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Das Wort "nichtsnutzig" seh ich hier nicht.

Ok, war etwas abwertend geschrieben, sogesehen stimmt das schon.

Einige übertreiben es aber wirklich mit der Religösität. Sollen sie gern ihren Glauben haben, aber bitte nur, solange man auch friedlich bleibt und keinen anderen schadet.

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vor 7 Stunden schrieb Ullah:

Es geht um die Absicht, wenn ich nur aus Eigenennutz handle und eigentlich nicht wirklich dahinter stehe, hat die Tat keinen Mehrwert. Mit Heuchlern meinte ich die Leute, die sich nur ins rechte Licht der Gesellschaft rücken, um an Ansehen zu gewinnen. Jemand der 5x am Tag in die Moschee geht, aber dann wiederum andere schlimme Sachen begeht, wird sicher nicht ins Paradies kommen.

 

Von diesen Heuchlern gibt es sehr viele und das eben ist auch Gottlosigkeit. Leute die ihren Glauben ausüben ohne dabei Gott im Blick zu haben und nur aus Eigennutz handeln.

Da bin ich voll bei dir.

Allerdings würde ich draus nicht folgern, dass die Gottlosigkeit ein Grund für den Verfall ist.

Man kann genau so gut uneigennützig handeln, ohne an einen Gott zu glauben. Einfach für eine bessere Gesellschaft, sozusagen.

Leider wird Gott/Religion meiner Meinung nach zu oft missbraucht, um Taten oder Ausrichtungen zu rechtfertigen, die moralisch heutzutage eigentlich nicht mehr vertretbar sind. Daher meine Aussage, dass Religionen meiner Meinung nach veraltet sind.

Die Anzahl derjenigen, die "quasi-religiös" sind, um nur nach außen hin einen friedvollen Menschen auszustrahlen, sich aber sonst kaum an entsprechende Gebote halten (eben die angesprochenen Heuchler), ist vermutlich gewachsen, ja. Das liegt dann aber nicht wirklich an der Gottlosigkeit, sondern mangelhafter Erziehung. Finde ich zumindest.

Bearbeitet von Belian
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Die obigen Aussagen führen zu nichts und die freie berufliche Wahl einschränken zu wollen ist auch selten dämlich. Auch wenn es mehrheitlich Unterschiede gibt, so ist dennoch immer die Einzelperson zu betrachten.

 

Ist mir persönlich komplett egal ob Mann oder Frau.

Sie versucht einfach viel zu oft, viel zu lang Probleme durch Abwarten auszusitzen und reagiert entsprechend langsam, bzw. zu spät.

In dieser Fragerunde kürzlich hat sie viele Fragen auch nicht wirklich beantwortet, sondern ist mit nichtssagendem Geplapper ausgewichen. Typisch nach den meisten aktuellen deutschen Politikern.

Leider gibt es nur wenige "gute" Politiker, weshalb ich auf die Frage nach einem Ersatz auch keine Antwort parat habe. Bleibt wohl leider doch "alternativlos".

 

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vor 8 Stunden schrieb echtjaoha:

Deswegen schrieb ich ja auch FÜR MICH! Das ist lediglich meine Meinung und muss keinesfalls der Meinung anderer Menschen entsprechen. Darauf habe ich mehrmals hingewiesen und trotzdem musste ich mich beschimpfen lassen. Aber die tatsächlichen Beschimpfer werden noch gebauchpinselt. Vielen Dank dafür! Und ich halte mich nicht für das bessere Geschlecht! Solch eine Pauschalisierung ist absolut haltlos! Aber in verschiedenen Situationen sind Männer bzw. Frauen nun mal ungeeignet. Die Kanzlerschaft ist da nur eines von unzähligen Beispielen... Aber: Alles meine Meinung. Du darfst gerne anderer Meinung sein - ich werde dich sicher nicht beschimpfen, sondern hoffte eigentlich auf eine konstruktive Diskussion, welche mir verwehrt blieb und auf die ich mich unter den hier gegebenen Bedingungen auch nicht mehr einlassen werde.

 

 

Das habe ich so auch nie behauptet! Ich schrieb beispielsweise, dass Frauen EHER dazu neigen, emotional zu reagieren. Ich habe weder das Wort IMMER benutzt, noch bin ich der Meinung, dass Frauen IMMER so sind. Natürlich gibt es auch total 'harte Hunde' unter den Frauen und auch verweichlichte Männer... Aber auch das schrieb ich bereits...

Auch ohne das Wort "immer" kann man pauschalisieren. Siehe den fettmarkierten Text im oberen Abschnitt.

Dies steht im Widerspruch zu deinen Ergänzungen, in denen man erkennt, dass du eigentlich auch durchaus die Meinung der anderen teilst.

Wieso du dennoch ganze Berufe für ein Geschlecht ausschließen möchtest, versteh ich dabei nicht ganz. Wie in meinem letzten Post geschrieben, man muss eben immer die Einzelperson betrachten. Aus welchen Gründen auch immer diese Person nicht geeignet erscheint, auf andere ist das nicht zwangsläufig übertragbar.

Von daher versteh ich schon deinen Gedanken, dass gewisse Tendenzen eben exisitieren (daher halte ich auch die Frauenquote für totalen Quatsch, ebenso eien Männerquote, falls es sowas für Kindergärten geben sollte). Nur aufgrund von Tendenzen komplette Gruppen auszuschließen, halte ich nicht für richtig.

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vor 9 Minuten schrieb Celinilein:

Frauenquoten gibt es aber nicht, weil es die Tendenz gibt, dass sie für einen gewissen Beruf nicht so gut geeignet sind wie Männer, sondern um den Unternehmen ein Zeichen zu setzen und sie zu zwingen auch Frauen einstellen zu müssen

Das ist schon klar. Aber die Unternehmen zu zwingen, eine gewisse Quote zu erfüllen, finde ich ebenso nicht richtig. Genau so wie ich es nicht richtig finde, wenn man nur wegen dem Geschlecht abgewiesen wird.

In der Praxis ist es einfach nicht durchführbar. Was, wenn es nicht genügend Bewerber gibt? Und wenn es genügend Bewerber gibt, was ist dann, wenn diese gegenüber männlichen Bewerbern nicht qualifiziert genug sind?

Hier muss eindeutig nachgebessert werden. Vor allem in den Köpfen derjenigen, die nach dem Prinzip "Frau auf der Bewerbung -> gleich in die Tonne" handeln.

Bearbeitet von Belian
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vor 2 Minuten schrieb SilentDeath:

Das beste sind einfach Frauen, die was auf dem Kasten haben und Männern Paroli bieten können, also auf zack sind. Im Sinne von: " Oh die ist nicht auf den Mund gefallen und hat echt was drauf".

Das ist auch so etwas, was meiner Meinung nach in unserer Gesellschaft falsch läuft. Nur die mit Ellenbogen-Mentalität und großer Klappe kommen "ganz nach oben". Qualifikation ist da fast eher sogar zweitrangig.

Nicht nur bezogen auf Frauen, sondern auf alle Menschen.

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Sehe ich auch so. Ebenso kann man nicht ständig auf wirtschafltiches Wachstum als Erfolgsfaktor eines Landes zählen. Irgendwann geht halt einfach nicht mehr. Ressourcen, ob materiell oder der zeitlicher Arbeitsaufwand pro Kopf, sind nunmal begrenzt.

Kooperationen bringen im Endeffekt viel mehr. Sieht man ja aktuell am beginnenden Handelskrieg oder als Positivbeispiel die stärkere Prägung der Interdisziplinarität oder Weltraumforschung.

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Das Problem daran mag auch ein bisschen daher kommen, dass man heutzutage ja jobmäßig auch mehr Flexibilität gefordert wird. Das spricht dann eher für Miete.

Allerdings würde ich auch eher eine Eigentumswohnung oder gar ein eigenes Haus bevorzugen, wenn man vor hat, auch wirklich dort zu bleiben.

Notfalls kann man ja auch das dann noch verkaufen.

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Ein weiterer Dauerbrenner ist ja die nervige Zeitumstellung.

Wer es noch nicht mitbekommen hat, die EU-Bürger werden nun bis August befragt:

 

https://ec.europa.eu/eusurvey/runner/2018-summertime-arrangements

 

https://ec.europa.eu/info/consultations/2018-summertime-arrangements_de

 

 

Bearbeitet von Belian
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Bei mir hat das zwar keine spürbaren Auswirkungen, aber die Uhren dauernd umzustellen ist nervig und es bringt einfach nichts. Auch keine Energieersparnis.

Bin auch für daurhafte Sommerzeit. Lieber Abends länger hell, als in der Früh.

Auch wenn die Winterzeit eigentlich die "normale" Zeit ist. An Sonnenuhren richtet sich heutzutage ja niemand mehr :biggrin:

 

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vor 1 Stunde schrieb darkcroos:

In der Sommerzeit ist bis 21 Uhr noch Sonnenschein und das Wetter Kühlt einfach nicht ab [...]

Die Temperaturen richten sich nicht nach der Uhrzeit. Die sind um 20 Uhr genau so, wie um 21 Uhr da. Wir geben dem Zeitpunkt quasi nur einen anderen Namen.

Da fällt dann auch dein Altersargument weg. Die Hitze bleibt ja so oder so.

 

vor 1 Stunde schrieb darkcroos:

Für mich bleibt die Winterzeit die einzig gute Lösung, Mehr Dunkelheit für ein Kaltes Klima wenigstens für eine Stunde mehr...

Nur weil die Zeit um eine Stunde verschoben ist, wird es nicht kühler :lol:

Wie gesagt, nur der "Name" der Zeit ändert sich. Die Temperaturen und deren Zeitdauer bleiben exakt gleich. Die funktioniern ganz ohne Uhr und scheißen auf Zeitumstellung, Winterzeit oder Sommerzeit.

Nur weil es "Sommerzeit" heißt, wird es im Winter nicht automatisch warm :xd:

Genau so wenig macht die "Winterzeit" es im Sommer kühl^^

 

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vor 1 Stunde schrieb darkcroos:

Lieber eine Stunde früher Dunkel...

Und wieso?

Viele Berufstätige hocken den ganzen Tag drin im Büro, kommen heim und schon ist es dunkel... Da wäre doch eine Stunde länger hell, in der man draußen noch was machen kann perfekt :smile:

 

Wenn es zeitlich später abkühlt, kann man ja schon vorher ins Haus. Ich verstehe da dein Problem ehrlich gesagt nicht? Die Vorteile, dass es länger hell bleibt, überwiegen meiner Meinung nach.

 

 

Schau mal wie früh es gerade schon immer hell wird. Selbst vor 5 Uhr wird es schon langsam hell. Mit der Wintetzeit würde im Sommer die Sonne also mitten in der Nacht um 4 Uhr rum aufgehen! Ist doch viel zu früh... Da schlafen bis auf Bäcker usw. doch noch alle.

 

Im Winter ginge sie natürlich mit Sommerzeit erst später auf, aber da muss ja auch jetzt schon fast jeder im Dunkeln zur arbeit. Ändert sich also kaum was.

Außer, dass man nach der Arbeit eben noch schön Zeit für draußen hat, was ja ein großer Vorteil ist :smile:

 

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Am 16.8.2018 um 13:14 schrieb Tainted Coil:

Ich würde das mit der Zeitumstellung wahrscheinlich gar nicht mitbekommen, wenn nicht jedesmal so ein Wirbel darum gemacht werden würde. Meine Uhren stellen sich alle automatisch um und auch "innerlich" habe ich noch nie eine Veränderung gespürt. Nätürlich sind alle Menschen verschieden, aber mir persönlich kommt es immer etwas lächerlich vor, daß alle sechs Monate wegen einer Stunde mehr oder weniger so ein Theater gemacht wird. 

Mir persönlich macht es auch kaum was aus. Aber es ist einfach unnötig und es gibt auch Uhren, die sich nicht automatisch umstellen lassen ;)

Zudem kann diese eine Stunde weniger oder mehr in manchen Betrieben durchaus zusätzliche Kosten verursachen.

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Selbst wenn man die Zeitumstellung bedenkt, können Kosten entsehen.

Zum Beispiel Milchkühe, die aufeinmal eine Stunde früher gemolken werden und keinen Plan haben, was nun los ist :D Da geht anscheinend die Produktion für die nächsten Tage merklich nach unten.

Irgendein Uhrenhändler hat auch gemeint, dass er etwa einen Arbeitstag beschäftigt ist, um all seine Uhren umzustellen. Wobei das ja eigentlich auch on-the-fly machen könnte. Aber keine Ahnung, wird schon seinen Grund haben^^

Ich könnte mir auch Sachen wie die Wartung sicherheitskritischer Systeme vorstellen, Bus/Bahn-Verbindungen, etc.

 

Bin mal auf das Ergebnis gespannt. 4,6 Millionen Menschen haben offenbar teilgenommen. Klingt irgendwie wenig, für die gesamte EU, aber ist scheinbar sogar ein neuer Teilnehmerrekord^^

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