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Weltgeschehen & Politik - Hier könnt ihr diskutieren (Startpost lesen)


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Ich finde es ja irgendwie lustig (soll hier traurig meinen), dass jemand mit schlampiger Doktorarbeit Bildungsministerin...

Hier sollte man aber auch mal ernsthaft bedenken, ob die Arbeit wirklich so schlampig war oder ob die Medien und die Menschen, die diese Arbeit auseinander Pflücken, nicht die Nadel im Heuhaufen suchen ;) Soweit mir bekannt ist, sind hier wohl nur minimale Zitatsfehler zu verzeichnen. Da man aber die Arbeit nicht einsehen kann, wie damals beim zu Gutenberg, kann man die Tragweite der Fehler nicht sehen. Daher würde ich mich mit solchen Äußerungen zurückhalten, dass grenzt für mich an einer Vorverurteilung. Viel mehr stört mich die Sache, dass eine nicht öffentliche Doktor-Arbeit aus den Händen der Uni gegeben wurde. Da scheint wohl wieder ein wenig Geld geflossen zu sein, um eine Politikerin zu entmachten.

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und wieso :emot-raise:

Weil er höchstwahrscheinlich den Krieg mit anderen Nationen eher suchen würde, als dass ein Obama vielleicht tut ;)

Ein Mormone im weißen Haus wäre ja fast mal interessant gewesen. Allerdings kann ich einigen Ansichten des lieben Herr Romney auch nicht völlig nachvollziehen, aber da bin ich vielleicht auch zu "sozialistisch", wie Romney vielleicht sagen würde.

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Aber auch wenn Obama der sympathischere und Romney der typische, konservative Ami mit verstörter Wahrnehmung ist - ich höre immer, das Romneys Wirtschaftspolitik für Deutschland im Prinzip die bessere wäre. Ich hab davon (wie so ziemlich jeder) recht wenig Ahnung, aber sowas sollte man nicht vollkommen außer Acht lassen.
Die Frage ist hier sicherlich, ob die bessere Politik in Wirtschaftsfragen die anderen Defizite von Romney aufheben? Ich kann hier auch nur oberflächlische Thesen äußern, da ich die Politik nicht hautnah zu spühren bekomme und mein Wissen über das amerikanische System starke Lücken aufweist. Aber vielleicht kann hier ja jemand noch mehr ins Detail gehen :)
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Ja das stimmt da muss ich dir voll und ganz recht geben das sich manche Menschen ihr Reichtum verdient haben durch die Aufopferung von zb der eigenen Gesundheit.

Aber wenn es um Reichtum geht denn die Person im schlimmsten Fall nicht einmal verdient hat dann sollten solche Menschen echt zur Kasse gebeten werden.

Denn soll ich euch mal sagen wo mir jedes mal das Messer in der Tasche aufgeht wenn ich was über Reiche Personen sehe:

Nämlich wenn es um das Thema geht das man für unnütze Sachen bzw Sachen wo man so gut wie kaum sieht unmögliche Mengen an Geld ausgibt, denn als ich mal ne Doku gesehen habe über ne normale Familei die Millionen hatte wurde ich verrückt. Denn in einer Scene hat man gesehen wie die Frau in der Familie in einem Schmuckgeschäfft unglaubliche 58.000€ ausgegeben hat für einen Ring, hey also da hab ich echt gedacht FÜR DIE SUMME könnte ich 50-60 MONATE ohne Angst leben also ohne Angst das ich kein Geld mehr habe für Lebensmittel oder die Miete nicht zahlen kann.

Aber egal, also ich muss sagen eine erhöhte Steuer für Millionäre ist fast schon Pflicht denn wenn man so Sachen sieht/hört wie die gerade erwähnten muss man nur noch KOTZEN:facepalm:

Was du beschreibst ist natürlich auch die Crème de la Crème unserer reichen Mitbürger. Aber es gibt genug Unternehmer, die sich nicht so präsentieren müssen und vor allem nicht in den Medien! Und so doof das auch klingt, wenn sich eine Person einen Ring für fast 60.000 € kaufen kann, soll er oder sie das tun. Am Ende kannst du selbst nicht beurteilen woher das Geld kommt und was er dafür geleistet hat. Was ist wenn es ein Unternehmer ist, der in seinem Heimatort über 500 Arbeitsplätze mit seinem Betrieb geschaffen hat, Tendenz steigend? Sich zusätzlich für soziale Projekte engagiert? Oder den Sport fördert? Der 60 Stunden die Woche gearbeitet hat, um da zu sein, wo er jetzt? So jemand wird dann natürlich verurteilt, wenn er sein erarbeitetes Geld mal für sich ausgibt.

Das Einige "Reiche" dann bei einer Steuererhöhung natürlich lieber die Fliege machen, kann ich auch verstehen. Vor allem wenn man sieht wie der Staat meist mit diesen Steuergeldern umgeht :J: Alles hat zwei Seiten, daher sollte man auch beide mal beleuchten und sich vor allem nicht den Dünnpfiff anschauen, der im allgemeinen Fernsehprogramm läuft.

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"Ach ja, noch was, Nichtwähler wählen rechts. Lasst euch das mal durch den Kopf gehen."

Warum sollten die Rechts wählen ?

Die Nichtwählerstimmen werden Prozentual auf alle Parteien aufgeteilt. Durch die Rechnung die dabei entsteht, könnten kleinen Parteien wie die NPD von dieser Aufteilung (also den Nichtwählerstimmen) profitieren und somit die 5% Hürde überstehen.
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Ganz einfach, weil für mich das Leben viel zu kurz ist, um sich mit sowas unwichtigen wie Politik oder Geschichte zu beschäftigen.

Geschichte muss ich mir ja leider antun, weil es ja zur Schulbildung gehört. Ich schmeiße das sowieso wieder aus mein Kopf raus später. Weil mir Geschichtswissen nichts bringt.

Außer das man mitreden kann.

Die Menschen lernen ey nicht daraus. Da merke ich mir lieber andere Sachen wie Englisch, Mathe, Deutsch, Wirtschaft etc.

Aber Geschichte und Politik bringt aus meiner Sicht nichts, reine Zeitverschwendung.

Deshalb ist mir alles egal, was in der Welt und in unseren Staat passiert.

Ihr könnt ja alle wählen gehen. Aber ich niemals.

Ich werde es sicherlich bereuen auf deinen Beitrag einzugehen, aber was solls :x

Dafür dass dich Politik so gar nicht interessiert, tummelst du dich ziemlich oft hier rum und gibst deine Meinung zum Besten :J: Lass deinen Worten Taten folgen und zeige nicht nur desinteresse an der Politik, sondern auch an diesem Thread ;)

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Und Warum?

normal finde ich die SPD auch ganz okay aber den Steinbrück kann nicht gar nicht ab...

Richtige "Persönlichkeiten" gibt es kaum noch, sei es bei der SPD, CDU, FDP oder den Grünen. Das Volk wählt dennoch meist den Mann (oder die Frau) hinter der Partei und nicht die eigentliche Richtung, die eine Partei einschlägt. Persönlich würde ich daher raten, sich eher auf das Parteiprogramm zu fixieren und nicht auf den "Hampelmann" der versucht dieses zu verkaufen.
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Hier, das ist gleich das nächste was einen zum kochen bringt -_-

Mark of the Beast Obama introduces the RFID BRAIN

Mark of the Beast Obama introduces the RFID BRAIN Initiatve to read your thoughts (Apr 3, 2013) - YouTube

Dagegen muss man doch was machen. Ist nur noch eine Frage der Zeit bis dieser Dreck in EU ist -_-

Mal eine ganz Bescheidene Frage, weißt du überhaupt was Obama damit bezwecken will und was "BRAIN Initiative" überhaupt ist? :skep:
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Dank Internet kann man die für sich wichtigen oder unwichtigen Nachrichten doch sehr gut selektieren. Wer sich hier wirklich für das "Weltgeschehen" interessiert, der liest die News zwischen den Zeilen. Die Medienlandschaft funktioniert schon lange so, die Erkenntnis sollte nicht erst jetzt gekommen sein. Im Gegenzug kann ich den Hype, um den Hype solcher Ereignisse auch nicht nachvollziehen :J:

Jetzt würde mich eure Meinung zum Soli interessieren. Ist diese Steuer wirklich noch sinnvoll und ist es tragbar, dass die Einnahmen des Solis zweckentfremdet werden?

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Ganz ehrlich? Nein, m.E. nicht wirklich tragbar, aber wohl oder übel leider nötig. Und da er mittlerweile ohnehin zweckentfremdet wird, sollte man ihn entweder a) abschaffen oder b) umbenennen, denn der Aufbau Ost ist eigentlich so gut wie erledigt, teilweise stehen die Kommunnen im Osten viel besser da als im Westen. Beispielsweise, wenn ich hier sehe, wie die Strassen teilweise aussehen, da sind Schlaglöcher, das ist phänomenal, aber es fehlt das Geld um die Strassen ordentlich zu reparieren. Das nur mal als Beispiel.

Zum Punkt "abschaffen" ist das dann so eine Sache, dass die Kohle dann anschliessend ohnehin auf einem anderen Wege wieder rangeschafft werden muss. Deswegen wäre mir das eigentlich fast egal, wie sie es nennen.

Andererseits, wenn ich sehe, was man an Abzügen hat auf der Lohnabrechnung, das ist schon traurig.

Ich hatte mal vor Jahren ausgerechnet, von meinem damaligen Weihnachtsgeld blieben unterm Strich etwas über 40% übrig. :dozey:

Die Kommunen, zumindest in Sachsen stehen hier sicherlich besser da, weil die Sparmaßnahmen hier auch andere sind - zumindest gegenüber einigen Westkommunen. Der Zustand der Straßen ist aber auch hier im Osten miserabel, ich denke das ist ein Deutschlandweites Problem.

Die Frage ist hier, wie man Aufbau Ost noch definiert? Wenn ich auf das leidige Thema Gehalt eingehe, sind wir noch weit vom Westen entfernt. Sicherlich ist das kein reines Problem der Bundesregierung, dennoch ist das einfach ein Zustand, der durchaus frustrierend für die Menschen hier ist. Sicherlich sind die Mietpreise hier um einiges niedriger, doch Urlaub, Auto, Versicherungen kosten im Osten genauso viel, wie im Westen. Allein dadurch ergeben sich einige Probleme, wie zum Beispiel "Massenabwanderung" der Jugend, sodass die Städte zu Rentner-Paradiesen mutieren. Aber ich schweife vom Thema ab :J:

So wirklich ist mir noch nicht bekannt, für was diese Steuereinnahmen zweckentfremdet werden(?) Wird dieser Überschuss für Bildung und Soziales genutzt, zahle ich gerne weiter. Fließt das Geld nur in den Berliner Flughafen oder in die Rentenkassen von Beamten (kleiner Scherz am Rande :biggrin5:), dann wäre ich für eine Abschaffung.

Traurig an der Sache ist aber tatsächlich, dass wir anscheinend einen Steuerüberschuss haben und dieser nicht merk(e)lich gut genutzt wird. Aber die jetzige Bundesregierung ist so lethargisch wie keine andere. Man hat einfach das Gefühl, es bewegt sich nichts mehr in diesem Land.

PS.: Jetzt kam ich wieder von einem, zum anderen Thema :D

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Von mir aus kann man die Mauer ruhig wieder aufbauen.

Die Aussage hat Bild- bzw. Stammtisch-Niveau, Respekt :thumbsup: Als Student, zahlst du natürlich auch schon voll in den Soli bzw. in die Steuerkasse ein, um dich hier ausreichend "verarscht" zu fühlen. Aber gut, dass du als Student, auch die Steuereinnahmen von mir nutzen wirst - einem "Ossi" :P

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Und als Student sollte er genug im Kopf haben um diese Aussage hoffentlich nur als "Scherz" gemeint zu haben..

Falls er aber dennoch scharf auf einen geteilten Staat ist, empfehle ich ihn hier den asiatischen Raum. Korea bietet alle "Annehmlichkeiten", die die Teilung eines Landes so mit sich bringt :J:

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Ich kann dort Duke nur vollkommen zustimmen. Das der Soli nicht mehr genutzt wird um den Osten "aufzubauen" sollte klar sein, wie bereits angemerkt wurde sehen die Städte dort stellenweise besser aus als im Westen, Schlaglöcher hin oder her. Ich weiß ja nicht ob jemand von euch innerhalb der letzten 3-4 Jahre mal in der Nähe des Duisburger HBFs war, dort wird es wahrscheinlich in 10 Jahren noch so aussehen als wäre eine Bombe eingeschlagen.

Das abschaffen halte ich aber ebenfalls für unnötig, da das Geld für andere soziale Projekte genutzt wird, der deutsche Staat ist zwar finanziell recht liquide aber keineswegs Schuldenfrei, und bei dem was uns an sozialen Leistungen angeboten wird, ob nun gut umgesetzt oder eher schlecht wie beim Hartz IV, ist vergleichbar mit den USA schon 1A. Das umbenennen würde vielleicht einige der Meckernden beruhigen, durch das abschaffen würde eine neue Steuer "erschaffen" werden, welche eventuell höhere Steuern aufwirft.

Zu der äußerst intelligenten Aussage die Mauer wieder aufzubauen, ich hoffe das dies nur als Scherz gemeint war, und wenn es stimmt das du ein Student bist kann ich andernfalls nur mit dem Kopf schütteln das dies unsere geistige Elite darstellen soll.

Bezüglich dieses Ost-Hasses aus dem Westen wurde letztens ein kleines Experiment durchgeführt während der Hochwasser-Katastrophe. Leute in Köln wurden gebeten Geld zu spenden für die Hochwasser-Opfer, und nur ein erschreckend geringer Teil hat dies auch getan, da denen die Leute im Osten scheiß egal waren. Ich denke zu diesen Personen würdest du dann auch zählen.

Und um das festzuhalten ich komme selbst auch aus dem tiefsten Westen.

In Duisburg war ich vor ca. 5 Jahren zuletzt und da kann ich dir nur zustimmen, dass gerade der Bahnhof mehr als nur "renovierungsbedürftig" ist. Im Allgemeinen halte ich aber gerade Duisburg für ein Paradebeispiel, was die "falsche" Nutzung des Solis angeht. An dieser Stelle hätten die Steuereinnahmen aus dem Zuschlag ebenfalls genutzt werden sollen. Ich würde hier auch auf keinen Fall auf die „Barrikaden“ gehen, wenn die Steuereinnahmen in den Westen fließen würde. Meiner Meinung sollten diese Einnahmen, einfach an der richtigen Stelle genutzt werden :)

Den "Ost-West-Hass" findet man bedauerlicherweise auf beiden Seiten wieder. Allerdings geht dieser "Hass" meist von einer Gesellschaft aus, die sich in einer untragbaren Lebenssituation befinden, frustriert sind oder zum "pöbelten Volk" gehören. Zumindest sind das meine Erfahrungen, Ausnahmen bestätigen natürlich die Regeln ;)

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@nathrakh - wie Naiv kann man sein, um zu glauben, dass man in solchen Gebieten eine Versicherung findet, die so etwas trägt und die ebenfalls bezahlbar ist? ;)

Du warst in den Dörfern Ostdeutschlands und wunderst dich, dass du da die braune Masse vor findest? In Bayern sieht das sicher nicht anders aus und das liegt bekanntlich nicht im Osten. Das Klischee des NPD-Wählers aus dem Osten, erfüllt sich bei weitem nicht so oft, wie du das hier darstellst ;) Warum du in solchen Kreisen verkehrst oder nur auf solche Menschen getroffen bist, kannst nur du selbst beantworten :)

Zu den Rest deiner Äußerung kann man nicht viel hinzufügen, dass sind einfach deine Erfahrungswerte.

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[...] Du solltest nicht vorschnell mit der Nazikeule um dich schwingen, das kann ganz schnell nach hinten losgehen.

Den Ball kann man gerne an dich zurückspielen, schließlich stichst du hier mit deinem Klischee-Denken aus der Masse.

Zum Thema Versicherungen und deine Unwissenheit, was gerade solche Fälle angeht, kann man sich auch nur wundern. Bevor man solche Äußerungen von sich gibt, sollte man sich eventuell mehr mit der Materie befassen. Ich will nicht Abstreiten, dass manches Leid selbstverschuldet ist, sei es durch die Kommune oder die Bevölkerung. Dennoch fliegen einen die Versicherungen gegen Hochwasser/Überschwemmung bzw. den Schäden davon nicht gerade zu, auch wenn du der Überzeugung bist, dass das alles so easy-going ist ;)

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Die Preise der Versicherungen wurden erst nach der Flutkatastrophe erhöht, da dann viele Bürger aus Panik eine Unwetter-Versicherung abschließen wollten. Darum ist es umso wichtiger, Präventivmaßnahmen einzugreifen. In dem Fall besteht zwar das Risiko, dass man für nichts und wieder nichts bezahlt, aber im Fall eines Unwetters hat man eben diese Absicherung, die vielen Familien die Existenz gesichert hätte und das ganz ohne Spenden.

Den Ball zurückspielen? Mitnichten. Wenn ich auf einem Musikfestival glatzköpfige Security-Ordner mit Swastika und nordischen Runen auf den Armen sehe, die zudem noch mit eindeutig ostdeutschem Akzent sprechen, dann ist die Sachlage für mich klar. Davon abgesehen erwähnte ich bereits, dass ich mir nur auf die Leute bezog, die ich auch mit eigenen Augen sehen konnte und die haben nun mal das Klischee erfüllt. Einen fremden Menschen, den man nie zuvor gesehen hat, einfach als rassistisch zu beschimpfen, ist eine ganz andere Geschichte.

Die Preise sind seit 10 Jahren auf einen recht hohen Stand, denn auch 2002 hatten wir eine Flutkatastrophe. Solche Erfahrungen haben viele Menschen vor 2002 nicht gemacht, zumindest nicht in dem Ausmaß, also warum blind versichern? Sollen die Bürger aus Kaffeesätzen lesen? Viele Versicherungen gehen seitdem das Risiko nicht mehr ein, in solchen Gebieten, solche "Angebote" zu schalten. Sprich, das Bemühen der Bürger, sich nach dieser Erfahrung von 2002 zu versichern, ist hier aussichtslos. Den Leuten allgemeine Dummheit vorzuwerfen, nur Anhand von Halbwissen, ist dann natürlich mutisch ;)

Ansonsten könnte man auch Leuten Dummheit vorwerfen, die auf ein Festival/Konzert gehen, wo sich anscheinend die braune Gesellschaft ein Stelldichein gibt. Durch Kaffeesatz lesen kann man aber auch sicher so etwas vermeiden. Da du aber jetzt diesen Erfahrungswert hast, kannst du in Zukunft solche Situationen vermeiden. Viele Bewohner aus den Überschwemmungsgebieten können dies aber trotz der Erfahrung und des Willens nicht, weil ihnen die Mittel, sprich anständige Versicherungsabschlüsse, schon seit Jahren nicht zur Verfügung stehen ;)

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Der Zugführer des in Spanien verunglückten Zuges ist so wie wes aussieht ein Geschwindigkeits-Jubkie. Er hat sogar auf seinem Facebook Account gut einige Wochen zuvor ein Bild von dem Tacho gepostet das eindeutig zeigt das er fast an der Grenze des Tachos angekommen ist.

Solche "News" sollte man immer mit Vorsicht genießen. Anderen Presseberichten zufolge, ist sowohl der Facebook-Account, als auch das Foto und die Kommentare darunter ein Fake. Dank solchen Nachrichten, ensteht aber schnell eine Hetzjagd. Dass das Unglück auf seine Kappe geht, möchte ich nicht bestreiten, aber man muss sich nicht noch der Medienhetze anschließen ;)

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Wenn die es nicht gemacht hätten, hätte es irgendein südamerikanisches Land gemacht, das wahrscheinlich auch das eine oder andere "Problemland" für die USA wäre (z.B. Drogen o.ä.).

Darum ging es mir in dem Kommentar gar nicht :) Letztendlich finde ich es ironisch, dass ein Land, welches selbst nur sehr, sehr wenig von Meinungsfreiheit hält, einen Mann wie Snowden aufnimmt. Dahinter steckt natürlich Berechnung, dennoch nehmen solche Dinge schon merkwürdige Züge an :D

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