Jump to content
- Werbung nur für Gäste -

IGNORIERT

Allgemeiner Thread zu Resident Evil 6


Dragarock

Recommended Posts

Leon, Ada und teilweise Jake konnt ich mit Leben...aber Chris war der absolute Todesstoß für RE6...einfach nur alles an Chris Kampagne is zum kotzen und da musst ich mich wirklich durchquälen.

Klar mit den alten Teilen verglichen, die ich auch alle gespielt habe, is es natürlich mehr als bitter.

Von Chris Kampagne war und bin ich zwar auch etwas enttäuscht (nicht nur von Chris Kampagne um ehrlich zu sein) aber es kann ja nur besser werden in den nächsten Teilen...hoffen wir es mal.

Wenn ichs dann mal nicht mit den alten Teilen vergleiche find ichs gar nicht soo schlecht, aber man hätte auf jedenfall mehr draus machen können, sogar müssen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

- Werbung nur für Gäste -

Wenn ichs dann mal nicht mit den alten Teilen vergleiche find ichs gar nicht soo schlecht, aber man hätte auf jedenfall mehr draus machen können, sogar müssen.

Im Gegenteil!

Weniger wäre deutlich mehr gewesen.

Sie haben versucht alle Arten von Spielertypen anzusprechen aber nichts davon erreicht.

- Laufen während dem Schiessen (nimmt das Gefühl, dass man bedroht wird extrem)

- Pseudo Uncharted-Like Ultra-möchtegernspannende Scenes

(*hust* Flugzeug *hust*)

- Verfolgungsjagden die langweiliger und nervtötender sind als befürchtet

- Checkpoints machen das Spiel in jedem Schwierigkeitsgrad unglaublich einfach

- Nahkampfsystem ist übermächtig. Man kann sich durch das gesamte Spiel in bester Klitschko Manier durchboxen.

- Die Bosse sind total übertrieben gross, machen überhaupt keine Angst und sind einfach lächerlich. Parallel dazu versucht das Spiel ernst zu bleiben.

Wie soll der Endgegner, welcher eine normale menschliche Figur hat, plötzlich so gross wie ein Einfamilienhaus werden?

War schon in den vorherigen Teilen so, aber hier haben sie so übertrieben.

- Total unrealistische und unglaublich stupide One-Liner die keine Spur von Humor haben und die Situation noch unglaubwürdiger wirken lassen als nötig.

- Das Kräutersystem ist eine Vergewaltigung von Resi 1-3

- Rätsel welcher sogar ein auseinander gebauter Toaster lösen kann

- Kaum Koop Arbeit nötig um die Bosse zu erledigen, simples draufballern reicht

Und das wichtigste:

Die Story!

Hier eine Zusammenfassung.

.

Ihr habt es im Spoiler richtig gesehen:

Story existiert nicht. Zwischen sinnlosen Dialogen kommen Szenen hoch, so emotional wie das Bingo im Altersheim. Von einem One Liner zum nächsten hat man total Substanzlose Momente, geschmückt mit Inhaltlosen Sätzen, aus den Mündern von stereotypischen Charakteren.

Mal ehrlich: Kein Wesker? Sondern irgend ein Klischee-Dude der Niemanden interessiert?

Und zu Chris: Er kann sich angeblich nicht an den Partner-Vollpfosten erinnern, im Intro Video und das obwohl sie 6 Monate vorher zusammen im Krieg waren? WTF?!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Im Gegenteil!

Weniger wäre deutlich mehr gewesen.

Sie haben versucht alle Arten von Spielertypen anzusprechen aber nichts davon erreicht.

Meine Aussage war auch so zu deuten, dass die Entwickler einfach ein besseres Spiel hätten produzieren können. Ich habs vielleicht falsch ausgedrückt.

Ich hab ja selber gemerkt dass viel zu viele Arten von Spieltypen drin waren was mir selber gar nicht gefallen hat :/ Deswegen ja: Echt schade drum, weil die Story so an sich fand ich eigentlich recht gut.

Und natürlich die Charakterentwickler und so weiter, nur halt diese blöde Umsetzung geht mir aufn Wecker :D

Aber es is ja wie mit allem: Geschmackssache

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Im Gegenteil!

Weniger wäre deutlich mehr gewesen.

Sie haben versucht alle Arten von Spielertypen anzusprechen aber nichts davon erreicht.

- Laufen während dem Schiessen (nimmt das Gefühl, dass man bedroht wird extrem)

- Pseudo Uncharted-Like Ultra-möchtegernspannende Scenes

(*hust* Flugzeug *hust*)

- Verfolgungsjagden die langweiliger und nervtötender sind als befürchtet

- Checkpoints machen das Spiel in jedem Schwierigkeitsgrad unglaublich einfach

- Nahkampfsystem ist übermächtig. Man kann sich durch das gesamte Spiel in bester Klitschko Manier durchboxen.

- Die Bosse sind total übertrieben gross, machen überhaupt keine Angst und sind einfach lächerlich. Parallel dazu versucht das Spiel ernst zu bleiben.

Wie soll der Endgegner, welcher eine normale menschliche Figur hat, plötzlich so gross wie ein Einfamilienhaus werden?

War schon in den vorherigen Teilen so, aber hier haben sie so übertrieben.

- Total unrealistische und unglaublich stupide One-Liner die keine Spur von Humor haben und die Situation noch unglaubwürdiger wirken lassen als nötig.

- Das Kräutersystem ist eine Vergewaltigung von Resi 1-3

- Rätsel welcher sogar ein auseinander gebauter Toaster lösen kann

- Kaum Koop Arbeit nötig um die Bosse zu erledigen, simples draufballern reicht

Besser hätte ich es nicht beschreiben können:biggrin5:

- Nahkampfsystem ist übermächtig. Man kann sich durch das gesamte Spiel in bester Klitschko Manier durchboxen.:xd::'> Aber wahr.

War bei mir in der Leon Kampagne so.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Besser hätte ich es nicht beschreiben können:biggrin5:

- Nahkampfsystem ist übermächtig. Man kann sich durch das gesamte Spiel in bester Klitschko Manier durchboxen.:xd::'> Aber wahr.

War bei mir in der Leon Kampagne so.

Meine Güte!

Den wichtigsten Punkt habe ich vergessen, die *hust* Story! *hust*.

Hab's mal ergänzt.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

- Werbung nur für Gäste -

Bekomme ich, wenn ich "mehr Gegenstände" ausrüste, mehr Munition, mehr Punkte oder von beiden mehr?

Die Fähigkeit sorgt nur dafür, das die Wahrscheinlichkeit, dass ein Gegner einen Gegenstand nach seinem Ableben hinterlässt erhöht wird.

In meinen Augen eine überflüssige Fähigkeit, weil die Gegner genug hinterlassen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ihr könnt natürlich weiter rumkotzen so viel ihr wollt. Zwei Dinge verstehe ich allerdings nicht.

1. Wenn das Spiel so unfassbar schlecht ist, dass es sich kaum ertragen lässt und das mieseste Spiel aller Zeiten ist, warum wird es dann gespielt ? Warum quält ihr euch da durch ? Sagt mir bitte nicht, dass es nur wegen den Trophäen ist. Das übertrifft an Lächerlichkeit nämlich jedes noch so misratene Spiel.

2. Habe ich das richtig verstanden, es besteht der Wunsch nach Wesker und es ist einer der entscheidenden Kritikpunkte, dass er nicht mehr mitmacht ?

Also wenn der Knabe, so beliebt er auch sein mag, nach seinem dritten Ableben, auf jede erdenkliche Art und Weise, nun schon wieder auferstanden wäre, dann hätte sich plötzlich die Qualität der Story bzw das Spiel gebessert ? Kann doch nur ein Witz sein...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Für mich war resi 6 auch eine grosse entäuschung, hatte vorher gedacht wenn das kommt sprengt es alles weg... leider wars nicht so... aber ein schlechtes game war es nicht. es war in ordnung wenn man es nicht als resident evil betrachtet

Nächsten monat werde ich trotzdem das neue game kaufen

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Für mich war resi 6 auch eine grosse entäuschung, hatte vorher gedacht wenn das kommt sprengt es alles weg... leider wars nicht so... aber ein schlechtes game war es nicht. es war in ordnung wenn man es nicht als resident evil betrachtet

Nächsten monat werde ich trotzdem das neue game kaufen

Auf Revelations freu ich mich auch :D Das steht schon auf meiner "Sofort-kaufen-Liste"

Bei Teil 6 kann ich mich einfach nicht entscheiden :banghead:

An sich find ich das Game sehr gut nur ich denk mir dann auch immer, verglichen mit den anderen Teilen hätte es einfach besser sein können.

Ach das ärgert mich dass Capcom unbedingt alle Spielertypen ansprechen wollte, anstatt einem Publikum treu zu bleiben :/

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

- Werbung nur für Gäste -

Ich persönlich hab mich durchgequält, weils Resident Evil ist. Ich hab immer noch die Hoffnung dass sich RE wieder in die richtige Richtung drehen wird, aber in RE6 war immer nur die Hoffnung da...aber nichts hat sich gebessert, aber man will dem Spiel halt bis zur letzten Sekunde die Hoffnung lassen. Ich hab ja im Vorfeld schon gewusst welche Kampagne welche Art von Spieler ansprechen soll, daher hab ich die "miesesten" direkt zu Anfang gemacht, sprich Chris und Jake, um dann die besseren noch vor mir zu haben, sprich Leon und Ada, und die beiden Kampagnen haben mich auch nich so gestört, wie vor allem Chris, mit Jake konnt ich ja auch noch gut leben...aber Chris hat das Ganze so in den Keller gezogen, dass ich dem Spiel einfach keine gute Bewertung geben könnte.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ihr könnt natürlich weiter rumkotzen so viel ihr wollt. Zwei Dinge verstehe ich allerdings nicht.

1. Wenn das Spiel so unfassbar schlecht ist, dass es sich kaum ertragen lässt und das mieseste Spiel aller Zeiten ist, warum wird es dann gespielt ? Warum quält ihr euch da durch ? Sagt mir bitte nicht, dass es nur wegen den Trophäen ist. Das übertrifft an Lächerlichkeit nämlich jedes noch so misratene Spiel.

2. Habe ich das richtig verstanden, es besteht der Wunsch nach Wesker und es ist einer der entscheidenden Kritikpunkte, dass er nicht mehr mitmacht ?

Also wenn der Knabe, so beliebt er auch sein mag, nach seinem dritten Ableben, auf jede erdenkliche Art und Weise, nun schon wieder auferstanden wäre, dann hätte sich plötzlich die Qualität der Story bzw das Spiel gebessert ? Kann doch nur ein Witz sein...

Zu 1.

Als hartgesottener Resi Fan der jeden in Europa jemals erschienen Teil durchgezockt hat, wäre es für mich unvernünftig und mit meinem Gewissen unvereinbar aus Tradition das Spiel nicht zu spielen. Trophäen spielten für mich persönlich keine Rolle. Ich werde das Ding auch nicht platinieren.

Gibt genug Spiele in meiner Liste die ich so wenig mochte dass ich sie nie vervollständigen werde (auch wenn sie einfach sind).

Zu 2.

Dass fehlen von Wesker allein macht das Spiel nicht ungemein schlechter.

Aber es macht die Story total sinnlos. Wenn die schon neue Charaktere einführen, wieso dann irgendwelche stereotypischen, leicht vergessliche, substanzlose Figuren?

Was sie mit Wesker als Figur angestellt haben (vor RE6), indem sie ihn zum Zombie statt Drahtzieher zu machen und zu sehr in den Vordergrund stellten ist nicht ein Qualitätsmerkmal, viel mehr ist es ein Spiegel- und Symbolbild dessen, was sie falsch gemacht haben:

Sie haben das Spiel zu erreichbar gestalten wollen und keinen Gedanken zuende-, keine Gameplayidee durchgedacht.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ach ja, der gute alte Resident Evil Bonus :)

Wenn Resi drauf steht, wird es bedenkenlos gekauft. Sich dagegen zu wehren, ist natürlich natürlich extrem schwer. Da habt ihr mein vollstes Verständnis.

Ich kenne nur einen einzigen, der sich strikt weigert Resi 6 zu kaufen und der verdient dafür echt Respekt. Das nenne ich mal konsequent.

Ich kann auch gut verstehen, dass die neuen Bösen nicht gut ankommen, weil sie zu blass sind und zu wenig erklärt wurden. Dennoch kann ich bei der Aussage, dass das Fehlen von Wesker die Story sinnlos macht, leider nur verständnislos mit dem Kopf schütteln. Eine erneute Reinkarnation wäre aus meiner Sicht langsam lächerlich geworden. Wie oft soll man ihn denn noch töten und welche Gründe sollen noch gefunden werden, um ihn erneut zum Leben zu erwecken ? Wenn er nach der Zerstörung seines Herzens, dem gesprengt werden und dem Schmelzen der Überreste in der Lava noch immer leben würde, wäre das um Längen absurder als jedes andere Storyelement der ganzen Serie. Bleibt nur noch das Klonen als mögliche Erklärung und diese kann ich langsam auch nicht mehr ertragen.

Aus meiner Sicht war die Entscheidung, Wesker nun endlich tot sein zu lassen, die einzig richtige. Ist für Freunde dieses Charakters natürlich hart aber nachvollziehbar.

Das Vorhaben allen Resi Fans gerecht zu werden, kann ich ebenfalls gut verstehen. Es gibt die Gruppe, die den alten Weg mag, es gibt die Leute, die den neuen Weg mögen und es gibt diejenigen, die beides gut finden. Das sich eine Firma dann für einen Mix entscheidet, scheint der logische Weg zu sein. Besser wären natürlich zwei Spiele, die sich jeweils auf einen der beiden Wege konzentrieren.

Schon komisch wie hart heutzutage mit den Spielen ins Gericht gegangen wird. Survivor war eins der miesesten Spiele, die ich jemals gesehen habe (ok, es gibt noch schlimmere) und trotzdem gab es danach kaum Geschrei und es wurde das Tuch des Schweigens darüber ausgebreitet. Es schien niemand Capcom zu verübeln. Aber vermutlich hatten einfach noch nicht so viele Leute Internet ;)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Dennoch kann ich bei der Aussage, dass das Fehlen von Wesker die Story sinnlos macht, leider nur verständnislos mit dem Kopf schütteln. Eine erneute Reinkarnation wäre aus meiner Sicht langsam lächerlich geworden. Wie oft soll man ihn denn noch töten und welche Gründe sollen noch gefunden werden, um ihn erneut zum Leben zu erwecken ?

Wie gesagt - die Probleme um Wesker sind lange vor RE5/6 entstanden.

Man hätte ihn nicht so dermassen in den Vordergrund stellen sollen und ihn mehrmals bekämpfen lassen. Man hätte ihn nie als Boss neuinterpretieren sollen, sondern im Hintergrund als Drahtzieher belassen.

Ich zitiere mich selber noch mal:

Was sie mit Wesker als Figur angestellt haben, ist nicht ein Qualitätsmerkmal, viel mehr ist es ein Spiegel- und Symbolbild dessen, was sie falsch gemacht haben
Wenn er nach der Zerstörung seines Herzens, dem gesprengt werden und dem Schmelzen der Überreste in der Lava noch immer leben würde, wäre das um Längen absurder als jedes andere Storyelement der ganzen Serie.

Das ist wahr. Jedoch wäre dies ein Tropfen auf dem heissen Stein, angesichts der Lächerlichkeiten die RE6 bietet. Nicht nur sind sämtliche Bosse übertrieben riesig (aus einem kleinen Menschen wird ein Mehrfamilienhaus-grosses Vieh. Really?). Und unendlich langwierige, nie endende und sich häufende Kämpfe gegen ein und denselben Endgegner immer und immer wieder?

Wie oft muss man die Bosse in RE6 eigentlich töten? Es bringt weder Angst, noch Spannung.

Dass dies einfach so hingenommen wird finde ich einen Schwachen Standpunkt von jedem der sagt die Story und die Bosskämpfe würden was hermachen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich glaub Survivor hat damals nich groß für Aufschrei gesorgt, weil sich insgeheim jeder dachte, der Titel wird nich so der Bringer...aber es is ja nur ein Spin Off, von daher kann mans durchgehen lassen. Mit nem Haupttitel sehen die Leutz das aber meist anders xD

Was ich mir z.B. gut vorstellen könnte, wäre heute nochmal so ein Titel wie Outbreak #1 oder #2. Damals auf PS2 war die Internetstruktur einfach noch nich so weit verbreitet wie heute. Und was kriegt man stattdessen heute? En 08/15 Shooter, der zwar weder abartig schlecht, aber auch nich wirklich gut war.(Operation Raccoon City ist gemeint)

Aber ist halt auch ein Spin Off, damit können se machen was se wollen. Da stört mich gar kein titel...nur was aus der Hauptreihe passiert interessiert mich und da bin ich jetzt wirklich auf 7 gespannt...gehts wieder in Richtung 6, dann is 6 für mich des letzte RE gewesen...7 tu ich mir dann nich mehr an.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

- Werbung nur für Gäste -

Die Community zu Zeiten von Outbreak war wirklich winzig. Immerhin war es dort noch so, dass jeder Spieler zuerst in die selbe Lobby geschickt wurde. Das fand ich auch echt angenehm aber mit den 100 bis maximal 2000 (zu Anfangszeiten in Amerika, Europa hatte nie 4-stellige Zahlen) Personen, war das auch noch machbar. Das Chaos, welches jetzt bei diesem Konzept entstehen würde, möchte ich mir gar nicht vorstellen :)

Damals war das aber wirklich gut, da man sofort Kontakt zu allen interessierten Leuten hatte und sich für seine Bedürfnisse angemessene Mitspieler suchen konnte.

Heute startet man nur ein Spiel und kann froh sein, wenn nach 2 Kapiteln überhaupt mal jemand beitritt. Wenn es sich dabei auch noch um einen fähigen Spieler handelt, fühlt man sich wie beim Gewinn des Jackpots.

Ist schon paradox, dass man bei der stark erhöhten Spielerzahl, deutlich weniger Onlinespaß serviert bekommt. Vermutlich war es in der "kleinen" Gruppe einfach häuslicher, wer weiß.

Ich habe die Hoffnung auf ein Outbreak #3 schon lange aufgegeben, würde mich aber tierisch darüber freuen. Dies ist noch so ein Titel, bei dem ich die vielen Kritiken nicht nachvollziehen kann. Es hat mir unheimlich viel Spaß gemacht. Die Stimmung war super, die Szenarien abwechslungsreich, es war wirklich spannend und füllte einige Storyelemente aus den Klassikern aus. Das Teamgefühl war bei dem Titel wirklich großartig und das ohne auf die typische Resi-Atmosphäre zu verzichten. Für mich war es ein echtes Highlight der Serie.

Sonst ist es natürlich richtig, dass Survivor nur ein Spin-Off war. Aber was für einer... das war ja schon dreist :)

Was die überdimensionierten Gegner und die Vielzahl an Kämpfen gegen die gleichen Gegner angeht, muss ich auf RE2 verweisen. Gegen Birkin wurde während des gesamten Spiels immer wieder gekämpft und seine finale Mutation ist wirklich kein Augenschmaus. Da ist eine übergroße Kreuzung aus Fliege und Krabbe doch kreativer, als ein wabernder Blob mit Tentakeln und einem Maul, der einen Großteil eines Zugs ausfüllt.

Ich möchte die Klassiker nicht mies machen. Es zeigt eher wie sich der Anspruch gewandelt hat. Damals galt es als unantastbares Non-Plus-Ultra. Serviert man aber in der heutigen Zeit einen Endgegner, der nur ein Haufen Schleim ist und sich im Schneckentempo überall hindurch wälzt, dabei aber offenbar nicht schafft, einfach über einen Menschen hinwegzublubbern, dann würde es sicherlich genauso zerrissen werden wie es bei den aktuellen Titeln der Fall ist.

Das macht die neuen Spiele nicht besser aber wenn die alten immer als erhaben gelten und im Grunde einige Dinge noch schlimmer gemacht haben als die neuen, sollte es zumindest erwähnt werden.

Und Wesker... hmmm, die Entwickler hätten sich in den Jahren der Produktion vielleicht nicht in jeder freien Minute Matrix anschauen sollen. Das hat ihm gar nicht gut getan, auch wenn es von vielen als stylisch und cool gesehen wird.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich habe die Hoffnung auf ein Outbreak #3 schon lange aufgegeben, würde mich aber tierisch darüber freuen. Dies ist noch so ein Titel, bei dem ich die vielen Kritiken nicht nachvollziehen kann. Es hat mir unheimlich viel Spaß gemacht. Die Stimmung war super, die Szenarien abwechslungsreich, es war wirklich spannend und füllte einige Storyelemente aus den Klassikern aus. Das Teamgefühl war bei dem Titel wirklich großartig und das ohne auf die typische Resi-Atmosphäre zu verzichten. Für mich war es ein echtes Highlight der Serie.

Geht mir genau so...ich persönlich fande Outbreak #1 und #2 eigentlich echt gelungen. Nur das Online Prinzip hat damals einfach fast nich funktioniert. Erst mal gabs selbst in Amerika sau wenig Leute die ne Festplatte hatten und wenn se eine hatten, hatten die meisten se nur wegen FFXI. So wie ich auch xD Hab mir damals ja extra wegen FFXI ne US PS2+Festplatte gekauft und da ich se schon hatte halt auch später bei Release Outbreak geholt und es hat echt Spass gemacht. Ich fands super wie man bezogen auf die Fähigkeiten der Charaktere in jedem Level verschiedene Möglichkeiten hatte ans Ziel zu kommen.

Gerade heute wo Internet Standard ist könnt ich mir en neuen Outbreak Teil super vorstellen...aber kommt eh nich...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Archiviert

Dieses Thema ist jetzt archiviert und für weitere Antworten gesperrt.
Wende dich an einen Admin, wenn du in diesem Thema etwas posten möchtest.

×
×
  • Neu erstellen...