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Weltgeschehen & Politik - Hier könnt ihr diskutieren (Startpost lesen)


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Naja, richtig interessant wird es erst nächstes Jahr.

Dort wird bundesweit entschieden und das hat durchaus größere Auswirkungen auf Innen- und Außenpolitik, wenn die AFD (mal angenommen) 20% bekommen würde.

Als schwache Oppositionspartei mit 5-7% würde sie nicht so starken Einfluss auf die Regierung nehmen.

Wenn jetzt in den nächsten Monaten wieder mehr Flüchtlinge kommen sollten, sollten sie denn Wege finden (oder sie ihnen gewährt werden), dann wird die AFD weiterhin Zuwachs haben.

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Am Freitag die Festnahme von Abdelslam, heute die Explosion am Flughafen.

Mag es Zufall sein oder nicht.

Beides ist in Belgien und Abdelslam hatte "noch etwas in Belgien vor".

Und zudem hatte er wohl einen relativ großen Helferkreis.

Wir werden in der nächsten Zeit sehen, was der Auslöser der Explosion war und was das eventuell für Leute waren.

Islamistischer Terror?- reale Gefahr, auch immer mehr in Deutschland.

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Rache: Hey, wir machen einen Anschlag und bringen viele Menschen um ok Leute?

Ja, cool. Gott ist groß. Tot den Ungläubigen.

Boom.

Ratatatat.

Hehe, ich habe mit meinen Leuten viele umgebracht. Sehr gut.

Die Polizei sucht mich. Komisch.

Oh nein, sie hat mich gefunden weil wir zu viel Fast Food bestellt haben.

Waaaaaaas? Die Behörden haben den Gotteskrieger Abdelslam festgenommen und es sogar gewagt, auf ihn zu schießen?

Das gibt Rache.

So ein Unding.

Was für eine Logik.

(Sollte es miteinander zu tun haben)

Vorheriger Post um 09:22

Post hinzugefügt um 09:26

In der Metro "raucht" es auch.

Das kann nur Zufall sein.

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Das würde zuallererst einmal von der Grenzechutzbehörde durchgeführt werden.

Und im absoluten Notfall sage ich- ja, auch die Schusswaffe einsetzen.

Ich stelle mich sicher nicht hin und lass mich von einem Stein erschlagen oder mit einem Messer attackieren.

Ist ja glücklicherweise nicht der Fall gewesen und hier auch eher unwahrscheinlich, dass das im größeren Ausmaß passiert.

Dennoch muss der Schusswaffeneinsatz auch (moralisch) erlaubt sein unter bestimmten Voraussetzungen.

Wobei er ja rechtlich erlaubt ist bei den erforderlichen Voraussetzungen.

Ich denke die Thematik des Waffengebrauchs wird nur so betrachtet, dass die Aussage von jemanden aus der AFD kam und es gegen Flüchtlinge gehen soll.

Was die Intension der Aussage war ist interpretationswürdig.

Rein objektiv betrachtet, sehe ich da keinen Fehler.

Voraussetzung allerdings- KEIN milderes Mittel erfolgsversprechend (nicht gegen Kinder und schwangere Frauen- alle anderen können Adressat der Zwangsanwendung sein).

Im Umkehrschluss würde das ja sonst bedeuten, dass man auf alle anderen schießen darf bei denen die Voraussetzungen vorliegen.

Gibt sich jemand als Flüchtling aus, darf man das nicht mehr.

Klingt irgendwie absurd.

Zudem umfasst der Schusswaffengebrauch auch den Warnschuss.

Das würde auch unter Schusswaffengebrauch (gegen Flüchtlinge) zählen.

Also nochmal zusammengefasst.

Der normale Ablauf-

•Migranten kommen bei uns an- Einreisekontrolle/-befragung, Prüfung Asyl oder Zurückweisung/Zurückschiebung.

•Migranten sind im Sammellager und warten- alles normal.

•Migranten schließen sich zusammen und greifen die Beamten mit Waffen an (Messer oder andere gefährliche Gegenstände oder sogar mit Steinen)- dann muss mit hoheitlicher Gewalt dagegen vorgegangen werden.

Werden Beamte oder andere Menschen lebensgefährlich bedroht und KEINE andere Möglichkeit besteht, ihnen zu helfen oder die Gefahr zu unterbinden, dann wird die Schusswaffe eingesetzt.

Ob man sich dagegen im Grundsatz sperren sollte, erschließt sich mir nicht.

Zur reinen "Abfertigung" des Problems Flüchtlinge, lehne ich diese Maßnahme genauso ab, wie unangebrachte Gewalt gegen Fußballfans, nur weil sie Ultras oder Hools sind (und sich im Moment nichts zu Schulden kommen lassen [machen sie Ärger- dann gibts Action]).

Ich hoffe den Unterschied deutlich gemacht zu haben, warum ich eine grundsätzliche Verneinung ablehne.

Ich war ja jetzt wieder in Bayern und kann sagen, dass kaum noch Leute hier ankommen (in dem Bereich wo ich war).

Wirkliche Fluchtgründe bringt kaum einer vor.

Einige sind hier wegen Frau Merkel, andere wegen einem schönen Leben was angestrebt wird.

Wenn ich dann sage, dass das nicht reicht, kommen dann allgemeine Aussagen wie- bei uns sind die Taliban (Afghanistan).

Ist mir persönlich zu wenig, doch habe ich das nicht zu entscheiden.

Sind aber kurioserweise nur junge Männer, die hier noch ankommen.

War nur eine Familie da- wollte nach Schweden.

Wurden den Österreichern übergeben- wie viele andere auch.

Komisch nur, dass sie abtransportiert wurden und nach ein paar Minuten schon wieder in den Zug nach Deutschland wollten.

Österreich hat andere nationale Gesetze, doch ein bisschen habe ich mich da verarscht gefühlt.

Und mit Asyl hat das auch nichts mehr zu tun.

Diese Leute sind bereits in Europa und machen keine Anstalten einen Antrag zu stellen.

Erst wenn sie in Deutschland sind.

Dafür habe ich nur wenig Verständnis (also grundsätzlich schon, jedoch nicht aus der Sicht, dass man Schutz vor Verfolgung oder anderen Schutzgründen sucht).

Komisch finde ich auch, dass die Leute (so gut wie) alle ihre Pässe verlieren.

Ihre Smartphones und das Geld (sofern vorhanden) ist aber sicher am Mann.

Kann mir auf Nachfrage vor Ort auch keiner so genau beantworten, wie das sein kann.

Komisches Phänomen.

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Dass er ein Lügner oder Gauner ist, muss es nicht automatisch bedeuten in dem Sinne, wie man es normalerweise kennt.

Das ist natürlich eine Vorgehensweise weil sie wissen, dass man sie nicht abschieben kann, wenn man ihre Staatsangehörigkeit nicht einwandfrei feststellen kann.

Das ist ein Mittel, um neben dem (realen oder fiktiven) Fluchtgrund noch eine Alternative zu haben, nicht abgewiesen zu werden.

Ist aus der menschlichen Sicht des Begehrenden nachvollziehbar.

Ich persönlich finde das aber frech.

Wenn ich einen wirklichen Schutzgrund habe, dann brauche ich meinen Pass nicht "zu verlieren".

Bei intensiveren Befragungen wird ja zugegeben, dass die Pässe weggeworfen wurden.

Vielleicht bin ich aufgrund der letzten Monate auch einfach zu sehr abgestumpft, mein Verständnis ist aber weitestgehend aufgebraucht bei denen, bei denen nur wirtschaftliche Aspekte im Vordegrund stehen.

Hatte auch schon welche, die bezahlt werden wollten, dass wir sie nicht hier behalten wollen:D.

Also wir sollen ihnen doch bitte die Tickets bezahlen.

Da habe ich mal ordentlich gelacht.

Wobei das am Anfang noch gemacht wurde und sicherlich noch weiter gemacht wird.

Aber nur in Richtung München.

Richtung Österreich bekommt keine Tickets.

Hat er nicht so ganz verstanden, was ich ihn erzählt habe.

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@Romeo

Ich bin mal gespannt wie es sich nach dem IS dort in der Region entwickelt.

Nehmen wir mal an, die Saudis (diskriminierend wie Amis?) und die Türken marschieren dort ein.

Werden sie sich nur um den IS kümmern oder werden die kurdischen Rebellen gleich mit niedergemacht, um ein nächstes Problem (für die Türkei) zu verhindern?

Nehmen wir mal an, der IS wird niedergerungen- und nur der IS in der Region.

Die kurdischen Rebellen werden sicher das Machtvakuum nutzen wollen, um einen eigenen Staat zu gründen oder zumindest (vorerst) eine Autonome Region.

Die syrisch-kurdischen Rebellen kämpfen zwar gegen den IS hauptsächlich, den Assad wollen sie aber ganz sicher auch nicht.

Auch wenn es unter den Kurden selbst etliche Spannungen und unterschiedliche Strömungen gibt, könnten sie sich dennoch dazu durchringen, ein "Kurdistan" zu gründen.

Wie wird die Türkei einer solchen "Bedrohung" begegnen?

Werden sie den "Staat" akzeptieren oder bekämpfen?

Werden sie selbst versuchen, ihren Macht- und Einflussbereich dort zu erweitern?

Wie wird die westliche Welt das Machtvakuum zu schließen versuchen?

Wird man neue Grenzen ziehen oder versuchen, den alten Zustand herzustellen?

Und weiter daran anschließende Fragen.

Das wird noch mit Spannung zu beobachten sein.

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Zumindest sind sich schon mal alle einig, was den IS angeht.

Nur der IS, der sieht das alles etwas anders.

Wer hätte gedacht, dass Europa der Türkei so schnell, so viele Zugeständnisse macht?

Selbst die geforderten sechs Milliarden sind bewilligt worden.

Hätte die EU von sich aus fünf Milliarden geboten, dann hätten sie eben zehn Milliarden gefordert.

Polittaktisch (ist das überhaupt ein Wort?:)) sehr gut agiert der Herr Erdogan.

Wenn große und kaum denkbar von sich aus zu bewältigende Probleme auftreten, werden die tollsten Bündnisse geschlossen.

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Der Herr Erdogan ist mir etwas suspekt.

Die Entwicklung in der Türkei gefällt mir nicht.

Könnte mir ja egal sein, denn ich lebe nicht in der Türkei.

Doch aber beobachte ich die Entwicklungen die mir missfallen, mit Skepsis.

Ich bin mal gespannt, wie sich die Türkei als Staat entwickelt.

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@Romeo

Ich habe nichts vorgeschlagen.

Ich habe nur mal Fragen gestellt, wie es nach dem IS weitergehen könnte.

In der Aussage war keine Wertung zu verstehen.

Oder sollte keine zu verstehen gewesen sein.

@Nailgun

Ja, würden sie vermutlich.

Doch dann haben sie auf einmal keine Möglichkeiten mehr die Flüchtlinge aufzuhalten und "fluten" Europa.

Bei der jetzt schon zerstrittenen "Solidargemeinschaft" (Reise- und Wirtschaftsvereinigung) Europa, würde das wohl zum innenpolitischen Chaos (national und europaweit) führen.

Und nur wegen der Flüchtlingskrise gibt es dieses Abkommen ja.

Da würde Europa ganz schnell wieder einknicken, wenn auf einmal 3-4 Millionen Flüchtlinge vor den Toren stehen und ins Land strömen.

Ich denke, dass die Türkei den besseren Deal geschlossen hat.

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@Nailgun

Hast du deine Aussage auf meine bezogen?

Wenn ja, dann habe ich da jetzt nicht alles so ganz verstanden:).

@Romeo

Natürlich muss es etwas unternommen werden.

Und nur mit politisch-wirtschaftlichen Sanktionen wird es meiner Meinung nach nicht funktionieren.

Ein paar Gewehrkugeln müssen auch verschossen werden.

Man kann diese Menschen ja nirgends einsperren.

Sind zu viele von ihnen.

Dennoch sollte man sich auch mal schon Gedanken machen, wie es danach weitergehen könnte dort unten.

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Also ich habe ganz persönlich mit vielen Flüchtlingen zu tun- beruflich.

Ich mache mir schon ein Bild der Lage und der Leute, die vor mir stehen.

Zumeist sind das Leute, die scheinbar nichts haben.

Bringen aber auch falsche Vorstellungen und Forderungen mit hier her.

Sie denken, dass sie hier alles bekommen.

Das ist nicht an dem.

Sie wollen hier alle arbeiten.

Und das finde ich ja auch gut (sollte es ernst gemeint sein), es ist aber nicht für alle Arbeit da.

Und ich bin auch ganz ehrlich- ich muss auch nicht alle hier haben.

Hab da bei einigen echt ein ungutes Gefühl, wenn ich sie mir anschaue.

Bei einigen habe ich sogar Mitleid, wenn ich sie abweisen muss und sie mit ihren kleinen Kindern vor einem stehen.

Doch da muss ich einfach den Dienst sehen.

Ich habe dort einen Auftrag.

Ich frage mich immer, warum sie lieber die Schlepper bezahlen, als sich ein Visum zu holen und mit dem Flugzeug zu kommen.

Kommen sie nicht an Visa?

Ist es ihnen zu umständlich?

Würde es zu lange dauern?

Ist die Gefahr/das Leid so groß, dass sie sofort abreisen müssen?

Was sind die Gründe dafür?

Jetzt startet das neue Abkommen mit der Türkei und wenn alles glatt geht, geht es ab dem 11.04. für vier Wochen nach Griechenland.

Dann schaue ich mir die Sache mal an vorderster Front an.

Sollte ich den Auftrag bekommen, gebe ich mal im Rahmen des Möglichen Bescheid, wie es vor Ort (wo ich dann sein werde) WIRKLICH abläuft.

Natürlich ohne gegen Dienstvorschriften bezüglich der Verschwiegenheitspflicht zu verstoßen.

Ich kann aber nur sagen, wenn man den Job macht, stumpft man automatisch ab.

Geht allen so, mit denen ich geredet habe.

Und wir sind seit mehr als sechs Monaten damit beschäftigt.

Ich sehe die Leute natürlich als Menschen an und habe auch für viele Leute Verständnis die herkommen wollen.

Doch sehe ich dennoch Deutschland nicht als den Nabel der Welt, der ALLEN helfen muss denen es irgendwie schlecht geht.

Zumal die Leute schon durch halb Europa marschiert sind.

Und ich wiederhole mich nochmal- wenn es nur um Asyl gehen würde, dann kann man das auch woanders stellen- nicht nur in Deutschland und Schweden.

Klingt vielleicht härter als es gemeint ist.

Doch habe ich manchmal das Gefühl, dass einige Leute denken wir wären jedem Hilfebedürftigen verpflichtet.

Das sehe ich anders.

Weiß aber sehr wohl, dass unser Wohlstand auch daher rührt, dass wir (die westliche Welt- Globalisierung) gerne ein tolles Leben haben wollen wie wir es führen, jedoch den Preis dafür (den andere Menschen zahlen) nicht sehen oder wahrhaben wollen.

Ob man sich damit nun als Individuum angesprochen fühlen muss, sollte jeder selbst für sich beurteilen.

Gesellschaftlich kann man sich dem aber nicht wirklich verschließen.

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Straße. Straße. Straße.

Mit Doppel s spreche ich das A kurz.

Das klingt total bekloppt.

Dementsprechend spreche und schreibe ich es scharf- wie es auch nun einmal gesprochen wird.

Finde ich ziemlich schwach, wenn die Menschen nicht damit klarkommen, wenn man sich über Religion lustig macht.

Jeder hat das Recht sich über Dinge aufzuregen.

Doch wenn es dann in Gewalt umschlägt, fehlt mir das Verständnis.

Ist mir etwas zu viel Rücksichtnahme, wenn man sich über alles lustig machen darf- über den Islam und den Propheten aber nicht.

Man kann zwar darüber diskutieren, ob man sich generell über andere lustig machen soll.

Doch glaube ich nicht, dass es jemanden gibt hier, der das noch nicht getan hat.

Ich finde das in Ordnung.

Ich lache auch über Jesus und Hitler Witze.

Oh mein Gott, ich muss verbrannt werden.

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Was machst du denn mit Worten wie Weg und weg? :D

Vertrau mir, in dieser Angelegenheit bist du auf dem Holzweg.

Das ist in der Tat ein Beispiel, wo ich nichts entgegenbringen kann.

Dennoch bleibe ich bei Straße.

Da bin ich konservativ.

Ich sage auch Studenten und nicht Studierende und werde auch nie Professx oder sowas sagen.

Ich muss nicht alles annehmen, was man mir als gegeben vorgeben möchte.

Bearbeitet von Matzn
Nie, nicht nur.
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Ach so.

Hehe, hab das garnicht mitbekommen- kenne diesen Thread auch garnicht.

Ich habe extra ß genommen, weil es kein ß bei dem Großschreibdingens gab.

Und so wirklich kann ich mich an diese Rechtschreibregel nicht mehr erinnern:).

Ich meine zwar, ganz gut die deutsche Rechtschreibung zu beherrschen.

Fehler unterlaufen aber auch mir zuhauf:).

Und um wieder zu einem politischen Thema zurückzukommen.

Ich finde den IS doof.:D

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