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IGNORIERT

Beste Kampagne?


Sarah0104

Welche Kampagne findet ihr am besten?  

175 Stimmen

  1. 1. Welche Kampagne findet ihr am besten?

Durchschnittsbewertung: 0


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Ich fand Leon und Helena am besten. Die kam am Resident Evil am nächsten.

Die Atmosphäre und das hat einfach gut gepasst.

Manchmal hat man sich wie in alten Zeiten gefühlt.

Der Friedhof war gut gemacht(ähnlich wie bei CodeVX).

Und Leon kann immer noch nicht Auto fahren:facepalm:.

Ich glaube das lernt er auch nie:biggrin5:.

Die anderen waren nicht so. Die hatten nicht so viel mit Resident Evil zu tun.

Chris da hab ich manchmal gedacht ich wär bei Medal of Honor oder so:banghead:.

Und die Jake und Sherry fand uninteressant:skep:.

Da hat es mich einfach nicht gepackt.

Von mir aus hatten die die Leon weiter ausbauen können und den Rest weglassen können. Die hätten da eher noch was mit Clare und Jill machen sollen.

Ich bin mehr für die alten Hasen als für die jungen Hüpfer.

Ich muss dazu sagen dass ich Resident Evil schon seit der ersten Stunde spiele. Von Teil 1 bis heute.

Von daher bin ich eher für die Leute aus den alten Teilen als für neue.

So das war mein Fazit zum neuen Resident Evil.

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Ich finde die Wesker & Birkin Beziehung interessant. Jake und Sherry Duo hat mir am Besten gefallen.

jopp so ging es mir auch dort gabs einfach am meisten. Ballern,Titten,QTE's,schleichen,Fahrten mit fahrzeugen,Liebesschnulzen....usw

Atmosphärisch fand ich aber Kapitel 1 u 2 von Leon am besten.

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Bin zwar noch nicht bei Adas Kampagne, noch mitten in Jake & Sherrys. Allerdings gefällt mir bislang diese am besten. Bietet bislang am meisten Abwechslung. Obwohl mir negativ aufstößt, dass in jeder Kampagne viele Abschnitte einfach mutwillig gestreckt wirken. Die Fahrerei in Chris Kampagne z. B. ... WTF... der ellenlange Bosskampf über mehrere Kapitel bei Leon & Helena ... WTF ... keine Ideen mehr Capcom? :(

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Letztendlich finde ich die Leon-Kampagne die Stärkste. Wobei diese leider auch in den letzten Kapiteln an Qualität verliert. Aber hier hat die Mischung zwischen Action und aufkommender Atmosphäre noch am Besten funktioniert. Sicherlich kein Meisterstück was Schockmomente angeht, aber Capcom sollte hier weiter anknüpfen. Alle anderen Kampagnen werden für mich vor allem durch Szenen wie die Autoverfolgangsjagd abgewertet. Finde ich persönlich völlig unnötig und hat mir auch keinen Spaß bereitet.

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Der Anfang der Leon Kampagne hat das Problem der schlechten Wiederspielbarkeit. Das allererste Mal fand ich das grandios nur langsam laufen zu können, hätte ja um jeder Ecke eine Hunter, Licker etc. sitzen können. :biggrin5: Beim zweiten Durchspielen möchte man dann schon Leon in den Arsch treten damit er schneller läuft, weil man den Ablauf ja dann schon kennt. ;)

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Dann will ich auch mal mein kleines Feedback abgeben.

Resident Evil 6 ist ein wirklich zwiespältiges Spiel! Ein Spiel was seine positiven und negativen Spieleigenschaften hat. Wo bei mir aber mehr negatives aufgefallen ist, als postives. Ich denke wer jetzt schon länger bei Resident Evil dabei ist, wird gewusst haben, dass diese Spielreihe immer mehr ins Genre Action-Adventure geht. Doch was hier entstanden ist, hat überwiegend nicht´s mehr mit Resident Evil zu tun...nicht mal ansatzweise. Zu 90% habe ich mich wie in einem normalen Shooter wie MoH, Battlefield und co. gefühlt. (Ich denke da bin ich nicht der einzige) Was für meinen Geschmack überhaupt nicht geht, ist das "gesieze". Ich meine ja, es soll ein Spiel für erwachsene sein aber bitte, was hat sich Capcom dabei gedacht das sich die Charaktere "siezen"? Was ich finde auch besser gemacht hätte wären müssen, ist das Inventar und vorallem die Bedienlichkeit dessen. Nach 30 Spielstunden habe ich immer noch meine Probleme damit, ich weiß nicht ob ich damit alleine stehe aber mir gefällt es überhaupt nicht. Ansonsten sind es noch die Kleinigkeiten die einem schon nach wenigen Spielstunden auffallen dürften wie z.B. immer die selben Animationen, die selben Sprüche, immer die gleichen Aufgaben wie "Sammel das..." oder "Finde jenes..." usw. erschreckend das vieles ohne wirkliche Überarbeitung aus Resident Evil 5 übernommen wurde. Zwei Sachen möchte ich noch ansprechen, dann warst das auch mit den negativen was ich grad so schreiben möchte. Der Schwierigkeitsgrad ist meiner Meinung nach ein Witz. Selbst Gelegenheitsspieler dürften hier niemals Probleme haben und vorallem nicht auf "normal". Auch "profi" ist für meinen Geschmack erschreckend schwach. Zum größten Teil bewege ich mich nur mit meinem Messer bzw. Nahkampf vor, weil es einfach möglich ist und man selten was zu befürchten hat. Noch kurz aus meiner Sicht gesehen der Wiederspielwert von Resident Evil 6! Ganz ehrlich? Hätte ich nicht ein gewisses Verlangen dieses Spiel auf Platin zu spielen, hätte ich es einmal durchgepsielt und dann beiseite gelegt...schon komisch und das obwohl ich bei Resident Evil 5 auch über 500 Spielstunden hatte und das war in der Hinsicht auch nicht viel besser!

Aber nun gut, es gibt ja auch positives und das möchte in nicht auslassen zu erwähnen. Zunächst mal die Story. Ich bin...ja ich würde schon fast sagen begeistert. Naja übertreiben wir mal nicht! Aber dennoch muss ich sagen eine schöne Geschichte die aus verschiedenen Sichten beschrieben wird und zum Ende fügen sich alle Puzzle zusammen. Fand ich gut gemacht. Sehr schön auch das die Kapitel oder besser gesagt das gesamte Spiel überdurchschnittlich lange ging, als es heute der Fall ist. Heut zu tage dauert ein Spiel ja meist nur 6 - 10 Stunden (Ausnahmen wie z.B. RPG´s natürlich länger) Der Koop ist wieder gut gemacht, mit den richtigen Partner macht es gleich doppelt so viel Spaß. Tja aber sonst fällt mir jetzt nicht´s mehr so auf Anhieb ein, wo ich sagen könnte "wow".

Unten findet ihr noch meine kleine Bewertung der Kampangen und des gesamten Spiels. Doch nur in Schulnoten bewertet, ohne großes Geschreibe.

,- Leon/Helena 2-

,- Chris/Piers 4-

,- Jake/Sherry 3

,- Ada 3

Gesamt würde ich eine 3- geben.

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Dann will ich auch mal mein kleines Feedback abgeben.

Resident Evil 6 ist ein wirklich zwiespältiges Spiel! Ein Spiel was seine positiven und negativen Spieleigenschaften hat. Wo bei mir aber mehr negatives aufgefallen ist, als postives. Ich denke wer jetzt schon länger bei Resident Evil dabei ist, wird gewusst haben, dass diese Spielreihe immer mehr ins Genre Action-Adventure geht. Doch was hier entstanden ist, hat überwiegend nicht´s mehr mit Resident Evil zu tun...nicht mal ansatzweise. Zu 90% habe ich mich wie in einem normalen Shooter wie MoH, Battlefield und co. gefühlt. (Ich denke da bin ich nicht der einzige) Was für meinen Geschmack überhaupt nicht geht, ist das "gesieze". Ich meine ja, es soll ein Spiel für erwachsene sein aber bitte, was hat sich Capcom dabei gedacht das sich die Charaktere "siezen"? Was ich finde auch besser gemacht hätte wären müssen, ist das Inventar und vorallem die Bedienlichkeit dessen. Nach 30 Spielstunden habe ich immer noch meine Probleme damit, ich weiß nicht ob ich damit alleine stehe aber mir gefällt es überhaupt nicht. Ansonsten sind es noch die Kleinigkeiten die einem schon nach wenigen Spielstunden auffallen dürften wie z.B. immer die selben Animationen, die selben Sprüche, immer die gleichen Aufgaben wie "Sammel das..." oder "Finde jenes..." usw. erschreckend das vieles ohne wirkliche Überarbeitung aus Resident Evil 5 übernommen wurde. Zwei Sachen möchte ich noch ansprechen, dann warst das auch mit den negativen was ich grad so schreiben möchte. Der Schwierigkeitsgrad ist meiner Meinung nach ein Witz. Selbst Gelegenheitsspieler dürften hier niemals Probleme haben und vorallem nicht auf "normal". Auch "profi" ist für meinen Geschmack erschreckend schwach. Zum größten Teil bewege ich mich nur mit meinem Messer bzw. Nahkampf vor, weil es einfach möglich ist und man selten was zu befürchten hat. Noch kurz aus meiner Sicht gesehen der Wiederspielwert von Resident Evil 6! Ganz ehrlich? Hätte ich nicht ein gewisses Verlangen dieses Spiel auf Platin zu spielen, hätte ich es einmal durchgepsielt und dann beiseite gelegt...schon komisch und das obwohl ich bei Resident Evil 5 auch über 500 Spielstunden hatte und das war in der Hinsicht auch nicht viel besser!

Aber nun gut, es gibt ja auch positives und das möchte in nicht auslassen zu erwähnen. Zunächst mal die Story. Ich bin...ja ich würde schon fast sagen begeistert. Naja übertreiben wir mal nicht! Aber dennoch muss ich sagen eine schöne Geschichte die aus verschiedenen Sichten beschrieben wird und zum Ende fügen sich alle Puzzle zusammen. Fand ich gut gemacht. Sehr schön auch das die Kapitel oder besser gesagt das gesamte Spiel überdurchschnittlich lange ging, als es heute der Fall ist. Heut zu tage dauert ein Spiel ja meist nur 6 - 10 Stunden (Ausnahmen wie z.B. RPG´s natürlich länger) Der Koop ist wieder gut gemacht, mit den richtigen Partner macht es gleich doppelt so viel Spaß. Tja aber sonst fällt mir jetzt nicht´s mehr so auf Anhieb ein, wo ich sagen könnte "wow".

Unten findet ihr noch meine kleine Bewertung der Kampangen und des gesamten Spiels. Doch nur in Schulnoten bewertet, ohne großes Geschreibe.

,- Leon/Helena 2-

,- Chris/Piers 4-

,- Jake/Sherry 3

,- Ada 3

Gesamt würde ich eine 3- geben.

Das mit dem gesieze ist mir auch aufgefallen.

Vor allem Ada und Leon. Die haben sich noch nie gesiezt,

weder in Teil 2 noch in 4.

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Das mit dem gesieze ist mir auch aufgefallen.

Vor allem Ada und Leon. Die haben sich noch nie gesiezt,

weder in Teil 2 noch in 4.

Dafür hättest du jetz aber nicht den ganzen text zitieren müssen oder?

Das mit dem "Sie'zen" liegt im übrigen nicht an dem spiel sondern an der übersetzung da es ja im Englischen kein "Sie" gibt. spielt man das spiel auf englisch werden alle "ge'duzt"

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So, hier.

Leon und Helena... Ja, vom Setting her, waren deren Kampagne am Besten. Universität, die Chaos-Straße in der USA, U-Bahn-Untergrund, Friedhof. Aber Horrorfaktor? Null. Storymäßig fand ich das eher schwach. Keine Wendungen vorhanden. Helena war von den neuen Charaktere auch meine "letzte" Favoriten. Ich hasse sie nicht, nur im Vergleich zur Piers und Jake belegt sie halt letzte Platz.

Chris und Piers. Tja, ja. Setting kann hier überhaupt nicht mithalten. Da Chris in den ersten drei Kapitel immer mit einer ganzen Mannschaft auftaucht, hat man natürlich eher Feeling für ein Kriegspiel. Storymäßig fand ich aber Chris' (surprise, suprise!) am Besten. Ist eigentlich ziemlich klar, dass er nach und nach seine Kameraden verliert und keiner überlebt. Ich meine... WER ZUM HENKER ÜBERLEBT DENN IN RESIDENT EVIL, WENN DIESER KEIN HAUPTCHARAKTER IST? Trotzdem ist das ziemlich traurig mit Finn. Und das mit Piers hatte einen "Unerwarteten" Storywendung, was mir halt in den anderen Kampagnen gefehlt hat.

Sherry & Jake. Lieblingsduo hier. Nur toppen die beide hier nicht mit Story und Setting (hat bei mir kein bleibenen Eindruck hinterlassen). Trotzdem sympathischsten Charaktere. >D Oja, Endboss: Letzte Teil mit Faustkampf hat mir sehr gut gefallen.

Ada. Ja, hier wird die große, unbekannte Story enthüllt. Find ich ganz nett, aber auch nicht viel besser als die anderen.

Fakt ist: Resident Evil 6 Genre ist NICHT (Survival) Horror, also bitte hör auf Horror zu erwarten. WÄRE es Survivel Horror ist das Spiel wirklich ziemlicher Fail. Genre IST aber Action. Und Action IST REICHLICH vorhanden.

btw. Ich hab das Spiel auf deutsch durchgespielt und das einzige was mich genervt habe ist die Aussprache von Raccoon. -hust- Sie'zen war mir wursch.

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Das mit dem "Sie'zen" liegt im übrigen nicht an dem spiel sondern an der übersetzung da es ja im Englischen kein "Sie" gibt. spielt man das spiel auf englisch werden alle "ge'duzt"

Ok, dann kann ich nur sagen, dass dies eine schlechte Übersetzung/Synchronisierung ist. Gesamt gesehen finde ich die Übersetzung/Synchronisierung aber recht gut (Da gibt es deutlich schlechtere Spiele in der Hinsicht).

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Trotz allem ist Chris' Stimme extrem gay. Alle anderen sind ok.

Bei Chris denke ich mir seit Teil 5, jedesmal wenn ich ihn sehe, das er ein typischer Soldat ist. Dämliche Frisur, das gesamte Hirn in den Armen. Bezieht man all das ein und hört sich DANN seine Stimme an macht es natürlich Sinn das sie so gay klingt.

Nicht falsch verstehen. Auch mit der Chris Kampagne hatte und habe ich Spass.

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