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Platin # 130



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Der Spion, der nicht bremste

01511_001.png Vorbildliche Arbeit

Erhalten am: 21.2.2013, um 17:30 Uhr

Besonderheiten:

  • Erstmals in diesem Jahr zwei Platin an einem Tag (gemessen von 0 bis 24 Uhr).
  • Zweite Platintrophäe in einem PS-Vita-Spiel in diesem Jahr.

Schwierigkeit der Platin: 3 / 10

Zeitaufwand für die Platin: etwas weniger als 10 Stunden

Bewertung des Spiels: 4,5 / 10

Mir stellt sich langsam die Frage: angenommen, ich könnte als Vita-Besitzer meine tragbare Konsole angstfrei in einem öffentlichen Nahverkehrsmittel auspacken und loslegen, mit welchem Spiel könnte ich dann meine Stehplatznachbarn beeindrucken? Die Antworten mögen je nach Sichtweise zahlreich oder begrenzt sein, aber Spy Hunter wird eher nicht dazugehören. Und das soll die Hochleistungskonsole sein, wo die Spiele wie noch zu PS2-Zeiten ausschauen können? Denn genau das ist die Gemeinschaftsarbeit von Warner Bros. und Traveller’s Tales (die auch für die Lego-Spiele verantwortlich sind): ein angestaubtes Actionspiel, bei der eine an sich tolle Grundidee nicht richtig zu Ende gedacht wurde.

Ich meine: man rast und ballert in einem High bis unter die Motorhaube mit Waffen vollgepacktem Auto durch die Landschaft und schaltet die Bösen aus oder erledigt andere, kleinere Aufgaben. Man hätte das noch mit etwas mehr Mühe in den Dialogen pushen und Wert in die Zerstörungsanimationen legen können, um mittels Trefferfeedback zumindest den Eindruck vorzugaukeln, man könne eine Schneise der Verwüstung durch die karg animierte Landschaft legen. Von wegen: alles hat einen nostalgischen Touch. Nicht jenen alter Bondfilme (Der Spion, der mich liebte), sondern eher den Spaß, den man als kleiner Junge hatte, wenn man seine Spielzeugautos in Verfolgungsjagden über den Kinderzimmerteppich rollen ließ. Damals war das bestimmt das Größte, heute ist es für das erwachsenere Ich eher fad.

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Screenshot: Man beachte die skandalösen Spritpreise.



Die zwei Dutzend Strecken sind typisch Vita das Fingerfood des Spielekonsums: zwischen drei und sechs Minuten dauern die Aktionen, welche manchmal mehr, meist aber wenig spektakulär inszeniert wurden. Das Geschwindigkeitsgefühl kommt ebenfalls nicht auf, auch dank einer etwas fragwürdigen Entscheidung, die mysteriöse Stimme des Antagonisten als Synchronisation, die Informationen der eigenen Teammitglieder als spielunterbrechende Standbilder mit Text darzustellen. Ich fahre auf eine Bombe zu und dreimal in zehn Sekunden wird der Spielfluss unterbrochen, weil mir mein Team irgendetwas mitteilen möchte. Wie gut da ein richtiger Funkspruch gewesen wäre.

Eine Fahrphysik ist auch eher sekundär, nicht zuletzt weil die Strecken ohnehin schon großzügig gestaltet sind und man keine berüchtigten Haarnadelkurven meistern muss. Die Gefechte gegen die nicht sehr clevere KI reichen von einem Kinderspiel bis hin zu Frustmomenten. Ein schwer gepanzerter Truck verfolgt einem beispielsweise durch eine Strecke hindurch und klebt förmlich an der Stoßstange – und man sitzt selber in einem Sportwagen – ein, zwei Stöße plus Luftangriff eines feindlichen Helikopters und man ist erledigt. Da hilft es auch nichts, aus anderthalb Dutzend Bewaffnungen auswählen zu können, wo ohnehin nur vier bis sechs etwas taugen und der Rest mehr situationsbedingt oder gar nutzlos sind.

Mein Agentendossier über Spy Hunter liest sich anscheinend nicht sehr positiv, doch irgendwie bin ich auch mal froh, ein Actionspiel zu haben, bei der ich keine Reizüberflutung erleide und mich danach vor Schmerzen auf dem Badezimmerboden wälze. Hier hab ich ein Auto mit albernen Waffen, plus eine hanebüchene B-Movie-Handlung, das Spiel sieht scheußlich aus und hat einige Designmängel, lebe damit und gib Vollgas. Und dann macht es auch Spaß, weil doch manche Ideen gut ins Spiel eingebaut wurden, etwa dass man einen Straßenabschnitt via Drohnenkamera und per Touchscreen mittels Luftschlägen von Feinden säubern kann. Weil es auch unterhaltsam ist, Horden von Gegnerfahrzeugen in die Luft zu jagen, ohne mich über einen mit HUD zugekleisterten Bildschirm orientieren zu müssen. Klar, dass wir hier kein Alpha Protocol auf Rädern haben (zum Glück).

Hier darf man nicht alles auf die Goldwaage legen, schon gar nicht für den Anschaffungspreis (bei mir war es ein Zehner). Spy Hunter ist eben einer jener Titel der in der zweiten, dritten Reihe steht und wie für den Krabbeltisch gemacht scheint. Die paar Stunden bis zur Platin werden einem nicht sonderlich lange – auch dank des niedrig angesetzten Schwierigkeitsgrades - wenigstens aber nicht im negativen Sinne in Erinnerung bleiben. Ein mittelmäßiges Spiel mit einigen vergebenen Chancen, welches (als Multiplattformtitel ohnehin nicht) das gesamte Potential der Playstation Vita als eines von vielen Games nicht einmal ansatzweise ausschöpft.

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Halb sechs in Deutschland: Mission abgeschlossen.

Magic Moment: Als die nervige Geschützsequenz zur Abwechslung beim ersten Mal klappte.

Fun Fact: Der Plot-Twist wäre wieder etwas für den Hashtag #Aufschrei. Ein einziges Fahrzeug mit verschiedenen und langweiligen Lackierungen sowie total fade Rennstrecken kennen wir außerdem schon von Ridge Racer :D

Fazit: Ein leicht unterdurchschnittliches Spiel, man merkt, dass Fahrvergnügen ein typischer deutscher und kein Agentenbegriff ist.

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Haha heute schon ging Spy Hunter auf die Reise, selbst mit Porto bleibt mir sogar ein schmaler Gewinn von einem Euro und einem Cent :)

Außerdem habe ich - da ich die PS+ - Downloadvariante habe - Motorstorm Apocalypse verkauft, und ebenso die Blue Ray des unsäglichen Expendables 2. Bedeutet, dass ich vielleicht Ende Februar mit dem Verkauf schon genügend Geld durch Wiederverkäufe zusammen habe, um mir Aliens: Colonial Marines zu leisten. Die Geduld zahlte sich aus, das Spiel ist innerhalb von einer Woche um fünf Euro billiger geworden xD

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Platin #131:



HeavyFireShatteredSpear_background2.png

Tontalibanschießen, die Zweite



01697_001.pngPlatinum-Trophäe

Erhalten am: 24.2.2013, um 16:22 Uhr.

Besonderheiten:

  • Zweite Platin in einem Spiel der "Heavy Fire"-Reihe, nach Heavy Fire: Afghanistan.
  • Die Platin ist die 325. Trophäe im Februar 2013.
  • Dritte Importspielplatin 2013 (nach der US-Version von Ski-Doo Snowmobile Challenge und Ben 10: Omniverse)



Bewertung der Schwierigkeit: 2/10.

Zeitaufwand für die Platin: 5 Stunden, wäre aber auch in vierheinhalb Stunden zu schaffen.

Spielbewertung: 2 / 10

Da hatte ich aber noch mal Glück: vor über einem Jahr noch büßte ich einen Teil meines Spielspaßempfindens ein, als ich mir Heavy Fire Afghanistan gab, dem übelsten und langweilisten Spiel ... ever. Ein Railshooter mit absurder Covermechanik, billigsten, maximal wii-tauglichen Effekten und vor allem mit einer bedenklichen Botschaft, nämlich dass Krieg als US-Soldat das geilste auf der Welt ist und die Taliban umfallen wie die Fliegen. Soviel Kriegsglorifizierung habe ich damals mit einer -2 (minus zwei) von 10 Punkten abgestraft, auch wenn die Platin quasi geschenkt war.

Das muss ich korrigieren, erst im Sequel Shattered Spear bekommt man die Platin geschenkt, und man muss sich nicht einmal sonderlich in Geduld üben. Lediglich fünf Stunden dauerte die Tour durch den Nahen und Mittleren Osten, wo sich dieses Mal auch Iraner beim Scheibenschießen erledigen lassen, dann war die Platin unter Dach und Fach. Was unter anderem daran liegt, dass die zwölf Missionen jeweils zwischen fünf und maximal zehn Minuten dauern, auch im Veteranenmodus. Sprich nach drei bis vier Stunden hat man die Kampagne zweimal durch und kann sich nun den Aufräumarbeiten widmen.

Bei diesem martialischen Cover müssten doch dem Modern-Military-Shooterfan alle Sicherungen durchbrennen, aber erst einmal das Spiel eingelegt wird es ihm den Verstand rauben. Keine eigene Bewegung möglich, kein Zielen über Kimme und Korn, außer bei der aufgesetzten Scharfschützensequenz. Null, und ich betone NULL Story außer ein wenig Pathosgetexte seitens des Protagonisten, der im Grunde nur die Werbetrommel für die US-Armee dreht. Trotzdem löblich, dass zumindest das eintönige und grauenhaft schlecht inszenierte Gameplay hier zwischendurch aufgepeppt wurde. Man sitzt nun öfters mal im Fahrzeug oder kann per Kameraaufnahme von oben das machen, was in Spec Ops: The Line einem madig gemacht wird, nämlich Raketen auf weiße, bewegliche Ziele abfeuern. Im Allgemeinen fielen die Level farbenfroher und abwechslungsreicher aus, auch wenn alles schon zig mal da gewesen ist. Ein Höhlenversteck, eine unterirdische Raketenbasis, schmuddelige Hinterhöfe? Nicht die neuesten Lokalitäten im Ballergenre. Selbst an den bärtigen Begleiter hat man gedacht (Price, Dick Marcinko und wie auch immer die Clowns in Medal Of Honor hießen lassen grüßen).

Heavy Fire: Shattered Spear machte jedoch phasenweise Spaß, zumal man die Schwierigkeit von frustig-leicht zu lässig geändert hat und man sich locker durchballern kann. Ich hätt keine Lust, mich zig mal an der ein und selben Stelle die Zähne auszubeißen. Das ist hier anders. Es geht nur ein Vormittag für die Platin flöten.

Empfehlen kann man das Spiel abseits der Platin nicht, auch nicht mit Move oder im schlimmsten Fall mit Plastikaufsätzen für den Move-Controller. Dazu bietet das Spiel zu wenig. Wer über das ungewollt lustige Spiel ablachen möchte, wartet bis zum DE-Release und leiht es sich aus. Zum Vollpreis muss es jedenfalls nicht sein.

Magic Moment: tatsächlich vergingen zwischen der ersten und letzten Trophäe vier Stunden und 59 Minuten. Ohne Päuschen dazwischen wären es vielleicht viereinhalb geworden. Jemand mit richtigen Ballerskills (oder dem richtigen Zeitdruck an einem Sonntagvormittag) wird das auch in etwas mehr als vier Stunden packen.

Fun Fact: Ein paar der Gegner wurden eins zu eins aus dem Vorgänger recyclet und lassen sich im Dutzend abknallen. Gegner bewegen sich minimal und bleiben teilweise auf offener Fläche stehen. Selbstmordgedanken bei den Taliban ...

Fazit: Fixe Platin für zwischendurch, und ein wenig Besserung zu Heavy Fire: Afghanistan. Trotzdem nichts, worauf man warten müsste.





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Haha heute schon ging Spy Hunter auf die Reise, selbst mit Porto bleibt mir sogar ein schmaler Gewinn von einem Euro und einem Cent :)

Außerdem habe ich - da ich die PS+ - Downloadvariante habe - Motorstorm Apocalypse verkauft, und ebenso die Blue Ray des unsäglichen Expendables 2. Bedeutet, dass ich vielleicht Ende Februar mit dem Verkauf schon genügend Geld durch Wiederverkäufe zusammen habe, um mir Aliens: Colonial Marines zu leisten. Die Geduld zahlte sich aus, das Spiel ist innerhalb von einer Woche um fünf Euro billiger geworden xD

spar lieber das geld für ein anderes spiel.. das alien game is echt totaler müll.. war selber geschockt,wie schlecht das aussieht bzw sich spielen lässt

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Glückwunsch zu den jüngsten Erfolgen. :) Um was zu deinem etwas längeren Post auf der letzen Seite zu sagen: Ich fand bissher alls gut wie es war, ich habe das immer gern gelesen. Auch Dinge wie "das sind dann x Trophäen mehr als im Vormonat" o.Ä.. Desweiteren finde ich es ganz cool, dass du vermehrt auf die Blockbuster gehen willst und den Crap minimieren bzw ganz auszulassen. Aber ich finde, dass du ziehmlich viele Dinge auch schlecht redest. zB unter 10000 "nur" 131 Platin, die dann vermehrt 'Kinder'spiele, Japano und und und sind... 131 ist eine wahnsinnige Zahl, auch wenn deiner Ansicht nach nix besonderes dabei ist. Ach und wegen den PK's: Wenn dich ein Spiel interessiert bleib in der PK, wenn nicht lass dich austragen. Wrc musst du aber gespielt haben nach Spy Hunter :) (PS: Sorry, dass die Vita keine Absätze zulässt -.-)

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Vielleicht ist das auch nur Torschusspanik. Die PS4 steht im Haus, und eigentlich muss die Sammlung kleiner werden. Aber ich schätze auch, dass ich alle Spiele nicht schaffen werde. Nur - ich merke auch dass ich diesen Druck nimmer mag, dauernd ein gewisses Niveau an Trophäen pro Monat zu halten. In 26 Monaten ist es genau zwei Mal vorgekommen, dass ich weniger als 200 Trophäen geholt habe, und es blieben so viele gute Spiele auf der Strecke, allein die ganzen Blockbuster 2012 (außer Far Cry 3). Und irgendwann werden diese Spiele auch mal so richtig wertlos und setzen Schimmel an.

Was die Platinketten angeht, so sind diese natürlich noch eine willkommene Abwechslung. Aber ich kann noch genügend Trophäen aus den eigenen Spielen abschöpfen, da brauche ich nicht noch Dreingaben. Zumal ich mit einigen Vorgehensweisen bei Platinketten nicht einverstanden bin bzw. in der Vergangenheit schwer ge- bzw. enttäuscht wurde.

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Denk einfach an Dinge wie "Qualität statt Quantität" oder "Klasse statt Masse". Dann machst du dir keinen großen Druck, hast Spaß. Du kannst aber auch beides tun. Ich zB habe mehr als 230 Trophäen diesen Monat geholt und habe trozdem noch Zeit für Blockbuster und mein 'geliebtes' Dungeon Defenders. Und mal ganz ehrlich, schmeiß alles aus deinr Sammlung raus worauf du keine Lust hast. Man sollte sich nicht für diese viruellen Bildchen zu etwas zwingen, was man gar nicht so Recht will. Ist auf einer Seite auch traurig was aus den Trophies geworden ist. Gäbe es sie nicht würden wir alle nur Blockbuster spielen, Megamind und Co. wären Ladenhüter. (Gut, hat jetzt nix mit dem Thema zu tun.) Wie gesagt, mach dir kein Stress :J:

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Hm, irgendwie zweifel ich jetzt an Spy Hunter. Denk nach dem Text wart ich noch etwas darauf mich damit zu beschäftigen. Sber schön, dass man hier zu Spielen etwas liest, die man sonst nicht oft in Projekten findet :)

Bei Heavy Fire hab ich nicht viel mehr/anderes erwartet xD. Fürn Spiel aus der Videothek gut geeignet, aber mehr denk ich ist das wirklich nicht.

Dennoch gratz zum weiteren Voranschreiten, auch wenn ich scho etwas spät dran bin.

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Da kann ich jetzt auch gleich mal ein bisschen was zu Aliens: Colonial Marines sagen. Habe es mir am Samstag geholt, relativ günstig - und ich verstehe diese Unkenrufe nicht mehr so ganz. Sicher, die Defizite zwischen der Demo und der grafisch merklich abgeschwächten Endversion erkennt selbst der Laie, es hinterlässt auch einen faden Beigeschmack, quasi so geblendet zu werden. Ich fand es auch nicht prickelnd, im Kampf auch mal gerne "einfach so" zu sterben, ohne zu wissen woran oder weshalb. Ebenso kann ich nachvollziehen, wieso der NPC O'Neal so unbeliebt ist, da er schon nach kurzer Zeit extrem nervt (fast, aber eben nur fast, wie Rico aus Killzone 2 und 3).

Dann jedoch, jetzt nach fast vier Leveln, verstehe ich die Aufregung nicht mehr so ganz. Wesentlich langweiliger und blutärmer kam dagegen noch Medal Of Honor: Warfighter daher, und das Spiel verarschte die Käufer auf einem ganz anderen Level. Was hat man denn bei Aliens: Colonial Marines erwartet? Die Filmreihe gab eben nur so viel her und welches Studio Gearbox zwecks Outsourcing auch herangezogen haben mag: sie haben es geschafft, halbwegs den Geist des zweiten Alien-Films einzufangen. Man muss eben Abstriche machen: es gab nur so und so viele Waffen im Film, und dass die Aliens nicht spektakulär durch die Gegend schlurfen sollte man auch nie und nimmer erwarten dürfen.

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Endlich mal jemand, der das Spiel nicht völlig zerreisst ;)

Ich will es auch unglaublich gerne spielen, bin aber von dem ganzen Geschrei ein wenig abgeschreckt. Somit ist es für mich ein Kauf, sobald es unter 30€ kostet, was ja nicht mehr so lange dauern wird :biggrin5:

Ich bin ein totaler Fan dieses Franchise, aber spiele deswegen nicht jeden Scheiss. Es wäre das perfekte Setting, denn ich liebe den 2. Teil.

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Ich sagte betont nichts total Abwertendes zum Aliens-Spiel. Es ist natürlich kein absoluter Hit, aber darauf einschlagen kann ich mal so gar nicht. Auf den Zug möchte ich auch nicht aufspringen, weil das bisherige Spielerlebnis besser war als im ganzen MoH: Warfighter.

Ich hätte es dir wohl auch gesagt, wenn du eine positive Bewertung gebracht hättest, da ich dich zur Doom Platin bewegen will. Obwohl das wohl Wunschdenken ist. :D

Für mich kommt das Spiel sowieso nicht infrage (erst mal), von daher hab ich mich kaum informiert. Die Platin soll aber ziemlich schwer sein oder?

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