CubeFan2003 Geschrieben 6. Juli 2013 Teilen Geschrieben 6. Juli 2013 Mich wundert es das hier echt nur noch wenig geschrieben wird. Scheint wohl ein generelles problem sein im moment denn ich habe mir auch mal eine auszeit genommen. Nun mal was zu deinem Bericht. Auch wenn es der "schlechteste" Monat war ist es dennoch eine tolle leistung und du kannst dann bald wieder eine aufwändige Platin dein eigen nennen also weiter so Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Thrillhelm Geschrieben 6. Juli 2013 Autor Teilen Geschrieben 6. Juli 2013 Platin #147 Da staunt man Bauklötze Dreifach-CHI-LegendeErhalten am: 6.7.2013, um 1:42 Uhr Besonderheiten: Sechste PS-Vita-Platin in diesem Jahr, damit bereits jetzt schon eine mehr als im gesamten Vorjahr. Nach Lego Pirates Of The Caribbean sowie beiden Versionen von Lego Der Herr der Ringe nun die vierte Platin in einem Lego-Spiel. Erste Platin nach etwas mehr als einem Monat. Bewertung der Schwierigkeit: 2 / 10Zeitaufwand: etwa 13 StundenSpielbewertung: 7,25 / 10Ich weiß, ich habe euch gefehlt. Es war ein dürftiger Vormonat, doch nun starte ich durch und habe Nächte damit verbracht, im Juli endlich wieder eine Platin vorzuzeigen. Und wieder einmal ist es ein Lego-Spiel, obendrein für die Vita, auf welcher diese Games-Reihe gegenüber der PS3-Fassung doch einiges an Boden verliert. Wenn man sich vorher Lego Herr der Ringe auf der PS3 gibt, erscheint einem die Vita-Fassung mehr als fad und lieblos.Lego Legends of Chima: Laval's Journey dagegen macht vieles besser, ohne wesentliches am Spielprinzip zu ändern. Wir werden das weder in dieser noch in der nächsten Konsolengeneration erleben, dass sich an Lego-Versoftungen etwas großartig verändert. Studs sammeln, Hüpfen, Bauen, ein wenig Kloppen und versteckte Gegenstände suchen. Neu und fast schon befreiend dagegen, dass wir es dieses Mal nicht wieder mit einer Film-Adaption zu tun haben, sondern mit einer hauseigenen Reihe aus der bunten Klötzchenwelt. Lego Chima ist genau wie Ninjago eine speziell auf Jungen als Zielgruppe ausgerichtete Serie, in welcher gefochten und gezankt wird, der Fokus aber keineswegs auf bewaffneten Konflikt liegt. Für die dreieinhalb Leser, die sich ihre kindliche Fantasie behalten haben: in der Welt von Chima leben acht Tierstämme mehr oder weniger in Eintracht und teilen sich die Macht des Chi. Die Löwen wachen darüber und sorgen für eine gerechte Verteilung, doch nicht alle Stämme haben so edle Züge. Eine im Spiel nur angeschnittene Verkettung unglücklicher Zustände sorgt dafür, dass sich Krokodile, Wölfe und Raben gegen Löwen, Adler und Gorillas verbünden (mit den Nashörnern und Bären als aktuell Neutrale dazwischen). Mitnichten aber sind die Stämme klar in Gut und Böse unterteilt: Protagonist Laval (der Löwe auf dem Cover) und Krokodil-König Cragger waren sogar beste Freunde, lediglich dessen Schwester Crooler (die ihren Bruder mittels Hypnose steuert) ist eindeutig als böse definiert.Im Spiel klauen Krokos, Wölfe und Raben die Chi-Rüstung, um mit ihnen dreifache Chi-Kraft erreichen zu können, was Laval und seine Freunde verhindern wollen. Der Rest ist bekannt: man schunkelt sich durch knallbunte Welten, gewinnt nach und nach neue Kameraden mit anderen Eigenschaften hinzu und kann die Level später erneut besuchen, um versteckte Levelabschnitte zu erreichen. Zugute kommt dabei, dass man die tierischen Eigenschaften gut eingebaut hat und sie auch nicht so konstruiert wirken. Ferner erscheint Chima farbenfroher als das Klötzchen-Mittelerde.Kurzum: das Spiel funktioniert, es ist kurzweilig und macht Spaß, hat zudem wieder wesentlich mehr Humor und nagt nicht wie Frodo & Co. an einer ernsten Story. Lego Chima ist leichtfüßig und unbeschwert. Falls man kein Frauenrechtler ist, denn trotz zahlreicher Protagonisten ist nur ein Bruchteil weiblich: wie erwähnt ist der wahre Schurke der Reihe mit einem Krokodil besetzt, und Adlermädchen Eris muss erst von Laval gerettet werden. Wer sich daran stören mag ... Die Platin ist auch keine Zauberei: das meiste bekommt man ohnehin automatisch, der Sammelkram ist wesentlich kulanter gehalten als noch beim Ausflug ins Auenland. Die roten Steine etwa muss man lediglich dank erledigter Fetchquests finden, nicht zusätzlich noch gegen harte Studs einkaufen. Ein wenig säuerlich stößt auf, dass vier Trophäen explizit auf die beiden Nomaden-Charaktere Furtivo und Dom de la Woosh ausgelegt sind, welche in der Reihe lediglich eine Nebenrolle spielen. Nach einem halben Tag Dauerzocken sollte man die Platin unter Dach und Fach gebracht haben.Fun Facts: Einen Großteil der Trophäen habe ich zwischen 0 und 6 Uhr morgens geholt - Leerlauf auf der Arbeit sei dank.Magic Moment: Die Erkenntnis, dass es nur 16 rote Steine zu finden galt, für die man auch nicht noch Studs farmen musste.Fazit: Mit etwas Glück könnte Lego Legends of Chima in meine Top Ten 2013 rutschen. Der Legopfeil zeigt hier wieder nach oben. Eine lockere und spaßige Platin. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
DJ_DORN_d-_-b Geschrieben 9. Juli 2013 Teilen Geschrieben 9. Juli 2013 Also hi erstmal Ich bin (leider) nur Playstation Vita Besitzer und fragte mich, ob sich denn auch grafisch etwas getan hat bei diesem Spiel. Ich kenne nur dkese quasi direkt vom 3DS portierten LEGO Spiele für die Vita. Btw wollte ich nur noch kurz sagen, dass ich echt ein großer Fan deiner Posts bin, da sie jedesmal sehr schön geschrieben sind und ich bis jetzt alle 82 Seiten deiner Thrillzone gelesen habe. Mach weiter so und halt das was man dann am Ende so schreibt, ne? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Thrillhelm Geschrieben 11. Juli 2013 Autor Teilen Geschrieben 11. Juli 2013 Platin #148 In guter GesellschaftBad Company EliteErhalten am: 11.07.2013, um 2:35 Uhr. Schwierigkeit der Platin: 5 / 10. Zeitaufwand: 45 Stunden (inkl. DLC)Spielbewertung: 9 / 10Besonderheiten: Zum Zeitpunkt der Platinierung stellt BFBC2 meine laut psnprofiles.com seltenste Platin 2013 dar - mit 10,32% allerdings auch "nur" Platz 12 in meiner Seltenheitsliste. Zweite Platin 2013 in einem reinrassigen Shooter nach Resistance 3. Heavy Fire: Shattered Spear darf man schließlich nicht mitzählen. Die erste Trophäe wurde am 2. Juli geholt ... 2011. Bad Company 2 ist mein neuntes Spiel mit mehr als 70 Trophäen, und belegt auch den neunten Platz in meinem Ranking der Spiele mit den meisten Trophäen. Vor sechs Wochen hätte ich nicht mal im Traum daran gedacht, hier einmal die Platinrückblende zu Battlefield Bad Company 2 schreiben zu können. Fast zwei Jahre stand das Spiel unberührt im Regal und setzte Staub an. Eine halbfertige Kampagne, die Mehrspielertrophäen auch nur im Ansatz angegangen, kurzum wurde das ganze Potential an Pokalen nicht herausgeholt. Das ist nun vorbei. Ein Berg an Aufgaben wurde abgetragen, und mir wurde offenbart, dass ich mit etwas mehr Elan die Platin schon längst hätte in Händen halten können.Doch ich schweife ab. An sich muss ich zunächst auf das Spiel eingehen, was ebenfalls eine mühselige Arbeit ist, denn Battlefield Bad Company 2 gehört fast schon zum Allgemeinwissen eines PS3-Besitzers. Einer der bekanntesten Multiplattformtitel auf dieser Konsole, auch Jahre nach der Veröffentlichung immer noch gut gefüllte Server, wo andere Spiele schon nach der Hälfte der Zeit tote Hose proklamieren müssen. Die andere große und erfolgreiche Shooterserie, welche auch dem Branchenkrösus Call Of Duty Paroli bieten kann, vor allem dadurch, dass ein gänzlich anderes Spielgefühl vermittelt wird.Bad Company 2 bietet im Mehrspielermodus jede Menge taktische Möglichkeiten, man kann zu einem gewissen Grad Gebäude zerstören und mittels Sprengstoff und Granaten die Landschaft beeinträchtigen. Wobei die Betonung auf „kann“ liegt, denn naturgemäß mögen es viele Spieler etwas simpler und ziehen mit einer Schrotflinte als Rusher über die Karten oder entvölkern als campierende Scharfschützen das gegnerische Team. So schnell langweilig wird es dabei jedoch nicht, weil der Umfang stimmt: selbst ohne DLC hat man genügend Waffen, Karten, Klassen und Spielmodi zur Auswahl, um immer wieder das Schlachtfeld neu zu erleben. Wer sich lange genug hinsetzt, wird irgendwann für seine Mühen belohnt.Die Einzelspielerkampagne indes ist nicht das Prunkstück des Spiels, jedoch auch hier gelang erfolgreich der Spagat zwischen modernem Militärshooter und filmreifer Unterhaltung. Was unter anderem daran liegt, dass man keine ernsten Mordmaschinen, sondern die Bad Company spielt, einem Haufen von Vögeln mit eigener Persönlichkeit, welche für einige denkwürdige Dialoge sorgen. Wo sonst unterhalten sich NPCs über Filme und Football? Selbst die in anderen Spielen denkbar schlecht gelösten Türöffnungen kommen eine Spur cooler und lockerer herüber. Ferner ist die Kampagne weder besonders schwer noch unnötig lang, es passiert genau so viel, dass man nicht unter Reizüberflutung leidet, aber man wird bis zum Schluss gut unterhalten. Es wird gar nicht erst versucht, die völlig überzogene Handlung als Normalität hinzustellen, sondern man fühlt sich wie in einem actiongeladenen Film, welcher dafür zumindest bei den Gefechten wieder überraschend realistisch anmutet. Man kommt heim, wirft die Playstation 3 an und rödelt als Preston Marlowe mit einem Haufen Kumpels durch die Botanik. Die Bad Company sind die Ninja Turtles der Egoshooter, noch grüner und noch gefährlicher. Ehrlich gesagt funktioniert die Kampagne wunderbar. Natürlich liegt das Hauptaugenmerk der Entwickler auf dem Mehrspielerpart, aber man kann nicht sagen, dass sie der Bad Company nur einen halbherzigen zweiten Solo-Auftritt verpasst haben. Ich erinnere mich an die Kampagne genau wie an jene von Medal Of Honor: Warfighter. Mit dem Unterschied, dass es dieses Mal im positiven Sinn ist und ich mich wenigstens noch gerne an die Protagonisten erinnere. Bad Company 2 versucht erst gar nicht, bierernst zu wirken, das hätte nur dazu geführt, dass das Spiel unfreiwillig komisch gewesen wäre. Stattdessen umarmt man die überzogene Action samt flotter Sprüche. Krieg ist hier geil und soll Bock machen, der Fokus liegt ohnehin auf dem Zerstören von Objekten, Fahrzeugen und Häusern. Jene lebensverachtende Haltung wie in Call Of Duty, wo man mitunter auch endlose Gegnerhorden niedermetzelt, wird man hier vermissen. Wer so wie ich die Platinumedition gekauft hat, bekam schon allein dadurch genug für sein Geld. Solide Kampagne mit relativ wenigen Bugs, fesselnder Multiplayer und die Freiheit, ganze Häuserreihen zu entkernen. Darüber hinaus sind DICE fleißig und EA ständig klamm in der Kasse, weswegen Bad Company ebenfalls mit massig DLCs bedacht wurde, welche zumindest qualitativ (leider auch im Preis) über dem liegen, was andere Entwickler so als Zusatz feilbieten.SpecAct ... gut, vier neue Klassen (das heißt Modifizierungen der bestehenden Klassen) mit neuen Waffen und ganz wichtig: mit neuen Trophäen. Für das komplette Set an Pokalen unverzichtbar, für das Spielerlebnis indes nicht. Ganz anders der Vietnam-DLC, nicht ganz billig, aber sein Geld wert: neue Karten, Waffen und entsprechendes ´Nam-Feeling, inklusive Fortunate Son im Intro und dem Walkürenritt im Helikopter. Wenn der normale Multiplayer bereits ausgelutscht ist, bekommt man hier dank ordentlichem Retrogefühl eine Frischzellenkur und verlängert das Spaßerlebnis aufs Neue. Das verdient wenigstens die Bezeichnung DLC – für das Hauptspiel nicht zwingend notwendig, aber als Bonus ein deutlicher Gewinn für den Spieler (finanziell auch für EA).Und schließlich Onslaught, von mir eine Ewigkeit lang fälschlicherweise als Battlefield-Äquivalent zu SpecOps von Call Of Duty angesehen. Was für ein großer Irrtum! Nein, gegen eine fiese KI mit maximal drei Kameraden nacheinander drei bis vier Basen einnehmen, wo jeder im Team seine Aufgabe hat und auch gebraucht wird. Eigentlich sind mir solche Missionen zuwider, aber weshalb ich gerade hier den Spaß meines Leben hatte, darauf gehe ich etwas später genauer ein.Sämtliche 73 Trophäen dieses Spiels sind nun mein Eigen, und auch wenn ich mich tierisch darüber freue, endlich wieder ein prestigeträchtiges Spiel (und fester Bestandteil meiner Top Ten 2013) platiniert zu haben – stolz bin ich darauf nur bedingt. Man kann nur auf das stolz sein, was man selber erreicht hat. Ihr würdet ja auch jemanden auslachen, wenn er sagt „ich bin 37 Jahre, du hast mir Respekt zu zollen“, denn in diesem Teil der Welt und seit Entdeckung des Penicillins ist das ja auch kein Kunststück, so alt zu werden. Was den Einzelspieler angeht, so braucht kaum jemand dafür sonderlich Hilfe. Die Sammelsachen sind nicht mal sonderlich gut versteckt, die Abschnitte sind nicht sehr lang, die Gegnerzahl immer noch überschaubar genug. Es gibt kein Clownauto, aus dem unendlich viele Russen springen. Und wenn doch, kann man es zerstören. Lediglich das letzte, obendrein noch das kürzeste Level muss man auf höchster Schwierigkeit meistern, eine Angelegenheit von ein paar Minuten. Gut mitgedacht, DICE – nichts wäre mir so frustrierend wie einen erfrischenden Multiplayer zu meistern, nur um dann aufgrund aneinandergereihten, unfairen Stellen im Singleplayer an der Platin scheitern zu müssen.Den Multiplayer allerdings meisterte ich nur teilweise ohne fremde Hilfe. 2011, als ich Bad Company 2 das erste Mal spielte, half mir noch igorundyps halbwegs aus. Wobei das mehr enthusiastisches Spaßhaben war, auch deshalb weil er bereits selber sehr weit in dem Spiel fortgeschritten war. Damals waren die Server auch noch brechend voll und der Arbeiter-Samariter-Bund fuhr jeden Tag eine neue Ladung Noobs vor, die sich noch mit Zerstörung 2.0 töten ließen. Das ist 2013 anders, wo von den übrig gebliebenen Spielern die meisten bereits zig Spielstunden investiert haben (nur um die letzten 40 Stunden davon immer noch durch die Gegend zu rushen). Wenn man so wie ich aber schon damals allein auf Trophäenjagd aus war, hatte man diese Zeit einfach nicht – kurz vorher noch habe ich mein Glück bereits mit MAG herausgefordert, worunter meine Trophäenerfolge merklich litten.Also war ich auf Hilfe angewiesen. Den letzten Ruck, doch endlich dieses Spiel fertig zu machen, gab mir BM42, nicht ohne eigennützigen Hintergedanken, denn ihm fehlten schließlich auch noch einige Trophäen. Zusätzliche Hilfe gab es dann von DerSchm, der das Spiel noch lange nach der erhaltenen Platin weiterzockt. Mit Recht, denn das ist Bad Company 2 auch wert. Sie zeigten mir erst einmal die Möglichkeiten auf, die ich schon so lange gehabt hätte. Zwei Jahre und elf Tage von der ersten zur letzten Trophäe, wenn ich daran denke, wie viel Videospielemüll in der Zeit in den Schach meiner Playstation 3 gewandert ist und ich dann Bad Company 2 links liegen gelassen habe ... einfach zum Schämen.Die Bereitschaft, mir zu helfen, auch teilweise nachdem man selbst schon lange die Trophäen bekommen hat, stimmte mich sehr glücklich, und ihr wisst, dass ich seit meiner diagnostizierten Depression solche Momente äußerst schätze. Ich meine wer setzt sich schon am Wochenende sieben Stunden hin und boostet mit, damit jemand anderes endlich seine blöden Waffenkills zusammenkriegt? Oder schleift so einen Minderleister wie mich durch die Onslaughtlevel? Sieht man heutzutage immer seltener, echte Hilfsbereitschaft, weshalb ich an dieser Stelle BM42 und DerSchm noch einmal ganz besonders danke. Es ist eben ein Unterschied, wenn man mit Wildfremden boostet, welche einem sofort im Stich lassen, oder wenn man mit duften Typen redet, welche die gleiche Leidenschaft mit einem teilen. Dem Spiel wird eben nur gerecht, wer die Platin hat und wer auch was dafür tut – oder zumindest in bester Gesellschaft zockt. Ihr seht auch, dass der Text verglichen zu manch vorherigen Rückblenden schon Überlänge hat. Das liegt daran, dass ich mich schon tagelang darauf gefreut habe, das hier verfassen zu können. Und es zeigt auch, dass ich echten, unverfälschten Spielspaß hatte, selbst beim Boosten. Ich habe keine drei Kreuze gemacht, als um halb drei Uhr nachts /morgens die Platin aufblinkte, denn Bad Company 2 war keine Nerv tötende Angelegenheit für mich, sondern die Erfüllung eines lange gehegten Wunschtraums. Ich erspare mir heute auch den Fun Fact und den Magic Moment, und ebenso ein Fazit – es ist offensichtlich, dass Battlefield Bad Company 2 für mich eines der besten Spiele war, die ich jemals gezockt habe. Auch wenn ich mit Killzone 3 persönlich mehr Spaß hatte – wenn ich nur Geld für einen Shooter gehabt hätte, dann für diesen hier. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
CubeFan2003 Geschrieben 11. Juli 2013 Teilen Geschrieben 11. Juli 2013 Glückwunsch dazu das du die platin auch mal einheimsen konntest es ist auch wirklich ein sehr gutes game und es freut mich das du es zuende gebracht hast Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
BM42 Geschrieben 11. Juli 2013 Teilen Geschrieben 11. Juli 2013 Glückwunsch zur Platin! Aber ich hatte bereits seit Wochen BFBC2 auf 100% als ich dir/euch geholfen habe, also ohne Hintergedanken. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Cindykiz Geschrieben 12. Juli 2013 Teilen Geschrieben 12. Juli 2013 Schöner Bericht. Freut mich das du ein gutes Team hattest. Vor allem freut es mich aber mal wieder was von dir gelesen zu haben. Was kommt jetzt defiance? Wann fängst du mit last of us an? Das darfst du dir nicht entgehen lassen. Gesendet von meinem HTC Desire HD A9191 mit Tapatalk 2 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
DerSchm Geschrieben 15. Juli 2013 Teilen Geschrieben 15. Juli 2013 Der Thillzone werde ich weiter folgen. Sehr schöner Beitrag zu BFBC2, freue mich auf weitere lustige Abende mit Dir und den anderen in der großen weiten Spielewelt. Und per Skype natürlich. Gruß Schm. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Thrillhelm Geschrieben 15. Juli 2013 Autor Teilen Geschrieben 15. Juli 2013 @Cindykiz: Erst einmal Entschuldigung für die verspätete Antwort, ein turbulentes Wochenende stand ins Haus. Zu deiner Frage, wann ich The Last Of Us anfange, kann ich wohl nur sagen, dass es diesen Monat nicht mehr passieren dürfte. Aber: ich habe noch kein Naughty Dog Spiel zum Zeitpunkt der Veröffentlichung konsequent angespielt. @DerSchm: Danke, das Kompliment gebe ich zurück. Man findet heutzutage selten noch so lustige und hilfsbereite Zocker wie BM42 und dich Momentan nehmen mich zwei Dinge nahezu komplett ein: Zum einen Defiance, wo mich noch 555 Egopunkte (verliehen durch Levelaufstiege, Waffenfertigkeiten und geschaffte Herausforderungen) von der begehrten Platintrophäe trennen. Gegen mich läuft da im Moment die Zeit, denn es besteht die Gefahr, dass bis zum Erhalt der Platin diese nicht mehr seltener als mein aktueller Spitzenreiter (Medal Of Honor: Warfighter) sein wird. Andererseits geht langsam das stupide Grinden los, wo mich doch Ende des Monats ein DLC mit neuen Aufgaben erwartet. Zum anderen die Tour de Mossekk, auf welcher ich die erste Etappe mit Bad Company 2 ja bereits gemeistert habe. Diese Woche steht The Darkness II an, welches ich einst angefangen habe und nun beenden möchte. Da gähnen doch schon manche wieder: noch ein Shooter, und dann direkt danach noch zwei aus dem Hause id-Software (Lupusfelsen und RAGE), das erscheint schon etwas einseitig dieser Tage. Aber: die stehen alle schon ewiglich bei mir im Regal herum und möchten bespielt werden. Und Platz muss her. Aber naja, der BM42 ist ja die Woche malotzen, da will ich auch was vorzeigen Ferner habe ich mir vorgenommen, jeden freien Sonntag irgendwas anderes zu spielen als die beiden Pflichtaufgaben, so geschehen am gestrigen Tag. Flugs durch den Arcademodus von King Of Fighters XIII gerauscht, was zwei Trophäen bescherte. Deren vier gab es bei dieser irrsinnigen Enttäuschung namens Mindjack, wo man richtig den Unterschied zu aktuellen Titeln bemerkt. Wie kann man so eine gute Idee so dermaßen verhunzen? The Walking Dead habe ich wieder auf 100% gebracht, indem ich den 5 Euro teuren DLC gezockt habe. 400 Days lohnt sich, wobei das vielleicht einen Tick hätte umfangreicher sein können. Für das uralte Front Mission Evolved habe ich gestern Abend noch eine kleine Runde zusammengekriegt, wo ich vom einzigen Spieler, welcher nicht das erste Mal zum Deathmatch antrat, die virale Edelweißtrophäe erhalten habe. Ich denke, die Kombination aus PS Vita in den Pausen auf der Arbeit und die PS3 abends dürfte dafür sorgen, dass der Juli wieder ergiebiger ausfällt. Mit fehlen nur noch sechzig Pokale zur 11000. Trophäe, und das angestrebte Ziel von 225 mal Bling habe ich auch schon zur Hälfte erreicht. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Thrillhelm Geschrieben 16. Juli 2013 Autor Teilen Geschrieben 16. Juli 2013 Wie ich mir gedacht habe: Limbo (sieben Trophäen) plus Total Recoil (zwei) auf der Ps Vita während der Arbeit sowie The Darkness II (eine Silber-, sieben Bronzetrophäen) resultieren in durchschlagendem Erfolg. Mit großer Wahrscheinlichkeit wird der Juli eine bessere Ausbeute haben als die beiden Vormonate Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Cindykiz Geschrieben 17. Juli 2013 Teilen Geschrieben 17. Juli 2013 Nein.... Wie kannst du nur mit tlou warten?:-D . Glückwunsch zur ausbeute Gesendet von meinem HTC Desire HD A9191 mit Tapatalk 2 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Thrillhelm Geschrieben 17. Juli 2013 Autor Teilen Geschrieben 17. Juli 2013 Weil ich es auch versprochen habe, erst mal den anderen Kram zu machen. Im Januar kommenden Jahres geht es mit zwei Spielen meiner Sammlung automatisch zu Ende: Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
maxesch Geschrieben 17. Juli 2013 Teilen Geschrieben 17. Juli 2013 Glückwunsch zu BFBC2 mein Lieber! Kann dir nachfühlen, was für ein geiles Gefühl diese Platin mit sich bringt! Und dann die 100%-Marke zu knacken erst .. Yes! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Cindykiz Geschrieben 18. Juli 2013 Teilen Geschrieben 18. Juli 2013 Oh wusste gar nicht das mag eingestellt wird. Danke für den Hinweis. Muss ich wohl noch mal zocken. Gesendet von meinem HTC Desire HD A9191 mit Tapatalk 2 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Thrillhelm Geschrieben 18. Juli 2013 Autor Teilen Geschrieben 18. Juli 2013 Ja, wobei ich sage dass das absolut fair ist, das mehr als sechs Monate vorher anzukündigen. Theoretisch schafft man so noch einiges in dem Spiel. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Fluff Geschrieben 18. Juli 2013 Teilen Geschrieben 18. Juli 2013 Wobei ich aber dann finde, dass man dann verbieten sollte, dass Spiel zu verkaufen, da es ja dann nicht mehr spielbar ist - da reines Online-Spiel. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Thrillhelm Geschrieben 22. Juli 2013 Autor Teilen Geschrieben 22. Juli 2013 Am Wochenende gelang mir der große Befreiungsschlag, endlich wieder Trophäen in Hülle und Fülle, wenngleich aufs Neuerliche auf Kosten der aktuellen Projekte. Ganze 47 Mal klingelte es vom Freitagabend bis in die tiefste Sonntagnacht auf meiner Playstation 3. Den Löwenanteil macht dabei Mindjack mit 26 Pokalen aus. Für viele ein Spiel, welches man nur im Atemzug mit solchen Perlen wie Damnation, Leisure Suit Larry, Stormrise oder dem indizierten Shooter mit Dick Marcinko nennen kann. Nicht ganz zu Unrecht, wobei ich nach etwas mehr wie fünfzehn Stunden Spielzeit zu dem Urteil komme, dass es sich bei Mindjack um ein unterdurchschnittliches, jedoch nicht miserables Spiel handelt. Es ist nur einfach, den kurzweiligen Spaß unter jeder Menge Fehler zu begraben, denn die springen einem förmlich ins Gesicht. Eine hakelige Steuerung, bei der man dreimal auf die Kreistaste hämmern muss, um einen Nahkampfangriff durchzubringen, eine grottenschlechte KI auf beiden Seiten des Geschehens sowie eine unterirdische Grafik erinnern eher an ein frühes PS2-Spiel. Dabei wirft Mindjack sogar mit den Trophäen um sich, sofern man das Sitzfleisch dazu hat und die wenigen kniffligen Stellen in der Kampagne meistern kann. Ein anderer, viel gescholtener Titel war F.3.A.R (oder F.E.3.R. ?), oder einfacher gesagt Fear 3, eine weitere Franchise die der erdrückenden Oberhand von Call Of Duty zum Opfer fiel. Konnte man den ersten beiden Teilen noch ein wenig Horror nachsagen, blieb dieser zugunsten von Schaueffekten auf der Stelle. Allerdings wird geschickt das bekannte Gameplay des Vorgängers (Zeitlupenfunktion, Ausflüge im Mech-Anzug) mit neuen Features verbunden, da man die Auswahl zwischen zwei verschiedenen Charakteren hat. Steuert sich Point Man noch wie einst Becket in Teil 2, so ist Paxton Fettel als Geist in der Lage, Gegnerkörper zu besetzen und sich deren Fähigkeiten zunutze zu machen. Darüber hinaus sieht das Spiel auch grafisch ansehnlich aus, bot jedoch trotz innovativer Ideen wie dem neuen Multiplayer zu wenig, um sich zu behaupten. Mit der ungekürzten AT-Fassung brachte ich es am Sonntag auf 17 neue Trophäen. Natürlich vergesse ich nicht, einen Meilenstein zu erwähnen: gestern zur Mittagszeit fiel die Marke von 11000 Trophäen, spaßweise habe ich dafür eine aus Hyperdimension Neptunia Victory gewählt. Als Nächstes stünde ja die 150. Platin an. ^^ Eher für zwischendurch griff ich eine einzelne Bronze bei King Of Fighters XIII ab, wo sich langsam die Reihe der leicht zu holenden Trophäen lichtet. Und schließlich ging es auch tatsächlich bei einem Hauptaugenmerk voran: in The Darkness II konnte ich binnen einer halben Stunde die Abschusslisten abschließen (Silber), und zu meinem Überraschen mit einer voll aufgepowerten Shoshanna die Blutrachenkampagne in etwas mehr als einer Stunde (Gold) – im ersten Anlauf vor einem Jahr brauchte ich wesentlich länger dafür, nur um dann Opfer eines Freezes zu werden, welche mir die Trophäe versagte. Der Neustart brachte schließlich den gewünschten Erfolg. Jetzt sind es nur noch sechs Trophäen zur Platin. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
marcelreise11 Geschrieben 22. Juli 2013 Teilen Geschrieben 22. Juli 2013 Glückwunsch zu Platin 147 sowie 148 und den anderen die ich verpasst habe. Außerdem noch glückwunsch zu den 47 Trophäen vom Wochenende, Thrill. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Thrillhelm Geschrieben 27. Juli 2013 Autor Teilen Geschrieben 27. Juli 2013 Platin #149 Versteckspielen im Dunkeln Die Finternis erobert Erhalten am: 27.7.2013, um 18:49 Uhr. Schwierigkeit der Platin: 3 / 10 Zeitaufwand: knapp unter 20 Stunden. Bewertung: 8 / 10 Besonderheiten: Dritte Platin in einem reinrassigen Ego-Shooter in diesem Jahr (Heavy Fire: Shattered Spear ist mehr ein Railshooter). Zwischen der ersten Trophäe und der Platin vergingen 17 Monate und sechs Tage. Meine insgesamt achtzehnte Egoshooter-Platin. Was ist die Dunkelheit? The Darkness II ist das Sequel des bei uns nur stark zensierten Vorgängers und ebenso eine Versoftung der gleichnamigen Comicreihe. Man spielt den nicht gerade zimperlichen Mafiaspross Jackie Estacado, der über die Macht verfügt, die Dunkelheit zu kontrollieren. Oder besser gesagt das, was die Dunkelheit ihn tun lässt, zu seinem Gunsten anzuwenden, denn die Beziehung ist zwiespältig. Jackie hat eigentlich der Dunkelheit abgeschworen, doch ein Anschlag auf seine Person in einem Restaurant lässt ihn sich ihr wieder hingeben. Und bald schon sieht er sich einer Organisation gegenüber, die um seine Kräfte weiß und diese begehrt. Darüber hinaus rüttelt der Wahnsinn an seiner Haustür, und der Verlust seiner geliebten Jenny hat ihn desillusioniert gemacht. Aber nicht minder gefährlich. Hier haben wir einen Egoshooter der besonderen Art. Abgesehen davon, dass wir eine Kampagne mit jeder Menge Dialoge und einer dichten Atmosphäre geboten bekommen (wenngleich immer noch „nur“ auf gehobenem Comicniveau) machen die dämonischen Kräfte den Reiz aus. Neben handelsüblichen Waffen verfügt Jackie zudem über zwei Dämonenarme, welche er zu äußerst unappetitlichen Tötungszwecken verwenden kann. Die Dunkelheit gewährt ihm außerdem noch für kurze Zeit weitere Kräfte wie Waffenkanalisierung zu erhöhtem Schaden oder schwarze Löcher, die seine Gegner ins Nichts ziehen. Als ob das nicht genug wäre steht ihm ein ziemlich ungehobelter Finsterling mit britischem Einschlag zur Seite, der ihn bei seinem Kampf gegen die feindliche Organisation zur Seite steht. Das Spiel ist blutig, keine Frage, jedenfalls in der von mir gespielten Version aus Österreich. Und die Kampagne ist, bei all den Dialogen und der merklichen Tiefe, den man selbst der kleinsten Nebenrolle verpasst hat, mit fünf bis sechs Stunden auch sehr kurz geraten. Was aber dem Spiel überhaupt nicht geschadet hat: die Story ist so lang, wie sie sein muss und weist keine Längen auf, im Gegenteil, man nimmt sich sogar Zeit, die Gefühlswelt des innerlich zerrissenen Jackie genau zu durchleuchten. Seine Mafiosikumpel wie Vinnie, Johnny, Dolfo oder Jimmy die Traube sind keine bloßen Stichwortgeber, sondern echte Typen und Gesichter. Und im Gegensatz zu vielen anderen Shootern passiert hier auch was in der Handlung. Warum also das Spiel auf die doppelte Zeit aufblähen, erst recht wenn die Gegner vergleichsweise gewöhnlich sind? Apropos Gegner: die können einem fast leid tun. Ich könnte hier noch fünfhundert Wörter schreiben und wäre immer noch nicht fertig, alle Fähigkeiten von Jackie Estacado aufzuzählen – dass er einen vierteiligen Fertigkeitenbaum hat, um ihn noch stärker zu machen, sollte Information genug sein. Das ist aber auch kein Problem, ich bin gerne zu mächtig in einem Spiel. Und so sollte sich die Dunkelheit auch anfühlen – man muss den normalsterblichen Gegner nicht fürchten. Es sei denn, sie tragen Flutlichter mit sich herum oder man steht gerade im Laternenschein, denn der natürliche Feind der Finsternis bindet Jackies Kräfte. Für Abwechslung zwischendurch sorgen die, wenn auch aufgesetzten, Schleichpassagen mit dem Finsterling, welcher Licht nun überhaupt nicht ausstehen kann. Der bekommt dafür allerdings auch jede Menge lustige Kommentare ins Maul gelegt – unbedingt die englische Tonfassung benutzen (in den Optionen anwählbar). Überhaupt die Synchronisation, egal welche der beiden, ist durchweg gelungen und geizt nicht mit Flüchen. Die Platin ist eigentlich kein Thema gewesen, nur ein entscheidenes Negativerlebnis warf mich zurück: beim ersten Anlauf, die Blutrachenkampagne zu beenden, fror das Spiel genau beim Erhalt der Goldtrophäe ein. Ein direkter Neustart vom letzten Kontrollpunkt löste das Problem nicht, also wurde ein kompletter Neubeginn von Anfang an fällig - der fiel mit neunzig Minuten dank einer voll aufgelevelten Shoshanna allerdings auch kurz aus. :-D Ich mochte das Spiel sehr. Cleveres Pacing und den einen oder anderen Gehirntrick sowie eine in den Vordergrund gerückte Story gleichen das insgesamt überschaubare Gameplay dann doch mehr als aus - Abwechslung gibt es abseits von Jackies fiesen Flashbacks eher wenig, aber das ist auch nicht das Problem: The Darkness II ist eine Wochenendunterhaltung ohne besondere Langlebigkeit. Profitipp: Wer Probleme hat, die 25 Kills im Club zusammen zu kriegen, spielt am besten das Kapitel bis zum Ende durch und beginnt es danach noch einmal von vorne - man darf lediglich weder dabei sterben noch von einem Kontrollpunkt starten. Die 25 Kills müssen dadurch nicht wirklich in einer einzigen Runde passieren. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
LoAlexandria Geschrieben 27. Juli 2013 Teilen Geschrieben 27. Juli 2013 Glückwunsch zur Platin! Aber ich hatte bereits seit Wochen BFBC2 auf 100% als ich dir/euch geholfen habe, also ohne Hintergedanken. kann ich bestaetigen, haha. gratz thrill zu einer echt coolen platin. der abschluss trifft es genau, man hat einfach nur spass an dem spiel. und das obwohl ich null fan von fps bin muss hier noch etwas aufholen was das lesen angeht, macht sich im urlaub immer schlecht wenn da so viel lesestoff existiert Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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