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vor 33 Minuten schrieb Celinilein:

Die unterschiedlichen Parteien stehen aber ja für eine gewisse Wertvorstellung oder wählst du nur weil dir eine Farbe besser gefällt als die andere? :P Normaleweise vertritt man ja selbst auch die Werte der Partei, für die man wählt. So sollte es zumindest sein.

 

Dann sieht es in DE halt anders aus. Es war ja auch die Rede von den USA und ich hab Österreich nur noch erwähnt, weil es hier eben ziemlich gleich ist.
Wobei.... bei viel Prozent liegt denn der Anteil von Grüne-Wähler über 35? Könnte ja sogar noch weniger als 10% sein^^ Bei Wikipedia steht jedenfalls:

 

Dein Einzelbeispiel bringt hier aber nicht viel weiter. Die Mehrheit hat trotz allem die konservative Variante gewählt, was einfach viel über diese Altergruppen aussagt.
Kommt halt auch drauf an wo man lebt. Wie gesagt, sind in Großstädten die Menschen meist aufgeklärter und offener (auch die älteren).


Woher hast du denn diese Prozentzahl von 90%? Auf Wikipedia steht anderes:

 

 

 

Gleichberechitung der Frau? Welche Gleichberechtigung von Frau? :xd: Von Gleichberechtigung sind wir noch sooo weit entfernt.

Natürlich wähle ich nicht nach Farbe. Jedoch urteilst du pauschal über Wertvorstellungen von Ü50ern weltweit. Und pauschal auf alle Ü50er kann man nicht anhand der Grafik eines Landes urteilen. Ist jedenfalls mal meine bescheidene Meinung.

 

Bei den Grünen liegt der Anteil der Ü35 Wähler bei über 70%

https://www.bpb.de/politik/grundfragen/parteien-in-deutschland/42166/zusammensetzung-gruene

 

Beim I-Net meinte ich meine Generation. Aber selbst bei 40-80 % kann man nicht behaupten wir seinen nicht vernetzt.

 

Ich fühle mich in Deutschland sehr wohl gleichberechtigt. Weder in meiner beruflichen Laufbahn noch privat oder sonst wo hatte ich aufgrund meines Geschlechts irgendwelche Nachteile. Ich durfte nicht nur einen Beruf erlernen, nein sogar den meiner Wahl. Ich durfte auch mit 18 bereits den Führerschein machen, Hobbies meiner Wahl nachgehen und mich nach Lust und Laune persönlich entfalten. Das war für die Generation meiner Mutter nicht selbstverständlich und teilweise nicht mal für meine. Was ein Glück, dass wir für unsere veralteten Werte gekämpft haben.

 

Ach ja .... wenn dir die Bevölkerung zu alt wird und du deine Werte gefährdet siehst, tu was dagegen. Das haben wir auch hinter uns und können da leider nicht mehr helfen:tongue3:

 

Edit: Ganz vergessen: Ich habe 42 Jahre auf dem Land gewohnt.

Bearbeitet von Lalilu170101
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vor 5 Minuten schrieb Celinilein:

Das hat nichts mit "sich gleichberechtigt fühlen" zu tun. Dass Frauen immer noch in gleichen Jobs weniger bezahlt bekommen als Männer ist EIN FAKT. Das ist bewiesen und schockierenderweise so vielen Frauen nicht einmal klar. Gleichberechtigung ist das also nicht.

 

Was soll ich denn dagegen tun? Alle älteren Personen umbringen? :futhatshit: Dagegen kann man nichts tun. Es wird sogar eher immer krasser und die Durchschnittsbevölkerung ja ständig älter.

Mit den Jobs besteht noch Handlungsbedarf. Das ist soweit ich weiß, dass einzige was noch offen ist.

 

Zum Alter der Durchschnittsbevölkerung: Natürlich nicht alte Menschen umbringen, sondern Kinder in die Welt setzen. So haben wir das damals auch gemacht. Schließlich liegt der Grund nicht nur im ansteigenden Lebensalter, sondern auch an den niedrigen Zahlen von Neugeborenen.

vor 3 Minuten schrieb Light-kun:

Da stimme ich dir völlig zu! Denn mittlerweile ist es sogar teilweise die Frau, die bevorzugt in der Gesellschaft behandelt wird :lipsrsealed2:

Richtig. Hier in NRW laufen die ersten Klagen gegen das bevorzugte Einstellen von Frauen im öffentlichen Dienst.

Bearbeitet von Lalilu170101
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vor 5 Minuten schrieb whitebeard45:

 

Da glaub ich ehrlich gesagt nicht immer so wirklich dran, dass jedenfalls in Deutschland der exakt (!) gleiche Job unterschiedlich bezahlt wird. Hast du dafür eine auf Deutschland bezogene Quelle?

Selbstverständlich muss es der selbe Job mit den gleichen Bedingungen sein. Alles andere ist statistische Spielerei.

In Deutschland könnte aber auch jede Frau einfach nach dem allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz (AGG) schlicht klagen könnte, wenn sie eine solche ungleiche Bezahlung beweisen kann.

 

vor 3 Minuten schrieb Light-kun:


Sorry, aber bei diesen "Fakten" und "Studien" werden sehr viele Aspekte des Lebens außen vor gelassen (und damit meine ich noch nicht einmal den FAKT dass Frauen Kinder gebären und Männer nicht :P)
 

  • Männer sind eher bereit unbezahlte Überstunden als Frauen zu machen und haben daher höhere Chancen auf eine Beförderung/Gehaltserhöhung
  • Männer arbeiten öfter in großen Firmen und werden daher besser bezahlt
  • (zumindestens in Deutschland) werden Frauen und Männer aus den neuen und alten Bundesländern beim Vergleich gleichgestellt obwohl klar ist, dass Menschen in der Regel in den neuen Bundesländern weniger verdienen
  • Männer fragen in der Regel einfach öfter nach einer Gehaltserhöhung als Frauen
  • Männer arbeiten meistens in der Industrie während Frauen in der Dienstleistungsbranche tätig sind, die nun einmal schlechter bezahlt wird
  • Fast ausschließlich Männer arbeiten in den gefährlichen Jobs, die natürlich besser bezahlt sind
  • Männer sind öfters bereit Kompromisse einzugehen (weitere Anfahrtszeit, ungeregelte Arbeitszeit, etc.) um mehr zu verdienen
  • Solche "Statistiken beziehen sich oftmals auf den Bruttolohn, der alleine noch nicht viel im Vergleich aussagt

Mag sein, dass diese Statistiken geschönt sind, dennoch werden sie ständig in den Medien publik gemacht. Aber auch als Frau habe ich Möglichkeiten, dagegen anzugehen. Jedoch vergessen viel Frauen im Emanzipationswahn (und das sage ich als Frau) dass man für gleichen Lohn auch gleiche Leistung bringen muss. Den Lohn bekomme ich nicht nur weil ich eine Frau bin und er mir deshalb zusteht. Männer werden auch anhand ihrer Leistungen vergütet und nicht wegen ihres Geschlechts.

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Gerade eben schrieb Celinilein:

 

Hierzu noch kurz: Wenn man sich Kinder nur leisten könnte^^ 

Ich glaube, wir hatten weniger finanzielle Hilfen. Weniger Kindergeld, kein Erziehungsgeld, keine Herdprämie. Trotzdem haben wir Kinder in die Welt gesetzt.  Es soll sogar Frauen geben, die in der Nachkriegszeit und in Hungernöten Kinder bekommen haben.

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