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Weltgeschehen & Politik - Hier könnt ihr diskutieren (Startpost lesen)


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Putin mag einige komische Ansichten haben, aber ich halte ihn durchaus für einen kompetenten Präsidenten der eben seine Ansichten hat davon aber überzeugt ist und auch handelt. Eins kann man sagen er ist ein starker/mächtiger Politiker und keine Marionette der USA.

Ich kann keinen Präsidenten etwas abgewinnen der die Opposition auch mit Staatsgewalt klein hält, kritische Journalisten verfolgt und gegen Homosexualität so drastisch vorgeht. Natürlich ist Putin keine Marionette, aber oft der Mariottenspieler - siehe Medvedev. Über die Gaddafi-Freundschaft will heut auch keiner mehr sprechen. Solche Dinge gibt es und sind keine Erfindung der USA und wer wie OCV meint, dass dies nur Medienmache ist, der scheint mittlerweile selbst "brainwashed" zu sein. Aufgrund der Krimkrise und dem IS-Terror scheinen solche Dinge natürlich nicht mehr relevant zu sein, für mich sind sie es aber. Die USA lass ich bei einer Diskussion über Russland bewusst außen vor, denn wie man merkt lenkt das komplett den Fokus von diesem Land und die User scheinen auch gleich weniger kritisch mit Russland umzugehen - wirklich ein seltsames Phänomen.

PS.: Zur Krimkrise könnte ich nicht mal "Stellung" beziehen, da ich hier weder den üblichen Medien, noch den meisten Geschwätz im Internet traue.

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Fakt ist, dass die Türkei nicht nur die IS, sondern auch Assad stürzen will. Was den Busenfreund Putin sicherlich nicht schmecken dürfte - Gründe dafür hat Nilon schon aufgeführt.

Wenn andere Differenzen in den Vordergrund rücken, wird es natürlich schwer gemeinsam gegen den IS vorzugehen. Aber schauen wir mal, wie sich die Sache in den nächsten Tagen entwickelt.

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Auch wenn Assad eigentlich nicht mehr regieren sollte, finde ich es gar nicht gut, wenn man ihn entfernt, denn man hat im Irak und in Libyen schon gesehen, was passiert, wenn ein Machtvakuum entsteht.

Dann ist alles noch schlimmer als vorher.

Sehe ich genauso. Nur muss man nicht sich nicht mit dem Teufel einlassen, um ihn gewähren zu lassen.

Von Putin bin ich auch nicht begeistert, aber ohne ihn würde Russland wohl den Bach runter gehen.

Wenn man sich Teile des Inlands anschaut, ist es das schon. Und ein Russland nach Putin wird es wohl zwangsläufig geben, außer er macht sich irgendwann unsterblich :D

Letztendlich fand ich es aber einfach seltsam, dass Putin hier im Forum so gebauchpinselt wird. Zu sagen, dass er als Präsident seine Sache gut macht, bei der Lage und Diskriminierung die teilweise in seinem Land herrscht, finde ich dann doch seltsam :P Dass die amerikanischen und auch deutschen Medien, vor allem seit der Krimkrise gerne am russischen Meinungsrad drehen, ist denke ich jeden bewusst. Dennoch sollte man hier nicht vergessen, was Putin abseits davon schon "verbrochen" hat.

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ich denke nicht, dass das was mit "bauchpinseln" zutun hat, sondern man auch einfach mal differenziert sieht, dass die USA und andere länder auch nicht unbedingt das gelbe vom ei sind.

aber immer nur russland so vom westen diabolisiert wird.

den USA haben wir den IS zum größten teil zu verdanken.

frankreich bombadiert nun auch den "IS" (beziehungsweise dessen stellungen) und zerstört dabei krankhäuser, hat kinder und babies getötet, aber das wird dann als notwendiger kollateralschaden hingenommen.

da macht keiner einen großen hehl draus.

Solche Diskussionen finde ich immer wenig zielführend. Wenn ich über Russland debattiere, auch über die Inlandspolitik, bringt es mir nichts, wenn jemand Beispiele der USA vorbringt. Der Fokus geht dann völlig verloren.

PS.: Wenn jemand äußert, dass Putin seine Sache gut macht, dann ist das für mich "bauchpinseln"^^

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Sagen wir es mal so:

Er könnte es auch viel schlimmer machen und die Probleme Russlands exportieren. ;)

Seine Auslandspolitik hab ich ja auch nicht gänzlich kritisiert :D

Mit China im Rücken hat es Russland auch nicht einfach, zumindest rein wirtschaftlich gesehen. Haben die Russen, außer Energie noch irgendwas anderes zu bieten?

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Zugegeben, Putin is kein Heiliger, aber wie schon erwähnt wurde, dieses verteufeln von Russland is auch billig.

Es sollte nicht darum gehen jemand zu verteufeln, wie es die Medien oftmals tun, sondern darum kritisch auf eine Regierung zu schauen. Aber man kann ja kaum vernünftig über die Lage eines Landes hier sprechen, wenn der Gegenüber es nicht mal schafft den Medien- oder auch USA-Aspekt außer acht zu lassen.

Mich wundert es dass es außer mir auch noch Leute gibt, die eine Demokratie nicht für die beste Lösung halten. Ich dachte ich wäre der einzige. ^^

Wenn man sowas öffentlich sagen würde, dann wird man ja meistens schief angesehen. Wie schon gesagt, ab und zu wäre eine Diktatur mit einem guten Oberhaupt besser als eine Demokratie mit Idioten. Aber man weiß ja nie was das Oberhaupt geplant hat, bis es zu spät ist. :/

Damit hast du dir selbst schon erklärt, warum auch eine diktatorische Staatsform nicht funktioniert ;) Meine Familie hat sich in der DDR auch nur bedingt wohl gefühlt :P

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Irgendwie hab ich des Gefühl das du mich ganze Zeit damit meinst? :redface:

Obwohl ich doch eigentlich genau auf die Beziehung zwischen Russland und der USA hinaus wollte, aber vielleicht meint du mich auch gar nicht. :biggrin5:

Das hatte halt nichts mit meiner eigentlichen Kritik/Äußerung zu tun, daher hat mich das schon ein wenig genervt, dass man wieder die USA-Karte gezogen hat, obwohl ich explizit über Russland geschrieben habe^^ Aber ich meinte damit auch OCV, keine Angst :D

Der Satz von Nailgun trifft es hier aber ganz gut:

Putin ist ein Schwulenhasser und ein Massenmörder, aber hey, das kommt in den "besten" Ländern vor, weswegen man das relativieren kann.

:D

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Freunde kommen und gehen würde man seine ganze Familie verlieren dann währe das ein Gedanken wert aber das sorry aber da fehlen mir einfach nur die worte :skep:

Jetzt mal abgesehen davon, dass ich nicht wüsste wie ich auf den Tod meines Partners reagieren würde, gehört auch die Freundin/der Freund/die Ehefrau/der Ehemann zur Familie. Eventuell verstehst du das ja, wenn du älter bist ;)

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Natürlich, kritisch sollte man sowieso in der Politik sein. Spätestens jetzt sollte man merken wie hinterlistig viele Politiker sind und wie verwinkelt das gesamte System eigentlich ist. Was meinst du ganz genau mit dem USA- oder Medien-Aspekt? :)

Ich werde es mal in einem vereinfachten "Dialog" darstellen:

User A: Russland ist ein Verbrecherstaat, weil...

User B: Die USA drei mal mehr als du!11!

...

User B: Lügenpresse!111!

User A: :dozey:

Dialog mit Absicht übertrieben. Damit Willkommen im Politik-Thread von trophies.de :D Aber das Thema sollte nun auch abgehakt sein, ich denke jeder hat verstanden was ich gemeint habe ;)

Da hätte ich sogar ein Gegenbeispiel, weil meine Eltern auch in einer Diktatur im frühen Jugoslawien gelebt haben. Die reden heute noch sehr löblich und positiv von der Zeit. Soweit ich aber weiß war der damalige Diktatur aber kein Politiker mit weißer Weste. ^^

Es sollte hier nicht um das Wohl von wenigen gehen, sondern um das Wohl von vielen. Letztendlich muss man abwegen, ob die wenigen positiven Aspekte, die vielen negativen Dinge rechtfertigen können.

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Ich habe den Eindruck, dass wir alle in einer Art Lethargie leben und nur noch reflexartig antworten, wenn uns einer in die Seite piekt, um den zaghaften Versuch eines Beweises zu liefern, dass wir noch leben. Mal ehrlich, wer von uns versucht denn etwas zu ändern? Wir sitzen alle an einem Tisch und reden nur.

Sofern man sein Leben nicht dahingehend ausgerichtet hat, kann der Bürger nur im Kleinen etwas ändern oder hier mitwirken. Sei es durch die Teilnahme bei Wahlen, Bürgerinitiativen oder einfach als Helferlein. Wobei es hier natürlich auch im Beruf Überschneidungen zu gewissen Themen und Weltproblemen gibt. Aber ohne die Wirtschaftskraft unserer Seits, die hier nur diskutieren, würde auch nichts laufen :)

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Naja, so verallgemeinern kann man es nicht. Nur weil man nichts drüber liest oder irgendwie erfährt, heißt dass ja nicht, dass sich keiner für seinen Nächsten interessiert. Auf der Welt passieren so viele Sachen, die nicht mal in der Zeitung erwähnt werden bzw. die man selber nicht mal mitkriegt. Deswegen finde ich auch Aussagen wie "Wir werden immer egoistischer" oder "Wir werden immer unsozialer" nicht richtig.

Sehe ich ähnlich, letztendlich gibt es genug Helfer an den Grenzen, die vieles aus Nächstenliebe tun. Seien es Ärzte oder Freiwillige, die zum Beispiel Flüchtlinge mit Essen und Kleidung versorgen.

Auch ich zähle mich nicht zu der Gruppe, die hier Plebejer angesprochen hat. Nur muss man nicht ständig damit hausieren, was man schon für die Allgemeinheit getan hat :)

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Dadurch dass ich selber nicht zu den 1% gehöre und gezwungen werde diese auch noch reicher zu machen fühle ich mich schon ziemlich "versklavt" - nur weil man keine leine um den hals hat und mit einem zuckerbrot+peitsche system belohnt oder zurechtgewiesen wird, heisst das ja noch lange nicht, dass man frei ist... wir alle tragen unsichtbare leinen um den hals und die meisten denken, dass freiheit heisst, sich aussuchen zu dürfen was für frühstücksflocken oder automarken man sich kauft - aber nein! Wahre freuheit ist der zustand, wo man niemandem auf der welt etwas schuldet! Und diesen zustand werden wir alle nie erreichen können weil das system es verhindert... die reichen 1% sind frei und 99% sind sklaven die oft nicht merken dass sie sklaven sind

Dass du Freiheit nur über Geld definierst, sagt viel über deinen Charakter aus :)

Aber zumindest hast du die Freiheit, so darüber zu denken. Ist doch auch was, oder? :D

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In unserem finanzsystem WIRD freiheit nunmal mit geld bzw schuldenfreiheit definiert, das hat mit meinem character mal nix am hut...

Aber ka, wenn ich laurence fink heissen würde oder chef von irgendeiner anderen investment bank wäre würde ich das system vlt feiern - wer hätte nicht gerne 6milliarden sklaven unter sich stehen, die morgens alle für einen aufstehen und dich noch reicher machen?

Nun ja, für mich bedeutet Freiheit dennoch etwas anderes. Allerdings lass ich mir die Definition auch nicht vom Finanzsystem diktieren :D

Eventuell bin ich auch etwas einfacher gestrickt, aber ich kann gut und gerne auf 6 Milliarden Sklaven verzichten, die mich reicher machen. Mir reicht da schon ein schönes Leben, in dem ich mich persönlich frei entfalten kann und das konnte ich mir bisher formen, auch wenn ich nicht zu den 1% gehöre :J:

Aber ich weiß ja, dass es dir so viel schlechter geht, als den Rest von uns ;)

Aber um es mal zu verdeutlichen: jemand leiht euch 100eur, die ihr dringend benötigt zum überleben - ijr gebt es aus weil ihr am leben bleiben wollt und ihr MÜSST es nächste woche zurückzahlen aber wisst noch nicht wie... beschreibt das gefühl was ihr während dieser woche habt - fühlt ihr euch frei wenn ihr wisst ich schulde einem noch was?

Sorry, aber was ist denn das für ein beknacktes Beispiel? "Geben und Nehmen" gab es schon in der Steinzeit, auch ohne Finanzsystem und auch da zählte das Überleben :J:

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[...]

Gehen wir mal 1mio jahre zurück in der zeit: man wachte morgens auf und musste halt selber zusehen wie man seinen wanst füllt und sich überlegen "geh ich in den wald und pflück beeren oder erleg ich nen säbelzahn tiger? Feuerholz brauch ich auch noch, der winter kommt..." also ein system wo man niemandem etwas schuldet, die natur provided alles was man benötigt, da ja alles nachwächst! Also kann man rein mathematisch sagen, dass der mensch so gesehen x beeren, y pilze und z kilo feuerholz abschröpfen kann OHNE gegenleistung, weil alles mit der zeit eh wieder nachwächst, wenn man sich nicht zuviel nimmt...

Der NATÜRLICHE URZUSTAND ist demnach, dass man essen und wärme einfach so bekommt, ohne gegenleistung, weil die natur es zulassen würde - mit einer fairen verteilung natürlich und unter der prämisse, dass keiner raffgiermässig fährt und altruistisch handelt...

Das wäre die perfekte definition von freiheit: man überlebt GRATIS ohne bei jemandem in der kreide zu stehen!

[...]

:emot-psyduck:

Ich gehe davon aus, dass du dein Leben bis zum Tod allein verbringen willst? (bitte nicht beantworten, rein rhetorische Frage! :D)

Den Kreislauf der Natur hast du aber anscheinend nicht verstanden, denn auch da herrschen die "Gesetze" des Geben und Nehmens.

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Die welt in der wir leben ist daher alles andere als optimal, wir entfernen uns immer mehr vom "urzustand" (gratis überleben wenn man fit genug ist + man fällt keinem zur last + es ist genug für alle da)

Echt? :eek6:

Thanks Captain Obvious, dass du mich eines besseren belehrt hast und ich dachte es ist alles Friede, Freude, Eierkuchen :D

er wäre wahrscheinlich der erste, der gefressen wird^^. :D

aber in einem punkt muss ich ihm rechtgeben, der mensch zerstört das ökosystem der erde.

Da er nichts von Zwischenmenschlichkeit oder Geben und Nehmen hält, wird er sowieso als erstes "ausgestoßen". Und ja, danach wird er wohl als erstes gefressen :D

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@steph: natürlich mache ich grade einen auf cpt obvious, da hier manche user einfach nicht schnallen dass wir in slavery leben und WARUM das so ist... sklaverei findet nicht nur aufm baumwollfeld mit kette um den hals statt - sie gibt es auch in viel grösseren dimensionen ohne kette, denn das liebe geld kettet uns halt an

Ich will mich zwar nicht so weit aus dem Fenster lehnen, aber ich glaube es ging hier schlicht um die persönliche Definition von Sklaverei und Freiheit. Du definierst dies rein über das Finanzsystem, andere fühlen sich dadurch vllt. weniger versklavt, weil die persönlichen Prioritäten oder Lebensziele schlicht woanders liegen. Eventuell "schnallst" ja auch du es irgendwann, dass es nicht nur darum geht zu den obersten 1% zu gehören ;)

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Ja gut, wenn freiheit für jemanden schon der zustand ist, dass man sich aussuchen darf welche klamotten man sich kauft (selbst hier wird man ja auch wieder zum geld ausgeben gezwungen, da nackt draussen rumrennen als erregung öffentlichen ärgernisses gilt, obwohl das ja eigentlich unser normaler zustand ist über den sich eigentlich niemand "ärgern" dürfte) - dann ist das ziemlich bescheiden...

Dein Horizont deckt auch nur materielle Dinge ab, oder wie darf ich das verstehen?

Für mich bedeutet Freiheit auch, dahin zu gehen wohin ich möchte und meine Meinung frei zu äußern. Auch das gab es nicht immer ;)

Aber hey, du selbst hast immer noch die Möglichkeit als Aussteiger dein Leben zu fristen. Du bist doch ein kluger Junge und weißt sicherlich, wie man sich frei von allem macht. Mit Street Fighter zocken könnte es dann allerdings etwas schwer werden :D

Aber FKK clubs und strandurlaube kosten ja dann auch wieder GELD und da schliesst sich der kreis...

Ich darf nicht ich selber sein und das machen was ich gerne möchte, ohne dafür zu zahlen, da ist es ja was einen so unfrei macht

Wenn du dir dein Fahrrad selber schmiedest, kannst du auch zum Strand fahren. Könnte nur etwas länger dauern, ist aber zumindest GRATIS :D

Nb7CBRQ.jpg

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Meinung frei äussern darf man doch hier in diesem land auch nicht - bei jedem satz den man von sich gibt muss man genau aufpassen was man schreibt... unsere ursprüngliche freiheit die wir mal hatten wurde stück für stück durch sicherheit ersetzt - aber an den falschen stellen!

Ach, stand das SEK schon vor deiner Tür, aufgrund deiner Thesen und Meinungen? :eek6: Auch eine rein rhetorische Frage ;)

Du hast es schon nicht einfach, armer OCV... :D

PS.: Kann ich ja froh sein, dass mein Mariottenspieler es gut mit mir gemeint hat. Sei es bei der Berufs-, Wohn- oder Partnerwahl :P

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