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Weltgeschehen & Politik - Hier könnt ihr diskutieren (Startpost lesen)


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Kann nur zustimmen. Sonst wird immer gesagt wie schlimm die NS-Zeit doch war und dass sich das nie wiederholen dürfe und kaum kommen mal ein paar Flüchtlinge, denkt scheinbar jeder zehnte, man wolle uns unseren Wohlstand wegnehmen. Wir sind doch manchmal solche Doppelmoralisten..

Diese Doppelmoral gibt es leider viel zu oft. :mad1:

Ich versteh auch nicht wie man nur so brutal gegen die Flüchtlinge vorgehen kann. Ich kann es ja verstehen, dass einige Menschen Angst haben dass sich ein Terrorist oder so Zugang verschaffen könnte, doch dass soll man den Behörden überlassen und nicht einfach Flüchtlingslager anzünden. Das hilft ganz genau niemandem. :banghead::banghead::banghead:

Ich persönlich verlange ja dass die EU endlich mal was tut. Wenigstens reden die Politiker schon von kommenden Konferenzen, aber das kommt alles viel zu langsam und viel zu spät. Die EU muss sofort reagieren und nicht erst irgendwann. Außerdem soll die EU verdammt nochmal zusammenhalten. Was soll der Mist, dass sich Länder einfach gegen Flüchtlinge versperren?! Wo ist den auf einmal die SOLIDARITÄT wenn man sie braucht? Alles nur leeres Gerede von den Politikern. :facepalm::facepalm:

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Ich finde es einfach unbegreifbar wie schnell sowas geht. Ich hab bis Mitternacht noch einen Film gesehen und von dem Ganzen nix gewusst. Auf einmal kommt dann so ein Chaos. :eek6:

Jetzt werden auch noch immer mehr Leute Angst vor Flüchtlingen haben und dadurch wird der Rassismus nicht weniger. Ich habe ehrlich gesagt dass Gefühl, dass die IS dieses Chaos mit den Flüchtlingen zu ihrem Vorteil nutzen. :frown:

Mein Beileid und Mitgefühl an alle Angehörigen. :frown:

Vorheriger Post um 00:47

Post hinzugefügt um 00:48

Ja, Frankreich hat ein wirklich schlimmes Jahr erwischt.

Kannst du laut sagen. Zuerst das mit Charlie Hebdo und dann das. :/

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Das ist deine erste Sorge??? Ohne Spass...diese ganze Gutmenschen Scheiße geht mir schon seit Jahren auf den Sack, aber das Ganze hat in den letzten Jahren sowas von Überhand genommen...

Und inwiefern nutzt die IS das Chaos mit den Flüchtlingen zu ihrem Vorteil??? Mit so ner Aktion bezwecken sie ja genau das Gegenteil, entweder die Flüchtlingspolitik wird überdacht und strenger kontrolliert, oder wenn die Regierung weiterhin rein lässt was immer auch vor der Tür steht, dann wird die Bevölkerung auf die Barrikaden gehen. So, oder so eine Lose - Lose Situation für die IS...

Nein, aber es geht darum, dass man nicht sagen kann alle Flüchtlinge sind böse und/oder Terroristen. Natürlich kann man aber auch nicht sagen dass alle gut sind. So leicht is es nicht.

Ich seh dass so dass der Zusammenhalt in der EU weniger wird. Der eine Staat sagt dass alle Flüchtlinge gefährlich sind und daher keinen aufnehmen und der andere Staat sagt das genau Gegenteil. Totale Uneinigkeit entsteht dadurch und genau das braucht die EU jetzt nicht. Alle EU Länder sollte und müssen zusammen halten aber schon alleine bei der Flüchtlingspolitik ist der Zusammenhalt verschwunden. Daher bezweifle ich es etwas, dass sich jetzt auf einmal etwas großartig ändern wird. Ich wünsche mir, dass endlich etwas unternommen wird, aber mein Vertrauen in die EU is nicht gerade hoch. :/

Vorheriger Post um 18:39

Post hinzugefügt um 19:09

Wie bereits gestern erwähnt, jetzt bin ich mal richtig gespannt, wie demnächst gegen den IS vorgegangen wird. Immer noch so zögerlich wie bisher auch oder doch entschlossener? Die Türkei glaubte auch lange Zeit, dass für sie keine Gefahr droht. Jetzt ist auch dort die Kacke am Dampfen. Jetzt endlich merken sie, was für Barbaren sie indirekt (vielleicht sogar direkt) unterstützt haben. Jetzt haben sie die Scheiße gleich vor der Haustür.

Geht mir auch so. Es kann so nicht weiter gehen. Jetzt MUSS die EU, Russland und Amerika zusammenhalten. Da hat dann der IS gar keine Chance.

Dennoch is es schwierig, weil die getöteten IS Leute einen Märtyrer Tod sterben würden und dass is genau das, was nicht sein soll. Die Religion macht vieles sehr schwierig, aber ich hab vor kurzem von einer guten Idee gehört. Ich glaube dass es in der Türkei is, jedenfalls gibt es dort ne Frauenarmee und das is besonders klug, weil nach dem Islam die IS Leute ihre 70 Jungfrauen nicht kriegen, wenn sie von einer Frau getötet werden. Da kriegen diese Idioten es mit der Angst zu tun. ^^

Damit will ich aber nicht sagen, dass man jetzt Frauen an die Front schicken soll, aber ich glaube genau mit solchen Taktiken kann man den IS wirklich bekämpfen. Aber was weiß ich schon. ^^

Bearbeitet von team-DX-treme
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Mit Dublin III und dem Umstand, dass man in Botschaften nicht mehr um Asyl ansuchen kann, haben wir das Flüchtlingsproblem den ärmeren Ländern Europas aufgehalst.

Zahlen werden wir es aber so oder so.

Ganz genau. Wegen dem Dublin Abkommen sind die Randländer Europas die Pechvögel. Damit dass Abkommen z.b. bei Deutschland greift, müsste wer von den nordischen Ländern flüchten. Bei Österreich is es ja noch am besten, weil bei denen das Abkommen überhaupt nicht greift. Daher sieht man schon welche Länder von dem Abkommen fast schon "geschützt" werden.

Der österreichische Kanzler Faymann hat mal in einem Interview was gutes gesagt. Nämlich, dass er für die Quotenregelung ist, ABER nur unter der Voraussetzung dass in allen Ländern Europas der gleiche Standard herrscht. Das is finde ich schon mal eine Ansatz. Erst mal gleiche Verhältnisse und Standards schaffen, weil dann die anderen EU Länder eher Flüchtlinge aufnehmen wollen.

Also wenn man mich fragt dann is die EU Politik um Monate zu spät dran. Da hätte man sofort reagieren müssen und nicht erst Monate später. Was mir aber sehr gut gefallen hat war dass z.b. die österreichischen und deutschen Bürger gezeigt haben wie solidar sie sind. Während die Regierung nix tut, unternehmen die Bürger selber etwas. Für mich war dass ein Zeichen, dass die Bürger mit Abstand mehr Solidarität haben, als es die Regierungen jemals hatten. :)

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Wollen wer den ? Welches Land den ? Der Osten baut sein Zaun, Polen sagt direkt nein, Tschechien kann man vergessen... die behandeln Flüchtlinge als Häftlinge, Unglaublich das dort keiner was macht ganz besonders von unseren Regierung erwarte ich schon das man endlich dort eine Lösung findet wo für bekommen sie EU Gelder ?

:dozey:, Der Osten baut sein Zaun, Griechenland schafft sie nur weg und versorgt sie kaum...

Und auch die USA Will keiner Flüchtlinge aufnehmen ... das ist für mich noch der Höhepunkt der lage, Die USA will uns nicht helfen ... Nach all dem nach den Anschlag ... Also nein das geht überhaupt nicht... Oder sehe ich das falsch ? Die USA Müsste viel mehr unternehmen oder nicht ?

Unglaublich ...

Ist bleibt nur Deutschland übrig, Und die CDU Versucht immer noch die Leute zu beruhigen mit Wir schaffen das und Faire Verteilung, Währen heute Bundestag Wahl dann hätten wir die Klarheit wie viele für Frau Merkel und die CDU währen aber ich schätze mal nicht viele, Man sieht in Polen, Kroatien, Österreich, Frankreich. Das Parteien wie die AFD später die Mehrheit bekommen die 10,5% Von der AFD kann man nicht ernst nehmen ist währen locker 20% Aufwärts

Welches Land den ? Frankreich könnte mehr unternehmen aber nach den Anschlag der senkt die Stimmung enorm . Großbritannien währe eine Option aber die wollen keine aufnehmen und sie dürfen das sogar noch unglaublich
:facepalm:... Die Größten der EU verhalten sich so das bleibt eigentlich nur Deutschland übrig ...

Ich finde es ja so beschissen, dass manche Länder einfach sagen können "Nein, wir WOLLEN nicht". Die sind in einer Union bzw. Gruppe dabei. Wenn man sich die ganzen Vorteile der EU nimmt, dann muss man auch die Nachteile ertragen und nicht einfach aussteigen. So viel zu "Zusammenhalt" und "Solidarität". -_-

Die USA nimmt deswegen keine Flüchtlinge auf, weil die ja keine Schuld daran haben, sagen die. Ginge es nach mir, dann müssten die richtig Geld zur Unterstützung zahlen oder viele Flüchtlinge aufnehmen. Aber natürlich halten die sich raus. :mad1:

Kein Wunder das rechte Parteien jetzt einen Aufschwung erleben. Die sprechen die Angst vieler Bürger an und wissen halt wie die das verpacken müssen. Das is ne optimale Situation für diese Parteien momentan.

zum COD Thema: Mehr als ein Witz is das nicht. So ein Bullshit ... xD

Bearbeitet von team-DX-treme
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Aber ist es fair, dass leute die so oder so nix haben noch zum teilen gezwungen werden, während billionäre nicht einen cent abdrücken müssen?

Ist es fair, dass selbstlose helden, die massgeblich zum fortschritt beigetragen haben wie zB aaron swartz durch androhung von 35 jahren bau in den suizid getrieben wurden, nur weil man gegen copyright verstossen und keiner menschenseele jemals etwas angetan hat?

Feiert ihr wirklich diese welt ab, in der leute auf offener strasse verrecken weil sie nicht genug geld haben, während das vermögen eines einzigen menschen gerade mal wieder von 4 auf 5 billionen steigt (laurence fink etc)?

Die mittelschicht muss alles stemmen obwohl sie selber nix hat während die gewinner des kapitalismus mit unseren geldern noch wetten abschliessen und spekulieren :D

Nach goldman sachs oder JP morgan können die flüchtlinge doch gehen - die bürogebäude sind gross genug und ne billion us dollar sollte schon reichen für ein paar warme mahlzeiten - aber nein, die usa ist ja völlig unschuldig an allem, es waren nur WIR, die syrien ausgebeutet haben - und zwar der deutsche bürger und nicht die politiker, schliesslich hat der deutsche bürger die ja gewählt also muss der bürger auch alles ausbaden während die ganzen bundestagsabgeordneten sich in ihren limousinen und bonzengegenden mit security verkriechen... soll die merkel doch mal persönlich in nem flüchtlingslager nen monat aushelfen, dann würd sie sicher nicht mehr labern "wir faffen daff"

Wer wirklich der meinung ist, dass tatsächlich WIR (das deutsche volk) dazu verpflichtet seien auf unseren minimalen wohlstand verzichten zu müssen zum wohle der 1% denen es weiterhin gut geht, der wurde irgendwie gehirngewaschen...

Frage ist nur wann und warum wir wieder vom thema abgekommen sind...

Also ich muss dir in einigen Punkten schon Recht geben. Du sprichst eigentlich vieles an, was ich mir auch denke.

Ich finde die Flüchtlingspolitik zeigt, wer hier gut und schnell reagiert hat: Die Bürger.

Während die Leute den Flüchtlingen helfen, wo es nur geht, hat die Politik nicht mal reagiert. Stattdessen wird drüber diskutiert, ob man wieder Milliarden in Griechenland (eher deutsche Banken) pumpt. Wo sind den die paar Milliarden, die man für die Flüchtlingspolitik geben könnte? Auf einmal hat die EU keinen Cent mehr im Sparschwein. :banghead:

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Oder die PlayStation hat ihn von seiner Freundin getrennt. Ansichtssache.

Ich wäre lieber gleich mit drauf gegangen als jetzt ewig der verstorbenen Freundin nachzutrauern. Vielleicht wären sie auch beide noch am Leben wenn er mitgegangen wäre, wer weiß. :/

Oder er gibt sich selber die Schuld und verflucht die PS. Kommt drauf an wie er trauert. :/

Zugegeben, Putin is kein Heiliger, aber wie schon erwähnt wurde, dieses verteufeln von Russland is auch billig.

Mich wundert es dass es außer mir auch noch Leute gibt, die eine Demokratie nicht für die beste Lösung halten. Ich dachte ich wäre der einzige. ^^

Wenn man sowas öffentlich sagen würde, dann wird man ja meistens schief angesehen. Wie schon gesagt, ab und zu wäre eine Diktatur mit einem guten Oberhaupt besser als eine Demokratie mit Idioten. Aber man weiß ja nie was das Oberhaupt geplant hat, bis es zu spät ist. :/

Zur Krim hätte ich auch was zum sagen: Sicherlich war die Einverleibung der Krim von Russland falsch und zu viel, aber die NATO hat auch Bullshit gebaut. Soweit ich weiß, sollten die Länder um Europa nicht Teil der NATO werden, nach dem Schengen Abkommen. Die Nato und die Länder um Russland haben aber diesen Vertrag verletzt, weswegen ich den Zug von Russland auch verstanden hab.

Sollte ich falsch liegen, dann bitte ich um Erklärung. Will schließlich dazulernen. :)

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eine diktatur mit einem "guten" oberhaupt ist genauso unwahrscheinlich, wie eine 100% funktionierende demokratie.

kannst ja mal ne zeitlang in einer diktatur leben gehen und dann berichten, ob du es immernoch besser findest.

Ja stimmt. Demokratie is wenn man mich fragt, ein Schritt in die richtige Richtung. Dennoch gehört da noch viel Feinschliff rein in dieses System.

Vorheriger Post um 12:48

Post hinzugefügt um 12:53

Es sollte nicht darum gehen jemand zu verteufeln, wie es die Medien oftmals tun, sondern darum kritisch auf eine Regierung zu schauen. Aber man kann ja kaum vernünftig über die Lage eines Landes hier sprechen, wenn der Gegenüber es nicht mal schafft den Medien- oder auch USA-Aspekt außer acht zu lassen.

Damit hast du dir selbst schon erklärt, warum auch eine diktatorische Staatsform nicht funktioniert ;) Meine Familie hat sich in der DDR auch nur bedingt wohl gefühlt :P

Natürlich, kritisch sollte man sowieso in der Politik sein. Spätestens jetzt sollte man merken wie hinterlistig viele Politiker sind und wie verwinkelt das gesamte System eigentlich ist. Was meinst du ganz genau mit dem USA- oder Medien-Aspekt? :)

Da hätte ich sogar ein Gegenbeispiel, weil meine Eltern auch in einer Diktatur im frühen Jugoslawien gelebt haben. Die reden heute noch sehr löblich und positiv von der Zeit. Soweit ich aber weiß war der damalige Diktatur aber kein Politiker mit weißer Weste. ^^

Vorheriger Post um 12:53

Post hinzugefügt um 12:54

Ich glaube was du meinst, ist die NATO-Osterweiterung, die von Russland immer als "Einkreisung durch den Westen/die NATO" dargestellt wird. Allerdings gab es nie eine schriftliche Vereinbarung, die die Osterweiterung der NATO ausschließen würde. Und diese Länder, die der NATO beigetreten sind, wollten und wollen alle in der NATO sein!

Das Schengen-Abkommen hat damit aber nichts zu tun.

Ach so, ich dachte es hätte was mit dem Schengen-Abkommen zu tun. Vlt verwechsel ich auch die Verträge. ^^

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Ich werde es mal in einem vereinfachten "Dialog" darstellen:

Dialog mit Absicht übertrieben. Damit Willkommen im Politik-Thread von trophies.de :D Aber das Thema sollte nun auch abgehakt sein, ich denke jeder hat verstanden was ich gemeint habe ;)

Es sollte hier nicht um das Wohl von wenigen gehen, sondern um das Wohl von vielen. Letztendlich muss man abwegen, ob die wenigen positiven Aspekte, die vielen negativen Dinge rechtfertigen können.

Ah verstehe, ja dann is mir klar dass keine vernünftige Diskussion Zustande kommt. ^^

Ob es jetzt so positiv war, wie meine Eltern es beschreiben kann ich leider nicht sagen. Wie du schon gesagt hast, ich weiß nicht ob es mehr positive als negative Aspekte zu der Zeit gab oder ob die positiven Sachen die negativen überwiegt haben. :) Da müsste ich mehr recherchieren. ^^

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Ich weiß nicht mehr von wo ich das her habe, ob gelesen oder gehört, aber da grade das Thema angeschnitten wird, wollte ich das mal fragen. Vlt weiß ja jemand mehr.

Also, ich hab mal mitgekriegt, dass Nixon in seiner Amtszeit dafür gesorgt hat, dass viele Produkte und Dienstleistungen auf die Börse getan wurden, wodurch man Aktien davon kaufen konnte und wodurch z.b. die Wirtschaftskrise erst ermöglicht wurde. Bin aber sehr misstrauisch gegenüber dem, da es nicht so einfach sein kann. Weiß da wer mehr?

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Nixon war vor allem für den nixon schock bekannt, also die abkopplung des dollars vom gold - die auflösung des "gold standards" aber ob der im besonderen für entscheidende börsen ereignisse verantwortlich war weiss ich nicht... welche "wirtschaftskrise" meinst du denn? Gibt nämlich mehr als eine ;)

Weiß schon dass es mehrere gab, aber ich meine im Allgemeinen, dass Nixon überhaupt Wirtschaftskrisen ermöglicht hat. Vielleicht is ja die Loslösung des Dollars vom Gold ja meine Antwort. ^^

Wie gesagt, hab dass mit Nixon nur irgendwo aufgeschnappt. :)

Vorheriger Post um 11:03

Post hinzugefügt um 11:12

Richtig, aber selbst im Kleinen interessieren wir uns nicht für unseren Nächsten. Nur reden können wir groß. Und nachher will es WIEDER niemand gewesen sein.

Gesendet von iPad mit Tapatalk

Naja, so verallgemeinern kann man es nicht. Nur weil man nichts drüber liest oder irgendwie erfährt, heißt dass ja nicht, dass sich keiner für seinen Nächsten interessiert. Auf der Welt passieren so viele Sachen, die nicht mal in der Zeitung erwähnt werden bzw. die man selber nicht mal mitkriegt. Deswegen finde ich auch Aussagen wie "Wir werden immer egoistischer" oder "Wir werden immer unsozialer" nicht richtig.

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Meinung frei äussern darf man doch hier in diesem land auch nicht - bei jedem satz den man von sich gibt muss man genau aufpassen was man schreibt... unsere ursprüngliche freiheit die wir mal hatten wurde stück für stück durch sicherheit ersetzt - aber an den falschen stellen!

Handys und router werden abgehört und ausgespäht ohne ende, man könnte ja einen terroristischen anschlag planen - aber wenn man nachts in einer nicht beleuchteten ecke überfallen wird hängt genau da keine kamera und der täter läuft weiterhin frei rum - verkorkste welt, vor allem der westen!

Irgendeiner hat halt mal gesagt A ist cool, B ist uncool, C ist moralisch, D ist unmoralisch, X ist legal und Y verboten - ja und? Auf der anderen seite der erdkugel siehts wieder völlig anders aus! Das einzige was man im leben macht ist nach den idealen und moralvorstellungen von irgendwelchen fremden zu leben und nach deren pfeife zu tanzen - das hat doch mit freiheit nix zu tun, man kann sich nur in einem sehr begrenzten und minimalem masse frei entfalten, aufgrund der rahmenbedingungen (gesetze, moral, gesellschaftliche konventionen) wird man daran gehindert der mensch zu sein der man eigentlich ist oder sein möchte und fristet stattdessen ein leben als marionette...

Ich äußere auch mal meine Meinung, falls ich darf bzw. es wen interessiert :)

Also, dass man nicht seine Meinung frei äußern darf is zu einem Teil schon richtig finde ich. Da legen sich die Menschen aber selber auch Gesetze auf, die nicht im Gesetzbuch stehen. Muss man halt nur was sagen, wodurch Leute einen schief ansehen.

Was aber heute zu weit geht is diese Political correctness und dieser übergeschnappte Gender-Wahn. Zum Glück kann man aber sowas ignorieren. ^^

Das mit dem ausspähen der Handys und Router is so oder so ne Schweinerei. Viele Leute geben aber ihre Privatsphäre auch so her. Dennoch is es ne Schweinerei, weil ja jeder selber entscheiden will wem er welche Info über sich selber geben will.

Ich glaube du hast ein Problem mit dem System, dass sich der Mensch zurecht gelegt hat, OCV. Sachen wie Moral oder Ethik sind auch sehr undefinierte Sachen und sind bei jedem Menschen etwas anders. Sieht man ja bei kritischen Fällen der Justiz. Da sagt der eine Freispruch, der andere Gefängnis und der dritte Todesstrafe. Da sind wir Menschen halt sehr unterschiedlich.

Ich kann schon verstehen, was du sagen willst. Dass unser System dafür sorgt, dass man nicht alles machen kann, was man will, is halt so. Freiheit bedeutet für mich, dass ich alles tun kann was ich will OHNE dass ich die Freiheit eines anderen beeinflusse. Lustigerweise, ist die Freiheit damit nicht vollkommen frei. ^^

Bezüglich Survival of the fittest: Du kannst ja alles aufgeben und in einen Wald gehen und dort leben. Im Amazonas wird dich sicher keiner stören außer andere Tiere. :)

Ich wage mal, schlussendlich, die Behauptung dass die Freiheit nie richtig frei sein kann. Freiheit heißt ja, du kannst tun was du willst, aber damit beschränkst du automatisch die Freiheit anderer. :)

Bearbeitet von team-DX-treme
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Mhhh, ich mag teile meiner Arbeit aber wirklich gerne. Was bedeutet, dass die Maschinen mir nicht nur meinen Job geklaut (:D) haben, sondern auch mein Hobby :cry2:

Damit würde es nicht mehr heißen "Die Ausländer klauen unsere Arbeitsplätze" sondern "Die Maschinen nehmen uns die Arbeitsplätze weg". ^^

Vorheriger Post um 13:30

Post hinzugefügt um 13:31

VQLGJOL.gif

DAS nenn ich mal perfekter Einsatz eines GIFs. :emot-roflolmao::emot-roflolmao::emot-roflolmao:

Also um es mal zusammenzufassen:

- keine 30h Arbeit sondern 3h Arbeit

- Maschinen würden alles machen, bräuchten aber Wartung und Pflege

- Das genaue Errechnen von Ressourcen, die dann gleich auf die Menschen aufgeteilt werden

- Leute machen Sachen nur noch aus reiner Lust und Laune und sonst einfach nicht

Mal sehen was ich so herauskriege:

1. Es gibt Jobs bzw. Tätigkeiten, die einfach mehr als 3h brauchen. Außerdem, wie schon erwähnt, würde nur wenig weiter gehen, wenn man nur 3h in der Woche arbeiten würde. Außerdem was ist mit den Leuten, die ihre Sache verdammt gerne machen? Die halt mehr als 3h die Woche arbeiten möchten? Werden die dann aufgehalten oder wird ihnen das verboten? Ich kann dir als Grafiker sagen, dass speziell Tätigkeiten im kreativen Bereich sehr zeitintensiv sind. Da vergehen 3h mal sehr schnell und man will trotzdem weiter arbeiten.

2. Schon und gut das es die Maschinen gibt, aber was is wenn eine ausfällt oder man schnell eine neue braucht? Vlt haben alle "Interessierten" schon ihre 3h in der Woche gearbeitet und dann hat man halt Pech und sitzt auf dem trockenen. Das wäre eine richtige Schwachstelle, die sicher von anderen ausgenutzt wird. Außerdem was is mit der Pflege und der Wartung? Muss ja auch wer machen. Selbes Problem, selbe Schwachstelle.

3. Das mit dem fairen verteilen von Ressourcen ist schön und gut, aber ich bin mir sehr sicher dass eine dreiköpfige Familie weniger Ressourcen als eine vierköpfige Familie benötigt. Dann musst du auch noch die gierigen Leute mitrechnen. Die werden immer einen Weg finden viel mehr zu kriegen als andere. Außerdem wer will einen aufhalten, wenn ich z.b. einfach so in den Wald gehe und noch bisschen mehr Holz hole? Da müsste es ja Leute geben die den Wald aus Lust und Laune bewachen und schützen, oder nicht? Die kann man ja auch irgendwie überreden und schmieren. Sehr wacklige Angelegenheit.

4. Das is die größte Schwachstelle. Mit Abstand. Kennst du Leute die einfach ihre Hobbys von einem Tag auf den anderen wechseln, weil sie grad Bock drauf haben? Ich schon und in deinem System wären die am gehasstesten wahrscheinlich. Außerdem ist der Mensch neugierig und will auch was neues probieren. Deswegen entstehen Trends. Ein paar probieren was neues, andere sehen das und wollen auch mal und so geht das weiter. Was will man dann machen wenn es zu wenig Leute gibt, die z.b. die Maschinen pflegen, weil sehr viele Leute auf einmal das Jagen probieren wollen? So hätte eine "Interesse" zuviele Ausführende und die andere zu wenig.

Nichts gegen dich, OCV, aber dein System steht aus sehr wackeligen Beinen. Du baust dein System auf die Lust und Laune des Menschen auf, die aber so wechselhaft is, dass dein System nicht stabil laufen kann. Generell ist der Mensch der Schwachpunkt in JEDEM System. Nicht das System ist korrupt, sondern die Menschen. Die Menschheit is schon seit was weiß ich wie lang auf der Erde und wir haben bis jetzt kein System gefunden, dass zu 100% passt. Die Demokratie ist halt eines der Systeme die etwas funktionieren und womit einige einverstanden sind. Sicher, man sollte nach besserem streben, so ist auch die Natur des Menschen, aber ich finde es ist besser man verbessert das System anstatt das man ein komplett neues aus dem Boden zu stampfen versucht.

Außerdem, es ist schön dass du für jeden mehr Freizeit haben willst, damit jeder mehr tun kann was er will, aber manche Menschen arbeiten halt gerne oder haben den Job gefunden, der ihnen gefällt. Das System funktioniert halt nur mit Geben und Nehmen. Ich gebe 40 oder 50h in der Woche meiner Lebenszeit für Arbeit her, damit kriege ich so und so viel als Entlohnung. Wenn man einen Job ausführt, der einem nicht gefällt, dann is das Schade, aber auch dein "Pech", falls man das sagen kann.

@all: Ich bin nicht lange in diesem Thread unterwegs und kenne OCV's Posts daher weniger gut, aber seit bitte etwas weniger abwertend zu ihm. Ich kenne das Gefühl wenn man seine Meinung äußert oder eine These bringt und andere lachen einen dabei aus oder antworten darauf mit Hohn oder so ähnlich. Mich hat das dazu gebracht, dass ich immer weniger meine Meinung über die Politik im Öffentlichen sage, weil ich diesen Hohn nicht brauche. :)

Bearbeitet von team-DX-treme
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Das du dich nicht traust, z.T. deine Meinung kund zu tun tut mir leid, da ein Diskurs immer gut ist, aber OCV braucht mit seinem ambivalenten Aussagen und Auftreten nicht mit Nachsicht zu rechnen.

Da bin ja auch der selben Meinung, weil man kann ja einfach mal zeigen wieso die eigene Meinung Fehler hat, nur gibt es viele Menschen die nicht "debattieren" sondern eher attackieren. Speziell in meiner Schule wurde mir das nach der Zeit zu blöd, weil ich meistens immer den Advokaten des Teufels spielen musste oder die gegenteilige Meinung hatte.

Hier im Forum trau ich mich mehr wegen der Anonymität und den typischen Internetfaktoren. ^^ Daher kann man sich hier schon darauf einstellen, dass ich hier etwas aktiver sein werde. :biggrin5:

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Erwartest du jetzt von einer Partei mit 11%, dass sie es schneien lassen an Weihnachten? :D

Also generell ist die Wahrscheinlichkeit für ein weißes Weihnachten in Mitteleuropa bei 20-30%, also 2-3 mal im Jahrzehnt, wir hatten vor 2 Jahren weiße Weihnachten, daher sind wir völig im Schnitt.

Und Klimapolitik ist keine Angelegenheit, die eine Partei verändern kann. Warum gibt's denn weltweite Klimakonferenzen?

Und nochwas: Wenn du von Klimawandel redest, musst du dich auf die letzten 30 Jahre beziehen und nicht auf eines. Klar gibt es den Wandel und das weiß auch jeder, ich weiß nciht wie du auf ne Hollywood-Erfindung kommst. Die Sache ist die, dass die Menschen nicht bereit sind, etwas daran zu ändern.

Hör auf, das auf die Grünen zu schieben! :D

Daher dass der Klimawandel hier angesprochen wird, möchte ich gerne mal wissen, wieso die Vereinbarung beim letzten Klimagipfel als "historisch" angesehen wird. Mir kommt dass so vor, als würden sich die Politiker selber mit Lob überschütten. Weiß da jemand etwas genaueres?

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Also historisch war er deswegen, da sich nun endlich mal alle einig waren, dass etwas passieren muss. Es wurden auch Ziele formuliert und sogar Zahlen genannt (Klimaerhöhung der nächsten 100 Jahre nicht mehr als 1,5°C).

Zum ersten Mal haben auch die Amis erkannt, dass sie mitziehen wollen / müssen.

Ob sich wirklich etwas ändert, sei trotzdem dahingestellt. Reden können sie alle viel.

Also das nur zur Erklärung, warum sie sich jetzt alle selbst bejubeln. Das ist der Grund.

Verändert hat sich jetzt noch nichts. Es könnte ein erster Schritt gewesen sein, muss aber nicht.

Ah, danke für die Info. War mir eh sehr verdächtig dass sie sich selber so feiern und den Gipfel als "historisch" bezeichnen. Das wird sich zeigen, wenn dann mal was unternommen wird und nicht wie immer nur groß geredet wird. Ich bezweifle es aber :biggrin5:

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Ich muss schon sagen, dass die Vergewaltigungen den Medien echt gut in die Hände gespielt hat. Endlich neuer Stoff mit dem man die Schlagzeilen schlecht hin machen kann. :emot-what:

Mir gefällts ja, dass die schlechten Zeitungen das auch extra herausheben, dass es ausländische Leute waren. Als ob es vor der Flüchtlingskrise keine Vergewaltigungen gegeben hat. :banghead::banghead::banghead:

Wie es schon andere erwähnt haben, fühle ich mich auch in keiner Weise bedroht und vor allem gibts keinen Grund zur Panik. Wie eh schon ein User hier es ausgerechnet hat, ist die Prozentzahl extrem gering. Das sind die schwarzen Schafe der Flüchtlinge, die auch meiner Meinung nach abgeschoben werden sollten. Das man in ein fremdes Land kommt und sich nicht dementsprechend zu benehmen versucht, ist eine Frechheit. :mad1:

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Wer ernsthaft glaubt, dass bei all den Migranten nur nette Leute dabei sind, der scheint mir etwas abseits der Realität zu Leben.

Unerwartet kann das ja auch nicht gewesen sein.

Denn diese Befürchtungen gab es ja schon lange.

Von daher kann man da jetzt auch nicht unbedingt von einer Überraschung reden, dass es aus den Reihen der Migranten auch Straftäter gibt.

THIS!!!

Nicht alle Flüchtlinge sind brav aber auch nicht alle sind böse. Das is immer eine Mischung. Ich versteh nicht, dass Leute das nicht verstehen. In einer Gruppe gibt es immer schwarze Schafe.

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