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Weltgeschehen & Politik - Hier könnt ihr diskutieren (Startpost lesen)


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Weißt du, ich kenne ja viele Personen mit interessanten bis schrägen politischen Ansichten (ist so ein Hobby von mir), aber diese haben meist zumindest eine Art roten Faden, widersprechen sich nicht oder lassen sich wenigstens irgendwie logisch miteinander vereinbaren. Bei OCV ist das nicht so. Alleine dieser eine Pro/Contra-Post zu einigen gängigen Fragestellungen vor ein paar Seiten steht in starkem Kontrast zu den anderen Äußerungen hier im Thread. Und Diskussionen verlaufen oft mit enorm absurden Nebenargumenten (etwa "Frauen können sich hochschlafen"), bzw. es wird munter irgendetwas in Aussagen des Gegenübers "hineininterpretiert" (wie eben geschehen). Lange Rede kurzer Sinn: Soll jeder glauben was er meint, aber ich finde die seitenlange Auseinandersetzung zwischen Forum und OCV mittlerweile mehr als unnötig. Rückt doch eh keiner von seinen Positionen ab. ;)

Da gebe ich dir recht, allerdings fällt es mir schwer, bestimmte Sachen so im Raum stehen zu lassen. Nicht umsonst ist dies eine "Diskussionsplattform". Wobei die letzten Diskussionen auch eher mit anderen Usern geführt wurden und OCV dann nur mit einem minderbemittelten Kommentar reingegrätscht ist.

Etliche Aussagen.

Will und kann sie nicht alle anzeigen, das wäre zu umfangreich:).

Schade :D

Bearbeitet von LostSteph
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Mal angenommen ich hätte ne frau dann wäre es ja genausogut auch IHR haushalt - oder sind wir jetzt dank der feministinnen bewegungen schon so weit, dass der spiess umgedreht wurde und der mann jetzt der frau hinterher räumen muss nur weil frauchen lieber arbeiten will und sich zum feucht durchwischen zu fein ist? In dem fall sollte es der mann einfach aussitzen bis es die frau stört ;p

:facepalm::facepalm::facepalm:

Mal angenommen du hättest ein Geh.... ach lassen wird das :D

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Ohne persönliche beleidigungen kommst du aber auch nicht so wirklich aus hier im thread wie es scheint... sachlich bleiben ist nicht deine stärke

Bisher konnte ich mich zu zurückhalten, aber die letzten Beiträge waren dann doch zu viel. Da du leider selbst nicht merkst, was du hier manchmal für ein unsinn schreibst, ist die Frage nach dem Gehirn ja nicht so weit hergeholt. Du selbst ordnest ja die Menschen in Score-Punkte ein ;)

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Aber nie welche aus dem forum...

für mich hört sich das ganze thema immer noch so an nach dem motto: frau darf den haushalt nicht machen, weil dann ist sie sooo 1900, die moderne frau macht sowas nicht...

Achja, du bist der Ansicht das Forum hat keine User die Hartz IV-Empfänger sind? Mutige Äußerung^^

Zu dem Thema Hausfrauenbild haben dir mehr als drei User versucht, ihre Ansichten zu erläutern. Wenn du es immer noch nicht verstehst, dass sowohl Frau und Mann hier am gleichen Strang ziehen sollten, dann tut es mir leid.

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Ja indirekt vlt aber niemals direkt, so wie steph es bei mir tat...

Nixdestotrotz sind wir mal wieder mal bei dem feministinnen bild was ich vor ein paar wochen gepostet hatte... feministinnen fordern die totale freiheit für die frau, aber wenn sich diese dann freiwillig entscheidet hausfrau sein zu wollen ist das auch wieder falsch, weil sie sich nicht post-modern verhält wie es zB die gute frau schwarzer gerne hätte...

Es geht um suggerierten Zwang. Das hat nichts mit einem Feminismus a la Schwarzer zu tun. Davon, dass dies freiwillig ohne Benachteiligung anderer Frauen von statten geht, hat keiner was gesagt. Falls du des Lesens mächtig bist, kannst du genau das ein paar Seiten zuvor nachschlagen. Aber interessant, dass die angesprochene Benachteiligung arbeitender Frauen, durch die AfD für dich klar geht. Ach Moment, du wirst ja nicht benachteiligt... sorry, vergessen :D

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Boah sorry, aber ist das denn so schwer? Jede Frau wie sie möchte. Wer zuhause bleiben und Haushalt machen möchte, der soll das machen, wenn das für Mann okay ist, wer im Management arbeiten möchte, auch ok. Hauptsache man macht das was man will und ist glücklich damit und scheisst darauf was andere davon halten.

Edit: und kriegt nicht von irgendeiner Partei vorgeschrieben was man machen soll

Du Feministin, wie kannst du nur. Am Ende bist du auch noch der Meinung, dass Frauen wählen dürfen :-o

Aber jetzt mal im Ernst, ich halte weder was Frauenquoten noch sonstigen Vorteilen eines Geschlechts. Jeder, egal ob Frau, Mann oder ein OCV soll doch bitte selbst entscheiden, was er für richtig hält und nicht von einer Partei vorgeschrieben bekommen, was richtig und "normal" sein sollte. Jetzt verstanden OCV? :)

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Wow...die Diskussion ist ja ziemlich abgedriftet. Als schmarotzender Student bring ich mich an dieser Stelle mal ein ;)

Ich finde nicht, egal wie man es dreht und wendet und auch wenn man OCV nur seine eigene stupide Denkweise vorführen will, dass ein Student schmarotzt. Er bringt Leistung, jeden Tag und das unbezahlt. Ein Studium ist eben nicht nur Rumsitzen, Nichtstun und warten das die Zeit vergeht. Jeder der in der Schule Probleme hatte, weiß das Bildung nicht von ungefähr kommt und harte Arbeit bedeutet. Darum muss ich hier OCV (auch wenn es in anbetracht der restlichen Posts schon fast weh tut) in Schutz nehmen. Ich sehe es eher so, dass diese Arbeit ebenfalls entlohnt werden müsste. Wer jetzt argumentiert, der Student hätte wärend des Studiums keinen gemeintschaftlichen nutzen, der hat noch nie einen Studiengang miterlebt. Der Student von heute verfassst wärend seines Studiums so einige wissenschaftlich Arbeiten und Forschungen, die der Gesellschaft sehr wohl einen Nutzen bringen. Auch wärend des Studiums.

Des Weiteren möchte ich gerne anführen, dass es kaum Studenten gibt, die nicht nebenbei irgendwo jobben. Fallen mir persönlich nich nur 2 ein. Aber wie hier irgendjemand sagte, und den Satz fand ich unglaublich philosophisch, mein persönliches Umfeld spiegelt nicht den Allgemeinzustand in Deutschland wieder. (Vielen Dank an den Verfasser, ich habs leider vergessen)

Auch hier gibt es natürlich Unterschiede. Mir sind im Studium genug Studenten begegnet, die ihre Zeit abgesessen haben, um am Ende das Studium sowieso abzubrechen. In der Zeit haben sie weder gejobbt und noch irgendetwas wissenschaftliches beigetragen. BAföG wurde natürlich trotzdem bezogen (auch wenn dies natürlich zu einem gewissen Teil auch wieder zurückgezahlt werden muss).

Das Problem an der Diskussion ist nicht das Thema Studium, sondern (leider) OCV. Es ist schwer hier noch objektiv zu bleiben, wenn der Gegenüber es nicht schafft, gewisse Aussagen "richtig" zu deuten und dazu noch in einem solchen Maße diskriminierend ist, dass man ihn hier eigentlich schon hätte sperren müssen. Weiterhin glänzt OCV mit einer Arroganz, wie ich sie selten erlebt habe und versucht Wissen zu verbreiten, welches er selbst nicht hat. So wollte er uns schon weiß machen, dass in Deutschland Religionszwang herrscht und jeder von Geburt getauft wird - obwohl dies nachweislich nicht der Fall ist. Mir persönlich fällt es dann auch schwer jemanden ernst zu nehmen, der sich lauthals über den hohen Mehrwertsteuersatz (DE) im Vergleich zu anderen Ländern beschwert, obwohl er hier ein Großteil der Länder gar nicht in seinen Vergleich einbezogen hat. Er selbst hält die neuen Bundesländer für attraktiv, aufgrund der rechten Ergüsse, die man immer wieder in den Medien mitbekommt. Und dies sind nur sehr wenige Dinge, die hier schon zum Besten gegeben wurde.

Wie sollen die User hier noch reagieren, wenn er sich als Akademiker (der noch keinen Abschluss hat), immer als was besseres darstellt und von "harter Arbeit" schreibt? Der einen Müllmann oder Fabrikarbeiter wahrscheinlich für weniger wert hält, weil diese laut seiner Meinung einen niedrigeren "Score" haben? So jemand will dann einen nailgun oder auch gonzo auftischen, was harte Arbeit ist und wie schlecht es ihm als Student selbst geht?

Die meisten Wissen mit Sicherheit, dass die Studienzeit auch kein Zuckerschlecken ist und man in dieser Zeit auch mit Entbehrungen leben muss. Aber da hier gefühlt schon jeder von OCV als minderwertig angesehen wurde, egal aus welchen Grund, ist der Gegenwind gegen den speziellen Studenten OCV sicherlich um einiges höher - was nichts mit der Leistung aller anderen studierenden hier zu tun hat :)

Bearbeitet von LostSteph
Rechtschreibkorrektur^^
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wird hier eig. auch irgendwann wieder über ein zum thread passendes thema diskutiert (nachdem ihr mit dieser abstrusen schmarotzer diskussion fertig seid) oder soll der thread dann in den OCV-belehrungsthread umbenannt werden ?

ich glaub der junge hat kapiert, dass ihr absolut nicht mit ihm konform geht, aber das juckt ihn offensichtlich auch nicht. deswegen dreht sich hier wieder alles nur im kreis.

Wobei das Thema Studium in Deutschland an sich schon interessant ist, da könnte man ja weiter anknüpfen. Abseits von OCV natürlich^^

Was läuft schief, was könnte besser sein etc.? Gibt es im Studium Begrenzungen für Wiederholungstäter oder kann man sein Leben lang von Studienfach, zu Studienfach hüpfen?

... ich bin da jetzt auch nicht mehr im Thema so drin :)

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Es kommt immer darauf an, wo man ist. Deswegen ist diese Forderung, dass Ost und West zwingend den gleichen Lohn haben sollten immer etwas seltsam für mich.

Nicht immer heben die günstigeren Mieten den hohen Gehaltsunterschied auf. KfZ-Versicherung, Urlaub und die Einkäufe kosten im Osten schließlich genauso viel wie im Westen. Aus diesem Grund wäre eine Angleichung schon lange fällig oder zumindest eine "Annäherung".

Wir zahlen zwar auch über das doppelte mehr an Miete in Hamburg, als in unserer alten Heimat. Haben aber dank dem "Westgehalt" trotzdem viel mehr am Ende des Monats übrig :)

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@whitebeard, ich kenne Leute in Sachsen, die verdienen als Fachinformatiker bei 40 Stunden die Woche zwischen 900-1100 Netto. Ich habe in einer leitenden Position ebenso viel (oder wenig) verdient, trotz der zu tragenden Verantwortung. Urlaubstage hatte ich auch nur das Minimum. Jetzt könnte man meinen, dass ich einfach eine beschissene Arbeitsstelle hatte, aber leider kenne ich zu viele Menschen, die im Sachsen für das Geld arbeiten. Eine Angleichung durch Konzerne wie die Post und der Deutschen Bahn findet durchaus statt. Bei mittelständigen Unternehmen sieht man hier aber wenig Fortschritt.

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Zum Thema Westen & Osten ein anderes Beispiel von mir.

Ich komme gebürtig aus Hamburg und bin Anfang 2013 nach Leipzig gezogen.

Ich arbeite im Handel und kann offen gesagt eure Aussagen nicht 100% bestätigen.

Auch als ich damals hierher gezogen bin wurde ich von vielen Freunden natürlich gefragt ob ich nun für einen "Hungerlohn" arbeiten würde.

Dies war und ist natürlich nicht der Fall.

Beim Umzug bin ich von einen mittelständischen Unternehmen (Fachmarkt Baugeschäft) in das nächste mittelständische Unternehmen (selbe Branche) gewechselt. Mein Gehalt hat sich sogar verbessert.

Inzwischen arbeite ich sogar etwas außerhalb von Leipzig (circa 20 km) (ein Industrie Unternehmen - Bauelemente) und mein Gehalt ist nicht mehr mit dem aus Hamburg zu vergleichen.

Ist natürlich auch im Osten von Stadt zu Stadt unterschiedlich, gerade Leipzig als Ballungsgebiet ist hier schon "vorbildlicher". Richtung Zwickau sieht's dann schon wieder anders aus. Wobei man in der Kleinstadt generell mit weniger Gehalt rechnen muss bzw. kann, egal ob Ost oder West.

Unsere Einkäufe sind hier in Hamburg nur unwesentlich teurer. Gutes Fleisch kostet auch im Osten mehr, als dass beim Aldi. Einzig bei den Backwaren merkt man einen krassen Unterschied.

In Hamburg zieht es uns aber auf jeden Fall in mehr Restaurants, als in der Kleinstadt - was sich dann natürlich am Geldbeutel bemerkbar macht :D Der Umzug hat sich für uns aber mehr als ausgezahlt, mehr Geld am Ende des Monats übrig, mehr Urlaub, humanere Arbeitszeiten. Hätte auch anders laufen können, aber wer nicht wagt, der nicht gewinnt :)

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Die wirklich interessante Frage ist ja dann, ob die Unternehmer im Osten wirklich nicht bessere Arbeitsbedingungen bieten können oder wollen. Ich weiß nicht, wie vielfältig die Jobangebote in Sachsen sind. Ist wohl auch unterschiedlich von Region zu Region.

Ein Vergleich von Sachsen und Hamburg ist natürlich etwas schief, weil die Bundesländer in ziemlich allen Belangen (wirtschaftlich, stadtmäßig, etc.) anders sind.

Sachsen wird wohl nie das bieten können, was Hamburg bietet. Dafür sind die Voraussetzungen wohl einfach zu unterschiedlich.

Post und Bahn sind als (Teil)-Staatskonzerne natürlich auch irgendwo in besonderem Maße verpflichtet gleichartige Bedingungen zu schaffen.

In der Privatwirtschaft läuft es halt über Angebot, Nachfrage etc.

Mit welchem Bundesland ich es auch immer Vergleiche, 1100€ Netto in einer verantwortungsvollen Position im IT-Bereich ist einfach zu wenig. Am Ende kann ich auch nur von meinen Erfahrungen "zerren" und die zeigen mir, dass eine Annäherung der Gehälter noch nicht überall stattgefunden hat. Aus welchem Grund (Desinteresse der Unternehmer, zu wenig Geldmittel...) ist dabei doch völlig egal, zumindest für mich als Arbeitnehmer ist dies egal - denn ich muss mit den Ungleichgewicht leben. Das meine Situation nicht das Spiegelbild des ganzen Ostens ist, ist mir auch klar^^ Meine Unzufriedenheit der letzten Jahre kam jedenfalls nicht von ungefähr :)

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Anreize können man wohl nur schaffen, in den man die "Niedriglohn-Regionen", vor allem für junge Menschen, attraktiv hält. Sei es durch die Förderung neuer Ausbildungstätten (Fachhochschulen, Berufsakademien etc.) oder durch diverse kulturelle Projekte. Letzteres kann natürlich von den Bürgern auch selbst ausgehen.

Wenn eine Stadt lebt, entwickelt sie sich auch und somit sicherlich auch die Gehälter. Dies ist aber auch nicht zwingend ein Problem des Ostens. "Aussterbende" Regionen gibt es auch im Westen.

Den Mindestlohn halte ich hier immer noch für eine gute Sache, denn keiner sollte Arbeiten gehen und dafür weniger Geld in der Hand haben, als wenn er Hartz IV beantragt. In wie weit hier eine Erhöhung des Mindestlohns in den jeweiligen Branchen sinnvoll ist, mag ich nicht zu beurteilen. Die angesprochenen 14€ halte ich aber persönlich für zu hoch gegriffen und kaum stemmbar.

Einige Städte wie Jena, Leipzig und auch Dresden gehen hier mit guten Beispiel voran. Andere Regionen wie der Chemnitzer und Zwickauer Raum hängen da noch hinterher.

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Sorry für OT, aber in Deutschland schreibt man laut Duden Straße immer noch mit ß. Auch wiki sagt mir nichts anderes...

https://de.m.wiktionary.org/wiki/Strasse

... hier wird nochmal angemerkt, dass Strasse mit ss eigentlich nur in der Schweiz und in Lichtenstein gebräuchlich ist.

Wenn dem nicht so ist, sollten sich langsam mal alle Straßenverkehrsämter umbenennen, denn auch die Behörden schreiben es weiterhin mit ß :D

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Das jedes Jahr, dann stehen in 10 Jahren schon 20. Dann lassen wir noch ein paar aufstehen die Deutschland bis jetzt schon reingelassen hat. Und dann noch ein paar für die Kinder etc. die nachgeholt werden bzw. die hier dann geboren werden.

Hat man bald 30% zusammen.

Milchmädchenrechnungen sind schon immer was feines, ich mach gleich mal mit :D

Du gehst also davon aus dass der Rest der arabischen Welt komplett nach Deutschland flüchtet, es dabei keine Verluste gibt, es nur knackige Pärchen sind, die ihre Kinder nachholen etc.

Eventuell bin ich etwas pessimistisch, aber in 20 Jahren wird es dort unten weiterhin so viel Krieg geben wie bisher und die Verluste werden bis dahin höher sein, als die Menschen, die zu diesem Zeitpunkt noch Flüchten...

Bearbeitet von LostSteph
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Sicherlich ist die Rechnung lächerlich, aber genauso dumm wie Hoecker's Punkt.

Wenn die anderen EU-Staaten nicht die Grenzen blockiert hätten, wären schon deutlich mehr nach Deutschland gelangt. Aber wir können ja alle Menschen am Grenzzaun in Griechenland und Türkei gleich nach Deutschland schicken - durchgehend - und dann neu zählen.

Mit "Wir schaffen das" sollten sich wohl die Osteuropäer schmücken, aber sicher nicht Merkel und Co. Berlin hat wahrlich nicht viel getan um die Situation zu lösen - höchstens nach den letzten Wahlergebnissen. Außerdem sind die anderen Staaten noch immer nicht bereit Flüchtlinge aufzunehmen und lehnen die Vereinbarungen mit der Türkei ab. Die vereinbarten Aufnahmen wird also Deutschland stemmen müssen - und außer dem üblichen Rassismusgeschwaffel wird von der deutschen Regierung wohl nicht viel kommen. Der Hass der europäischen Bevölkerung gegen die EU wird weiter wachsen.

Dann hast Hoeckers "Ansage" nicht verstanden. Es ging ihn hauptsächlich darum, dass wenn eine Masse an Zahnfeeanhängern das Land bevölkert, du nicht automatisch an die Zahnfee glaubst. Du wirst auch bei 3 Millionen Zahnfee-Flüchtlingen sicherlich nicht deine "Kultur" verlieren.

Das Thema wurde aber hier schon lang genug ausgebreitet, auch von mir selbst, zur Auflockerung noch etwas Böhmermann...

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Damit beende ich das Gespräch :D

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