Weltgeschehen & Politik - Hier könnt ihr diskutieren (Startpost lesen)

[Matzn]

Wenn es stimmt, dass er deswegen die Freiheitsstrafe antritt, weil es sein Selbstverständnis ist bei Fehlern dafür gerade zu stehen, dann ist das in der Tat gut.

Vllt hat er auch so versucht, eine höhere Strafe durch den BGH zu entgehen.

Wie dem auch sei, wenn die Sta keine Revision einlegt, dann ist das Verfahren beendet und das gesprochene Recht kann greifen.

[Matzn]

Jetzt nur noch den Anfang der nächsten Woche abwarten ob die Staatsanwaltschaft ein Rechtsmittel einlegt oder nicht.

Dann ist das Thema auch durch.

Mich nervt es jetzt schon, dass bei allen Interviews beim Fußball die Spieler und Verantwortlichen darauf angesprochen werden.

Ist zwar nachvollziehbar, dennoch nervig.

[Matzn]

Über 90% der Krim Bewohner haben für den Beitritt zu Russland gestimmt und der Westen meint, die Wahlen seien Illegal. Hab ich bei spiegel.de gelesen. Das Volk entscheiden zu lassen sei ein Bruch der Menschenrechte, laut EU Abgeordneten. :emot-raise:

Da sieht man was die Meinung des Volkes in der westlichen "Demokratie" wert ist.

Achja, als Krim in den 60ger einfach so an Ukraine geschenkt wurde, ohne die Menschen zu fragen, war das für den Westen ok. Jetzt wurde das Volk gefragt und es ist illegal.

Du übersiehst da aber ein wichtiges Detail.

So wie ich es mitbekommen habe, gibt es laut ukrainischer Verfassung garnicht die Möglichkeit über solche Dinge abzustimmen.

Also die Neugliederung oder Abspaltung von Teilen des Landes durch Volksentscheide oder ähnlichen Dingen.

Zudem wurde die Wahl als solches auch kritisiert, da keine Wahlbeobachter zugelassen waren, die einen ordnungsgemäßen Ablauf garantieren lassen konnten.

Die letzte Präsidentenwahl in Russland stand ja unter dem schlechten Stern, dass dort wohl mehrere Wahlbürger die pro Putin eingestellt waren, von Wahllokal zu Wahllokal gefahren wurden und immer schön Stimmen für Wladimir Putin abgegeben haben.

Und ein paar andere Sachen sollen da auch noch ungereimt gewesen sein.

Zudem weiß man auch nicht, ob da alles so reibungslos abgelaufen ist.

Korruption ist da nun nicht gerade eine Sache, die es dort nicht gibt.

Mir ist die Abgabe an Souveränitäten an Brüssel zwar ein Dorn im Auge und sagt mir mal so gar nicht zu, doch glaube ich nicht, dass die EU der Meinung ist, dass die Meinungen der Bürger nicht zu beachten sind.

Die Ukraine gehört aber nicht zur EU.

Oder habe ich deinen Satz falsch verstanden mit den Meinungen der Menschen in den westlichen Demokratien?

[Matzn]

Was ist denn in Italien?

Was gab es da für eine Abstimmung?

[Matzn]

Ah ok.

Danke dir.

Wie du siehst, bist du nicht der Einzige der das verpasst hat:).

Interessant.

Äußerst interessant muss ich sagen.

Können die sich denn einfach so abspalten von Italien?

Katalonien möchte das in Spanien ja schon lange.

Stärkste Wirtschaftskraft, die das meiste Geld ans Königshaus in Madrid (also eigentlich in den Staatshaushalt, diente nur der Rhetorik) abgeben.

Naja, regionale Zusammenschlüsse zu Ländern oder Staaten gibt es schon seit Jahrhunderten.

Neugliederungen auch.

Es wäre nur eben ungewohnt, da wir sowas nicht oder kaum mitbekommen.

(Außer die, die den 03.10.1990 richtig mitbekommen haben, ich war dafür noch zu jung um zu verstehen was damals abging.

[Matzn]

Ach so.

Ich dachte da gibt es schon ein richtiges Referendum.

[Matzn]

Ok danke dir.

Dann werde ich mich mit diesem Thema auch vorerst nicht beschäftigen:).

[Matzn]

Mich interessiert diesbezüglich, wie und ob sich die Befürchtung der Arbeitgeberverbände bewahrheiten wird und es zu einer Massenentlassung kommen wird, da sich viele kleinere Betriebe das nicht leisten können und größere es nicht wollen, oder ob es doch einfach weiter geht und eben nur der Gewinn niedriger ist als gewohnt.

Und dann interessiert mich, welche Schlupflöcher die Arbeitgeber (einige) finden werden, um den Mindestlohn in irgendeiner Form zu umgehen oder aber zumindest den Gewinn hoch zu halten.

Da kommt es dann auch ganz speziell auf die Ausnahmen drauf an.

Grds denke ich, sollte man arbeiten um zu Leben und nicht Leben um zu arbeiten.

Wenn man sich also von der Arbeit nichts leisten kann und mit hängen und würgen über die Runden rettet, dann ist das eine willkommene Sache.

Doch die Zumunft wird zeigen ob es Fluch oder Segen ist.

Die 8h Woche wollten die Arbeitgeber ja auch nicht, durchgesetzt hat sie sich dennoch (zum Glück).

[Matzn]

Sind aber auch gute Menschen an die Macht gekommen.

Zivilisierte Gesellschaften beruhen auf den Erfahrungen der Geschichte.

Demokratie (egal in welcher Form) ist nicht entstanden, weil die Menschen die sie wollten schlecht waren oder größenwahnsinnig.

In den Demokratien gibt es Instrumente die dem jeweiligen Machthaber einschränken oder ablösen können.

Dies ist aber meist mit Anträgen, einem Votum, einer Vertrauensfrage und anderen Dingen verbunden und kann in gefestigten Demokratien also nicht von jetzt auf gleich abgestellt werden.

In früheren Zeiten wurde schnell was unternommen, doch das hatte meist etwas mit Mord, Folter, Verschleppung und solchen Dingen zu tun.

Doch kann das ja nicht der Weg sein, den man beschreiten will.

Der Kemal (Atatürk osä) wäre sicher nicht begeistert, wenn er sieht was der Herr Erdogan da versucht umzusetzen.

Immerhin war es ein langer Weg von Byzanz zum Osmanischen Reich zur Türkei und das säkulare System ja nicht umsonst eingeführt worden.

Denn wie will man denn objektiv urteilen und alle Menschen gleich und gesellschaftspolitisch gerecht behandeln, wenn man sich vom Glauben und einer Religion beeinflussen lässt?

Wenn dann noch Leute was zu sagen haben, die den Glauben radikal betreiben und andersdenkenden und lebenden Menschen jedwediges Recht an Leben aberkennen, dann wird es kritisch.

Ich hoffe, dass es in der Türkei nicht dazu kommt, dass die Kirche mit dem Staat wieder vereint wird.

Kirche- Religion (Islam).

[Matzn]

Ja so ähnlich sehe ich das mit den Sanktionen auch.

Die werden gemacht um "Druck" aufzubauen.

Doch die EU kann nicht wirklich Druck machen.

Nur wirtschaftlichen Druck können sie aufbauen, denn Russlands Präsident kann ja auch so schallten und walten wie er lustig ist, weil die Wirtschaft dort erstarkt ist.

Sinkt sie in den Keller, dann wird das Volk wohl auch aufbegehren....irgendwann.

Zudem hat Russland, wie du bereits erwähnt hast, das Gas.

Die EU braucht das.

Militärisch traut die EU sich nichts, da macht sie nur was mittels der NATO im Schlepptau der US Amerikaner.

Und dass militärisch nichts unternommen wird (und hoffentlich so bleibt) finde ich auch gut.

Traut sich sowieso keiner, den Russen aktiv die Stirn zu bieten.

Wenn die Russen jetzt nicht anfangen zu expandieren und eine eigene Großallianz bilden, dann wird wohl nur gedroht und irgendwelchen Leuten die Einreise erschwert/verboten und Konten werden gesperrt um zu zeigen, dass die EU das nicht toleriert, mehr wird wohl aber nicht geschehen.

Letztenendes sind dann doch die Wirtschaftsinteressen schwerwiegender als eine kleine "unbedeutende" Region, von der vorher kaum ein Mensch Notiz genommen hat.

Denn auch wenn die westliche Welt sich liberalsozial gibt, ist es noch immer so, dass die Interessen vieler mehr wiegen, als die Interessen weniger (agewandelt von Mr. Spock).

Die EU hat so schon Probleme genug mit Arbeitslosigkeit.

Wenn sie jetzt noch Russland wegblocken und unter Umständen damit die Wirtschaft und damit einhergehend die Arbeitsplätze gefährden, dann werden sie sich doch wieder ganz schnell an den grünen Tisch setzen und aushandeln, wie man sich wieder annähern kann.

[Matzn]

Er sagte ja mal, dass der Zusammenbruch der Sowjetrepublik der schlimmste Tag in seinem Leben war.

[Matzn]

Hm......von der SOZ habe ich noch nie was gehört, dabei stellen sie scheinbar ein viertel der Weltbevölkerung und den größten regionalen Verbund.

[Matzn]

Laut Tagesschau ( frei Zitiert ) :

"Putin ruft die Kanzlerin an und gibt die Befürchtung eines Bürgerkrieges in der Ukraine bekannt".

Äh, ja, ne, is klar. Ob der Abends Oberkörperfrei auf seinem selbst per Hand gezogenen Bärenfell liegt, sich Wodka in die Nase pfeift und sich über den Rest der unmännlichen Welt totlacht?

Is doch die totale Farce dort. Er droht allen mit Gegenschlag, sollten die armen sich dem russichem zugewandten gewaltsam zur Vernunft gebracht werden. Er stationiert tausende Soldaten vor den Grenzen. Manipuliert und protzt mit Militärischer macht und ruft eine seiner "Natofreunde" an um ihr mitzuteilen das die Kacke am dampfen ist?

So viel Eier muss man erstmal haben. Dafür meinen Respekt. Allerdings geht der mir mittlerweile ihm gegenüber verloren, da das schon wieder stark an Übersee - Machtkampf aussieht. Nur das diesmal auch die Nato bzw. Europa teilnehmen darf.

Warum kann man nicht friedlich nebeneinander wohnen? Partnerschaftlich. Egal wieviel jemand hat oder wie einflussreich jemand ist? Ich geh meinem Nachbarn auch nicht ständig auf den Sack nur weil der ständig mit seinem fetten Auto vorbeibraust, was ich mir nie leisten könnte, oder versuche ständig meine Arbeitskollegen zu manipulieren nur weil mir seine Tendenzen nicht passen.

Wie sagte doch der junge Jesus in John Nivens "Gott bewahre" :

Gott wollte nur ein Gebot : Habt euch lieb !!! und dann kam Moses.

Vielleicht mal mehr mit dem einen anfreunden, als alles andere immer zu verteufeln. Nur zusammen sind wir stark.

Vorheriger Post um 20:32

Post hinzugefügt um 20:39

China allein ist schon fast ein Viertel. Und leider ist das noch ein Indiz für weiteres Auseinanderdriften. Das ist ja nur die Gegenorganisation zur Nato und ein weiterer versuch der Kommunistisch veranlagten Länder gegen Demokratie und Freiheit anzutreten.

Nato vs. SOZ. Unser letzter Kampf?

Die spinnen doch alle. Sollten mal lieber Energie aufbringen um die Menschheit vorranzubringen und nicht sie zu beherrschen und Vorteile daraus zu ziehen.

Naja, bei über 7 Mrd Menschen, fehlen bei knapp 1,4 Mrd Menschen dann doch noch ein paar für ein viertel, doch sind es auf jeden Fall viele.

Schau doch mal in die Natur. Gibt es dort irgendwo eine Tierart, die nicht kämpft?

Mir fällt keine ein.

Es gibt immer irgendeinen Kampf.

So auch bei uns Menschen.

Wir wollen es nicht immer so wahrhaben, doch Gewalt gehört zum Menschen.

Ich bin mir zu 100% sicher, dass jeder schon gewalttätige Gedanken hatte.

In welcher Art und Weise auch immer.

Die Frage ist nur wie wir damit umgehen.

Zum großen Teil geht der Mensch damit gut um- sie leben die Gewalt also nicht aus.

Doch wenn dann noch Ideologien und Macht ins Spiel kommen, dann können auch normale Menschen abdriften.

Sind doch meist die Menschen die viel Macht haben, die große Bevölkerungsteile des eigenen Landes oder fremder Länder in Mitleidenschaft ziehen.

Also irgendwas muss es ja mit der Macht auf sich haben.

Ich sage dir, der normale Mensch kann größtenteils friedlich nebeneinander leben.

Die meisten Staaten auch.

Doch so wie immer gilt auch hier- es gibt eine Abweichung von der Norm.

[Matzn]

Den Vergleich kann man schon gerne mal heranziehen, denn die Menschen sind Teil der Natur.

Der Mensch sieht sich nur eben als Krone der Schöpfung und über allem stehend, ändert jedoch nichts an der Sache.

Und wenn man sich die Natur ansieht, dann ist es eben überall so.

Und gerade weil der Mensch denken kann, ist die Spezies Mensch (beziehungsweise ein großer Teil) eben um einiges schlechter als es die Tiere sind.

Denn die Tiere denken sich keine Foltermethoden aus um andere zu quälen oder überlegen, wie man so bestialisch wie möglich oder so viele Menschen wie möglich auf einmal töten kann.

Kurioserweise lebt alles im Einklang, nur der Mensch bekommt das nicht hin (also mit der Natur).

Die Tatsache, dass der Mensch denken kann, entbindet ihn nicht von der Zugehörigkeit allen seins auf der Erde.

Wie auch immer, es soll bloß kein Flächenbrand entstehen.

Regionales Feuer kann genug Schaden anrichten und richtet es auch an.

Wird Zeit, dass es langsam gelöscht wird.

[Matzn]

Also alleine schon weil es keine Sperrklauseln gibt, solltest du wählen gehen.

Denn damit kannst du auch jemanden ins Parlament wählen, der gegen die herrschenden Blöcke vorgeht- wenn du das möchtest.

Ich habe mich auch noch nicht festgelegt.

Muss ich noch machen.

Wie auch immer es jeder handhaben wird, ich habe vor wählen zu gehen.

[Matzn]

Wird jetzt auf jeden Fall mal Zeit, die ganzen Plakate abzunehmen.

[Matzn]

Aller Anfang ist schwer.

Geht vielen auch im höheren Alter so.

Viele wählen immer die selbe Partei- die sogenannten Stammwähler, wo einige sicher diese Partei nur wählen, weil sie es schon immer so gemacht haben.

[Matzn]

Ich studiere Politikwissenschaft und interessiere mich sehr für diese Materie. Dennoch finde ich das Spektrum an politischen Parteien zu groß. Es fällt einem (so geht's mir) immer schwerer, sich mit einer Partei oder bestimmten Persönlichkeiten zu identifizieren. Klar sind viele enttäuscht von der bisherigen Politik (ich übrigens auch). Dennoch stehe ich den diversen neuen Parteien eher kritisch gegenüber. Wenn Parteien wie die "AFD" oder "Die Partei" nur das daherlabern, was das Volk hören will und dieses dann auch noch Beifall klatscht, dann kann ich nur mit dem Kopf schütteln. Aber es ist ja schließlich jedermanns gutes Recht zu wählen, wen er will. Mehr Transparenz, weniger Einfluss der großen Konzerne und Interessenvertreter auf die Politik, Machtbeschneidung der Banken durch die Politik... So schwer kann es doch nicht sein... Schließlich haben letztere uns doch dahin getrieben, wo wir heute sind...

Ob diese Parteien nur etwas "daher labern" nach dem Munde des Volkes oder ob sie es wirklich meinen und umsetzen, das bleibt abzuwarten.

Man sollte nicht sofort alles klein reden, nur weil nicht die Mainstream Meinjng vertreten wird.

Denn gerade dass es jetzt andere Möglichketen gibt, die nicht etabliert und vom politischen Tagesgeschäft eingelullt worden sind, macht die Sache doch interessant.

Die etablierten Parteien verlieren doch wirklich immer mehr an Profil.

Ist es falsch, etwas neues zuzulassen?

Gehört Parteienvielfalt nicht auch zur Demokratie?

Immerhin ist Pluralismus einer der 5 Grundsäulen der Demokratie.

Zu dem Thema wählen dürfen.

Es hat tausende Jahre gedauert ein flächendeckendes System zu haben wie es heute der Fall ist.

Das gehört zur Demokratie, dass jeder wählen darf.

Es von einer Erlaubnis abhängig zu machen, gleicht einem Diktat.

Lerne- und Du darfst wählen.

Lerne nicht- dann lebe damit was die "Elite" entscheidet.

Finde ich nicht richtig.

Es heißt Herrschaft des Volkes, nicht Herrschaft des Volkes welches sich informiert.

Dazu gehören alle- informiert und nicht informierte.

Immerhin hat man auch das Recht dummer ungebildet zu sein.

Um gesellschaftsfähig bestehen zu können, dafür sorgt der Staat.

Doch weitergehende Bildung obliegt jedem selbst.

Immerhin habe ich auch die Entscheidung ob ich Auto fahren möchte.

Und dazu bedarf es eben der Erlaubnis, weil durch das Auto und mangelnde Fahrkünste, es zu erheblichen Unfällen mit Schäden für Sachgüter und Personenschäden mit oder ohne Todesfolge kommen kann.

Bei einer Wahl in einem demokratischen Land ist das eher unwahrscheinlich.

Es sei denn, jetzt möchte mir jemand mit den Folgen der letzten demokratischen Wahl in der Weimarer Republik kommen.

[Matzn]

Ich denke, wir haben grds in Deutschland ein sehr gutes Leben.

Alles was wir hier gerade tun ist im Endeffekt nichts anderes als Meckern auf hohem Niveau.

Wenn man satt ist, dann sucht man sich etwas womit man sich beschäftigen kann.

Und ganz ehrlich, ich bin froh, dass wir uns über sowas den Kopf zerbrechen können und uns auf normalem Wege "streiten" können, welche Partei denn was kann und welche nicht und ob sich Leute für Politik interessieren oder nicht und man ihnen dementsprechend das Wahlrecht nehmen sollte oder sie es behalten dürfen?

All das ist mir lieber, als mich sorgen zu müssen um Lebensmittel, um eine Unterkunft, wird es Krieg geben, ist es sicher draußen.....?

Dann lieber so.

Wer ernsthaft behaupten möchte, dass es in Deutschland kein gutes Leben gibt oder es nicht möglich ist, der lebt in einer absolut schrägen Fantasie Welt.

Wir haben einen solch hohen Lebensstandard, dass wir uns um das JÄHRLICHE Wirtschaftswachstum sorgen und ob jemand am Existenzminimum lebt (mit Plasma Fernseher, DVD Player, Musik Anlage, Waschmaschine, eine eigene Wohnung und vieles mehr).

Irgendwann geht es nicht mehr ins Plus.

Da kommt dann mal irgendwann ein Minus und das Geschrei ist groß, und irgendwann geht es dann wieder weiter nach oben.

Also ich sehe es nicht so dramatisch als würde in den nächsten Jahren das Land unter gehen.

Selbst wohl ist mir bekannt, dass nicht alles super ist, doch auch hier gilt ZUMEIST- Meckern auf hohem Niveau.

Mir ist wichtig, dass wir Frieden haben.

Ist nicht überall so, aber ich lebe auch nicht überall.

[Matzn]

Falls du es endlich mal schaffen würdest, vollständig den Beitrag deines Gegenübers zu lesen, müsstest du schon im Satz danach festgestellt haben, dass ich davon ausgehe, dass sich die meisten so einer Klausur nicht stellen würde - egal ob sie ein generelles Grundverständnis für Politik besitzen oder nicht.

Unglaublich, wie oberflächlich du die Posts anderer immer liest Mal davon abgesehen, dass du auf keines der Argumente von den anderen Usern hier eingegangen bist.

Hehe, dieses Recht hat er ja;).

Doch das weißt du ja.