CubeFan2003 Geschrieben 26. Januar 2014 Teilen Geschrieben 26. Januar 2014 Glückwunsch zur 13000. aus welchem der genannten Spiele ist die trophy nun? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Thrillhelm Geschrieben 26. Januar 2014 Autor Teilen Geschrieben 26. Januar 2014 Aus dem Spiel DmC Devil May Cry - "The only kind of gift worth giving" Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Hinder_90 Geschrieben 26. Januar 2014 Teilen Geschrieben 26. Januar 2014 Glückwunsch zur 13.000.! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Thrillhelm Geschrieben 27. Januar 2014 Autor Teilen Geschrieben 27. Januar 2014 Zielgerade! Zur finstersten Stunde noch alle Rennen in NFS Most Wanted Vita gewonnen, jetzt noch den Sammelkram und eine Onlinetrophäe, dann steht die Platin im Regal Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Danchka Geschrieben 27. Januar 2014 Teilen Geschrieben 27. Januar 2014 Dann los, gogogo Online ist es überhaupt nicht schwer, habs ja auch erst letztens gemacht (falls du Online keinen hast) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Thrillhelm Geschrieben 28. Januar 2014 Autor Teilen Geschrieben 28. Januar 2014 Muss erst mal schauen wie ich das mit den 3 Pro-Mods Online am besten anstelle. Mir fehlen ansonsten nur noch einige Reklametafeln und einige Sicherheitszäune Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Fluff Geschrieben 28. Januar 2014 Teilen Geschrieben 28. Januar 2014 Kauf dir nen Timesaver DLC. Hab ich für PS3 zumindest so gemacht. Dann kann die Pro einfach aufgeblinkt. Weiß nit ob es das für Vita auch gibt. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Danchka Geschrieben 28. Januar 2014 Teilen Geschrieben 28. Januar 2014 Für die Pro Mods nimmst du dir einfach irgendeinen Waagen und fährst mit dem ein paar km dann schaltest du nach und nach Nitro, die Rennreifen und die Reparatur-Reifen frei und wenn du die auswählst steht da was du für die Pro Mods machen mussst (kann man auch in den MP Meilensteinen nachgucken) dauert max 2h Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Thrillhelm Geschrieben 31. Januar 2014 Autor Teilen Geschrieben 31. Januar 2014 Danke für die Tipps, welche sowohl in der PS3-Version als auch auf der Vita was gebracht haben und um 3:08 Uhr morgens hab ich dann die Need For Speed Most Wanted Vita-Platin eingefahren. Review folgt später am Abend Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Thrillhelm Geschrieben 1. Februar 2014 Autor Teilen Geschrieben 1. Februar 2014 Platin #167: (Vita-Version)Raser des Monats Januar Alles erreicht Erhalten am: 31.01.2014, um 3:08 Uhr. Morgens.Besonderheiten: Erste Vita-Platin 2014, die vierzehnte insgesamt, die fünfte in einem Rennspiel. Erste Platin in einem Spiel der "Need For Speed"-Reihe. Laut psnprofiles.com gehört das Spiel zu meinen fünfzehn seltensten Platintrophäen, auf der Vita Platz 2 hinter Ridge Racer (aber auch nur dort). Für die Onlinetrophäen zeigte sich GTFreak03 hilfreich, danke dafür Schwierigkeit der Platin: 4 / 10.Zeitaufwand: ca. 28 Stunden.Spielbewertung: 8 / 10.Um es gleich im ersten Satz auf den Punkt zu bringen: Need For Speed Most Wanted ist die angenehmste Mogelpackung von Spiel, die man sich vorstellen kann. Auch wenn es vom Namen her zur arg gebeutelten Reihe von EA gehört, welche unter anderem unter dem dürftigen Need For Speed The Run litt, ist es doch eher ein typisches Kind Criterions und viel eher mit deren Meisterwerk Burnout Paradise verwandt. Keine knallharte Simulation, keine originalgetreuen Rennstrecken und auch nur das Minimum an Tuning, dafür zügiger Rennspass.Nüchtern betrachtet hat man mit der fiktiven Stadt Fairhaven sein Areal, in dem man nach Belieben herumfahren kann, mit einigen Abwechslungen und Strecken abseits des Asphalts. Man kann die Stadt frei erkunden, neue Fahrzeuge finden oder sich diversen Herausforderungen stellen. Das ist gleichzeitig Fluch und Segen, denn klassische Rennen gibt es nicht, nur fliegende Starts und mit nicht immer fest vorgegebener Route. Außerdem muss man immer Fairhavens zivilen Straßenverkehr mit einberechnen: Schleicher und Lastwagen, in welche man allzu gerne rast, und ebenso die aggressiv-dämliche Polizei, welche sich mal schnell abschütteln lässt, mal euch mit der gesamten Härte durch die ganze Stadt verfolgt, mit einem nie enden wollenden Fuhrpark an Einsatzwagen, die gerne zu Schrott gefahren werden. Umgekehrt bedeutet das, dass viele so dröge wirkende Rennen jedes Mal aufs Neue um Zufallsfaktoren ergänzt werden, wie im richtigen Leben auch – der Straßenverkehr verschwindet nicht, bloß weil man als Raser unterwegs ist. So gehört auch ein gewisses Maß an Umsicht und vorausschauendem Fahren dazu, statt bloß das Pedal durch den Fahrzeugboden zu drücken. In der Stadt gibt es viel zu tun: primäres Ziel ist das Ausschalten der zehn Most-Wanted-Fahrzeuge, an deren Spitze drei bekannte Supercars stehen (Bugatti Veyron, Pagani Huayra und Koenigsegg Agera R), welche in jedem ähnlich gelagertem Rennspiel nicht fehlen dürfen. Umgekehrt muss man sich die Polizei in deren Übereifer von der Stoßstange halten – für kleinste Vergehen schon fahren die alles kurz und klein, als wären die Supercops aus „Die etwas anderen Cops“ hinterm Steuerrad. Um sein Fahrzeug (aus einem Fuhrpark von 41 Boliden) aufzurüsten, muss man für dieses Auto spezifische Rennen gewinnen, und wem das nicht reicht – außer er will die Platin haben – darf noch durch alle 66 Radarfallen, 135 Sicherheitstoren und 156 Reklametafeln donnern. Oder alle 123 Autowechselstellen finden. Die Schwierigkeit variiert hierbei – wer mit dem falschen Wagen ohne Upgrades zum Duell mit den meistgesuchten Rasern antritt, zieht schnell den Kürzeren. Am häufigsten hat man mit der teilweise kruden Rennführung zu kämpfen, dicht gefolgt von der Gummiband-KI. Manche Rennen verzeihen mehrere grobe Schnitzer, andere indes verzeihen nicht den geringsten Fehler.Die tragbare Fassung für die PS Vita musste grafisch einige Abstriche machen, sieht aber dennoch fabelhaft aus und spielt sich um Längen besser als etwa das hochnotpeinliche Ridge Racer, welches Criterion mit Most Wanted in Grund und Boden stampft. DLCs fehlen für die Vita-Version, aber das ist zu verkraften, da ansonsten alles von der PS3-Version übernommen wurde. Online präsentiert sich das Spiel (auch dank halb so großer Spielerlobby von vier Teilnehmern) erstaunlich stabil und sorgt für jede Menge Wiederspielwert.Nun ist es unfair, Most Wanted auf der Vita mit dem sehr ähnlichen Grid 2 zu vergleichen, das heben wir uns für die Rückblende der PS3-Fassung auf. Persönlich fand ich die zehn Euro, für die Most Wanted als Download zu haben war, sehr gut investiert. Es ist nicht ganz perfekt geraten, auch die eine oder andere Entscheidung bei den Fahrzeugen (Ferrari etwa fehlt komplett, Porsche und Ford dagegen sind überpräsent) empfand ich als fragwürdig. Unterm Strich aber ist es das beste Rennspiel für unterwegs auf der Vita – nicht wegen der fehlenden Konkurrenz, sondern wegen des zufriedenstellenden Umfangs. Dezent nervig fand ich die Musikauswahl. Wenn man fast dreißig Stunden auf den Straßen von Fairhaven unterwegs ist, bekommt man solche musikalischen Perlen (als ob) wie „Galvanize“ von den Chemical Brothers, Icona Pop oder den Murks von Skrillex dann doch ein wenig zu oft ins Ohr gedrückt. „I don’t care – I love it“ ... wer’s braucht.So wurde die Platin geholt: Wie bereits oben erwähnt muss man gezielt knapp 500 Punkte in der Stadt suchen und dann auch finden. Zeitaufreibend, es ohne Guide zu funktionieren. Weder Online noch im Singleplayer werden vom Spieler besonderes Können abverlangt, sieht man vom Zeitrennen namens Needle Point einmal ab, welches die schwerste Herausforderung des Spiels darstellt. Die letzten Fahrzeuge, Tore oder Tafeln zu suchen kann man auch dezent als langweilig empfinden. Sagt nicht, ich hätte euch nicht gewarnt.Fun Fact: Die meisten Kilometer und sämtliche Rennen gegen die Most Wanted legte ich im Lamborghini Gallardo zurück. Auch online wurden damit die meisten Trophäen eingefahren.Magic Moment: Die letzten beiden Tore für die Bronzetrophäe fand ich beide zufällig bei einem kurzen Spiel in der Mittagspause, womit der Weg zur Platin so gut wie frei war.Fazit: Rennspiele zählt die Vita zuhauf, momentan aber stellen EA und Criterion den Referenztitel. Obgleich das Gameplay gegenüber Burnout Paradise gelitten hat, ist Need For Speed Most Wanted immer noch das beste Rennspiel für unterwegs am Start. 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DayInJune Geschrieben 2. Februar 2014 Teilen Geschrieben 2. Februar 2014 Glückwunsch zur Platin . Muss ich auch noch mal versuchen das spiel zu platinieren. Na ja dafür müsste ich es mir nochmal kaufen. Du hast unter fun fact vergessen das du dich bei mir dafür entschuldigt hast das du eine meiner zeiten unterboten hast . Gesendet von meinem GT-I9300 mit Tapatalk Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Thrillhelm Geschrieben 2. Februar 2014 Autor Teilen Geschrieben 2. Februar 2014 Ja, wusste nicht ob das ein Fun Fact war, sorry -.-" Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
DayInJune Geschrieben 3. Februar 2014 Teilen Geschrieben 3. Februar 2014 Ja, wusste nicht ob das ein Fun Fact war, sorry -.-" Ich fand es lustig Gesendet von meinem GT-I9300 mit Tapatalk Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Thrillhelm Geschrieben 11. Februar 2014 Autor Teilen Geschrieben 11. Februar 2014 Hui dauert das aber lange mit dem Installieren eines Spiels, daher gleich mal Zeit verwenden und das Projekt auf Vordermann bringen. Die Platinrückblende zu WRC 4 (Vita) dauert noch eine Weile, will das zusammen mit der PS3-Platin verfassen. Die neuerlichen Synchplatintrophäen von Sound Shapes lasse ich auch mal weg, da lest ihr nichts Neues heraus. Heute erst mal gut zugelangt mit 3 Spielen auf 100%: - Doodle God und Doodle Devil auf der Vita, beides in etwa das gleiche Spielprinzip, wobei ich sagen muss, dass es letzten Endes nett gemeint war aber furchtbar langweilig umgesetzt wurde. - Contrast (PS3), nach langer Zeit wieder ein so richtig schlimm verbuggtes Spiel, besonders zum Ende hin. Mir gefiel der Noir Touch und die coole Spielmechanik mit den Schattenspielereien, allerdings lässt sich die Spielfigur wie ein Sack Salz steuern und man stirbt dann doch ein wenig zu oft. Aber nice, was man aus so wenig machen kann. Pluspunkte für die Musik, Abzüge für die Umsetzung und einfachste Spielpraktiken. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Thrillhelm Geschrieben 16. Februar 2014 Autor Teilen Geschrieben 16. Februar 2014 Platin # 168 ... & #172 Zeitfahren deluxe Der perfekte Trophäenschrank Erhalten am: 8.2.2014, um 19:30 Uhr (PS Vita) und 16.2.2014, um 14:14 Uhr (PS3)Besonderheiten: Erste Doppelplatin im Jahr 2014. Mit der PS3-Platin wurde bereits die fünfte Rennspielplatin 2014 erspielt. Die Vita-Platin kam fast exakt ein Jahr nach der Platin des Vorgängers. Schwierigkeit der Platin: 3/10.Zeitaufwand: ~25 Stunden.Spielbewertung: beide Spiele eine 7/10.Der Rallyesport ist in aller Munde! Von den ganzen motorisierten Sportarten ist natürlich auch dieser Tagesgespräch auf deutschen Schulhöfen ... oder eher nicht. Rallyesport ist in Deutschland trotz eigenem Grand Prix und der erfolgreichen Automarke aus Wolfsburg eher noch eine Randerscheinung, hauptsächlich weil ganz vorne Franzosen, Spanier und Skandinavier um den Sieg fahren.Ja sicher, früher gab es den Walter Roehrl aus Deutschland (falls einer von meinen treuen Lesern da schon auf der Welt war), aber ernsthaft: ich frage einen nach Sebastien Ogier oder Sebastien Loeb, und man denkt ich meine Nebenrollen aus französischen Komödien. Kurzum: mag sein, dass die WRC schon ihren vierten Ableger auf der PS3 hat, der Sport selber ist noch nicht, oder nicht mehr, so beliebt wie etwa die Formel Eins.Lohnt es sich dann überhaupt? Immerhin bedeuten Rallyefahrten immer einen Kampf gegen die Uhr mangels Gegnern, und Platz für andere Modi bietet dieser Sport nicht. WRC 4 macht da den Spagat: wer möchte, kann alles auf Automatik einstellen und lediglich mit Bremsen und Gas von Etappe zu Etappe fahren. Oder man gibt es sich hart und schmutzig, indem man selber schaltet, das maximale Schadensmodell für das Fahrzeug anwendet und sogar das Feintuning übernimmt. Das alles gegen wahlweise handzahme oder beinharte KI.WRC4 bietet halt eben nur das: alle vier Klassen (WRC, WRC 2, WRC 3 und WRC Junior) mit den originalen Fahrzeugen, welche auch im Gegensatz zum Rest des Spiels toll animiert wurden - sieht man von den potthässlichen Unterböden einiger Wagen ab. Ein letztes Mal darf man wohl als Sebastien Loeb, dem neunfachen Weltmeister, hinter Lenkrad steigen, und als Dreingabe kann man schon den Hyundai Prototypen fahren, welcher erst mit der diesjährigen Saison an den Start ging. Ferner gibt es den aktuellen Kalender mit dreizehn Rennen, von Monte Carlo über Deutschland bis hin zu Australien und Wales. Der große Pluspunkt ist eben jene Überschaubarkeit: WRC4 baut keinen Schnickschnack oder Arcadekrams rein. Rallyes haben anspruchsvolle Strecken, bei denen man eben nicht nur aufs gas drücken kann, man hat einen Beifahrer, der aus dem Roadbook die kommenden Kurven und Schikanen vorbetet (daher nennt man es auch "Bibel"). Man kämpft in Haarnadelkurven und auf verschiedenstem Terrain gegen die Uhr. Fehler werden bestraft - das Fahrzeug nimmt Schaden und verliert an Leistung, und nur zweimal darf man an den drei Renntagen reparieren. Damit es nicht zu sehr frustriert gibt es eine Rückspulfunktion, wie sie auch Grid 2 hat, allerdings wurde sie (zumindest auf einfachem Schwierigkeitsgrad) sehr großzügig gehalten, sodass man fast ganze Zeitabschnitte neu fahren kann. Wie angesprochen misst die Grafik zweierlei Maß: die Autossind sehr detailliert, am Straßenrand jedoch sieht man selbst auf der PS3 potthässliche Zuschauer mit minimalsten Bewegungsabläufen, und man fährt durchgehend an den gleichen, künstlich aussehenden Bäumen vorbei. Da man nicht wie der Blitz vorbeirast, sondern sich durch die Kurven kämpft, fällt das einem schon auf. Das Spiel feiert seine Helden, geizt aber mit weiteren Informationen. Wir erfahren nur Details zu den Fahrzeugen, nicht aber zur Besatzung. Wer vorher nicht Loeb googlet, wird in WRC4 auch nicht schlauer über ihn.Es bleibt ein solides Spiel, welches zwar immer noch ein wenig lieblos daher kommt, zumindest aber das Rallyegefühl gut vermitteln kann. Hinzu kommt, dass die Steuerung weitaus weniger schwammig als beim Vorgänger ist und man generell mehr Fahrvergnügen verspürt.So wurde die Platin geholt: Wenn man sich zweimal dieses Spiel gibt, kommen schon Bereiche, die sich wie Kaugummi ziehen. Man muss mindestens 29 Mal in der Karriere zum Grand Prix mit je sechs Rennen antreten, dann noch einige Rennen mit bestimmten Fahrern und Fahrzeugen (besagter Hyundai und der Mini Cooper) fahren - alles andere kommt mehr oder weniger alleine. Online werden einem (auf beiden Konsolen) 3 Stunden reine Rennzeit abverlangt, wegen der teilweise nervig langen Ladezeiten kann man den Onlinepart - auf der PS3 immer noch sehr aktiv und meinem Erlebnis nach von französischen Spielern dominiert - mit ungefähr fünf Stunden einplanen. Eine straffe Spielweise würde die Platin an einem Wochenende bedeuten, falls man sich so richtig quälen will. Kurz gesagt: für dieses Jahr ist mein Rallye-Fieber erloschen.Fun Fact: Zusammen mit dem ähnlich gelagerten MotoGP 13 (selbes Entwicklerteam, fast die gleichen Trophies) und einigen anderen Spielen brachte es das Rennspielgenre diesen Monat auf bis jetzt 200 Trophäen und 3 Platin Magic Moment: per doppelten Überschlag über die Ziellinie von Coffs (Australien) gedonnert.Fazit: beide Versionen sind solide Jahrgänge dieser Spielereihe, welche sich jedoch nur leidlich für Videospiele eignet. Keine schlechte Portierung, aber eben nur knapp oberer Durchschnitt. 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CubeFan2003 Geschrieben 23. Februar 2014 Teilen Geschrieben 23. Februar 2014 Glückwunsch zu den beiden weiteren Platin. Aber was ist mit 169 bis 171? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Thrillhelm Geschrieben 23. Februar 2014 Autor Teilen Geschrieben 23. Februar 2014 Das sind Moto GP 13 (thematisch zu ähnlich mit WRC 4) für die Vita, man kann sagen das meiste was ich zu WRC 4 gesagt habe trifft auch auf das Spiel zu, lediglich mit anderen Fahrzeugen (Motorrädern). Und zwei Sound Shapes Platin (HK und EU) die gesyncht wurden, dafür lohnt sich kein weiterer Text. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Thrillhelm Geschrieben 2. März 2014 Autor Teilen Geschrieben 2. März 2014 Ein langer Text wäre gerechtfertigt, angesichts dieses ertragreichen, nein, dieses rekordreichen Monats. Der Februar 2014 endete mit insgesamt sechs Platintrophäen, zehn vollendeten 100%-Spielen ... und nicht minder denn 609 Trophäen. Der alte Rekord vom Oktober 2011 mit 464 Pokalen wurde damit zerberstet. Leider kann ich nicht sagen, dass das Ganze ohne gewisse Begriffsdehnungen zustande kam. Drei der Platin und ebenso ein gutes Drittel der Trophäen stellten die vielen, vielen Versionen von Sound Shapes dank Cloud-Saving. Natürlich ließ das meine Bilanz in die Höhe schießen. Die übrigen 377 Trophäen setzten sich aus drei neuerlichen Rennspielplatin zusammen, mit beiden Versionen von WRC4 sowie Moto GP 13 für die Vita konnte ich die Rennspielplatinausbeute dieses Jahr auf fünf hochschrauben. Abgesehen von Beyond The Future und eben Sound Shapes stellt das Rennspielgenre alle meine Platin 2014. Die zehn Spiele auf 100% indes waren unterschiedlicher Natur. Die erste Staffel von Sam & Max (Beyond Time & Space) brachte es in fünf Episoden zusammen auf 60 Trophäen und war insgesamt enttäuschend. Insbesondere die deutsche Synchronisierung ist mal bemerkenswert schlecht. Doodle God und Doodle Devil brachten schnelle Pokale und waren eigentlich vom Spielprinzip überflüssig. Contrast war ebenfalls eine Enttäuschung, zu geringer Umfang und zu wenig Feinschliff. Vita-Besitzer warne ich vor Fort Defense, ein Festival von Fehlern und Systemabstürzen. Wenn ihr euren Handheld so richtig mißhandeln wollt, dann damit. Abschließend gab es noch WRC Powerslide, ein lustiges Spiel von geringem Inhalt, aber wenigstens ließ es sich gut steuern. Ein großer Reinfall indes war Zombie Driver HD - einfach weil sich das Spiel nicht starten lässt, wieso auch immer. Für den März plane ich erneut drei Platin, mit dem Hauptaugenmerk auf das im Vormonat vernachlässigte Need For Speed Most Wanted. Und generell strebe ich wieder 200 Trophäen als Minimum an. Wünscht mir Glück, und der Winter naht Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
CubeFan2003 Geschrieben 4. März 2014 Teilen Geschrieben 4. März 2014 Glückwunsch zu den über 600 trophys. Das ist echt eine Leistung, mal sehen wann und ob du diese mal schlagen wirst. Kann mir aber vorstellen das es früher oder später dazu kommen wird Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Thrillhelm Geschrieben 4. März 2014 Autor Teilen Geschrieben 4. März 2014 Platin #174 Eine Seite der Medaille Retter des verlorenen KönigreichsErhalten am: 3.3.2014, um 23:01 Uhr. Schwierigkeit der Platin: 2 / 10 Zeitaufwand der Platin: 11 StundenSpielbewertung: 6,5 / 10Besonderheiten: Zehnte Platin in diesem noch jungen Jahr. Der Kreaturenkatalog, den man sich in diesem Spiel angelegt hat, ist auf das Spiel Invizimals - Das Bündnis (PS Vita) übertragbar, und umgekehrt. Ferner gibt es eine Cross-Play-Funktion mit der PS Vita, beschränkt auf die Kämpfe. Bevor wieder die Messer gewetzt werden, das sei ein Kinderspiel und alles, und was weiß ich für Erklärungen von mir noch in den kommenden Zeilen folgen: Die Rückblende fällt mir dann doch schwerer als erwartet. Der Grund ist einfach - für den Preis (die Retailfassung gibt es für 30 Euro) und bei dem Umfang gehen die ganzen Schnitzer in Ordnung, zumindest tun sie nicht da weh, wo es dem Spieler am meisten schmerzt, in seiner Brieftasche.Gehässig ausgedrückt ist Invizimals - zumindest in diesem Auftritt - eine Kreuzung aus den Ben 10-Spielen und Pokémon. Ersteren überflügelt das Spiel locker, letzteres ist bestenfalls als Vergleich zu sehen, denn an Pikachu und Konsorten kommten die Invizimals nicht heran. Man erspielt sich für die Arenenkämpfe neue Invizimals, welche man trainieren und durch Buffs verstärken kann. Aber das ist nur ein Teilaspekt dieses Spiels.Den Löwenanteil macht ein 3D-Plattformer aus. Hier steuert man den Ash-Verschnitt Hiro, der die Fähigkeit besitzt, die Gestalt von Invizimals anzunehmen, mächtigen, an reale und mythologische Tiere angelehnte Viecher, welche alle über ihr eigenes Arsenal an Kräften verfügen. Jaguar Ocelotl etwa ist ein Klettermeister, als Pantherin Zaphyra kann Hiro Plattformen bewegen, und Panda Xiong Mao ist besonders stark. Die Fähigkeiten von insgesamt sechzehn Invizimals (je zwei teilen sich weitestgehend das gleiche Fähigkeitenspektrum) kommen dabei in den über 20 Leveln zum Einsatz. Unterwegs prügelt man sich mit Roboterarmee von X-Tractor Industries, und das nicht zu knapp. Sieht man nutzlosen Oktopus ab teilen die Invizimals ordentlich aus. Hiro selbst kann durch kleine Felsspalten kriechen und (dank Sixaxis) über Balken balancieren.Und da ist die Balance: auf der einen Seite halten die vielen Gestalten den hyperaktiven Zocker bei Laune, auch weil einige schon zu drollig geworden sind (die Hyäne etwa oder der Heavy-Metal-Köter). Auf der anderen Seite ziehen die schon etwas dröge gewordenen Level einen wieder runter. Meistens geht es durch rurale Landschaften und zwischendurch in eine Fabrik. Und alle paar Meter geht es gegen die Roboter, welche die ersten drei Viertel schon erbärmlich wenig Widerstand leisten. Später haben manche Schusswaffen und dank der festen Kamera kassiert man so manch unnötige Treffer.Überhaupt die Kamera: erwartet nicht, dass das so elegant gelöst wurde wie bei God Of War III, im Gegenteil. Leap Of Faith, Sprünge aus dem Bild heraus und von der (durchschnittlichen, aber wenigstens bunten) Szenerie verdeckte Spielfigur, alles dabei. Nicht unbedingt handwerkliche Meisterleistung, aber auch noch weit entfernt davon, das Spiel komplett unbrauchbar zu machen. Allerdings: wer unterwegs sämtliche über 15.000 (richtig gelesen) Sammelsachen findet, sieht den Abspann trotzdem erst nach 8 bis 9 Stunden. Das liegt auch daran, dass vielleicht ein paar Level zuviel dabei sind, mit zu wenig Abwechslung. Eislevel? Weit gefehlt. Ab und zu darf man wenigstens mit einem Drachen in einem kindgerechten Railshooter herumballern oder als Tigershark unter Wasser in Torpedogeschwindigkeit schwimmen. Zuviel zum Sterben und zu wenig zum Leben, im Vergleich zu den Plattformeinlagen.Spaß gemacht hat es trotzdem, auch weil man sieht, dass man sich zumindest Mühe gegeben hat, das Ganze liebevoll aufzuziehen. Ich meine, seht euch mal die gleiche Preiskategorie an. Die Hüter des Lichts kosteten einen Zehner mehr, sprachen die gleiche Zielgruppe an und waren in Discform gepresstes Valium. Ben 10 Omniverse: in wenigen Stunden durch, mit Null Wiederspielwert. Invizimals hat ein solides, wenn nicht überragendes Gameplay und wenigstens so viel Zeugs reingeschaufelt, dass man bis zum Ende dabei bleiben will. Und obendrauf dann die Arenakämpfe. Für weniger Geld. Für. Weniger. Geld. Pokémon wirds es (zum Glück) nie für die Playstation geben, und auch wenn es traurig klingt: hier kommt man diesem Spielgefühl am Nähesten.Hinweis: Da die Arenakämpfe im Spiel Invizimals: Das Bündnis eine wesentlich wichtigere Rolle spielen, gehe ich in der Rückblende für dieses Vita-Spiel darauf genauer ein.So wurde die Platin geholt: Normalerweise ist die Sammelei wie aus der Hölle, hier aber sieht man pro Level, was man gefunden hat und was einem noch fehlt. Die Z-Sparks, die man für das Upgraden der Invizimals braucht, liegen im Zehnerpack herum und sind beileibe nicht schwierig versteckt. Die Sammelei ist auch das Einzige, was einem unterwegs zur Platin Schwierigkeiten machen könnte, da die Trophäen ziemlich selbsterklärend sind und quasi beim bloßen Durchspielen kommen.Fazit: Ich für meinen Teil hatte meinen Spaß. Invizimals: Das verlorene Königreich, ist nicht das beste Spiel unter dem Horizont, aber gehobener Durchschnitt. Wer ein paar Schnitzer verzeihen kann, die das Spiel immer noch nicht in die tiefsten Tiefen hinunterziehen, kann hier reinschauen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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