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Also... Zu sagen, dass es der Vorteil einer Frau wäre, dass sie sich hochschlafen kann, ist definitiv der sexistischste Kommentar in diesem Thread. Haben wir vielleicht einen Orden dafür? Wer sagt, dass sich nicht auch Männer hochschlafen könnten, wenn ein Chef oder Professor weiblich ist?

Nein, ich bin sicherlich keine Feministin, denn auch ich finde, dass jeder sich z.B. eine Position erarbeiten soll. Egal, welches Geschlecht. Frauenquoten sind schlichtweg Unsinn, wenn es im Unternehmen einen Mann gab, der für eine bestimmte Position besser geeignet gewesen wäre.

Bin eigentlich schon gar nicht mehr bereit, noch ausführliche Antworten zu schreiben, weil das meiste eh ignoriert wird. Aber bei manchen geistigen Auswüchsen hier kann man irgendwie nur schwer still sein. :skep:

Den Begriff des Gigolos haben wir uns bestimmt nur aus den Fingern gezogen, um unser "hochschlafen" zu rechtfertigen. :xd::'>

Ich habe fast Bauchweh vor Lachen. Selten habe ich einen solchen Unfug gelesen. Da hat jemand definitiv zu viel Zeit für RTL und Co. Ein Hoch auf die geistige Elite von morgen ..... helau :biggrin5:

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:D

Dann liest du wohl noch nicht sehr lange hier mit... sowas in der Art gibts hier nämlich täglich mindestens 3x zu lesen.

Zum Lachen ist das leider lange nicht mehr, denn OCV meint das alles auch noch tatsächlich ernst.

Ich lese hier schon regelmäßig zur Belustigung. Nur habe ich mir bisher jeglichen Kommentar erspart. Ernst nehmen kann ich die Beiträge von Anfang an nicht. Schließlich stehe ich mit beiden Beinen im Leben und eigne mir meine Weisheiten nicht bei RTL an. :)

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Heutzutage: Frau k*ckt auf familie und fährt daher die "karriereschiene", das steht so im text und so hab ich das auch gesagt...

Doch, sprich es aus: weil ich übergewichtig bin, richtig? Schützt mich aber auch nicht, da es bei verschiedenen personen und kulturen alle möglichen neigungen und fetische gibt...

Wenn ne frau sich 150kg anfrisst ist das ebenfalls kein garant dafür dass sie jetzt nicht mehr vergewaltigt werden kann

Herrlich :smile:

Frau k*ckt auf die Familie, der Mann darf durchstarten.....

Der Herr ist übergewichtig, die Frau frisst sich 150 kg an .....

:xd::'>:xD::xd::'>:xD::xd::'>

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zielgruppe: alle, weil jeder hat mittlerweile internet und kennt sich mit YT aus, ausser vlt senioren aber die will ich ja so oder so nicht ansprechen, die haben ihr fertig gestricktes weltbild und lassen sich in der regel eh nicht mehr auf neue ideen und ansätze ein, die wollen ihren pilawa im ARD sehen und an ne heile welt glauben und daher lass ich die zufrieden

Jetzt muss ich aber mal dein fertig gestricktes Weltbild zerstören:

Als Seniorin (dazu zähle ich mich) will ich keinen Pilawa und auch keine Rosamunde Pilcher. Ich zocke lieber in der Zeit und häng am Läppi rum. Mein Vater (78 Jahre) zockt auch. Allerdings am Läppi. Wenn auch nur Sachen wie Tetris .... aber immerhin. Währenddessen hängt meine Mutter (73) am Kindle und verprasst ihre Amazon-Gutscheine. :)

Dein fertig gestricktes Weltbild scheint in allen Lebenslagen auf Vorurteilen zu beruhen.

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^This :2thumbsup:

Mit dem richtigen Schreibkram, kann man natürlich alles erreichen, egal ob verheiratet oder nicht. Aber was mich stört ist, dass Eheleute direkt solche Privilegien haben und Unverheiratete sich für jede Kleinigkeit ein extra Schreiben anfertigen lassen müssen.

Ähm sorry, aber Eheleute haben auch ein Schreiben. Den Trauschein. Wie willst du denn dem Arzt deiner auf Intensiv liegenden Freundin nachweisen, dass du vertrauenswürdig bist?

Und so allgemein ist der Trauschein auch nicht. Bestehen separate Konten brauchst du auch als Frau eine Kontovollmacht. Zur Vorsorgevollmacht: Betrifft es Immobilien, die nur einem Ehepartner gehören, bedarf es sogar einer notariell beglaubigten Vorsorgevollmacht.:emot-raise:

Im Ernstfall musst du auch als Ehepartner separate Schreiben haben. Und je mehr Vermögen vorhanden, desto dicker werden die Akten, die diese füllen.

Natürlich auch die Kosten, die solche Wische verursachen.

Bearbeitet von Lalilu170101
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Wer viel hat, muss auch mehr bezahlen. Wird doch immer nach gerechter Verteilung geschrieen. Hier habt ihr ein Beispiel. :D

Ist so. :) Und getrennte Konten sind heute keine Seltenheit. Dazu kommt noch die Generation "Erbe". Ist nicht gerade selten, dass ein Ehepartner eine geerbte Immobilie in die Ehe einbringt.:emot-raise:

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Ich verstehe manche leute und frauen nicht, die sich über ein traditionelles familienbild aufregen. Was ist denn daran so schlimm wenn eine Frau zuhause am herd dem arbeitenden mann und den kindern das essen kocht?

Ich war selbst schon arbeitslos, damals ist meine frau arbeiten gegangen und ich hab die kinder gehütet und gekocht.

Man fühlt sich als hausmann in der gesellschaft dann zwar schon als "der kerl der seine frau schaffen schickt und mit seiem hintern daheim hockt", aber damals ging es nicht anders.

Grade bei uns ist es momentan so, mit 3 kindern, von denen eines 2 jahre ist und es keinen freien kiga platz gibt, leider nur einer arbeiten gehen kann.

Wenn man nun sehr gutes geld verdient, kann sich die frau,oder vonmiraus auch der mann, um die erziehung der kinder und den haushalt kümmern. Arbeit ist das mehr als genug!

Wenn man aber nicht genug verdient, was heute durchaus keine Seltenheit darstellt, trotz erlerntem beruf, MÜSSEN beide Elternteile arbeiten. Und genau da liegt der hund begraben.

Gesendet von meinem LG-H815 mit Tapatalk

Dazu sage ich als Frau nur "Lieber 8 Stunden im Büro als 4 Stunden Haushalt"

Haushalt ist die undankbarste Arbeit, die es gibt. Du wuselst den ganzen Tag vor dich hin und nach ein/zwei Stunden sieht niemand mehr, dass du was gemacht hast. Geld gibt es dafür auch nicht. Damit wären wir beim zweiten Aspekt. Ich habe immer mein eigenes Geld gehabt und das wird sich nicht ändern. Es liegt mir fern, von einem monatlichen Taschengeld, das mir mein Mann gibt, zu leben.

Und der markierte Satz zeigt doch, wie gering die Wertschätzung von Hausarbeit ist. Ich werde keinem Mann die billige Variante einer Zugehfrau machen.

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@steph: anhand des quotes siehst du sehr schön, dass ich mir eben keinen bullshit gestrickt hab... da steht schwarz auf weiss "ich bin mir zu fein um den haushalt zu machen"

So ein Mist habe ich selten gelesen. Ich bin mir gewiss nicht zu fein. Aber ich kann mir indem ich arbeite eine Haushaltshilfe leisten. Warum sollte ich als Akademikerin zu Hause sitzen und einem Mann den Dreck wegmachen. Wenn beide arbeiten, ist entweder genug Geld da, eine Zugehfrau zu finanzieren bzw. Frau und Mann teilen sich den Haushalt. Wozu werden Frauen denn deiner Meinung nach ausgebildet? (Rein rhetorische Frage. Denn mit dir diskutieren, ist nicht mein Niveau.)

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Du Feministin, wie kannst du nur. Am Ende bist du auch noch der Meinung, dass Frauen wählen dürfen :-o

Aber jetzt mal im Ernst, ich halte weder was Frauenquoten noch sonstigen Vorteilen eines Geschlechts. Jeder, egal ob Frau, Mann oder ein OCV soll doch bitte selbst entscheiden, was er für richtig hält und nicht von einer Partei vorgeschrieben bekommen, was richtig und "normal" sein sollte. Jetzt verstanden OCV? :)

Wo kommen wir denn da hin. Dann nehmen gut ausgebildete Frauen den Männern auch noch die Arbeitsplätze weg :eek6::xd::'>

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Wobei das Thema Studium in Deutschland an sich schon interessant ist, da könnte man ja weiter anknüpfen. Abseits von OCV natürlich^^

Was läuft schief, was könnte besser sein etc.? Gibt es im Studium Begrenzungen für Wiederholungstäter oder kann man sein Leben lang von Studienfach, zu Studienfach hüpfen?

... ich bin da jetzt auch nicht mehr im Thema so drin :)

Aus dem Thema bin ich auch raus. Allerdings empfand ich das Studium als lascheste Zeit meines Lebens. 4,5 Jahre täglich Party. Vorlesungen waren eine Art "kann kommen wer will Party" und einzig die Versuchsreihen in den verschiedenen Laboren waren Pflichtveranstaltungen. Auf Bafög habe ich verzichtet und nebenbei gejobbt.

Ein unendliches Studium war auch möglich. Ich hatte einen Kumpel aus Gymnasialtagen an der Hochschule, der Darstellende Geometrie nach 16 Semestern geschafft hat. Dieses Fach war Grundstudiuminhalt. Erst danach durfte er ins Hauptstudium.

Und wie du so schön geschrieben hast.... Akademiker ist man erst, wenn man den Abschluss in der Tasche hat. Wo meiner ist, weiß ich nicht mal. Irgendwo oben im Dachgeschoß denke ich. Der ist mMn komplett wertlos. Ich selbst habe immer nur die Augen verdreht, wenn mir jemand sagte, dass das Lernen erst nach dem Abschluss losgeht. Ist aber so. Papier ist geduldig. Die Realität in keinster Weise. :)

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Was hast du studiert? :-O

Mein Studium ist die härteste Zeit meines Lebens. Abi war Partyzeit, Ausbildung war Partyzeit, aber Studium? Morgens Uni, nachmittags Nachbereiten, Abends arbeiten. Selbst die Wochenenden sehen nicht anders aus und wenn ich mal Zeit hatte, durfte ich gegen die Bürokratie kämpfen. Wo machst du da noch Party?

Versorgungstechnik mit dem Schwerpunkt Technische Gebäudeausrüstung. Also kurz Heizungs-, Klima- und Sanitärtechnik. :)

Ich hätte es in 3,5 Jahren machen können, wäre mir nicht ein Krankheitssemester dazwischen gekommen, indem ich 3 mal jeweils 2 Wochen im Krankenhaus war.

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Die Hochschule erhält schließlich Geld für die Forschung und finanziert sich so durch diese Drittmittel. Klar könnte man die Drittmittel auf die mitarbeitenden Studenten verteilen, nur hätte dies garantiert die Einführung der Studiengebühren zur Folge oder komplett veraltete Studienbedingungen. Gerade im naturwissenschaftlichen Bereich sind Studienplätze richtig teuer auf Grund der hochwertigen Ausstattung in den Laboren. Messgeräte, Reinraumtechnik usw. Fast keine Uni kommt ohne Drittmittel aus.

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Wieso, das ist doch auch so. Bei einer dualen Berufsausbildung wird man minimal entlohnt da man ja auch arbeiten geht und bei ner schulischen Ausbildung ist da ja dann anders, da wirst du nicht bezahlt, sondern musst die meistens selbst finanzieren...soviel zum Thema die die keine Ahnung haben, haben die größte Fresse :rolleyes:

Ist das so? Ein Ingenieur erklärt einem Azubi etwas. Der Ingenieur hätte während dieser einen Stunde 200€ erwirtschaften können. Hat er aber nicht. Im Gegenteil. Er kostet mich 50€ während dieser Zeit an Lohn. Der Azubi hat somit von mir in einer Stunde 250€ "geschenkt" bekommen plus sein Gehalt. Da kann man mMn nicht von minimal sprechen. Vor allem, da diese Stunden nicht einmalig sind.

Hab ich ganz vergessen: Hinzu kommen die Kosten für den Arbeitsplatz. Software incl. Lizenzen, PC, Drucker, Plotter usw.

Bearbeitet von Lalilu170101
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Aber ja. Du missverstehst das Konzept vollkommen. Selbst nach Erklärungsversuchen schreibst du das gleiche Zeug. Es geht nicht um einen Tatsächlichen "Lohn" fürs Studieren, von wegen "Ich war eben drei Stunden in der Bibliothek und hätte dafür jetzt gerne 30€." oder so ähnlich. Es geht darum Anreize zu schaffen, überhaupt erst zu studieren oder ein Studium auszubauen. Du stehst vor der Wahl 1. Arbeiten gehen und Geld verdienen oder 2. studieren und weitere Qualifikationen erhalten. Du entziehst dich also dem Arbeitsmarkt und verzichtest auf Lohn, um dich für den Arbeitsmarkt wertvoller zu machen. Aus staatlicher Sicht ist es sinnvoll, sowas zu unterstützen. Eben nicht nur, weils super human und nett vom Staat ist, sondern auch weil man von einer besser ausgebildeten Arbeitskraft mehr profitiert. Es hat also vor allem ökonomische Gründe.

Es gibt beispielsweise ein elternunabhängiges Masterbafög für jeden, der nach (glaube) mindestens 2 Jahren Erwerbstätigkeit ein Masterstudium anfangen möchte, um seine Möglichkeiten auf dem Arbeitsmarkt auszubauen. Er verzichtet also auf weiteren Lohn um zu studieren und später mehr zu erwirtschaften. Der Staat unterstützt das. In deinen Augen wäre das nun "Lohn für Studenten" und du würdest dumme Posts in diesem Thread verfassen. Hoffe du hast jetzt verstanden. (These "große Fresse" bestätigt).

Das war schon zu meiner Zeit so. Deshalb hätte ich den vollen Bafög-Anspruch gehabt. Du musst insgesamt 5 Jahre in die Sozialkassen einzahlen (3 Jahre Ausbildung und 2 Jahre Arbeit) um elternunabhängig gefördert zu werden.

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Der letzte Absatz war auch nicht an dich gerichtet sondern an deinen nachredner und ich verstehe hier überhaupt nichts falsch wenn ein Student der Meinung ist, er soll für die "Leistung" während des Studiums bezahl werden. Sorry aber das ist einfach nur dumm und die Abschlussarbeit ist ja auch nötig um den Studenten auf die Probe zu stellen ansonsten dürfte man keinen Abschluss sondern nur eine Teilnehmerurkunde bekommen. Und sicherlich steht der Ingenieur permanent neben dem Azubi und erklärt 8h seines Arbeitstages dem Lehrling alles. Was für hirnrissige Vorstellungen manche haben. Nur mal so: Ich habe während meiner Ausbildung keine 350€ verdient, auch nicht im letzten Lehrjahr und hab dafür auf der Baustelle entweder auch nur Lehrlinge gehabt oder Aushilfsjobber oder Studenten die sich was dazu verdient haben während mein Betrieb für diese Baustelle mehrere 10.000€ erwirtschaftet hat, dass weiß weil ich teilweise auch die Rechnungen für unsere Leistungen gestellt habe, noch fragen ihr Theoretiker?

Schön, dass du lesen kannst. Ich habe zwar nur von einer Stunde geschrieben. Aber was solls:facepalm:

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Ah, okay. Stimmt, drei Jahre Ausbildung und zwei Beruf. Wobei ein Bachelorstudium, dass ja drei Jahre geht in der Regel, auch als Ausbildung zählt.

Chapeau! Detailliert auf die Argumente eingegangen und knackscharf auseinandergenommen. Ich bin hier dann mal fertig. :D

Ich gehöre noch zur alten Dipl.-Ing. Generation :)

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Die Partei ist da um auf Misstände aufmerksam zu machen. Also Misstände in der Politik, nicht im Land oder so. Die nutzen Lücken im System aus um denen den Spiegel vorzuhalten.

Naja, oder es ist halt sowas wie die Biertrinkerpartei und co.^^

Oh nein, dass ist dann eher die AFD. Titanic, und somit Die PARTEI, ist Satire auf höchstem Niveau.:dozey:

Jedenfalls eher eine Protestwahlaktion wert, als AFD.

@Realmatze: Nach fast 30 Jahren gebe ich langsam die Hoffnung auf. :(

Bearbeitet von Lalilu170101
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