondern Schützenbänke und Würstchenbuden

 

Keiner verlangt, dass jeder offen und gesprächsbereit in Stellung hockt, aber im Prinzip zeigen doch auch deine Äußerungen die Probleme auf, die eben der angesprochene Syrer hat. Er wollte scheinbar die Möglichkeiten nutzen die er hat, um sich ein wenig unter das Volk zu mischen und dies hat ihn leider nichts gebracht. Ich persönlich finde den Gedankengang auch nicht völlig hirnrissig, Kontakte auf die Art und Weise zu knüpfen - vor allem wenn es nur darum geht ein wenig zu quatschen^^

 

Ein Tag der offenen Tür erzielt auch nicht das gewünschte Ergebnis, wenn gar keiner hingeht :biggrin: Es geht bei so einer Veranstaltung darum aufeinander zu zu gehen, die Nachbarschaft aufzuklären etc. und dass die Bevölkerung dies nicht annimmt, hilft der Integration eben auch nur bedingt. Für Leute die generell schon in dem Bereich tätig sind oder auf die ein oder andere Art und Weise helfen, sind solche Veranstaltungen auch nicht primär gedacht. Von Fanfaren war hier übrigens auch nicht die Rede, unsere Standorte sind bodenständig und wissen bei der Organisation schon wie die Nachbarschaft tickt^^

 

Wir drehen uns hier aber auch gerade im Kreis. Im Grunde schildern wir hier nur die Berührungsängste genauer und füllen dies mit Beispielen auf. Ich wollte nur darlegen, was eben genau das Problem dieses Flüchtlings war und dass mich dies durchaus traurig gestimmt hat ;)

 

 

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vor 13 Stunden schrieb TheGamersLobby:

Danke einer der auch denkt das der 3 Weltkrieg bald kommen wird  und merkt euch meine Worte am 23 und nachdem 23 wird sich vieles verändern was zum Weltkrieg führen wird und das was innerhalb einer Woche in mexiko passiert ist kann auch kein Zufall mehr sein.

 

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vor 29 Minuten schrieb Jasedaia:

Wie man hier nur kotzen möchte bei den ganzen Kommentaren. Jeder hat das Recht auf eine Freie Wahl jener Partei die man wählt.

Was wird hier von vielen versucht: Das alle Menschen Gleich sind? Es klingt echt so: Du bist nicht meiner Meinung, steinigt ihn/sie etc.

 

Akzeptiert es einfach das die Menschen gewählt haben und fertig.

 

 

Bei der Polemik die die AfD an den Tag gelegt hat, sind die Gegenstimmen und Diskussionen eben genauso hitzig. Eine Auseinandersetzung mit dem Ergebnis muss hier aber erlaubt sein. Auch hier gilt, akzeptiere auch du die Meinung der Anderen.

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vor 9 Minuten schrieb Jasedaia:

Manche Meinungen kann hier aber gar nicht akzeptieren, weil man versucht die Leute auf nen Einheitsbrei zu trimmen. Das heißt im Klartext, dass man nicht mehr verschieden ist.

 

Letztendlich muss man sich auch einfach vor Augen halten, was für eine rassistische und homophobe Partei da in den Bundestag gezogen ist. Die Wut und der Frust sind dementsprechend groß, ich würde das nicht so auf die Goldwaage legen - nicht so kurz nach den Auszählungen. Falls dich das stört, würde ich einfach generell für die nächsten Wochen politische Threads oder Social Media-Seiten meiden.

 

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Wäre es nicht sinnvoller hier neutrale "Aufklärung" zu betreiben? Die Missstände und Faulheit der AfD-Fraktion in einigen Landtagen aufzuzeigen oder gezielt gegen Fake News vorzugehen, statt den Wähler als Arschloch zu bezeichnen?

 

Eines der Gründe für das Erstarken rechter Parteien ist sicherlich auch die Arroganz ihrer Gegner, da schließe ich mich nicht aus. Aber wenn wir jetzt nicht daraus lernen wird ein vernünftiger Diskurs nie möglich - und ja, ich konnte im Familienkreis tatsächlich schon potenziellen AfD-Wählern erläutern, dass das eben keine Alternative ist.

 

Anbei noch eine kleine Spielerei, wem's interessiert: So nah stehen sich die Parteien - und so nah ihre Kandidaten

 

 

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vor 8 Minuten schrieb Kumbao:

Nee, ganz im Gegenteil. Die Nahles wird zwar gern als "linker Flügel" bezeichnet, verrät die Werte der SPD aber wo sie nur kann. Sie ist einer der krassesten Vertreter jener Politik unter Gerhard Schröder, sich bei allen Wählern (besonders den besser Verdienern) anzubiedern. Wenn es personell Gründe für den Absturz der SPD geben sollte, dann vor allem Nahles und Oppermann.

 

Mir ist bekannt, dass sie mittlerweile Schröders ehemalige Politik gut heißt, Tatsache ist aber auch, dass sie damals gegen Agenda 2010 gestimmt hat. Eventuell schwirrt mir das aktuell noch zu sehr im Kopf rum @_@

 

Aktuell bin ich aber auch ratlos, wer hier die SPD aus den Dreck ziehen könnte. Die Oppositionsarbeit tut der Partei sicher generell gut, aber unter welcher Führung?

 

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Hat Pretzell auch einen Sitz im Bundestag? Falls ja, leistet er seiner Frau in der hintersten Reihe wohl Gesellschaft: Petry und Pretzell kündigen Austritt aus der AfD an.

 

Mich würde interessieren, was die Wähler davon halten oder ob die Wankelmütigkeit der AfD hier weniger schlimm ist, als die von "etablierten" Parteien?

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