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IGNORIERT

Weltgeschehen & Politik - Hier könnt ihr diskutieren (Startpost lesen)


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Sind ja nicht nur die japaner, die was dagegen haben, dass sich das eigene volk mit einem fremden volk mischt...

Also weil in X Ländern so was normal ist, ist es auch für uns eine erstrebenswerte Mentalität?

Auch sollte man nicht vergessen, dass viele regierungen, die an der macht sind rechte parteien sind! ZB USA (egal ob republican oder democrats - sind beide rechts), japan, frankreich etc pp

Ob die Demokraten in den USA rechts sind oder nicht ist eine Sache der Perspektive. Aus europäischer Sicht bestimmt. Im Selbstverständnis der Amerikaner eher nicht. Aber die haben auch ihre Paranoia.

In Frankreich regieren rechte? Hollande und seine Partei sind rechts?!

In Japan kenn ich mich nicht so gut aus. Laut Wiki ist es aber immerhin eine eher konservative Partei.

Warum werden in vielen nationen gerne rechte parteien gewählt? Weil menschen auf der ganzen welt (egal ob asien, europa oder amerika) gerne ihr volk und die damit zusammenhängenden values erhalten möchten und ungerne sehen, dass es sich mischt...

Das politische Pendel schwingt eig. immer zwischen links und rechts hin und her. Was gar nicht so schlimm ist. Jede der Seiten hat so ihre "Spezialthemen". Wenn irgendwas mit den Themen "Ausländer, Wirtschaft, aber auch Krieg/Terror etc." wichtig ist haben die rechten Parteien Zulauf. Wenn hingegen Themen wie "soziale Gerechtigkeit, Frieden/Diplomatie oder auch Umweltschutz" Meinungsbestimmend sind dann haben die linken Parteien Oberwasser. Im Ländle ist sogar ein Grüner dank eines japanischen AKW Ministerpräsident geworden. Es kommt nur darauf an, was grade meinungsbestimmend ist. Und beide Seiten können sehr schön lügen und verdrehen. Besonders je weiter man nach links oder rechts geht. Da tun sich die beiden Richtungen gar nichts.

PS: Hab ich das mit den 100% deutsch so richtig verstanden?

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Wir nehmen lediglich in der EU die meisten auf, ansonsten sind die Länder die die meisten Flüchtlinge aufnehmen die Türkei ( die UN geht hier von über 2 Mio inzwischen aus), Pakistan, der Libanon und Iran. die meisten flüchtlinge flüchten nämlich - erstmal - in anliegende Länder, was ja auch logisch ist.

Leider muss man hier natürlich ehrlich sagen, dass die Umstände wie sie aufgenommen werden natürlich anders sind - aber sie sind zumindest erstmal außer Gefahr

Nur um das mal gleichzusetzen: der Libanon hat ca 1,2 Millionen flüchtlinge aufgenommen... Bei eine Einwohnerzahl von 4,5 Millionen... Wenn also Deutschland diesem Beispiel folgen wollte, müssten sie etwa 24 Millionen aufnehmen... Wir sprechen hier aber von vorausschaulich 800.000. Das sind nun wirklich noch ganz humane Dimensionen. Die Libanesen haben eher Grund zur Sorge.

@Icrown: türkei gehört aber nicht zur EU... In der europäischen union nimmt immer noch deutschland am meisten auf (in natürlichen zahlen)...

jetzt momentan läuft auf ARD bei günther jauch wieder die 100. Flüchtlingsdiskussion und der AfD vertreter björn höcke hat einen sehr wichtigen aspekt erkannt und beleuchtet: es ist eine 4 zu 1 diskussion! Also ein Vertreter gegen flüchtlinge und 4 die dafür sind (3 gäste plus jauch), was selbstverständlich zu einem "ungleichgewicht" führt... und genau dieses bild sehe ich auch immer in anderen fernsehsendungen - die flüchtlingsgegner sind immer in der unterzahl und daher dazu verdammt von der mehrheit fertig gemacht zu werden - das haben die fernsehsender ja alle toll geplant -.- auch bemerkenswert: egal was der AFD typ sagt (und er sagte durchaus auch vieles was richtig und faktisch beweisbar ist) - es wird nie geklatscht, die ganze bude ist still, sodass man ne grille zirpen hören könnte... aber wenn der CDU vertreter den random spruch "wir schaffen das" rauskloppt, rastet das publikum aus...

Also ich halte das alles für ne riesen farce - die sender planen das mit sicherheit exakt so, dass genau die richtigen leute ins publikum und auf die gästeliste gesetzt werden, dass IMMER die pro-flüchtlings meinung "gewinnt" - und dazu die extrem optimistische (aber nahezu unrealistische) prognose, dass DE diese krise schaffen könnte...

Hab auf jeden fall krassen respekt vorm herrn höcke, dass er die "balls" hat und sich dieser unangenehmen situation stellt - er macht quasi genau dasselbe durch wie ich hier im forum - und hat auch zu 70% identische ansätze, ideen und ängste ;p

Wer lesen kann ist klar im Vorteil...

Hast du dir vll schonmal überlegt, dass es mehr Flüchtlingsbefürworter als Gegner gibt? Und das daher nicht gestellt ist?

Hier gibt ja auch mehr pro als gegen im Forum.

Wo hat er das denn gemacht?

Hier in diesem thread wird man als andersdenkender doch desöfteren verbal attackiert.

Gesendet von meinem GT-I9505 mit Tapatalk

Ich persönlich "attackiere" nur leute (indem ich ihre meinungen hanebüschen nenne), wenn sie mit irgendwelche komischen Fakten ohne jedwede Grundlage um sich schmeissen

Weil ich der meinung bin dass wie genug ausländer im land haben.

Ich möchte nicht dass es hier so endet wie damals in ffm (bin dort geboren und aufgewachsen, fast 20 jahre her), und in der schulklasse meiner kinder nur 10% deutsch sprechen.

Ich hab auch grundsätzlich etwas gegen multikulti.

Ich leite vielleicht auch zuviel aus meinen kindheitserlebnissen auf die heutige situation ab, aber das ist nunmal menschlich.

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Soetwas wie urdeutsche gibt es nicht. Meine Vorfahren sind soweit ich sie verfolgen aknn zwar alle aus dem Raum Berlin, aber wo ich es nicht mehr verfolgen kann, ist garantiert was "anderes" dabei und ich drücke mich absichtlich mit raum Berlin aus weil es vor 200 jahren wie ganz richtig gesagt wurde noch garkein deutschland gab.

Ich persönlich finde es absoluten Müll und verachtenswert so nach rassen und ethnien zu unterscheiden. Menschen sind mensche, egal woher sie kommen, manche gefallen dir und manche gefallen dir nicht und selbst wenn sie aus dem gleichen Gebiet kommen wie du ist das kein garant dafür, dass du dich mit ihnen verstehst. Und ich sehe auch nicht ob ein mensch schwarz, weiss, "gelb" rot", braun, mann oder frau oder weiss der geier was ist. Wenn ich einen menschen liebe dann liebe ich ihn für seine seele und nicht für das wo er herkommt und nach meiner definiton ist jeder deutscher, der deutscher sein will und die staatsbürgerschaft erlangt hat.

Das was ihr ansprecht ist kein Flüchtlingsproblem, sondern ein Anpassungsproblem. Jeder Mensch kann natürlich seinen kulturellen Hintergrund behalten... Aber es ist wichtig, dass man sich in der öffentlichkeit in einer amtssprache eint und bestimmte regeln gelten. amtssprache ist deutsch und gesetze sind unserer regeln. Und quess what: jeder mensch, dessen asylantrag durchgeht, muss deutsch lernen. Und jeder muss sich an regeln halten.

Natürlich gibt es immer die schwarzen Schafe, die sich nicht anpassen wollen.. Aber da ist doch eher die Ausnahme als die Regel.

Bearbeitet von ICrown
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Wer lesen kann ist klar im Vorteil...

Hast du dir vll schonmal überlegt, dass es mehr Flüchtlingsbefürworter als Gegner gibt? Und das daher nicht gestellt ist?

Hier gibt ja auch mehr pro als gegen im Forum.

Ich persönlich "attackiere" nur leute (indem ich ihre meinungen hanebüschen nenne), wenn sie mit irgendwelche komischen Fakten ohne jedwede Grundlage um sich schmeissen

Soetwas wie urdeutsche gibt es nicht. Meine Vorfahren sind soweit ich sie verfolgen aknn zwar alle aus dem Raum Berlin, aber wo ich es nicht mehr verfolgen kann, ist garantiert was "anderes" dabei und ich drücke mich absichtlich mit raum Berlin aus weil es vor 200 jahren wie ganz richtig gesagt wurde noch garkein deutschland gab.

Ich persönlich finde es absoluten Müll und verachtenswert so nach rassen und ethnien zu unterscheiden. Menschen sind mensche, egal woher sie kommen, manche gefallen dir und manche gefallen dir nicht und selbst wenn sie aus dem gleichen Gebiet kommen wie du ist das kein garant dafür, dass du dich mit ihnen verstehst. Und ich sehe auch nicht ob ein mensch schwarz, weiss, "gelb" rot", braun, mann oder frau oder weiss der geier was ist. Wenn ich einen menschen liebe dann liebe ich ihn für seine seele und nicht für das wo er herkommt und nach meiner definiton ist jeder deutscher, der deutscher sein will und die staatsbürgerschaft erlangt hat.

Das was ihr ansprecht ist kein Flüchtlingsproblem, sondern ein Anpassungsproblem. Jeder Mensch kann natürlich seinen kulturellen Hintergrund behalten... Aber es ist wichtig, dass man sich in der öffentlichkeit in einer amtssprache eint und bestimmte regeln gelten. amtssprache ist deutsch und gesetze sind unserer regeln. Und quess what: jeder mensch, dessen asylantrag durchgeht, muss deutsch lernen. Und jeder muss sich an regeln halten.

Natürlich gibt es immer die schwarzen Schafe, die sich nicht anpassen wollen.. Aber da ist doch eher die Ausnahme als die Regel.

Wenn jeder so denken würde wie du wäre ja alles gut. Aber das ist nunmal nicht der fall.

Deshalb will ich auch nicht dass hier unentwegt fremde kulturen hereinströmen.

Das hat garnichts damit zu tun ob man diese kulturen nun mag oder nicht.

Das hat auch nichts mit hanebüchen oder "um die ecke kommen" zu tun.

Ich will es nicht, und die allermeisten in meinem freundes und familienkreis ebenfalls nicht.

Ob das hier jetzt dem ein oder anderen im forum bitter aufstösst interessiert mich genauso wenig wie wenn in china ein sack reis umkippt.

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Menschen sind Menschen, egal woher sie kommen.

Diese Aussage wird jeder unterschreiben, der nicht einer abwertenden Rassentheorie anhängt.

Doch wie jeder auch weiß, wird man durch sein Umfeld und die Erziehung geprägt.

Und diese unterscheidet sich weltweit signifikant.

Zudem kommt man auch nicht drum rum festzustellen, dass es Menschen gibt die völlig unterschiedlich aussehen.

Die Unterschiede ergeben sich einfach aus der ursprünglichen Herkunft/Abstammung- asiatisch, europäisch, afrikanisch, südamerikanisch.....

Solche Unterschiede gibt es schon.

Und die darf man auch heranziehen meiner Meinung nach, denn sie sind objektiv.

Dass das nicht gleich was zu bedeuten hat mit Benehmen und ob man Angst haben muss ist klar.

Dennoch sind die Menschen eben nicht alle gleich.

Und das kann auch niemand behaupten.

Nichtmal die Gesetzgeber sprechen davon, dass Menschen gleich sind.

Nur als Spezies Mensch sind wir uns gleich.

Ganz abtun kann man also Unterschiede bei den Menschen nicht.

Doch kommt hier wieder der Punkt ins Spiel, nicht zu pauschalisieren.

Nur weil jemand Türke ist, ist er noch lange nicht ein frauenverachtender Macho.

Ist jemand Afrikaner heißt das nicht, dass er aus dem Busch kommt und ungebildet ist.

Nur weil jemand Deutscher ist heißt das nicht, dass er pünktlich und fleißig ist.

Zu dem Thema mit den Befürwortern oder Gegnern.

Ich denke nicht, dass man so aus dem Stehgreif eine allgemein gültige Aussage treffen kann, ob die Mehrheit nun Pro oder Contra ist.

Natürlich, es gehen mehr Menschen auf die Straße die die Flüchtlinge begrüßen und gegen rechts mobilisieren als Menschen, die gegen die Asylbegehrenden demonstrieren.

Schaut man sich diese Zahlen an kommt man zu der Feststellung, dass es in der Tat mehr Leute gibt, die Pro eingestellt sind.

Aber ein viel größerer Teil der Bevölkerung geht nicht auf die Straße.

Ist das nur Verdrossenheit oder Unlust, gar Gleichgültigkeit?

Viele sind wahrscheinlich wirklich für die Hilfe von Flüchtlingen, wollen aber keinen unbegrenzten Zustrom.

Das ist auch legitim.

Denn jeder Asylbegehrende belastet natürlich erstmal die Sozialkassen.

Und sollten die Reisen nach Deutschland nicht irgendwann begrenzt werden, wird sich das auch auf den Bürger und seinen Wohlstand direkt auswirken.

Und sei es nur eine kleine Steuererhöhung.

Die soll es zwar unter der jetzigen Regierung nicht geben, doch sollte auch keine Maut eingeführt werden.

Und das wurde ja dann doch durchgebracht.

Spätestens wenn der Bürger merklich direkt betroffen ist, wird sich bei etlichen die Meinung ändern.

Wenn sich dann nichts an den Zuständen in den Flüchtlingsheimen ändert die dort zum Teil vorherrschen und es weiter zu Eskalationen innerhalb dieser kommt, werden noch mehr Bürger zweifeln und die Rechten mehr Zuwachs bekommen.

Doch noch ist es ja glücklicherweise flächendeckend nicht so weit.

Und einige Politiker haben schon richtig erkannt, dass man sich jetzt nicht nur um Flüchtlinge kümmern und die Probleme von Teilen der eigenen Bevölkerung vernachlässigen sollte.

Denn auch diese gibt es noch immer- auch in unserer Gesellschaft.

Hilfebedürftigen helfen und dabei nicht die eigenen Leute aus den Augen verlieren.

Das ist jetzt auch ein Drahtseilakt, den es zu absolvieren gilt.

Und, dass man es nicht jedem recht machen kann, das ist sicher jedem bewusst.

Dafür sind wir gesellschaftlich zu individuell geprägt.

Und das ist auch ok, soweit es im übergeordneten Ganzen funktioniert.

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Menschen sind Menschen, egal woher sie kommen.

Diese Aussage wird jeder unterschreiben, der nicht einer abwertenden Rassentheorie anhängt.

Doch wie jeder auch weiß, wird man durch sein Umfeld und die Erziehung geprägt.

Und diese unterscheidet sich weltweit signifikant.

Zudem kommt man auch nicht drum rum festzustellen, dass es Menschen gibt die völlig unterschiedlich aussehen.

Die Unterschiede ergeben sich einfach aus der ursprünglichen Herkunft/Abstammung- asiatisch, europäisch, afrikanisch, südamerikanisch.....

Solche Unterschiede gibt es schon.

Und die darf man auch heranziehen meiner Meinung nach, denn sie sind objektiv.

Dass das nicht gleich was zu bedeuten hat mit Benehmen und ob man Angst haben muss ist klar.

Dennoch sind die Menschen eben nicht alle gleich.

Und das kann auch niemand behaupten.

Nichtmal die Gesetzgeber sprechen davon, dass Menschen gleich sind.

Nur als Spezies Mensch sind wir uns gleich.

Ganz abtun kann man also Unterschiede bei den Menschen nicht.

Doch kommt hier wieder der Punkt ins Spiel, nicht zu pauschalisieren.

Nur weil jemand Türke ist, ist er noch lange nicht ein frauenverachtender Macho.

Ist jemand Afrikaner heißt das nicht, dass er aus dem Busch kommt und ungebildet ist.

Nur weil jemand Deutscher ist heißt das nicht, dass er pünktlich und fleißig ist.

Zu dem Thema mit den Befürwortern oder Gegnern.

Ich denke nicht, dass man so aus dem Stehgreif eine allgemein gültige Aussage treffen kann, ob die Mehrheit nun Pro oder Contra ist.

Natürlich, es gehen mehr Menschen auf die Straße die die Flüchtlinge begrüßen und gegen rechts mobilisieren als Menschen, die gegen die Asylbegehrenden demonstrieren.

Schaut man sich diese Zahlen an kommt man zu der Feststellung, dass es in der Tat mehr Leute gibt, die Pro eingestellt sind.

Aber ein viel größerer Teil der Bevölkerung geht nicht auf die Straße.

Ist das nur Verdrossenheit oder Unlust, gar Gleichgültigkeit?

Viele sind wahrscheinlich wirklich für die Hilfe von Flüchtlingen, wollen aber keinen unbegrenzten Zustrom.

Das ist auch legitim.

Denn jeder Asylbegehrende belastet natürlich erstmal die Sozialkassen.

Und sollten die Reisen nach Deutschland nicht irgendwann begrenzt werden, wird sich das auch auf den Bürger und seinen Wohlstand direkt auswirken.

Und sei es nur eine kleine Steuererhöhung.

Die soll es zwar unter der jetzigen Regierung nicht geben, doch sollte auch keine Maut eingeführt werden.

Und das wurde ja dann doch durchgebracht.

Spätestens wenn der Bürger merklich direkt betroffen ist, wird sich bei etlichen die Meinung ändern.

Wenn sich dann nichts an den Zuständen in den Flüchtlingsheimen ändert die dort zum Teil vorherrschen und es weiter zu Eskalationen innerhalb dieser kommt, werden noch mehr Bürger zweifeln und die Rechten mehr Zuwachs bekommen.

Doch noch ist es ja glücklicherweise flächendeckend nicht so weit.

Und einige Politiker haben schon richtig erkannt, dass man sich jetzt nicht nur um Flüchtlinge kümmern und die Probleme von Teilen der eigenen Bevölkerung vernachlässigen sollte.

Denn auch diese gibt es noch immer- auch in unserer Gesellschaft.

Hilfebedürftigen helfen und dabei nicht die eigenen Leute aus den Augen verlieren.

Das ist jetzt auch ein Drahtseilakt, den es zu absolvieren gilt.

Und, dass man es nicht jedem recht machen kann, das ist sicher jedem bewusst.

Dafür sind wir gesellschaftlich zu individuell geprägt.

Und das ist auch ok, soweit es im übergeordneten Ganzen funktioniert.

Gut geschrieben. Bin im grossen und ganzen derselben meinung.

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Ich persönlich "attackiere" nur leute (indem ich ihre meinungen hanebüschen nenne), wenn sie mit irgendwelche komischen Fakten ohne jedwede Grundlage um sich schmeissen

Das ist ja das Grundproblem in dieser ganzen Debatte. Die Argumente der Bedenkenträger sind meist auf "ich will das halt nicht, weil ich es komisch finde" runterzubrechen. Siehe auch hier:

Wenn jeder so denken würde wie du wäre ja alles gut. Aber das ist nunmal nicht der fall.

Deshalb will ich auch nicht dass hier unentwegt fremde kulturen hereinströmen.

Das hat garnichts damit zu tun ob man diese kulturen nun mag oder nicht.

Das hat auch nichts mit hanebüchen oder "um die ecke kommen" zu tun.

Da ist nix von Argumentation zu spüren, bloß Angst vor dem Fremden.

@Matzn:

Das es Unterschiede zwischen den Kulturen gibt werde ich nicht abstreiten. Aber Du hast ja schon selbst geschrieben, dass dies allerdings nicht damit gleichzusetzen ist, dass alle Syrer dieser Welt der gleiche Schlag Mensch seien. Insofern zieht auch hier eigentlich wieder das Kölsche Sprichwort "Jeder Jeck es anders". Schon witzig, dass Willy Dir da prompt zustimmt, steht es doch eigentlich im krassen Gegensatz zu seiner sonstigen Argumentation.

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Das ist ja das Grundproblem in dieser ganzen Debatte. Die Argumente der Bedenkenträger sind meist auf "ich will das halt nicht, weil ich es komisch finde" runterzubrechen. Siehe auch hier:

Da ist nix von Argumentation zu spüren, bloß Angst vor dem Fremden.

@Matzn:

Das es Unterschiede zwischen den Kulturen gibt werde ich nicht abstreiten. Aber Du hast ja schon selbst geschrieben, dass dies allerdings nicht damit gleichzusetzen ist, dass alle Syrer dieser Welt der gleiche Schlag Mensch seien. Insofern zieht auch hier eigentlich wieder das Kölsche Sprichwort "Jeder Jeck es anders". Schon witzig, dass Willy Dir da prompt zustimmt, steht es doch eigentlich im krassen Gegensatz zu seiner sonstigen Argumentation.

Ich als Bedenkenträger habe schon zigfach hier offen gelegt warum wieso weshalb.

Dass ich Matzn im grossen und ganzen zustimme mag den kölsche bub vielleicht erstaunen, aber ich bin kein unmensch.

Recht hat er ja, nur leben wir leider nicht in einer schönen bunten tollen welt wie sie sich die multi kulti fanatiker vorstellen.

Wie gesagt, nix gegen wahre flüchtlinge, ansonsten den zustrom begrenzen.

Meine meinung.

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Das ist ja das Grundproblem in dieser ganzen Debatte. Die Argumente der Bedenkenträger sind meist auf "ich will das halt nicht, weil ich es komisch finde" runterzubrechen. Siehe auch hier:

Da ist nix von Argumentation zu spüren, bloß Angst vor dem Fremden.

@Matzn:

Das es Unterschiede zwischen den Kulturen gibt werde ich nicht abstreiten. Aber Du hast ja schon selbst geschrieben, dass dies allerdings nicht damit gleichzusetzen ist, dass alle Syrer dieser Welt der gleiche Schlag Mensch seien. Insofern zieht auch hier eigentlich wieder das Kölsche Sprichwort "Jeder Jeck es anders". Schon witzig, dass Willy Dir da prompt zustimmt, steht es doch eigentlich im krassen Gegensatz zu seiner sonstigen Argumentation.

Ja das meine ich.

Jeder Mensch ist individuell.

Doch kulturelle Gepflogenheiten ähneln sich meist stark.

Gab hier mal eine Aussage wegen nationaler Ideologie oder sowas- bezogen auf Bräuche.

Und das Gegenargument war, dass sie sich streckenweise von Stadt zu Stadt schon unterscheiden.

Das ist ja auch richtig.

Denn da wären wir auch wieder beim Thema Individualismus oder eben Umfeld und Erziehung.

Doch ähneln sich Bräuche eben.

Zum Beispiel Weihnachten.

Ob religiös oder nicht, die meisten Menschen feiern es in Deutschland.

Oder Ostern.

Muttertag.

Christi(e?) Himmelfahrt.

Die Intensionen solche Bräuche zu feiern sind vielleicht verschieden.

Das Feiern oder Ausleben dieser ähnelt sich aber stark.

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Was uns umgiebt, prägt uns.

Unsere Wertvorstellungen in denen wir erzogen wurden, mögen sich von den Wertvorstellungen in Syrien unterscheiden.

Und auch die Syrischen Wertvorstellungen mögen sich von unseren wohl teilweise sehr unterscheiden.

Das ist normal und überall auf der Welt das selbe Bild.

Wirft man aber nun beide Welten in den selben lokalen Topf, dann brodelt es, wenn die einzelnen Menschen nicht in der Lage sind, über ihre Wertvorstellung hinaus zu sehen und den anderen zu akzeptieren. Das gilt für beide Seiten. Kommt ein Syrer hier her mit der Vorstellung seine Weltanschauen sei die einzig richtige oder sein Glaube sei der einzig richtige, dann kommt es zu Problemen, da hier Deutschland ist mit seinen eigenen Wertvorstellungen und nicht Syrien mit den ihm bekannten Vorstellungen. Man kann nicht erwarten, dass man Syrien nach Deutschland bringen kann.

Aber genau so wenig kann man erwarten, dass ein syrischer Flüchtling seine Werte und Kultur vor den deutschen Grenzen lässt. Auch wir müssen über unseren Rand hinaus sehen, was aber nicht heißt, dass wie Deutschland in ein Syrien 2.0 verwandeln müssen.

Beide Seiten müssen sich in gewissen Bereichen anpassen. Wenn das nicht geht, wegen Angst, wegen Dickköpfigkeit, dann endet das im schlimmsten Fall in Blut.

Bisher sehe ich vermehrt Angst bei den "Deutschen". Keinen echten Hass. Nur Angst, Angst vor Veränderung, Angst vor Belastung, Angst vor "Dickköpfen".

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Was uns umgiebt, prägt uns.

Unsere Wertvorstellungen in denen wir erzogen wurden, mögen sich von den Wertvorstellungen in Syrien unterscheiden.

Und auch die Syrischen Wertvorstellungen mögen sich von unseren wohl teilweise sehr unterscheiden.

Das ist normal und überall auf der Welt das selbe Bild.

Wirft man aber nun beide Welten in den selben lokalen Topf, dann brodelt es, wenn die einzelnen Menschen nicht in der Lage sind, über ihre Wertvorstellung hinaus zu sehen und den anderen zu akzeptieren. Das gilt für beide Seiten. Kommt ein Syrer hier her mit der Vorstellung seine Weltanschauen sei die einzig richtige oder sein Glaube sei der einzig richtige, dann kommt es zu Problemen, da hier Deutschland ist mit seinen eigenen Wertvorstellungen und nicht Syrien mit den ihm bekannten Vorstellungen. Man kann nicht erwarten, dass man Syrien nach Deutschland bringen kann.

Aber genau so wenig kann man erwarten, dass ein syrischer Flüchtling seine Werte und Kultur vor den deutschen Grenzen lässt. Auch wir müssen über unseren Rand hinaus sehen, was aber nicht heißt, dass wie Deutschland in ein Syrien 2.0 verwandeln müssen.

Beide Seiten müssen sich in gewissen Bereichen anpassen. Wenn das nicht geht, wegen Angst, wegen Dickköpfigkeit, dann endet das im schlimmsten Fall in Blut.

Bisher sehe ich vermehrt Angst bei den "Deutschen". Keinen echten Hass. Nur Angst, Angst vor Veränderung, Angst vor Belastung, Angst vor "Dickköpfen".

kann man sehr wohl verlangen, wenn diese den regeln & werten unseres staates widersprechen.

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kann man sehr wohl verlangen, wenn diese den regeln & werten unseres staates widersprechen.

Ja, ok. Unglücklich formuliert. :) Das man sich an die Gesetze des Landes in dem man sich aufhält einhalten muss hab ich vorausgesetzt. Wenn die dann gegen den eigenen Wertvorstellungen stehen, dann entweder beugen oder das Land verlassen. Hatte ich nur für selbstverständlich angenommen. Mein Fehler. ^^

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Ja, ok. Unglücklich formuliert. :) Das man sich an die Gesetze des Landes in dem man sich aufhält einhalten muss hab ich vorausgesetzt. Wenn die dann gegen den eigenen Wertvorstellungen stehen, dann entweder beugen oder das Land verlassen. Hatte ich nur für selbstverständlich angenommen. Mein Fehler. ^^

ist für viele nicht selbstverständlich, aber oft weils sie es einfach nicht wissen und nicht anders kennen.

wie der innenminister vom saarland auch bei günther jauch erzählt hat, als er in einer flüchtlingsunterkunft war:

er hat flüchtlingseltern verboten ihr kind zu schlagen, weil man das hier nicht macht, die haben ihn angeschaut und gelacht, weil sie dachten es wäre ein witz.

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Ja, sowas dauert den Leuten das zu vermitteln.

Und es sind viele Werte die es zu vermitteln gilt.

Daher muss auch geschaut werden, dass man mit dem Integrierungsprozess hinterherkommt.

Da sind wir dann wieder beim Thema- kontrollierte Zuwanderung.

Der Prozess soll ja auch qualitativ ablaufen und nicht quantitativ.

Was sagt ihr eigentlich zu der NTV Sache- Maharba?

Also eine Serie von Begrüßungsnachrichten, die den Arabern auf ihrer Sprache grob darlegt, wie man in Deutschland lebt.

Deutsch gibt es als Untertitel.

Es gab auf der NTV Seite viel Kritik wegen dieser Unternehmung.

Es wurde etwas gesagt wie- so weit ist es schon in Deutschland und wie tief sind wir gesunken........

Ich bin auch der Meinung, dass man sich nicht verbiegen und sich künstlich anbiedern sollte.

Doch das ist hier meiner Meinung nach nicht der Fall.

Dies ist ein Programm- speziell auf den arabischen Adressatenkreis abgestimmt.

Natürlich müssen die arabischen Menschen diese App auch nutzen und sich dafür interessieren, doch aber finde ich die Idee als solche nicht verkehrt.

Man muss sich halt vor Augen, dass man nicht der Adressat ist.

Und wenn man sich das doch ansehen möchte (was ich immer mache), hat man ja den deutschen Untertitel.

Von daher finde ich es zwar nicht sehr umfangreich, doch aber ganz gut.

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Bisher sehe ich vermehrt Angst bei den "Deutschen". Keinen echten Hass. Nur Angst, Angst vor Veränderung, Angst vor Belastung, Angst vor "Dickköpfen".

Leider kippt das. Wenn ich mir den scharfen Ton der PEGIDA-Demonstranten anschaue, wenn ich mir die Rhetorik eines Lutz Bachmanns anhöre ("Wir werden siegen") und wenn ich mir anschaue, dass unsere Kölner Oberbürgermeisterin niedergestochen wurde (und dieses Attentat in den sozialen Medien extrem viel Zuspruch erfuhr), dann fällt es mir schwer, hier nur noch die besorgten Bürgern zu sehen.

Bearbeitet von Kumbao
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Also ne, als Grichenland knapp vom Ende war und uns als Nazi bezeichnet hat und noch schlimmer da redet keiner von Rechten Mob Nazi, unglaublich ... Da hat man Merkel und Co ständig beleidigt und als nazis hingestellt, das war mal egal... Auch wenn sie uns immer beleidigen ist ja mal Wurst ...

Schaüble würde als NS Mann hingestellt und und aber das war mal egal ...

Und bei Pegida wird jeder als rechter mit bezeichnet und als dunkel Deutschland, mann sollte sich auch mal fragen warum Menschen zu einer Pegida Versammlung gehen, oder die AFD wählen, warum wählt man solche Parteien überhaupt ?

Jetzt geht man gegen jeden vor gegen volksverhetzung... Und bei den Griechen ? Tja das war mal Wurst

Warum bekommt die AFD den Zuwachs ? Und warum rudert Merkel jetzt wieder zurück und will jetzt mehr Härte gegen Flüchtlinge zeigen die nicht hier bleiben dürfen ? Oder den sehr engen Kontakt zur der Türkei ? Wir schaffen das ?

Meine Meinung dazu, Ich bin kein Fan von Pegida aber man sollte sich immer Fragen warum gehen die Menschen dort hin warum

Bald kommt der Winter ich bin gespannt wie die CDU das hinbekommen will und die nächste Welle von Flüchtlingen kommt schon .

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Also ne, als Grichenland knapp vom Ende war und uns als Nazi bezeichnet hat und noch schlimmer da redet keiner von Rechten Mob Nazi, unglaublich ... Da hat man Merkel und Co ständig beleidigt und als nazis hingestellt, das war mal egal... Auch wenn sie uns immer beleidigen ist ja mal Wurst ...

Schaüble würde als NS Mann hingestellt und und aber das war mal egal ...

Nein, es war nicht egal. Und es ist auch scharf kritisiert worden. Was willst denn noch? Bomben auf Griechenland, um denen mal so richtig zu zeigen, wie sehr wir keine Nazis sind?

Und bei Pegida wird jeder als rechter mit bezeichnet und als dunkel Deutschland, mann sollte sich auch mal fragen warum Menschen zu einer Pegida Versammlung gehen, oder die AFD wählen, warum wählt man solche Parteien überhaupt ?

Da habe ich schon was zu geschrieben. PEGIDA ist tief rechts. Als was sollte man die Demonstranten denn Deiner Meinung nach sonst bezeichnen? Deppen? Ich glaube, da gefällt selbst denen die Bezeichnung "Rechter" besser. Und warum die Menschen dorthin gehen? Weil sie Angst vor dem Unbekannten haben. Weil es an Aufklärung mangelt. Was Typen wie OCV und WillyMunny hier im Forum auch immer wieder schön bestätigen.

Jetzt geht man gegen jeden vor gegen volksverhetzung... Und bei den Griechen ? Tja das war mal Wurst

Was? Ich verstehe den Satz nicht. Deutsch ist nicht einfach, aber das solltest Du als Deutscher besser können. Ansonsten gibt es da ein paar Integrationskurse, die ich Dir empfehlen könnte.

Warum bekommt die AFD den Zuwachs ? Und warum rudert Merkel jetzt wieder zurück und will jetzt mehr Härte gegen Flüchtlinge zeigen die nicht hier bleiben dürfen ? Oder den sehr engen Kontakt zur der Türkei ? Wir schaffen das ?

Wie gesagt, die AfD bekommt Zuwachs, weil die Menschen uninformiert sind und sich vor einen menschenverachtenden Karren spannen lassen. Und die "Umkehr" (die keine ist) ist damit zu erklären, dass uns die anderen EU-Länder im Stich lassen. Wir packen jetzt erstmal einen Deckel drauf, denn auch wir "linken Gutmenschen" sind nicht blind für die Fakten, dass wir langsam auf das Ende der Belastungsgrenze zusteuern.

Meine Meinung dazu, Ich bin kein Fan von Pegida aber man sollte sich immer Fragen warum gehen die Menschen dort hin warum

Bald kommt der Winter ich bin gespannt wie die CDU das hinbekommen will und die nächste Welle von Flüchtlingen kommt schon .

Jep, und dann kommen hoffentlich auch unsere Nachbarn auf den Trichter, dass erfrorene Flüchtlinge (also Menschen, die vor Krieg, Terror und Hunger geflohen sind) die eigene Wiederwahl gefährden.

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Was uns umgiebt, prägt uns.

Unsere Wertvorstellungen in denen wir erzogen wurden, mögen sich von den Wertvorstellungen in Syrien unterscheiden.

Und auch die Syrischen Wertvorstellungen mögen sich von unseren wohl teilweise sehr unterscheiden.

Das ist normal und überall auf der Welt das selbe Bild.

Wirft man aber nun beide Welten in den selben lokalen Topf, dann brodelt es, wenn die einzelnen Menschen nicht in der Lage sind, über ihre Wertvorstellung hinaus zu sehen und den anderen zu akzeptieren. Das gilt für beide Seiten. Kommt ein Syrer hier her mit der Vorstellung seine Weltanschauen sei die einzig richtige oder sein Glaube sei der einzig richtige, dann kommt es zu Problemen, da hier Deutschland ist mit seinen eigenen Wertvorstellungen und nicht Syrien mit den ihm bekannten Vorstellungen. Man kann nicht erwarten, dass man Syrien nach Deutschland bringen kann.

Aber genau so wenig kann man erwarten, dass ein syrischer Flüchtling seine Werte und Kultur vor den deutschen Grenzen lässt. Auch wir müssen über unseren Rand hinaus sehen, was aber nicht heißt, dass wie Deutschland in ein Syrien 2.0 verwandeln müssen.

Beide Seiten müssen sich in gewissen Bereichen anpassen. Wenn das nicht geht, wegen Angst, wegen Dickköpfigkeit, dann endet das im schlimmsten Fall in Blut.

Bisher sehe ich vermehrt Angst bei den "Deutschen". Keinen echten Hass. Nur Angst, Angst vor Veränderung, Angst vor Belastung, Angst vor "Dickköpfen".

Dickköpfen ? Deutschland ? Das passt nicht, Deutschland macht sehr viel für die Flüchtlinge sehr sehr viel, hast du mal die Flüchtlinge aus der Türkei gesehen ? Vergleich das mal mit unseren Stand und sag mir ob deine Aussage stimmt !

dickköpfen ? Manche Länder wollen überhaupt gar keine Flüchtlinge der Osten von der eu sagt immer nö ist deutsches Problem geht uns nix an.

Und wenn man ständig von von Wohnraum Enteignung lest oder man 4000 Flüchtlinge in eine klein Stadt von 6000 Einwohner rein tun will kann man die Panik nicht verstehen ?

Und was mit den Kosten ? 1,5 Millionen Flüchtlinge alle zu helfen Kosten Sehr viel Geld und kennst du die Straßen vom Hunsrück die sehen seit Jahren so aus ... Kaputt am Ende da kann man eigentlich nicht mehr drauf fahren... Das verstehen nur Menschen aus den hunsrück ...

Auch wenn die meisten jetzt auf ego tun sollte man nicht vergessen was Deutschland schon alles gemacht hat und andere nicht, Österreich Frankreich und GB können auch mehr tun ... Und Länder wie Polen sollen endlich mal was tun...

:mad1:

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Dickköpfen ? Deutschland ? Das passt nicht, Deutschland macht sehr viel für die Flüchtlinge sehr sehr viel, hast du mal die Flüchtlinge aus der Türkei gesehen ? Vergleich das mal mit unseren Stand und sag mir ob deine Aussage stimmt !

Hui, andere bauen noch dickere Kacke. Das macht die Situationen in unseren Flüchtlingslagern nicht besser.

dickköpfen ? Manche Länder wollen überhaupt gar keine Flüchtlinge der Osten von der eu sagt immer nö ist deutsches Problem geht uns nix an.

Und? Siehe oben.

Und wenn man ständig von von Wohnraum Enteignung lest oder man 4000 Flüchtlinge in eine klein Stadt von 6000 Einwohner rein tun will kann man die Panik nicht verstehen ?

Wo hast Du das gelesen? Es gab mal in einem Landkreis Wohnraumenteignungen für ehemalige Lehrerwohnungen. War unschön, war der Inkompetenz der dortigen Landräte geschuldet und die juristischen Prozesse laufen noch. Das war aber bislang der einzig mir bekannte Fall. Also dauernd liest man von sowas garantiert nicht.

Und was mit den Kosten ? 1,5 Millionen Flüchtlinge alle zu helfen Kosten Sehr viel Geld und kennst du die Straßen vom Hunsrück die sehen seit Jahren so aus ... Kaputt am Ende da kann man eigentlich nicht mehr drauf fahren... Das verstehen nur Menschen aus den hunsrück ...

Oh, die Straßen sind kaputt? Hättest Du das mal früher gesagt: dann müssen wir die Menschen natürlich verhungern, ertrinken und erfrieren lassen. Unsere schönen Straßen im Hunsrück haben Schlaglöcher, da muss man Prioritäten setzen.

Auch wenn die meisten jetzt auf ego tun sollte man nicht vergessen was Deutschland schon alles gemacht hat und andere nicht, Österreich Frankreich und GB können auch mehr tun ... Und Länder wie Polen sollen endlich mal was tun...

:mad1:

Also ehrlich: erst rummeckern, dass Deutschland den Flüchtlingen hilft, dann aber verlangen, dass man die bisherigen Errungenschaften anerkennt und dass unsere Nachbarn sich da mal eine Scheibe abschneiden sollen. Nee, total konsequent.

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