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IGNORIERT

Weltgeschehen & Politik - Hier könnt ihr diskutieren (Startpost lesen)


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@Lalilu, das kann nicht sein :-o OCV kennt sicher 30 Senioren, die das Gegenteil beweisen. Da ist es egal wie deine Eltern oder auch meine Eltern (ebenfalls schon fast 70) leben^^ Das meine Mutter ebenfalls vielen neuen aufgeschlossen ist (Smartphone, die Internet-Welt etc.) denk ich mir jetzt bestimmt auch aus.

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Gerade gesehen und traurig was die MoPo das aus Hamburg abliefert.

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Soviel zum Thema alle über einen Kamm scheren

Mit der Pauschalisieren steht die MoPo auf jeden Fall auf der selben Stufe wie der braune Mob.

Edit: 2 Spritzringe für 2,40 EURO ist doch kein Angebot.

In Hamburg schon, da hier Backwaren wirklich recht teuer sind :o

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Bleib mal bitte sachlich und lese dir vorher die Posts vor. Das ich auch nicht mit allen zustimmen kann was die Politik derzeit leistet, dürfte euch wohl klar sein. In den letzten Posts ging es um Brandstiftungen an Asylheimen usw.

Das versteht OCV nicht, denn umgekehrt bist du ein Bahnhofsklatscher, wenn du nicht den Argumenten des braunen Mobs folgst. Man darf OCV ja in keine Ecke stellen, denn nur er darf verpauschalisieren^^

Bearbeitet von LostSteph
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Ach so, es ist "in" schwul zu sein? Dann sei mal schwul in der Provinz und guck, wie cool deine Schulkameraden dich plötzlich finden! Vor allem im Sportunterricht! Da bist du plötzlich der Star in der Umkleidekabine!

Ich glaube OCV ist der Ansicht, dass Homosexualität eine "Erfindung" des 21. Jahrhunderts ist. Die 12,37 homosexuellen Freunde die er hat, sind sicherlich auch nur phasenweise schwul/oder lesbisch :facepalm:

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Ich hab jetzt mal die letzten 2 Seiten überflogen und verstehe nicht so ganz wohin diese Diskussion führen soll.

Es ist doch nichts "in" daran homosexuell oder Ausländer zu sein. Zumindest nicht in meinem Umfeld. Ich kenne eine Hand voll homosexueller Kerle und die gehen damit ganz diskret um und verhalten sich wie jeder heterosexuelle Mann auch. Genauso wie ich keine Ausländer kenne, die sich damit über einen Stellen, dass sie Migrationshintergrund haben. Ich weiß, dass das der Fall ist in niedrigeren Bildungsschichten, kenne ich ja auch noch teilweise aus der Schulzeit aber wenn jemand bei uns aufm Campus ankäme mit "Kartoffel" oder "ey du Deutscher", dann weiß man halt einfach, dass der sicher nicht von hier ist.

Es stimmt, dass diese Awareness und öffentliche Toleranz gegenüber Homosexuellen oder anderen Minderheiten in den letzten Jahren zugenommen hat aber whats the point..?

Ist doch nichts schlimmes. Ich lebe lieber in einem Land, in dem es in Clubs Gay-Nights gibt (schwulen Parties gehen immer ab und haben mit die besten Frauenquoten) und in dem sich schwule Päärchen auf Facebook und Instagram genauso stolz präsentieren können, wie heterosexuelle Paare, als in einem Land in dem man sich für alles nicht-normale verstecken und schämen muss.

Deshalb jetzt aber zu kritisieren, dass man blöd angeschaut wird, wenn man Sachen von sich gibt á la "ich bin stolz weiß zu sein" oder "hetero"... versteh ich auch nicht.

1. Kenne ich niemanden, der iwo auf öffentlichem Wege verkündet "stolz auf seine Homosexualität zu sein"

2. Find ich solche Statements auch selten dämlich (von beiden Seiten)

Wer findet überhaupt die Zeit und Energie sich tagtäglich mit solchen Themen zu befassen? Lasst einfach alle so leben wie sie es wollen und solang es dem Individuum nicht schadet, soll sich doch einfach keiner beschweren.

Diese ganze Debatte ist sowas von "ich hab zu viel Zeit und versuch mich über iwas aufzuregen in diesem Land".

100% Gleichberechtigung in jeder Hinsicht wird es eh nie geben, denn dazu sind die Menschen viel zu voreingenommen und dumm. Wir sind ja keine Maschinen, sondern durch Erfahrungen geprägte, subjektiv handelnde, etwas zu intelligent geratene Tiere.. mehr nicht :lol:

Die Lage hat sich auf jedenfall verbessert in den letzten Jahrzehnten und dass der Spieß umgedreht wurde und plötzlich überall heterosexuelle und Einheimische Opfer von Diskriminierung werden ist schlichtweg falsch. Zumindest nicht in meiner (gesitteten) Welt!

Die Frage wohin die Diskussion führen soll, kannst nur OCV direkt stellen, da er anscheinend der Einzige ist, der die genannten Punkte in "In" und "Out" einteilt - was gelinde gesagt, mehr als lächerlich ist.

Ansonsten ist deinem Text nichts mehr hinzuzufügen :)

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Bei aller Liebe, nichts ist besser. Schonmal den aktuellen Armutsbericht gelesen? Um die Brisanz zu nehmen beschränke ich mich mal auf die Rentner.

Es wird alles positiv gelabert, nichts geändert. Und weil alles positiv reden nicht der Realität entspricht, geht auch keiner auf die Straße, denn wer relativiert, gehört heute zu dem "Großteil der Deutschen Individuen" auf die "man echt verzichten" kann.

Ich wünsche mir für die meisten Kommentatoren, dass sie jung sind und "die Gnade der späten Geburt" (Dr. Helmut Kohl) in ihrer vollen Breitseite genießen dürfen. Schiebt es auf Naivität und Gruppenzwang und die, hoffentlich für euch, bald endende politische Korrektheit.

Ging es hier nicht aber gerade eher um die Gesellschaft und deren Toleranz was Homosexualität oder die verschiedenen Ethnien angeht?

Das Thema Armut gehört für mich zumindest auf ein ganz anderes Blatt. Und an "demonstrationswillen" fehlt es den Deutschen nun wirklich nicht. Ich selbst war schon auf ca. fünf Demos, zu den verschiedensten Themen und ich bin da noch recht "gummelig" was sowas angeht. Letztendlich bringen hier andere Handlungsweisen, sofern man etwas ändern/erreichen will, aber sicher mehr (außer man kann hier die Massen wirklich für ein Thema auf die Straße zerren).

Bearbeitet von LostSteph
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Bei der Diskussion bezüglich Homosexualität ging es hier damals ja nicht unbedingt darum, dass es schlimm sei falls man schwul/lesbisch ist, sondern um die Homo-Ehe weil das Thema damals recht aktuell war.

Mein Standpunkt war und ist bis heute, dass ich ein Befürworter dieser bin da gleiches Recht für alle gelten sollte und man als Hetero keinesfalls eingeschränkt oder benachteiligt ist, wenn nun Homosexuelle auch heiraten dürfen.

Wenn ich mich recht erinnere hatte OCV da eher konservative Ansichten, auch wenn ich nicht mehr genau weiß womit er das damals begründet hatte.

(Der religiöse Aspekt wird es denke ich aber nicht gewesen sein :D)

Dazu hat er keine Begründung aufgeführt und das mit dem Satz "ein Punkt, bei den ich mit der CDU übereinstimme" abgehakt. Man könnte daher vermuten, dass seine Meinung dazu vielleicht doch religiös geprägt sei :D

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Was ich und religiös? Niemals...

Ich hatte es damals BIOLOGISCH begründet: ein homosexuelles paar kann seine gene nicht weitergeben, zumindest nicht beide - einer von beiden kann mit hilfe von leihmutterschaft nachwuchs haben, aber die gene von BEIDEN partnern können sich nicht in einem nachwuchs vermischen... bei mann und frau geht das, bei mann und mann oder frau und frau geht das nicht und für mich ist genau das der sinn einer ehe: die gene von beiden (!) Partnern in ein und dasselbe kind reinzuverfrachten, daher ist hetero ehe legitim und homo ehe nicht (aus meiner (bio)logischen ansicht nach

Dass viele garkeine kinder wollen und trotzdem heiraten nur um steuern zu sparen gibts natürlich auch, aber immerhin HÄTTEN sie THEORETISCH das potential ihre beiden gene zu vermengen (ausnahme: zeugungsunfähige menschen, aber das thema hatten wir schon)

Sprich, Hetero-Paare, die rein biologisch keine Kinder mehr zeugen können - dürfen natürlich auch keine Ehe vollziehen :xd::'>

Wer heiratet um Steuern zu sparen, tut gut daran, nicht auch noch

Kinder in die Welt zu setzen. :D

Gesendet von iPad mit Tapatalk

:D

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Stimmt, jetzt erinnere ich mich wieder.

Wobei man aber nicht vergessen darf, dass die Ehe keine Voraussetzung für die Arterhaltung ist. Daher sollte die Weitergabe des biologischen Erbguts mMn auch keine Rolle für eine Hochzeit spielen.

Zumal dafür keine Ehe von Nöten ist, die konservative Denkweise sollte selbst OCV abgelegt haben.

Gründe für eine Ehe können und sollten vielschichtig sein/bleiben. So schnulzig es auch klingt, aber allein die Liebe sollte hier im Vordergrund stehen. Ob dies zwischen Mann & Mann, Frau & Mann oder Frau & Frau vollzogen wird, ist nun wirklich völlig irrelevant.

Egal ob OCVs Meinung steinzeitlich oder religiös geprägt ist, sie ist alles andere als zeitgemäß. Nicht weil es auf einmal "In" ist, plötzlich homosexuelle Paare zu verheiraten (:facepalm:), sondern weil der Mensch selber das Recht haben sollte zu entscheiden, wen er heiratet.

Aber wir wissen ja, dass OCV sich nur über seine angebliche Benachteiligung echauffiert. Wenn es um andere Themen geht, ist die Benachteiligung völlig legitim. Wie war das mit der Doppelmoral? :J:

Vorheriger Post um 14:48

Post hinzugefügt um 14:51

Wenns nach mir ginge sollte man die ehe lieber komplett abschaffen anstatt sie für noch mehr leute zugänglich zu machen denn

a) ist der mensch kein monogames wesen und daher ist ne ehe ohnehin tullux

b) wurden ehen viel zu oft schon für politische macht missbraucht (bereits im ancient japan stichwort fujiwara familie) und um kohle abzuzwacken (stripperin ohne geld heiratet millionär und den rest kennt man der bei der scheidung passiert)

Die ehe ist in den letzten jahrhunderten mehr und mehr zu einem "tool" verkommen und repräsentiert schon lang nicht mehr das was sie repräsentieren sollte, daher am besten ganz weg mit dem tinnef

In wie weit hast du dich damit persönlich schon auseinandergesetzt, um dies zu beurteilen?

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Persönlich muss ich mich nicht mit der ehe auseinandergesetzt haben um zu begreifen wie man dass prinzip der ehe missbrauchen kann - dazu reicht es die zeitung aufzuschlagen: es ist ein tool um an ein besseres leben dranzukommen, denn ein höherer gesellschaftlicher status, geld oder gar ein visum kann man alles mit ner ehe rausholen... wenn die ehe wirklich nur für die liebe da sein soll, warum schafft man dann nicht alle vorteile ab die man durch die ehe erhält? Keine visen mehr keine kohle mehr bei der scheidung und nix, dann würde man auch den missbrauch verhindern

Nur weil ein "Tool" missbraucht wird, muss man nicht deren Abschaffung bewirken. Auch die PC-Technik wird vielseitig missbraucht, für ihre Abschaffung würde ich deswegen dennoch nicht plädieren ;)

Dein Bild ist natürlich wieder rein negativ geprägt, was vor allem daran liegt, dass du dein Wissen nur aus dem Internet ziehst. Gibt es auch noch ein Leben außerhalb des Internets/der Medien für dich?

Denn wenn ich so in meinen Freundeskreis und die Familie schaue, muss ich feststellen, dass die Ehe nicht für die Dinge missbraucht wird, die du hier genannt hast.

Vorheriger Post um 15:00

Post hinzugefügt um 15:02

Nur weil manche es missbrauchen, muss man es nicht abschaffen.

Wenn das überall so wäre, dann lasst uns Steuern abschaffen. Lasst uns Gesetzte abschaffen. Lasst uns Politik abschaffen. Lasst uns Geld abschaffen. Lasst uns Medikamente abschaffen. ...

... verquere Logik ...

Bei der "Logik" von OCV steige ich schon lange nicht mehr durch^^

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Dafür wird der der überwiegend das gute im mensch sieht häufiger vom hütchenspieler und von phishingmails verarscht ;)

Eine ausgewogene "Denkweise" wäre hier wohl ein guter Weg. Nicht jeder "Gutmensch" ist naiv ;)

Aber bei dir gibt es ja nur schwarz und weiß^^ Die "Grautöne" wirst du sicherlich nie begreifen....

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Wobei ich aber auch sagen muss, dass ich selber kein Freund der Ehe per se bin und es mich auch sehr oft aufregt, dass Ehepartner noch immer mehr Rechte genießen als unverheiratete Partner (Stichwort: Im Falle von Krankheit).

Wenn man sich liebt und zusammenlebt sollte es keinen Unterschied machen ob man auf dem Papier verheiratet ist oder nicht.

Wie Plebejer schon schrieb, gibt es hier auch Umwege (Stichwort Patientenverfügung). Generell halte ich es aber auch für Blödsinn, nicht ehelichen Partnerschaften gewisse Rechte abzusprechen.

Für mich persönlich hat die Ehe aber auch wie gesagt eine andere Bedeutung, ob ich dafür nun ein Zettel brauch oder nicht, sei mal dahingestellt und ist eher ein bürokratisches Thema.

Im Falle eines Unglücks, finde ich die Regelung eines Nachweises (egal ob Ehe oder Patientenverfügung) aber nicht gänzlich verkehrt. Andernfalls könnte ja jeder dahergelaufene Mensch, aus dem Unglück anderer Profit ziehen^^ Familienzusammengehörigkeit zu dokumentieren ist nicht unbedingt das Schlechteste.

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Mit "gierige leute" meine ich leute die sich an reiche ranschmeissen und sie heiraten nur damit die dann bei der scheidung richtig abkassieren können, passiert naiven leuten ständig...

Weibliches beispiel: die deutsche frau die sich vom schwarzafrikaner das blaue vom himmel versprechen lässt und nicht peilt dass der nur ans visum will

Männliches beispiel: boris becker ;)

Blöd nur, dass Boris Becker nicht mit jeder seiner Affären verheiratet war. Manchmal geschieht auch ohne Ehe ein "Unglück" für das man blechen muss. Da hättest du also ruhig mal ein besseres Beispiel wählen können^^

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^This :2thumbsup:

Mit dem richtigen Schreibkram, kann man natürlich alles erreichen, egal ob verheiratet oder nicht. Aber was mich stört ist, dass Eheleute direkt solche Privilegien haben und Unverheiratete sich für jede Kleinigkeit ein extra Schreiben anfertigen lassen müssen.

Wenn es so ein Schriftstück geben würde, wäre dass auch nichts anderes als ein eheähnliches Schriftstück. Zumindest kommt es bürokratisch gesehen auf das Selbe hinaus^^

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Also für mich ist eine einzige "gier-ehe" bereits eine zuviel daher brauche und will ich jetzt auch keine statistik aufbauen die mir dann sagt dass 90% aller ehen aus ernshaften gründen entstanden sind... weil sind immer noch 10% zuviele gier-ehen und fertig...

Man möchte sich ja fast dafür entschuldigen, dass zum Beispiel die Eheschließung meiner Eltern dir seelischen Schaden zugefügt hat :xd::'>

Nimmst du dich überhaupt noch selbst ernst? :xd::'>

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