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Weltgeschehen & Politik - Hier könnt ihr diskutieren (Startpost lesen)


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Für meinen Geschmack waren wir auch nicht nahe an einem Weltkrieg.

Das wäre für mich irgendwie zu schnell gegangen.

Wenn die Konflikte die vorherrschten zu einem Weltkrieg geführt hätten, dann wären wir als Spezies und gesellschaftlich nicht wirklich einen Schritt weiter voraus.

Und ich glaube nicht, dass wir einfach so schnell in einen offenen bewaffneten Konflikt reinpoltern, der die ganze Welt betrifft.

Da würde vorher doch mehr diplomatisches Rüstzeug aufgefahren werden.

Es gab Spannungen und gewisse Krisen- die gibt es sogar noch immer, doch für meinen Geschmack nicht ansatzweise an einem 3. Weltkrieg (wie man sich ihn vorstellt).

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AFD wähler sind doch keine "anti demokraten" lol... das sind menschen die verzweifelt nach einer lösung suchen, wie man der flüchtlingskrise herr werden kann... wer wirklich rechts ist, der wählt DVU oder NPD, aber wer "nur" der flüchtlingskrise entgegenwirken will und eigentlich nicht ausländerfeindlich ist, für den ist die AFD halt der "mittelweg"

Frage ist nur, inwiefern die partei "alpha" einzuordnen ist, also die neue partei vom AFD gründer bernd lucke... wenn wir ne skala hätten von 1 bis 10 und 5 ist komplett neutral, 1 ist extrem links und 10 ist extrem rechts - wo würde man dann die alpha einordnen?

Ich würd ja sagen AFD auf 8 und NPD/DVU auf die 10, aber wo würdet ihr die alpha sehen? Spielt diese partei überhaupt eine tragende rolle?

Ohne mich jetzt mit dieser Partei wirklich beschäftigt zu haben, würde ich sie auf einer 6-7 einordnen, wenn die AFD bei dir eine 8 bekommen würde.

Denn als komplett neutral stufe ich sie nicht ein.

Aber auch nicht so weit rechts wie die AFD.

Jedoch nicht im linken Spektrum.

Und ich denke nicht, dass sie eine tragende Rolle spielen wird.

Zumindest nicht in naher und mittlerer Zukunft.

Sie erscheint mir zu unbedeutend und medial nicht genug unterstützt zu werden.

@dark

Wieso soll die nächste Bundestagswahl erst 2018 sein?

Die letzte war 2013 und wenn sich jetzt nicht kurzfristig etwas geändert hat, liegt die Amtsperiode nach wie vor bei vier (4) Jahren.

Dementsprechend wäre und ist die nächste Bundestagswahl 2017.

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Man mag ja von Politikern und ihrer Politik halten was man will.

Man muss ihnen aber zugestehen, dass sie wenigstens in die Politik gegangen sind und (versuchen) aktiv etwas (zu) tun.

Was die meisten Menschen nicht tun, die nur meckern und kritisieren.

In die Politik kann jeder gehen.

Doch dann würde man sich der gleichen Kritik ausgesetzt sehen, die man gerne selber äußert.

Sie werden gut bezahlt und viele sind gut gebildet, dennoch stelle ich mir demokratische Politik nicht einfach vor.

Sollte man auch mal bedenken.

Nicht immer irgendwelche Vorschläge haben und für sich behalten oder au kleiner Ebene raushauen.

Auch mal richtig aktiv werden, wenn einem so viel stört.

Und um ausreichend Einfluss zu bekommen, benötigt man eben Zeit- somit Geduld.

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Dieses "ihr" und "wir" geht mir ganz schön auf den Keks.

Das liest sich so "mit dem Finger auf andere zeigen".

In Deutschland ist es wie es ist.

Mir völlig gleich ob da tausend, zehntausend oder mehrere Millionen Gastarbeiter mitgearbeitet haben.

Dass es ist wie es ist, dafür bin ich dankbar.

Und der Marshall Plan hat Deutschland wirklich viel erspart.

Und mit dem Ausbeuten- ist zwar nicht schön, weinen werde ich deswegen aber auch nicht.

Es ist mir bewusst, dass mein Wohlstand auch auf dem Rücken armer Menschen begründet ist.

Dennoch werde ich mich freuen wieder zu Hause zu sein und genießen, was ich dort habe.

Und ich werde auch nicht die ganze Zeit an die armen Flüchtlinge denken wenn ich zu Hause bin.

Denn mir geht das Thema zuweilen stark auf die Nerven- bin seit Monaten direkt beruflich betroffen und monatsübergreifend wochenlang deswegen unterwegs und nicht zu Hause.

Ich weiß aber sehr wohl zu schätzen, was ich habe und in was für einem sicheren Land (ja, ich fühle mich sicher) ich lebe.

Bearbeitet von Matzn
Inhaltliche Anpassung
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Ich habe aber auch keine Lust ständig irgendwo Fehler zu suchen und mich aufzuregen.

Ich wüsste nicht, wie ICH woanders noch besser leben könnte?

Muss ich aber auch nicht wissen.

Denn woanders ist es so, wie es da ist und hier ist es, wie es hier ist.

Jeder der gehen will, soll gehen.

Jedoch soll MIR bitte niemand einreden, dass ich es woanders besser hätte.

Das brauche ich nicht.

Denn ICH lebe gut.

Und andere Kulturen so sehr kennenlernen, dass ich auch mal etliche Monate da hinziehen würde- dafür bin ich nicht der Typ Mensch.

Mich nerven meistens fremde Menschen.

Ich finde andere Lebensweisen zwar interessant und zuweilen bin ich neugierig.

Doch, dass ich extra mal kurz- oder langfristig auswandern würde.........nein, da habe ich keine Lust zu:).

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Um in ein sicheres Land zu flüchten, dafür muss man nicht nach Deutschland kommen.

Ich weiß schon, was du sagen möchtest.

Doch Mitleid bekommen sie von mir auch nur wenig- bezogen auf den Weg nach Deutschland.

Dass sie flüchten (Syrer, Iraker, einige Afghanen...) kann ich verstehen und absolut nachvollziehen.

Da sage ich auch- ja, würde ich wohl auch machen.

Dass sie aber bis nach Deutschland wandern, das ist ganz allein ihre Entscheidung.

Und daher hält sich mein Mitleid diesbezüglich stark in Grenzen.

Gibt andere Länder, in denen es auch sicher ist.

Ob es sich da so schön leben lässt ist eine andere Frage.

Doch es ist sicher.

Und darum geht es ja letztendlich.

Bearbeitet von Matzn
Korrektur.
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Das ist menschlich/moralisch absolut nachvollziehbar.

Das kann ich durchaus verstehen.

Wer möchte denn kein besseres Leben haben?

Doch wenn es nur um ein sicheres Land geht, kann man auch woanders hin und muss nicht so weit laufen.

Ein besseres UND sicheres Leben zu haben ist ja der Grund für die Leute zu fliehen.

Wäre dort kein Krieg, würden die meisten Syrer nicht flüchten.

Dann hätten sie Sicherheit.

Und aus jetziger Sicht auch ein besseres Leben.

Doch momentan haben sie nichts von beidem.

Daher auch die Flucht.

Das kann ich absolut nachvollziehen.

Dennoch ist es eine freiwillige Entscheidung bis hier herzukommen.

Und DAS ist das, wo es von mir kein Mitleid gibt.

Bearbeitet von Matzn
Satzzeichen umgeändert.
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Famili. Famili. (Extra so geschrieben)

Das höre ich immer und hunderte Male.

Und es nervt irgendwann nur noch.

Wobei ich das dennoch verstehen kann.

Ist auch normal und nachvollziehbar.

Meine Geduld und Emphatie ist aber auch strapazierbar.

Ich muss aber sagen, dass die meisten machen was man ihnen sagt und echt nett sind.

Es ist im Allgmeinen die Gesamtsituation die meine Emphatie langsam weniger werden lässt.

Damit meine ich die Masse an Menschen und die rechtliche Komponente.

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Deutsche kann man nicht abschieben.

Gäste schon.

Wenn ein Gast sich nicht zu benehmen weiß, dann sollte man ihm winken.

Dass das Eine mit dem Anderen nichts zu tun hat, wie es sofort beschwichtigend gemeldet wurde ist nun mal nicht immer korrekt.

Es GIBT Zusammenhänge.

Jedoch wären Pauschalen ungerecht.

Eine kleine Anekdote:

Ich war vor ein paar Wochen wieder an der Grenze und dort wurden Migranten zu den Zügen gebracht.

Um sie nicht so lange im kalten stehen zu lassen/um auf den Zug zu warten, wurden sie in Zelte untergebracht.

Da kam ein älterer Herr und wollte eine Familie mit kleinen Kindern nicht hereinlassen.

Als er darauf angesprochen wurde meinte er, dass er der Dorfälteste sei und diese Leute nicht im selben Zelt wie seine Familie haben wollte.

Dem haben wir natürlich einen Riegel vorgeschoben und die Familie trotzdem ins Zelt gesetzt.

Dem älteren Herrn (Opa) haben wir mal eine klare Ansage gemacht und dann durfte er sich hinsetzen.

Zu sagen hatte er nicht mehr viel, zumindest nicht offiziell.

Kulturelle Unterschiede sind problematisch, wenn sie zu schnell zu massiv zusammengeführt werden.

Das ist etwas, was jedem Menschen klar sein sollte.

Ja, mir ist bekannt, dass es auch deutsche und was weiß ich nicht noch für Vergewaltiger gibt.

Mein Post bezog sich jetzt auf die aktuelle Situation in der Bundesrepublik.

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Kulturelle Unterschiede und damit einhergehende Probleme sind nicht zwangsläufig verallgemeinert.

Wenn es keine Probleme geben würde, wären die ganzen Hinweise für Reisen in andere Länder und die Benimmregeln dort völlig unnötig.

Und kulturelle Probleme beziehen sich nicht immer auf die Allgmeinheit.

Dass es zu Übergriffen kommt ist schlimm genug.

Wenn es aber noch von Leuten kommt die hier zu Gast sind, dann habe ich dafür mal absolut garkein Verständnis.

Den Deutschen kann ich einsperren und danach rennt er wieder hier rum.

Alle anderen könnte man wenigstens aus dem Land werfen.

Bändigt die Gefahr zwar nur bedingt, weil die Grenzen europaweit sehr durchlässig sind.

Doch anderenfalls müsste man dann ja einen totalen Überwachungsstaat einführen.

Und das muss nun auch nicht sein.

Da muss man in einer relativ freien Gesellschaft auch ein paar Risiken in Kauf nehmen.

Ansonsten fahren wir alles hoch und überwachen alles.

Doch auch dann wird es keine absolute Sicherheit geben.

Die wird es meiner Meinung nach NIE geben.

Für mich steht fest- Täter ermitteln, festnehmen/verhaften, Gefängnis, Abschiebung (bei Ausländern- mir Latte ob derjenige hier Familie hat- hätte ja die Tat [schwerwiegende Delikte] nicht begehen müssen).

Ich habe auch keine Lust immer nach Ausreden zu suchen.

Hey, es waren zwar Syrer, doch es sind nicht alle Syrer so.

Sind sie ja auch nicht.

Ich halte sogar recht viel von ihnen, weil sie meist sehr gebildet sind.

Doch bezogen auf die Nachrichten im Link waren es Syrer.

Also weg mit euch, erst in den Bau, irgendwann nach Syrien (wenn dort wieder Frieden ist).

Sollte natürlich vorher im Urteil verkündet werden, sonst kann man ja sagen, dass er seine Strafe verbüßt hat (was er dann auch gemacht hat) und nicht nochmal bestraft werden sollte.

Man könnte sie aber auch gleich abschieben.

Das wäre sogar noch günstiger und die Plätze im Gefängnis bleiben für Einheimische Horstis frei.

Wie dem auch sei.

Es würde mich schon gnädig stimmen, wenn überhaupt ein empfindliches Urteil gesprochen wird.

Damit sollte es dann anfangen.

Dass sich die Menschen nicht einfach benehmen können.

Warum muss man denn andere verprügeln, sie ausrauben oder vergewaltigen?

Was sind das für Leute?

Unglaublich sowas.

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Richtig.

Straftaten verhindern wird die Videoüberwachung als solche vielleicht nur bedingt.

Doch kann sie hilfreich sein bei Auswertungen und dem Ermitteln von Tätern/Zeugen.

Meine Kritik richtet sich auch nur gegen die Leute von außerhalb, die sich hier daneben benehmen.

Die will ich hier nicht haben.

Ich selbst sitze gerade wieder in Bayern und habe hunderte Flüchtlinge um mich rum.

Und wenn ich Zeit habe, schaue ich hier rein und gebe meinen Senf ab.

Die Leute lachen, sind höflich, sind geduldig, sind müde.

Es kam schon vor, dass sich einige darüber unterhalten haben wie man Deutschland am besten übernehmen könnte (kein Witz), doch die allermeisten sind (augenscheinlich) nette Leute.

Natürlich laufe ich hier nicht naiv durch die Gegend und möchte mit jedem Händchen halten.

Was man hier angelogen wird und was einem für abstruse Geschichten erzählt werden ist schon recht ärgerlich zuweilen und eine absolute Frechheit muss ich sagen.

Doch vom Verhalten her, sind die Leute hier zu 99% (eigene Wahrnehmung) korrekt.

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@Bistebeidem

Also die Aussage bezüglich der Bildung bezieht sich auf eigene Wahrnehmungen und Vergleichen mit anderen Nationalitäten.

Ich habe mit verschiedensten Nationalitäten hier zu tun und bei den Syrern habe ich schon Ingenieure, Professoren und Anwälte sowie studierte IT und Germanistik Leute gehabt.

Zudem sprechen sie fast alle englisch.

Und im Gegensatz zu den meisten Afghanen- die einen manchmal anschauen wie ein Stein (was wohl an dem zerrüttetem Land und der nicht vorhanden Infrastruktur und breit gefächerten schulischen Ausbildung liegt) und den anderen Nationen, stechen die Syrer die ich kennenlerne zumeist raus.

Natürlich nicht alle.

Doch im Vergleich mit den anderen Flüchtlingen und meiner persönlichen Erfahrung hernehmend sieht es für mich so aus, als sei dieses Volk bildungstechnisch nicht so schlecht aufgestellt.

Ja, die Aussagen über die Berufe waren mündlich persönlich geäußert worden und ohne Belege.

Doch im persönlichen Gespräch und wenn man etwas nachgefragt hatte, konnten die Aussagen glaubhaft gemacht werden.

Vielleicht habe ich es falsch ausgedrückt und gesagt, dass die Syrer (als Volk) sehr gebildet sind.

Ich meinte eher, die Syrer die ich getroffen habe, waren oftmals gut bis sehr gut gebildet.

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@guus

So sieht es aus.

Manchmal vergisst man in einem schriftlichen Dialog ein Wort oder drückt sich unglücklich aus, was dann anders interpretiert wird.

Wenn man das Gegenüber und seine allgemeinen Ansichten nicht kennt, kann es schnell zu Ungereimtheiten kommen.

Ich versuche bei all meiner Kritik immer klarzustellen, dass ich nicht pauschalisieren möchte.

Ich benenne immer den Kreis der Stinkefüße.

Aber dennoch bin ich auch der Meinung, dass ein ungezügelter Zuzug von Flüchtlingen nicht ungehindert fortgeführt werden sollte.

Man muss auch irgendwann mal Zahlen drosseln und andere in die Pflicht nehmen.

Und wenn ich Ausländer kritisiere bezogen auf Straftaten die auch Deutsche begehen, sich die Kritik aber auf einen aktuellen Fall bezieht der eben durch Ausländer begangen wurde, dann ist mir durchaus bewusst, dass es auch Einheimische Straftäter gibt.

Doch die Kritik sich auf den aktuellen Fall bezog.

Wenn ich mich über Bayern München aufrege, weil sie so dominant sind in der Liga, warum muss ich mich denn dann auch über Celtic Glasgow aufregen?

(Absichtlicher Vergleich- Äpfel und Birnen, es ging um das Prinzip)

@Bistebeidem

Witzig, wie sich die Erfahrungen so gravierend unterscheiden:).

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Wenn man mal die Leute an der Basis spricht, hört man zwar oft etwas rethorisch minderwertiges an Aussagen, doch aber häufig das, was wirklich abgelaufen ist oder dem am nähsten kommt.

Denn kein Pressesprecher oder Präsident ist bei solchen Lagen vorne dabei.

Das sind die Trooper.

Und die melden dem Zugführer oder Gruppenleiter/Dienstgruppenleiter und der meldet weiter.

Und so gehen Informationen verloren und/oder werden umgewandelt.

Man muss es ja auch pressetauglich verkaufen können:).

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Das ist richtig.

Da kommt mein Passus mit dem "Informationen werden umgewandelt" ins Spiel;).

Bei solchen Sachen sollte man lieber mal die anwesenden Beamten fragen (was kaum umsetzbar ist).

Die wissen was wirklich geschah.

Die Aussagen von den "Verantwortlichen", sind zusammengesetzt und angepasst- wie auch immer das aussehen mag.

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Na sowas- https://mobil.stern.de/panorama/uebergriffe-in-koeln--mehrheit-der-deutschen-fuer-wiedereinfuehrung-von-grenzkontrollen-6636036.html

(16:38 Uhr und 17 Uhr)

Hab vorhin jemanden eingeteilt, der mal den Wartebereich fegen soll, weil die Leute es nicht auf die Reihe bekommen ihren Müll in die Müllsäcke zu werfen (alles Afghanen).

Meinte er so- nein, ich schäme mich.

Ich so- doch, du machst hier sauber. Ihr macht ja hier auch Schmutz.

Durfte ich mir dann von einer afghanischen Frau auf afghanisch anhören: Halt deine Fresse, Scheiß auf dich. Warum müssen wir das sauber machen?

Hatte zum Glück einen Dolmetscher dabei.

Da bin ich aber etwas ungehalten gewesen und habe der Trulla erstmal eine Ansage gemacht.

War zwar ein Fernsehteam hier, doch zum Glück erstmal nur informativ, ohne zu Filmen.

Das wäre wieder was gewesen:).

Unglaublich dieses Verhalten.

Zum Glück schicken wir die wieder nach Österreich:).

Hat hier nichts verloren.

Doof nur für die kleinen Kinder.

Doch da dürfen sie sich bei ihrer Mutter bedanken.

Sauber gemacht hat der Mann dann aber dennoch:D.

Was sagt ihr zu solch einem Verhalten?

Wie würdet ihr (eventuell) reagieren?

Bearbeitet von Matzn
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Ja das geht immer hin und her.

Wir schicken die weg, die kein Bleiberecht haben oder kein Asylbegehren äußern.

Die Österreichische Fremdenpolizei nimmt sie auf, gibt ihnen ein Vorladungsbescheid für eine Behörde in Linz oder Wien oder was weiß ich wo und lässt sie wieder gehen oder schickt sie wieder an die Grenze zu uns.

Dann sitzen die ein paar Stunden später wieder hier.

Ist nicht bei allen so.

Doch häufig sehen wir hier die gleichen Gesichter.

Und auf einmal, nachdem sie aus Österreich wiedergekommen sind, wollen sie in Deutschland Asyl.

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